DE7434787U - Verstellbares Türband, insbesondere für Holzfutterzargen - Google Patents

Verstellbares Türband, insbesondere für Holzfutterzargen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein verstellbare« Türband, insbesondere für Holzfutterzargen, bei dem das Bandunterteil mittels zwei Führungsstiften in der Bekleidung der Türzarge verschiebbar und mit einer Spannvorrichtung zum Fixieren der gewünschten Stellung versehen ist.
Verstellbare Türbänder hat man deswegen entwickelt, um bei Montage eine klemmfreie Türstellung sowohl im geschlossenen als auch im offenen Zustand zu erreichen und eine Nacheinstellung gewährleisten zu können, sobald sich die Tür verzieht. Es ist bekannt, das Oberteil des Türbandes mit einem Gewindezapfen zu versehen, der in eine entsprechende Bohrung
des Türblatts eingreift. Indem man diesen Gewindezapfen jeweils um 360 verdreht, kann die Hindringtiefe des Zapfens in der TUr verändert werden. Dadurch läßt sich die TUr mehr oder weniger anheben, was dann erforderlich ist, wenn der obere oder untere Rand der TUr beim Schließen klemmt.
Größere Probleme werden jedoch dann aufgeworfen, wenn ein Türband senkrecht zur TUrblattfläche verstellt werden soll. Diese Notwendigkeit ist insbesondere dann gegeben, wenn sich die TUr aufgrund von Temperaturunterschieden an beiden Seiten verwirft und nicht mehr gleichmäßig an der Zarge zur Anlage kommt. Es ist hierzu bekannt, die beiden Führungsstifte des Türbandunterteiles in der Zarge beweglich zu fuhren und an der Innenfläche der Zarge mit Hilfe einer besonderen Beschlagkombination festzuklemmen (Katalog 11/197' Simons-Werk). Das eine Beschlagteil weist die Form einer Tasche auf, in der die beiden FUhrungsstifte gefuhrt sind und die mit der Zarge verschraubt wird. Im FUhrungsbereich der Tasche befinden sich zwei Klemmelemente zwischen den Führungsstiften, die durch Betätigen einer Inbusschraube die FUhrungsstifte gegen die Tasche verspannen. Eine solche Konstruktion erfordert zunächst Montagelöcher in der Türzarge, die bei geöffneter Tür von außen zu sehen sind. Diese Montagelöcher sind erforderlich, um mit einem Schraubschlüssel an die Klemmschraube der Tasche heranzukommen. Der gesamte Beschlag sitzt hinter der sog. Bekleidung der Türzarge. Da aber die erwähnten Montagelöcher ebenfalls im Falz zwischen der Bekleidung und der Türzarge liegen Müssen, ergibt sich die Notwendigkeit, die Wandstärke der Bekleidung zu reduzieren, was zu einer Verringerung des guten Bandsitzes
fuhrt. Nachteilig erweist sich ferner, daß die TUr geöffnet und ausgehängt ν
werden muß, um das Türband verstellen zu können. Überdies ist die Anordnung der Anschraubtasche an der Innenseite der Zarge Ursache dafür, daß das Mauerwerk wegen dieser Tasche zur Bildung von Aussparungen ausgestemmt werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Einstellbarkeit der Türbänder senkrecht zur Türfläche zu verbessern und zu erleichtern, ohne die Üblichen Maße der Zagen zu ändern, wobei die Montage-und Einstellbarkeit
/Türder^Bänder bei geschlossener Tür bzw. bei eingehängter TUr erfolgen soll
und wobei ferner in der Zarge keine Montageöffnungen benötigt werden.
Ausgehend von der eingangs erwähnten bekannten Anordnung eines verstellbaren Türbandes besteht die Erfindung darin, daß nur einer der FUhrungsstifte mit dem Bandunterteil fest verbunden, der andere FUhrungsstift an der Zarge befestigt und in einer Bohrung des Bandunterteiles geführt sowie im Bereiche dieser Führung gegenüber dem Bandunterteil lösbar verspannt ist.
Mit diesen Merkmalen ergibt sich eine überraschend einfache Lösung der gestellten Aufgabe, die darüberhinaus deswegen vorteilhaft ist, weil einfachere und billigere Bauteile verwendet werden können und die Montage einen wesentlich geringeren Arbeitsaufwand erfordert. So kommt die Erfindung ohne Montagelöcher in der Türzarge aus. Die Montage und die Nachstellung ist bei geschlossener, wenigstens bei eingehängter TUr möglich. Im Mauerwerk braucher
keine Aussparungen eingestemmt zu werden, um Platz für die Verstellungsmechanik zu schaffen.
Im Rühmen vcn Ausgestaltungen der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen die Zargeninnenfläche und den gegenüber dem EJ^tdunterteil beweglichen Fuhrungsstift eine Zwischenlage eingepaßt und der Fuhrungsstift mit der Zwischenlage oder/und der Zarge fest verbunden, beispielsweise verachraubt, ist. Bei normalen Holzfutterzargen befindet sich zwischen den Führungsstiften un! der Zargeninnenfläche ein Abstand, der es erschwert, den Fuhrungsstift an der Zarge zu befestigen. Indem man «ober diesen Abstand durch die Zwischenlage ausfüllt, ergibt sich eine ganz einfache Befestigung des FUhrungsskiftes an der Zarge.
Im Rahmen der Erfindung erweist es sich als zweckmäßig, wenn der Gelenkzapfen des Bandunterteiles mit einem Gevindeansatz versehen und" als Klemmschraube für den an der Zage befestigten Führungsstift in einer entsprechenden Gewindebohrung des Bandunterteiles verstellbar ist. Vorzugsweise ' ann dieser Gelsnkzupfen an sei»er der Führvngsstift zugewandten Seite mit einer Schneidekante versehen sein. Durch das Anziehen des Gelenkzapfens gegen den FUhrungssbift wird dieser gegenüber dem Bandunterteil fest verklemmt. Durch die Schneidekante, welche etwas in die Oberfläche des Führungssti€tes eindringt, wird eine zusätzliche Verankerung gegen unerwünschte Verschiebebewegungen geschaffen. Man kann sogar soweit gehen, den Führungsstift mit gewindeähnlichen Riefen, Rillen oder dgl. Aussparungen zu versehen, am durch
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die ScKneidekante oder eine ähnliche Ausbildung des Gewindeansatzes eine Verklammerung in einer bestimmten Teilung herbeizufuhren.
Schließlich empfiehlt es sich, wenn das Bandoberteil eine durchgehende, gegebenenfalls mit einer Verschlußschraube verschließbare Bohrung aufweist und der Gelenkzapfen des Bandunterteiles mit einer solchen Werkzeugangriffsfläche versehen ist, welche die Betätigung mit einem das Bandoberteil durchdringenden Werkzeug, z. B. Inbusschlüssel, gestattet.
Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: einen Längsschnitt durch eine Zarge mit einem darin angeordneten Türband und
Fig. 2: eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Figur 1.
Im Ausfü'..rungsbeispiel der Figuren 1 und 2 ist die Türzarge 1 ganz schematisch dargestellt. Sie besteht im wesentlichen aus einem Winkelprofil, dessen der Tür zugewandte Seite als Bekleidung 2 bezeichnet wird. Als Türband 3 wird im Sinne der Erfindung das Gelenk in Ein- oder Mehrzahl bezeichnet, mit dessen Hilfe die TUr an der Türzarge schwenkbar gelagert ist. Das Türband 3 weist ein an der Zarge befestigtes Bandunterteil 4 und ein mit der Tür verbundenes Bandoberteil 5 auf. Beide Bandteile 4,5 sind über den Gelenkzapfen 6 miteinander gelenkig verbunden. Das Bondoberteil 5 kann mitsamt
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der TUr nach oben vom Bandunterteii 4 und dem Gelenkzapfen 6 abgehoben werden.
Das Bandunterteil 4 weist zwei Fuhrungsstifte 8 und 9 auf, von denen der Führingsstift 9 fest mit dem Bandunterteil 4 verbunden, beispielsvjeise verschweißt ist. Der andere FUhrungsstift 8 ist hingegen an der Zarge 1 mit Hilfe der Schraube 10 befestigt. Beide FUhrungszapfen 8,9 durchdringen die Bekleidung 2 der Türzarge 1, wobei die Bohrung zur Aufnahme des FUhrungsstiftes 9 geringfügig größer dimensioniert werden kann, um eine Längsver-Schiebung des Führungsstiftes'in dieser Bohrung zu erleichtern» Der FUhrungsstift 8 hingegen sitzt fest an der Zarge \ bzw. in der Bekleidung 2 und greift in eine Bohrung 12 des Bandunterteiles 4 ein. Die Passung ist so zu wählen, daß das Bandunterteil 4 bequem auf dem FUhrungsstift 8 verschiebbar gefuhrt ist.
Beim Ausfuhrungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ist nun der Gelenkzapfen 6 nicht als fester Bestandteil des Bandunterteiles 4 sondern als einschraubbares Bauelement ausgebildet. Mit seinem Gewindeansatz 7 greift der Gelenkzapfen 6 in die Gewindebohrung 13 des Bandunterteiles 4 ein und klemmt mit seiner «tirnseitigen Fläche den FUhrungsstift 8 gegenüber dem Bandunterteil 4 fest. An der andren Seite besitzt der Gelenkzapfen 6 eine Inbusbohrung 16 oder eine sonstige Werkzeugangriffsfläche, die es ermöglicht, den Gelenkzapfen 6 zu verdrehen, ohne die TUr aus dem Türband 3 auszuhängen. Zu diesem Zweck ist das Biandoberteil 5 mit einer durchgehenden Bohrung 15 vesehen, die an ihrem
ob ereil Ende durch eine Verschlußschraube 17 abschließbar ist. Man braucht also lediglich die Verschlußschraube 17 zu öffnen, um mit einem InbusschlUssel bzw. einem Schraubenzieher oder dgl. Werkzeug den Gelenkzapfen 6 betätigen zu können.
Die auf den FUhrungsstift 8 einwirkende Flöche des Gelenkzapfens 6 kann Überdies mit einer Schneidkante 14 versehen sein, die sich beim Festklemmen geringfügig in die Oberfläche des Fühlungsstiftes 8 eingräbt und dort eine widerhakenartige Verbindung schafft, die das unerwünschte Verschieben der TUr gegenüber der Zarge 1 vahindert Man kann sogar den Führungsstift 8 an seiner Außenfläche profilieren, um eine Verstellung des Türbandes 3 in einer bestimmter» Teilung zu ermöglichen.
Das Bandoberteil 5 besitzt, wie Üblich, einen Gewindezapfen 18 zum Einsetzen in die Tür, wobei über diesen Gewindezapfen 18, wie bereits bekannt, eine zusätzliche Verstellung des Türbandes 3 gegenüber der Tür herbeigeführt werden kann, um die unteren und oberen Ränder der Tür gegenüber dem Boden bzw. der oberen Zargenkante einzustellen. An dem Falz zwischen der Zarge 1 und der Bekleidug 2 kann beim Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ohne weiteres ein Dichtungsprofil 19 angeordnet werden, ohne daß dadurch die Mechanik des TUrbandes 3 beeinflußt wird.
Es bieten sich natürlich noch andere Möglichkeiten an, das Bandunterteil 4 gegenüber dem feststehenden FUhrungsstift 8 zu verklemmen. Man kann beispielsweise im Türband 4 eine Klemmschraube an verdeckter Stelle anordnen. Die
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Erfindung umfaßt auch sonstige Ausführungsvariauten, die zur Lösung der gestellten Aufgabe geeignet sind.
Schutzansprüche: Dipl. Ing. H.-D. Ernicke 89 Augsburg Schwibbogenplatz 2b
Dipl. Ing. H.-D. Ernicke Patentanwalt
Tel. (0821) 554035 Telegr. Technikrat Augsburg
Augsburg 16. Oktober 1974
Ihr Zeichen
Akte 538-8,9 ern/sch Herr Theodor Zäschinger
STÜCKLISTE
1 Zarge
2 Bekleidung
3 Türband
4 Bandunterteil
5 Bandoberteil
6 Gelenkzapfen
7 Gewindeansatz
8 Führungsstift
9 Führungsstift
10 Schraube
11 Zwischenlage
12 Bohrung
13 Gewindebohrung
14 Schneidkante
15 Bohrung
16 Inbusbohrung
17 Verschlußschraube
18 Gewindezapfen Dichtungsprofil

Claims (5)

1.) herstellbares Türband, insbesondere fUr Holzfutterzargen, bei dem das dandunterteil mittels zwei FUhrungsstiften in der Bekleidung der Türzarge ve schiebbar und mit einer Spannvorrichtung zum Fixieren der gewünschten Stellung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß nur einer (9) der Führungsstifte (8,9) mit dsm Bandunterteil (4) fest verbunden, der andre Fuhrungsstift (8) an der Zarge (i) befestigt und in einer Bohrung (12) des Bandunterteiles (4) gefuhrt sowie im Bereiche dieser Fuhrung gegenüber dem Bandunterteil (4) lösbar verspannt ist.
2.) Türband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Zargeninnenfläche (i) und den gegenüber dem Bandunterteil (4) beweglichen Fuhrungsstift (8) eine Zwischenlage (11) eingepaßt und der Fuhrungsstift (8) mit der Zwischenlage (11) oder/ und der Zarge Q) fest verbunden, beispielsweise verschraubt (10), ist.
3.) TUrband -,nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (6) des Bandunterteiles (4) mit einem Gewindeansatz (7) versehen und als Klemmschraube fUr den an der Zarge (l) befestigten Fuhrungssbift (8) in einer entsprechenden Gewindebohrung (13) des Bandunterteiles (4) verstellbar ist. y
4.) Türband nach Anspruch 3, dadurch gekennzei c h η e t, daß der Gelenkzapfen (6) an seiner dem FUhrungsstift (8) zugewandten Seite mit einer Schneidekante (14) versehen ist./
5.) TUrband nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandoberteil (5) eine durchgehende, gegebenenfalls mittels einer Verschlußschraube (17) verschließbare Fohrung (15) aufweist und der Gelenkzapfen (6) des Bandunterteiles (4) mit einer solchen Werkzeugangriffsfläche (Ιό) versahen ist, welche die Betätigung mit einem das Bandoberteil (5) durchdringenden Werkzeug, z. B. Imbusschlüssel, gestattet.
Dipl,-Ing.K.-D.Ernicke Patentanwalt
DE7434787*[U Verstellbares Türband, insbesondere für Holzfutterzargen Expired DE7434787U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3042258A1 (de) * 1980-09-22 1982-05-06 Walter 8903 Birmensdorf Pfäffli Verstellbares tuer- oder fensterband
DE3502175A1 (de) * 1984-01-24 1985-08-01 Gebr. Brotschi & Co. AG, Grenchen Verstellvorrichtung an einem waehrend und nach der montage verstellbaren tuer- und fensterband

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3042258A1 (de) * 1980-09-22 1982-05-06 Walter 8903 Birmensdorf Pfäffli Verstellbares tuer- oder fensterband
DE3502175A1 (de) * 1984-01-24 1985-08-01 Gebr. Brotschi & Co. AG, Grenchen Verstellvorrichtung an einem waehrend und nach der montage verstellbaren tuer- und fensterband

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