DE2703995A1 - Ecklager fuer fensterfluegel - Google Patents

Ecklager fuer fensterfluegel

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DE2703995A1
DE2703995A1 DE19772703995 DE2703995A DE2703995A1 DE 2703995 A1 DE2703995 A1 DE 2703995A1 DE 19772703995 DE19772703995 DE 19772703995 DE 2703995 A DE2703995 A DE 2703995A DE 2703995 A1 DE2703995 A1 DE 2703995A1
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Germany
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pivot pin
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corner
corner bearing
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DE19772703995
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Egon Kohler
Otto Lang
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • E05D15/5214Corner supports
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D2007/0484Hinges adjustable relative to the wing or the frame in a radial direction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D7/0009Adjustable hinges
    • E05D7/0018Adjustable hinges at the hinge axis
    • E05D7/0027Adjustable hinges at the hinge axis in an axial direction
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    • E05D7/0423Screw-and-nut mechanisms
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    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/60Mounting or coupling members; Accessories therefore
    • E05Y2600/622Dowels; Pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Description

  • Ecklager für Fenster'flügel
  • Die Erfindung bezieht sich auf Ecklager nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ecklager dieser Gattung sind beispielsweise aus der DT-PS 40 329, der FR-PS 714 228, der DT-OS 20 57 727, der DT-OS 24 34 303 oder dem DT-Gm 75 19 508 bekannt geworden.
  • Obwohl diese Schriften eine technische Entwicklung von nahezu einem Jahrhundert bis zur Gegenwart repräsentieren, zeigen sie alle eine Einstellmöglichkeit in jeweils nur einer Richtung, also insbesondere nur in einer Horizontalrichtung, allenfalls auch nur in einer Vertikalrichtung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Ecklager für z. B.
  • Fensterflügel zu schaffen, welches eine kontinuierlich betätigbare, feinfühlige Flügeljustierung in zumindest zwei geraden Richtungskomponenten mit der Erweiterungsmöglichkeit zu einer dritten Richtungskomponente ermöglicht, wobei die Justierung bei eingehängtem und geschlossenem Flügel vorgenommen werden kann. Damit eine Anpassung des Lagers an Rahmenprofile unterschiedlicher Hersteller möglich ist und auch große Toleranzunterschiede korrigiert werden können, soll in jeder Richtung ein großer Verstellweg zur Verfügung stehen und zur Aufnahme großer und schwerer Flügel ist eine robuste, herstellungstechnisch einfache und zuverlässige Bauart zu finden. Das das Auflager enthaltende Lagerteil soll auch für wahlweisen Links- oder Rechtsanschlag geeignet sein. Die Konstruktion muß weiters so getroffen sein, daß das Ecklager bei entsprechender Ausbildung als Dreh-Kipp-Ecklager eingesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit der Kombination aller Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Zwar ist es an sich bekannt, den Gelenkzapfen axial verstellbar am Flügelrahmen abzustützen (DT-Gm 19 98 421) oder den Gelenkzapfen axial verstellbar an einem Auflager abzustützen (DT-Gm 16 31 317), jedoch sind hier die Auflager starr am Blendrahmen angebracht. Aus der DT-OS 21 00 662 ist weiterhin ein Lager bekannt, dessen Gelenkzapfen axial verstellbar am Flügelrahmen und dessen Auflager horizontal verstellbar am Blendrahmen gelagert ist, jedoch kann hier die Verstellung des Auf lagers nur durch Lösen der Klemmbefestigung und anschließendes, über den Flügelrahmen einwirkendes, Verschieben des Auf lagers erfolgen. Abgesehen davon, daß diese Art der Klemmbefestigung, wenn sie von außen zugänglich sein soll, zu weit vom Blendrahmen vorkragt, um den ästhetischen Ansprüchen an Wohnzimmerfenster zu genügen, gestaltet sich der Justiervorgang als solcher auch umständlich. Besonders bei einem großen Flügel, mit einer zwischen diesem und dem Blendrahmen angeordneten Gummidichtung, reicht zudem die Kraft einer Person nicht aus, um den Anzug des Flügels richtig einstellen zu können. Das Lager nach der genannten Druckschrift entspricht also nicht der erfindungswesentlich angezogenen Gattung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Die Ansprüche 2 und 3 beschreiben eine erste vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung bzw. eine Variante dazu, die gemäß den Merkmalen der Ansprüche 4 bis 6 ausgeformt und weitergebildet werden kann.
  • In den Ansprüchen 7 und 8 sind besonders bevorzugte zweite und dritte Ausgestaltungen der Erfindung angesprochen, die gemäß den Merkmalen der Ansprüche 9 bis 12 weitergebildet werden können. Diese Ausgestaltungen weisen den besonderen Vorteil auf, daß die Anlenkung des Gelenkzapfens am Flügelrahmen an normalen serienmäßigen Eckbändern erfolgen kann.
  • Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 13 läßt sich eine vierte Ausgestaltung der Erfindung realisieren und nach den Ansprüchen 14 bis 16 weiterbilden.
  • Die Ansprüche 17 bis 21 behandeln vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung im Zusammenhang mit dem horizontal verstellbaren Auflager und die Ansprüche 22 und 23 nennen besonders einfache Maßnahmen zur Lagesicherung des ansonsten lose im Lagergehäuse eingelegten Auf lagers, insbesondere zur unverlierbaren Halterung während des Transports unter Mehrfachausnutzung der Verstellelemente.
  • Nach den Merkmalen des Anspruchs 24 und des dazu eine Ergänzung bildenden Anspruchs 25 läßt sich ein besonders platzsparendes Verstellelement für das Auflager realisieren.
  • Bei allen auf Reibung beanspruchten Flächen ist schließlich entsprechend Anspruch 26 eine reibungsmindernde Beschichtung oder Zwischenlage zweckmäßig, wobei durch Einfügen unterschiedlich dicker oder mehrerer Zwischenlagen außerdem noch der Vertikalverstellbereich in Grobstufen erweitert werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den vorgenannten sowie weiteren Unteransprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt: Fig. 1 und 2 eine Vorder- und Seitenansicht, teilweise geschnitten, eines Ecklagers einer ersten Variante gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung, Fig. 3 und 4 eine Vorder- und Seitenansicht, teilweise geschnitten, eines Ecklagers einer zweiten Variante gemäß der ersten Ausgestaltung der Erfindung, Fig. 5 und 6 eine Vorder- und Seitenansicht einer Variante zu dem in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ecklager, Fig. 7 und 8 eine Vorder- und Seitenansicht, teilweise geschnitten, eines Ecklagers gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung, Fig. 9 und 10 eine Vorder- und Seitenansicht, teilweise geschnitten, eines Ecklagers gemäß einer dritten Ausgestaltung der Erfindung, Fig. 11 und 12 eine Vorder- und Seitenansicht, teilweise geschnitten, eines Ecklagers gemäß einer vierten Ausgestaltung der Erfindung.
  • In den Figuren ist mit 1 ein fest im Mauerwerk eingesetzter Blendrahmen bezeichnet und der Flügelrahmen beispielsweise eines Dreh-Kipp-Fensters ist mit dem Bezugszeichen 2 versehen. Am Flügelrahmen 2 ist in bekannter und nicht besonders dargestellter Weise ein Eckband 3 mit Gelenkhülse 3' befestigt, in der ein in der nachstehenden Weise verstellbarer Gelenkzapfen 4 aufgenommen ist. Ein Lagergehäuse 5 ist in üblicher Weise, beispielsweise mittels Schrauben 6, am Blendrahmen 1 angeschlagen.
  • Bevor auf die unterschiedlichen Vertikalverstellmöglichkeiten näher eingegangen wird, sollen noch die jeweils untereinander austauschbaren oder miteinander ergänzbaren Horizontalverstellelemente erläutert werden.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 11 und 12 ist ein horizontal und quer zur Blendrahmenebene verstellbares Auflager 7 dargestellt, während bei den übrigen Beispielen ein zweigeteiltes Auflager gezeichnet ist. Es besteht aus einem unteren ersten Auf lagerelement 7', welches quer zur Blendrahmenebene verstellbar gelagert ist, und einem gleitbeweglich darauf abgestützten zweiten Auflager element 7", welches horizontal und parallel zur Blendrahmenebene verstellbar ist. Das Auflager 7 bzw. die ersten Auflagerelemente 7' sind beispielsweise, wie gezeichnet, gleitbeweglich am Bodenteil 5' des Lagergehäuses 5 aufgesetzt.
  • Als Verstellelement dient beispielsweise ein in eine horizontale Gewindebohrung 8 des Auf lagers 7 bzw. des ersten Auflagerelementes 7' eingeschraubtes Schraubelement 9, welches durch einen nach oben offenen vertikalen Längsschlitz 10 der Gehäusevorderwand 5" nach außen ragt und mittels an ihm festgelegter bzw.
  • angeformter Ringschultern 9' und 9" axial unverschiebbar am Lagergehäuse 5 abgestützt ist. Die innenliegende Ringschulter 9' ist zweckmäßig zugleich als Verstelleingriff ausgestaltet (Radialbohrungen 9111 ) Nach den Figuren 1 bis 4 und 7 bis 10 ist eine Ausführungsform der zugehörigen Horizontalverstellmittel veranschaulicht, die aus einem in eine Gewindebohrung 11 der vertikalen Seitenwand 5"' eingeschraubten Gewindebolzen 12 besteht, an dessen in das Gehäuseinnere ragende Stirnfläche 12' das zweite Auflagerelement 7" anliegend gehalten ist. Das nach außen ragende Ende des Gewindebolzens 12 ist als Verstelleingriff 12" ausgebildet. Zum Zweck der Links-Rechts-Verwendbarkeit sind zwei gleichartige Verstellelemente der vorbeschriebenen Art symmetrisch gegenüberliegend angeordnet, wodurch zugleich eine Klappersicherung erreicht wird. An sich würde der in den Figuren rechts gezeichnete Gewindebolzen 12 allein ausreichen, da das zweite Auflagerelement 7" vom Flügelgewicht daran in Anlage gehalten wird.
  • Das zweite Auflagerelement 7" weist weiterhin eine klauenartige Ausbildung 13 auf, die unter die Gewindebolzen 12 greift und so die an sich lose eingelegten Auflagerelemente 7' und 7" unverlierbar sichert.
  • Nach den Figuren 5 und 6 wird das zweite Auflagerelement 7 von einem horizontal und zur Blendrahmenebene parallel liegenden und in einer Gewindebohrung 14 aufgenommenen Gewindebolzen 15 durchsetzt, der sich mit seinen Stirnflächen 15' zwischen den gegenüberliegenden vertikalen Wänden 5"' des Lagergehäuses 5 abstützt. Zum Zweck der Links-Rechts-Verwendbarkeit empfiehlt es sich, symmetrisch an den beiden Enden des Gewindebolzens 15 verdrehfeste Verstelleingriffe, beispielsweise in Form eines Außensechskants oder Lochringes 15 aufzusetzen oder anzuformen.
  • Zur Erzielung einer Kippbeweglichkeit des Flügelrahmens ruht das zweite Auflagerelement 7" gemäß den Figuren 1 bis 8 mit einer gerundeten Stützfläche 16 auf der Oberseite des ersten Auflagerelementes 7'. Im Beispiel der Figuren 1 bis 4, 7 und 8 ist die Oberseite mit einer zur Rundung der Stützfläche korrespondierenden Gleitrille ausgestattet, zur Bildung einer Drehgelenkgleitflächenpaarung 17. Damit Querkräfte zuverlässig aufgefangen werden können, ist es zweckmäßig, zwischen dem ersten und zweiten Auflager element noch eine im wesentlichen vertikal hochstehende Stützflächenpaarung 18 vorzusehen, welche ein Abgleiten des zweiten Auflagerelementes 7" vom Blendrahmen 1 weg blockiert.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 ist das zweite Auf lagelement 7 einstückig mit dem unteren Ende des Gelenkzapfens 4 ausgeführt, dessen oberes Ende drehbar und axial verschiebbar in der Gelenkhülse 3' geführt ist. Im Mittelbereich ist der Gelenkzapfen mit einem Außengewinde 19 versehen, auf dem ein Anschlagring 20 aufgeschraubt und damit axial verstellbar, gehalten ist. Der Anschlagring 20 weist an seinem Außenumfang einen Verstelleingriff auf, beispielsweise in Form eines Außensechskants oder mehrerer Radialbohrungen 21. Von vorne her läßt sich ein geeigneter Stift in eine der Radialbohrungen 21 einstecken und durch Seitwärtsschwenken des Stiftes kann dann der Anschlagring 20 am Außengewinde 19 des Gelenkzapfens 4 vertikal verlagert werden. Da sich der Flügelrahmen 2 mittelbar über das Eckband 3 am Anschlagring 20 abstützt, wird er somit in der Vertikalrichtung in der gewünschten Weise justiert. Es sind nun an sich bekannte Maßnahmen zum Festlegen des Anschlagringes 20 in der eingestellten Position zu treffen, die aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit nicht besonders dargestellt sind. So kann beispielsweise ein zweiter, dem Anschlagring 20 gleichender Ring unter diesem auf das Außengewinde 19 geschraubt werden, so daß die beiden Ringe gekontert werden können.
  • Die Anordnung nach den Fig. 3 und 4 ist dem vorigen Beispiel ähnlich, jedoch ist der Gelenkzapfen 4 in der Gelenkhülse 3' mittels einer Keilsicherung 22 zwar axial verschiebbar aber undrehbar geführt, woraus sich der Vorteil ergibt, daß beim Aufschwenken des Flügelrahmens 2 keine Relativbewegung zwischen dem Gelenkband 3 und dem Anschlagring 20 auftritt. Es kann daher die Lagesicherung des Anschlagringes 20 einfach durch etwas schwergängigeren Gewindesitz, z. B. durch eingelegte Kunststoffklemmstreifen, vorgenommen werden. Dafür muß aber das untere Ende des Gelenkzapfens 4 frei drehbeweglich in einer Bohrung 23 des zweiten Auf lagerelementes 7 abgestützt sein.
  • Gemäß den Figuren 5 und 6 ist das untere Ende des Gelenkzapfens 4 ebenfalls drehbeweglich in der Bohrung 23 des zweiten Auflagerelementes 7" abgestützt. Mit seinem oberen Ende, das zumindest im Mittelbereich ein Außengewinde 19' trägt, ist per Gelenkzapfen 4 direkt in das Gelenkband 3 eingeschraubt. Der über den Gewindebereich weiterführende Zylinderteil des Gelenkbolzens 4 ist an sich nicht erforderlich, verbessert aber dessen Lagestabilität besonders dann, wenn nur wenige Gewindegänge eingesciiraubt sind. In einem von außen zugänglichen Bereich ist am Gelenkzapfen 4 ein Verstelleingriff fest angeformt, beispielsweise wieder in Form von Radialbohrungen 24. Hier sind auch wieder an sich bekannte Maßnahmen zur Verdrehsicherung des Gelenkbolzens 4 gegenüber dem Gelenkband 3 zu treffen.
  • In den Fig. 7 und 8 ist gewissermaßen die kinematische Umkehrung zum vorigen Beispiel veranschaulicht, als nämlich der Gelenkbolzen 4 mit seinem oberen Ende frei drehbeweglich in der Gelenkhülse 3' geführt ist, wobei der Flügelrahmen 2 mittelbar über das Gelenkband 3 an einer Anschlagschulter 25 des Gelenkzapfens 4 aufsitzt. Diese Anschlagschulter 25 ist zugleich zweckmäßigerweise als Verstelleingriff ausgebildet (Radialbohrungen 26), so daß durch Drehung des gesamten Gelenkzapfens 4, sein unteres mit einem Gewinde 27 ausgestattetes Ende vertikal verstellbar in die Gewindebohrung 28 des zweiten Auflagerelementes 7" eingeschraubt werden kann. Als Verdrehsicherung ist hier eine Klemmschraube 29 vorgesehen. Der Vorteil dieser Ausgestaltung gegenüber der vorher beschriebenen resultiert aus der Anwendbarkeit eines unveränderten Gelenkbandes, so wie es bei den bisherigen Flügeln angebracht wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung trägt das zweite Auflagerelement 7" entsprechend den Fig. 9 und 10 in einer vertikalen Gewindebohrung 30 eingeschraubt und damit höhenverstellbar, ein Einsatzstück 31, in dessen Oberseite eine Lagerpfanne 32 eingeformt ist.
  • Ein entsprechend ausgebildeter Ansatz 33 am unteren Ende des Gelenkzapfens 4 stützt sich dreh- und kippbar in der Lagerpfanne 32 ab. Der besondere Vorteil dieser Anordnung ist darin zu ,sehen, daß ein normales Gelenkband verwendet werden kann und daß vor allem ddr durch die Lagerpfanne definierte Kipp-Punkt besonders weit an die untere Falzkante des Flügelrahmens angenähert werden kann. Außerdem läßt sich die Führung zwischen dem ersten und zweiten Auflagerelement als einfache Gleitschlittenführung ausbilden. Das Aufsatzstück 31 ist in einem von außen zugänglichen Bereich mit einem Verstelleingriff versehen (Radialbohrungen 34). Als Verdrehsicherung reicht ein schwergängiger Gewindesitz aus, jedoch können auch Klemmelemente vorgesehen werden.
  • Die Loch/Zapfen-Verbindung der Figuren 7 bis 10 kann auch in anderer Art, als der beispielsweise gezeigten Schraubverbindung, höhenverstellbar ausgebildet werden.
  • So kann etwa ein Keilgetriebe eingesetzt werden, in der Art eines radial in die Bohrung eintreibbaren Keiles, wobei der Keil selbst von außen her beispielsweise über eine Druckschraube radial verstellt werden kann.
  • Die in den Figuren 11 und 12 gezeigte Anordnung kann als Kombination der Ausführungsformen nach den Figuren 5, 6 und 7, 8 angesehen werden, als nämlich das untere Ende des Gelenkzapfens 4 ein Außengewinde 35 aufweist, mit dem es in eine Gewindebohrung 36 eines Zwischenstücks 37 eingescnraubt ist und das obere Ende ebenfalls ein Außengewinde 38 aufweist, mit dem es im Gelenkband 3 eingeschraubt ist. Die beiden Gewinde 35 und 38 sind nun nach Art eines Differentialgewindes mit gegensätzlicher Steigung ausgeführt. Mittels eines im Gelenkband 3 gehaltenen Stiftes 39, der in einen seitlichen Arm 40 des Zwischenstücks 37 eingreift, ist letzteres relativ zum Flügelrahmen 2 verdrehsicher gehalten. Durch Drehen am Verstelleingriff 41 des Gelenkzapfens 4 wird bei entsprechender Drehrichtung das Zwischenstück 37 weiter auf den Gelenkzapfen aufgeschraubt, der sich seinerseits weiter in das Gelenkband 3 einschraubt. Das Zwischenstück 37 wirkt somit als axial verstellbare Verlängerung des Gelenkzapfens und s,tützt sich demgemäß auch dreh- und kippbeweglich in einer Lagerpfanne 42 an der Oberseite des Auf lagers 7 ab. Daaurch, daß die Vertikalverstellelemente (Gewindeverbindungen) beim Schwenken des Flügelrahmens keiner Relativbewegung zueinander unterliegen, genügen ganz einfache Maßnahmen zur Verdrehsicherung.
  • Insoweit, als im Anspruch 15 das Gewinde 38 als an einem Ende des Gelenkzapfens 4 liegend definiert ist, muß die Funktionsbezogenheit dieses Begriffes berücksichtigt werden. Zur bestimmungsgemäßen Schraubbefestigung ist nämlich der an das Gewinde 38 anschließende Zylinderteil des Gelenkzapfens 4 nicht erforderlich, er verbessert lediglich die Stabilität der Lagerung.
  • Gegenüber dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel sind auch Vereinfachungen möglich, beispielsweise indem der obere Gewindeteil 38 weggelassen und somit das obere Ende des Gelenkzapfens 4 analog zu Fig. 7 und 8 rein drehbeweglich in der Gelenkhülse 3' geführt wird. Zur Montageerleichterung wäre dann eine gesonderte Axiallagesicherung des Gelenkzapfens 4 in der Gelenkhülse 3' erforderlich, die beim gezeigten Beispiel entfällt.
  • Wenn bei den Ausführungsbeispielen eines der Auflager elemente 7' oder 7" weggelassen wird, sei es, weil nur eine Horizontalverstellrichtung als erforderlich angesehen wird, oder sei es, weil das verbleibende Element kombiniert in zwei senkrecht zueinander stehenden Horizontalrichtungen verstellbar gemacht wird, so bleibt davon selbstverständlich die Ausführung der Vertikalverstellmittel unberührt. Lediglich semantisch ist dem Rechnung zu tragen. Demgemäß steht in den Ansprüchen der Begriff "Auflager" stellvertretend auch für die Varianten, wo die entsprechenden, der Vertikalabstützung und -verstellung dienenden Ausbildungen eigentlich am zweiten Auf lagerelement 7" nach den gezeichneten Beispielen angeordnet sind.
  • Änschlagungenauigkeiten und Längentoleranzen der Blendrahmen- und Flügelrahmenholme sowie unterschiedliche Flügelrahmendicken verschiedener Hersteller machen es erforderlich, daß das Auflager und damit der Flügelrahmen 2 gegenüber dem Blendrahmen 1 nachjustiert werden kann. Insbesondere dann, wenn Treibstangenbeschläge mit an den Treibstangen angebrachten und in den Falzraum ragenden Schließzapfen eingesetzt werden, ist es wichtig, die Falzluft einstellen zu können, derart, daß die Schließzapfen einerseits ungehemmt verstellt werden können und andererseits aber auch noch ausreichend mit den korrespondierenden Schließblechen in Eingriff kommen.
  • Bei breiten Flügeln ist es üblich, eine Verriegelung nicht nur am Vertikalholm der Schließseite, sondern auch entlang der oberen und unteren Horizontalholme - also dreiseitig, zumeist sogar vierseitig, also rundum -vorzunehmen. Der Flügel muß in diesem Fall sowohl vertikal als auch horizontal in der Blendrahmenebene verstellbar sein. Zum Dichtstellen des Flügels hingegen ist eine Verstellbarkeit quer zur Flügel- bzw. Blendrahmenebene erforderlich.
  • In Abhängigkeit von den im Einzelfall geforderten Verstellmöglichkeiten bietet das erfindungsgemäße Ecklager die Möglichkeit, eine Dreikomponentenverstellung vorzusehen, selbstverständlich aber auch durch Vereinfachungen, die oft aus Kostengründen angestrebt werden, eine Verstellbarkeit in nur zwei Richtungskomponenten.
  • Leerseite

Claims (26)

  1. Paten,tansprüche Ecklager für Flügel von Fenstern od. dgl., insbesondere Dreh-Kipp-Fenstern od. dgl., mit einem am feststehenden Blendrahmen anschlagbaren Lagergehäuse, sowie einem darin horizontal verstellbar gehaltenen Auflager zur Aufnahme eines am Flügelrahmen abgestützten Gelenkzapfens, mit am Auflager angreifendem, am Lagergehäuse gehaltenem und von außen kontinuierlich betätigbarem Verstellelement, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Gelenkzapfen (4) axial verstellbar am Flügelrahmen (2) und/oder am Auflager (7) abgestützt ist.
  2. 2. Ecklager nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Auflager (7") starr mit dem unteren Ende des Gelenkzapfens (4) verbunden oder damit einstückig ausgeführt ist und daß der Gelenkzapfen (4) axial verstellbar am Flügelrahmen (2) abgestützt ist.
  3. 3. Ecklager nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das untere Ende des Gelenkzapfens (4) frei drehbeweglich in einer Bohrung (23) oder Lagerpfanne am Auflager (7") und mit seinem anderen Ende axial verstellbar am Flügelrahmen (2) abgestützt ist.
  4. 4. Ecklager nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Gelenkzapfen (4) in einer am Flügelrahmen (2) angebrachten Gelenkhülse (3') zumindest axial verschiebbar geführt ist, daß der Gelenkzapfen (4) wenigstens in einem Mittelbereich mit einem Außengewinde (19) versehen ist, auf dem ein Anschlagelement (20) axial verstellbar und festlegbar aufgenommen wird, an dem sich mittelbar oder unmittelbar der Flügelrahmen (2) abstützt.
  5. 5. Ecklager nach Anspruch 3 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Gelenkzapfen (4) in der Gelenkhülse (3') undrehbar und nur axial verschiebbar geführt ist.
  6. 6. Ecklager nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Gelenkzapfen (4) wenigstens in seinem mittleren oder oberen Endbereich mit einem Gewinde (19') versehen ist, mit dem er mittelbar oder unmittelbar am Flügelrahmen axial verstellbar ein-oder anschraubbar und festlegbar ist und daß in einem von außen zugänglichen Bereich am Gelenkzapfen (4) ein Verstelleingriff (24) ausgebildet ist.
  7. 7. Ecklager nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , d'aß das Auflager (7") undrehbar bezüglich der Gelenkachse und horizontal verstellbar im Lagergehäuse (5) geführt ist und daß der Gelenkzapfen (4) einenendes zumindest axial verstellbar mittels einer Loch/Zapfen-Verbindung am Auflager (7") aufgenommen ist und anderenendes am Flügelrahmen (2) abgestützt ist.
  8. 8. Ecklager nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das horizontal verstellbare Auflager (7") ein mittels einer Loch/Zapfen-Verbindung vertikal verstellbares Aufsatzstück (31) trägt, in dessen Oberseite eine Lagerpfanne (32) eingeformt ist, in der sich der Gelenkzapfen (4) zumindest drehbar, vorzugsweise auch kippbar abstützt.
  9. 9. Ecklager nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zumindest ein radial in die Bohrung der Loch/Zapfen-Verbindung eindringendes und von außen radial verstellbares Keilelement vorgesehen ist, zur axial verstellbaren Abstützung des Gelenkzapfens (4).
  10. 10. Ecklager nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Gelenkzapfen wenigstens in einem Mittelbereich mit einem Außengewinde versehen ist, auf dem ein Ans'chlagelement axial verstellbar und festlegbar aufgenommen wira, welches sich an einer Stützfläche des Auflagers abstützt.
  11. 11. Ecklager nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Loch/Zapfen-Verbindung als axial verstellbare und festlegbare Schraubverbindung (27,28) ausgeführt ist, wobei in einem von außen zugänglichen Bereich am Gelenkzapfen (4) ein Verstelleingriff (26) ausgebildet ist und wobei der Gelenkzapfen (4) in einer am Flügelrahmen befestigten Gelenkhülse (3') drehbar aufgenommen ist.
  12. 12. Ecklager nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Loch/Zapfen-Verbindung als axial verstellbare und festlegbare Schraubverbindung (30) ausgeführt ist, wobei in einem von außen zugänglichen Bereich am Aufsatzstück (31) ein Verstelleingriff (34) ausgebildet ist.
  13. 13. Ecklager nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß am unteren Ende des Gelenkzapfens (4) axial verstellbar ein Zwischenstück (37) aufgesetzt ist, welches zumindest drehbeweglich, insbesondere dreh- und kippbeweglich, an der Oberseite des Auf lagers (7), vorzugsweise in einer dort eingeformten Lagerpfanne (42) abgestützt ist.
  14. 14. Ecklager nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h ne t , daß das Zwischenstück (37) auf ein am unteren Ende des'Gelenkzapfens (4) vorgesehenes Gewinde (35) auf- oder einschraubbar und damit axial verstellbar und festlegbar ausgebildet ist.
  15. 15. Ecklager nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h ne t , daß der Gelenkzapfen (4) an beiden Enden mit Gewinden (35,38) versehen ist, deren Steigung einander entgegengesetzt ist und daß er einerseits am Zwischenstück (37) und andererseits mittelbar oder unmittelbar am Flügelrahmen (2) axial verstellbar und festlegbar ein- oder anschraubbar ausgebildet ist und in einem von außen zugänglichen Bereich als Verstelleingriff (41) ausgebildet ist.
  16. 16. Ecklager nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß Elemente (39,40) vorgesehen sind, zur verdrehsicheren Halterung des Zwischenstücks (37) relativ zum Flügelrahmen (2).
  17. 17. Ecklager nach Anspruch 1, 2, 3, 7, 8 oder 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Auflager in zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen horizontal gleitbeweglich am Bodenteil des Lagergehäuses abgestützt ist und über rechtwinklig zueinander wirkende Verstellelemente am Lagergehäuse abgestützt ist.
  18. 18. Ecklager nach Anspruch 1, 2, 7 oder 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Auflager mit einer gerundeten Stü'tzfläche am Bodenteil des Lagergehäuses gleitbeweglich abgestütz ist, derart, daß der über den Gelenkzapfen mit dem Auflager gekoppelte Flügel um eine horizontale Achse kippbar gelagert ist.
  19. 19. Ecklager nach Anspruch 1, 2, 3, 7, 8 oder 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Auflager aus einem ersten und zweiten Auflager element (7',7") besteht, wobei das erste Auflagerelement (7') quer zur Blendrahmenebene verstellbar ausgeführt ist und das zweite Auflagerelement (7") parallel zur Blendrahmenebene gleitbeweglich am ersten Auflagerelement (7') abgestützt ist und die Auf lagerelemente (7',7") jeweils über rechtwinklig zueinander wirkende Verstellelemente (9,12,15) am Lagergehäuse (5) abgestützt sind und das zweite Auflagerelement (7") den Gelenkzapfen (4) trägt.
  20. 20. Ecklager nach Anspruch 19, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen dem ersten und zweiten Auf lagerelement eine Drehgelenkgleitflächenpaarung (17) ausgebildet ist, derart, daß der über den Gelenkzapfen (4) mit dem zweiten Auf lagerelement (7") gekoppelte Flügel (2) um eine horizontale Achse kippbar gelagert ist.
  21. 21. Ecklager nach Anspruch 19 oder 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem ersten und zweiten Auflagerelement eine Stützflächenpaarung (18) ausgebildet ist, welche ein Abgleiten des zweiten Auflagerelementes (7") vom Blendrahmen (1) weg blockiert.
  22. 22. Ecklager nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Auflager (7) bzw. das zweite Auf lagerelement (7off) im Zusammenwirken mit zumindest einem im Lagergehäuse (5) gehaltenen Verstellelement (12) im Lagergehäuse (5) unverlierbar aufgenommen ist.
  23. 23. Ecklager nach Anspruch 22, d a d u r c h -g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Auflager (7) bzw. das zweite Auf lagerelement (7") eine haken- oder klauenartige Ausbildung (13) aufweist, die unter ein in eine Gehäuseseitenwand (5"' ) einschraubbares Verstellelement (12) greift.
  24. 24. Ecklager nach Anspruch 1, 2, 3, 7, 8, 13, 17, 18 oder 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Auflager (7) bzw. Auf lagerelement (7") von einem im wesentlichen horizontal in einer Gewindebohrung (14) aufgenommenen Gewindebolzen (15) durchsetzt ist, der mit seinen Stirnflächen (15') zwischen gegenüberliegenden vertikalen Wänden (5 ) des Lagergehäuses (5) abgestützt ist und der zumindest einen von außerhalb zugänglichen Verstelleingriff (15") aufweist.
  25. 25. Ecklager nach Anspruch 17 und 24, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Auflager von zwei rechtwinklig zueinander ausgerichteten Gewindebolzen durchsetzt ist, die sich jeweils an gegenüber liegenden vertikalen Wänden des Lagergehäuses abstützen.
  26. 26. Ecklager nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zumindest an einer einen Teil einer Gleitflächenpaarung bildenden Fläche eine reibungsmindernde Beschichtung aufgebracht oder Zwischenlage angebracht ist.
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