DE7702766U1 - Ecklager fuer fensterfluegel - Google Patents
Ecklager fuer fensterfluegelInfo
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- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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- E05D15/52—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
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- E05Y2900/148—Windows
Description
Vereinigte Baubeschlagfabriken Gretsch. & Co. GmbH 725 Leonberg/ Siemensstraße 21 - 29
G 1078
Die Erfindung bezieht sich auf Ecklager nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ecklager dieser Gattung sind beispielsweise
aus der DT-PS 40 329, der PR-PS 714 228, der DT-OS 20 57 727,
der DT-OS 24 34 303 oder dem DT-Gm 75 19 508 bekannt geworden. Obwohl diese Schriften eine technische Entwicklung von nahezu
einem Jahrhundert bis zur Gegenwart repräsentieren, zeigen sie alle eine Einstellmöglichkeit in jeweils nur einer Richtung,
also insbesondere nur In einer Horizontalrichtung, allenfalls auch nur in einer Vertikalrichtung.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Ecklager für z. B. Fensterflügel zu schaffen, welches eine kontinuierlich
betätigbare, feinfühlige Flügeljustierung in zumindest
zwei geraden Richtungskomponenten mit der Erweiterungsmöglichkeit zu einer dritten Richtungskomponente ermöglicht,
wobei die Justierung bei eingehängtem und geschlossenem Flügel vorgenommen werden kann. Damit eine Anpassung des
Lagers an Rahmenprofile unterschiedlicher Hersteller möglich ist und auch große Toleranzunterschiede korrigiert
werden können, soll in jeder Richtung ein großer Verstellweg zur Verfügung stehen und zur Aufnahme großer und
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schwerer Flügel ist eine robuste, heratellungstechnisch
einfache und zuverlässige Bauart zu finden. Das das Auflager enthaltende Lagerteil soll auch für wablweisen
Links- oder Rechtsanschlag geeignet sein. Die Konstruktion muß weiters so getroffen sein, daß das Ecklager bei entsprechender
Ausbildung als Dreh-Kipp-Ecklager eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit der Korabination
aller Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zwar ist es an sich bekannt, den Ge.lenkzapfen axial verstellbar
am Flügelrahmen abzustützen (DT-Gm 19 98 421) oder den Gelenkzapfen axial verstellbar an einem Auflager
abzustützen (DT-Gm 16 31 317) , jedoch sind hier die Auflager starr am Blendrahmen angebracht. Aus der DT-OS
21 00 662 ist weiterhin ein Laasr bekannt, dessen Gelenkzapfen
axial verstellbar am Flügelrahmen und dessen Auflager horizontal verstellbar am Blendrahmen gelagert
ist, jedoch kann hier die Verstellung des Auflagers nur durch Lösen der Klemmbefestigung und anschließendes, über
den Flügelrahmen einwirkendes, Verschieben des Auflagers erfolgen. Abgesehen davon, daß diese Art der Klemmbefestigung,
wenn sie von außen zugänglich sein soll, zu weit vom Blendrahmen vorkragt, um den ästhetischen Ansprüchen an
Wohnzimmerfenster zu genügen, gestaltet sich der Justiervorgang als solcher auch umständlich. Besonders bei einem
großen Flügel, mit einer zwischen diesem und dem Blend-• rahmen angeordneten Gummidichtung, reicht zudem die Kraft
einer Person nicht aus, um den Anzug des Flügels richtig einstellen zu können. Das Lager nach der genannten Druckschrift
entspricht also nicht der erfindungswesentlich angezogenen Gattung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die Ansprüche 2 und 3 beschreiben eine erste vorteilhafte
Ausgestaltung der Erfindung bzw. eine Variante dazu, die gemäb den Merkmalen der Ansprüche 4 bis 6 ausgeformt und
weitergebildet werden kann. t
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In den Ansprüchen 7 und 8 sind besonders bevorzugte zweite und dritte Ausgestaltungen der Erfindung angesprochen/ die
gemäß den Merkmalen der Ansprüche 9 bis 12 weitergebildet werden können. Diese Ausgestaltungen weisen den besonderen
Vorteil auf, daß die Anlenkung des Gelenkzapfens am Flügelrahmen an normalen serienmäßigen Eckbändern erfolgen kann.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 13 läßt sich eine vierte Ausgestaltung der Erfindung realisieren und nach den
Ansprüchen 14 bis 16 weiterbilden.
Die Ansprüche 17 bis 21 behandeln vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung im Zusammenhang mit dem horizontal
v- verstellbaren Auflager und die Ansprüche 22 und 23 nennen
, besonders einfache Maßnahmen zur Lagesicherung ,des
ansonsten lose im Lagergehäuse eingelegten Auflagers, insbesondere zur unverlierbaren Halterung während des
Transports unter Mehrfachausnutzung der Verstellelemente.
Nach den Merkmalen des Anspruchs 24 und des dazu eine Ergänzung bildenden Anspruchs 25 läßt sich ein besonders
' platzsparendes Verstellelement für das Auflager realisieren.
Bei allen auf Reibung beanspruchten Flächen ist schließlich entsprechend Anspruch 26 eine reibungsmindernde Beschich-
t tung oder Zwischenlage zweckmäßig, wobei durch Einfügen unterschiedlich dicker oder mehrerer Zwischenlagen außerdem
noch der Vertikalverstellbereich in Grobstufen erweitert werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den vorgenannten sowie weiteren Unteransprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung.
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Es zeigt:
Fig. 1 und 2 eine Vorder- und Seitenansicht,
teilweise geschnitten, eines Ecklagers einer ersten Variante gemäß einer ersten Ausgestaltung
der Erfindung,
Fig. 3 und 4 eine Vorder- und Seitenansicht,
teilweise geschnitten> eines Ecklagers einer zweiten Variante
gemäß der ersten Ausgestaltung der Erfindung,
»
Fig. 5 und 6 eine Vorder- und Seitenansicht
Fig. 5 und 6 eine Vorder- und Seitenansicht
einer Variante zu dem in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ecklager,
Fig. 7 und 8■ eine Vorder- und Seitenansicht,
teilweise geschnitten, eines Ecklagers gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung,
?ig. 9 und 10 eine Vorder- und Seitenansicht,
teilweise geschnitten, eines Ecklagers gemäß einer dritten Ausgestaltung der Erfindung,
Fig. 11 und 12 eine Vorder- und Seitenansicht,
teilweise geschnitten, eines Ecklagers gemäß einer vierten Ausgestaltung der Erfindung.
In den Figuren ist mit 1 ein fest im Mauerwerk eingesetzter Blendrahmen bezeichnet und der Flügelrahmen beispielsweise
eines Dreh-Kipp-Fensters ist mit dent Bezugszeichen 2 versehen.
Am Flügelrahmen 2 ist in bekannter und nicht besonders
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dargestellter Weise ein Eckband 3 mit Gelenkhülse 3'
befestigt,- in der ein in der nachstehenden Weise verstellbarer Gelenkzapfen 4 aufgenommen ist. Ein Lagergehäuse
ist in üblicher Weise/ beispielsweise mittels Schrauben 6, am Blendrahmen 1 angeschlagen.
Bevor auf die unterschiedlichen VertikalverstellmöglichKeiten näher eingegangen wird, sollen noch die jeweils untereinander
austauschbaren oder miteinander ergänzbaren Horizontal-Verstellelemente
erläutert werden.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 11 und 12 ist ein horizontal
und quer zur Blendrahmenebene verstellbares Auflager dargestellt, während bei den übrigen Beispielen ein zweigeteiltes
Auflager gezeichnet ist. Es besteht aus einem unteren ersten Auflagerelement 7', welches quer zur
Blendrahmenebene verstellbar gelagert ist, und einem gleitbeweglich darauf abgestützten zweiten Auflagerelement
7"> welches horizontal und parallel zur Blendrahmenebene verstellbar ist. Das Auflager 7 bzw. die
ersten Auflagerelemente 7* sind beispielsweise, wie
gezeichnet, gleitbeweglich am Bodenteil 51 des Lagergehäuses
5 aufgesetzt.
Als Verstellelement dient beispielsweise ein in eine horizontale Gewindebohrung 8 des Auflagers 7 bzw. des
ersten Auflagerelementes 7' eingeschraubtes Schraubelement
9, welches durch einen nach oben offenen vertikalen Längsschlitz 10 der Gehäusevorderwand 5"
nach außen ragt und mittels an ihm festgelegter bzw. angeformter Ringschultern 91 und 9" axial unverschiebbar
am Lagergehäuse 5 abgestützt ist. Die innenliegende Ringschulter 91 ist zweckmäßig zugleich als Verstelleingriff
ausgestaltet (Radialbohrungen 91" ) .
Nach den Figuren 1 bis 4 und 7 bis 10 ist eine Ausführungsform der zugehörigen Horizontalverstellmittel veranschaulicht,
die aus einem in eine Gewindebohrung 11 der
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vertikalen Seitenwand 51" eingeschraubten Gewindebolzen
besteht, an dessen in das Gehäuseinnere ragende Stirnfläche 12' das zweite Auflagerelement 7" anliegend gehalten
ist. Das nach außen ragende Ende des Gewindebolzens 12 ist als Verstelleingriff 12" ausgebildet. Zum
Zweck der Links-Rechts-Verwendbarkeit sind zwei gleichartige Verstellelemente der vorbeschriebenen Art symmetrisch
gegenüberliegend angeordnet/ wodurch zugleich eine Klappersicherung erreicht wird. An sich würde der in den Figuren
rechts gezeichnete Gewindebolzen 12 allein ausreichen, da das zweite Auflagerelement 7" vom Flügelgewicht daran in
Anlage gehalten wird.
Das zweite Auflagerelement 7" weist weiterhin eine klauenartige
Ausbildung 13 auf, die unter die Gewindebolzen greift und so die an sich lose eingelegten Auflagerelemente
71 und 7" unverlierbar sichert.
Nach den Figuren 5 und 6 wird das zweite Auflagerelement 7"
von einem horizontal und zur Blendrahmenebene parallel liegenden und in einer Gewindebohrung 14 aufgenommenen
Gewindebolzen 15 durchsetzt, der sich mit seinen Stirnflächen 15' zwischen den gegenüberliegenden vertikalen
Wänden 5*" des Lagergehäuses 5 abstützt. Zum Zweck der Links-Rechts-Verwendbarkeit empfiehlt es sich, symmetrisch
an den beiden Enden des Gewindebolzens 15 verdrehfeste Verstelleingriffe, beispielsweise in Form eines Außensechskants
oder Lochringes 15" aufzusetzen oder anzuformen.
Zur Erzielung einer Kippbeweglichkeit des Flügelrahmens
ruht das zweite Auflagerelement 7" gemäß den Figuren 1 bis
mit einer gerundeten Stützfläche 16 auf der Oberseite des ersten Auflagerelementes 7'. Im Beispiel der Figuren 1 bis 4,
7 und 8 ist die Oberseite mit einer zur Rundung der Stützfläche korrespondierenden Gleitrille ausgestattet, zur
Bildung einer Drehgelenkgleitflächenpaarung 17. Damit
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Querkräfte zuverlässig aufgefangen werden können/ ist es zweckmäßig, zwischen dem ersten und zweiten Auflagerelement
noch eine im wesentlichen vertikal hochstehende Stützflächenpaarung 18 vorzusehen, welche ein Abgleiten
des zweiten Auflagerelementes 7" vom Blendrahmen 1 weg blockiert.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist das zweite Auf lagerelement 7"
einstückig mit dem unteren Ende des Gelenkzapfens 4 ausgeführt, dessen oberes Ende drehbar und axial verschiebbar
in der Gclenkhülse 3* geführt ist. Im Mittelbereich
ist der Gelenkzapfen mit einem Außengewinde 19
s versehen, auf dem ein Anschlagring 20 aufgeschraubt und
damit axial verstellbar, gehalten ist. Der Anschlagring weist an seinem Außenumfang einen Verstelleingriff auf,
beispielsweise in Form eines Außensechskants oder mehrerer Radialbohrungen 21. Von vorne her läßt sich
ein geeigneter Stift in eine der Radialbohrungen 21 einstecken und durch Seitwärtsschwenken des Stiftes
kann dann der Anschlagring 20 am Außengewinde 19 des Gelenkzapfens 4 vertikal verlagert werden. Da sich der
Flügelrahmen 2 mittelbar über das Eckband 3 am Anschlagring 20 abstützt, wird er somit in der Vertikalrichtung
in der gewünschten Weise justiert. Es sind nun an sich bekannte Maßnahmen zum Festlegen des Anschlagringes 20
ν-, in der eingestellten Position zu treffen, die aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit nicht besonders dargestellt
sind. So kann beispielsweise ein zweiter, dem Anschlagring 20 gleichender Ring unter diesem auf das Außengewinde
geschraubt werden, so daß die beiden Ringe gekontert werden können.
Die Anordnung nach den Fig. 3 und 4 ist dem vorigen Beispiel ähnlich, jedoch ist der Gelenkzapfen 4 in der
Gelenkhülse 31 mittels einer Keilsieherung 22 zwar axial
verschiebbar aber undrehbar geführt, woraus sich der Vroteil ergibt, daß beim Aufschwenken des Flügelrahmens
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keine Relativbewegung zwischen de» Gelenkband 3 und dem
Anschlagring 20 auftritt. Ze kann daher die Lagesicherung
des Ansohlagringea 20 einfach durch etwas sohwergMngigeren
Gewindesitz, z. B. durch eingelegte Kunststoffklemmstreifen,, vorgenommen werden. Dafür muß aber das untere -Ende des Gelenkzapfens 4 frei drehbeweglich in einer
Bohrung 313 des zweiten Auflagerelementes 7H abgestützt
sein*
Gemäß den Figuren 5 und 6 ist das untere Ende des' Gelenkzapf ens 4 ebenfalls drehbeweglich in der Bohrung 23 des
zweiten Auflagerelementes 7" abgestützt. Mit seinem .· , oberen Ende, das zumindest im Mittelbereich ein Außengewinde 19' trägt, ist ,der Gelenkzapfen 4 direkt in das
Gelenkband 3 eingeschraubt. Der über den Gewindebereich
weiterführende Zylinderteil des Gelenkbolzens 4 ist an sich nicht erforderlich, verbessert aber dessen Lagestabilität besonders dann, wenn nur wenige Gewindegänge
eingeschraubt sind. In einem von außen zugänglichen Bereich ist am Gelenkzapfen 4 ein Verstelleingriff fest
angeformt, beispielsweise wieder in Form von Radialbohrungen 24. Hier sind auch wieder an sich bekannte
Maßnahmen zur Verdrehsicherung des Gelenkbolzens 4 gegenüber dem Gelenkband 3 zu treffen.
ν ; In den Fig. 7 und 8 ist gewissermaßen die kinematische
Umkehrung zum vorigen Beispiel veranschaulicht, als nämlich der Gelenkbolzen 4 mit seinem oberen Ende frei
drehbeweglich in der Gelenkhülse 3f geführt ist, wobei
der Flügelrahmen 2 mittelbar über das Gelenkband 3 an einer Anschlagschulter 25 des Gelenkzapfens 4
aufsitzt. Diese Anschlagschuiter 25 ist zugleich zweckmäßigerweise als Verstelleingriff ausgebildet
(Radialbohrungen 26), so daß durch Drehung des gesamten Gelenkzapfens 4, sein unteres mit einem Gewinde 27
ausgestattetes Ende vertikal verstellbar in die Gewindebohrung 28 des zweiten Auflagerelementes 7" eingeschraubt
werden kann. Als Verdrehsicherung ist hier eine Klemm-
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schraube 29 vorgesehen. Der Vorteil dieser Ausgestaltung gegenüber der vorher beschriebenen resultiert aus der
Anwendbarkeit eines unveränderten Gelenkbandes, so wie es bei den bisherigen Flügeln angebracht wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung trägt
das zweite Auflagerelement 7" entsprechend den Fig. 9 und IO in einer vertikalen Gewindebohrung 30 eingeschraubt
und damit höhenverstellbar, ein Einsatzstück 31, in dessen Oberseite eine Lagerpfanne 32 eingeformt ist.
Ein entsprechend ausgebildeter Ansatz 33 am unteren Ende — .-- des Gelenkzapfens 4 stützt sich dreh- und kippbar in
/ -, der Lagerpfanne 32 ab. Der besondere Vorteil dieser
Anordnung ist darin zu ,sehen, daß ein normales Gelenkband verwendet werden kann und daß vor allem der durch
die Lagerpfanne definierte Kipp-Punkt besonders weit an die untere Falzkante des Flügelrahmens angenähert
werden kann. Außerdem läßt sich die Führung zwischen dem ersten und zweiten Auflagerelement als einfache
Gleitschlittenführung ausbilden. Das Aufsatzstück 31 ist in einem von außen zugänglichen Bereich mit einem
Verstelleingriff versehen (Radialbohrungen 34). Als Verdrehsicherung reicht ein schwergängiger Gewindesitz
aus, jedoch können auch Klemmelemente vorgesehen werden.
Die Loch/Zapfen-Verbindung der Figuren 7 bis 10 kann
auch in anderer Art, als der beispielsweise gezeigten Schraubverbindung, höhenverstellbar ausgebildet werden.
So kann etwa ein Keilgetriebe eingesetzt werden, in der Art eines radial in die Bohrung eintreibbaren Keiles,
wobei der Keil selbst von außen her beispielsweise über eine Druckschraube radial verstellt werden kann.
Die in den Figuren 11 und 12 gezeigte Anordnung kann als Kombination der Ausführungsformen nach den Figuren 5, C
und 7, 8 angesehen werden, als nämlich das untere Ende des Gelenkzapfens 4 ein Außengewinde 35 aufweist, mit
dem es in eine Gewindebohrung 36 eines Zwischenstücks
eingeschraubt ist und das obere Ende ebenfalls ein Außengewinde 38 aufweist/ mit dem es im Gelenkband 3 eingeschraubt
1st. Die beiden Gewinde 35 und 38 sind nun nach Art eines Differentialgewindes mit gegensätzlicher
Steigung ausgeführt. Mittels eines im Gelenkband 3 gehaltenen Stiftes 39/ der in einen seitlichen Arm 40
des Zwischenstücks 37 eingreift, ist letzteres relativ zum Flügelrahmen 2 verdrehsicher gehalten. Durch Drehen
am Verstelleingriff 41 des Gelenkzapfens 4 wird bei entsprechender Drehrichtung das Zwischenstück 37 weiter
auf den Gelenkzapfen aufgeschraubt/ der sich seinerseits — -- weiter in das Gelenkband 3 einschraubt. Das Zwischenstück
37 wirkt somit als axial verstellbare Verlängerung des Gelenkzapfens und stützt sich demgemäß auch dreh- und
kippbeweglich in einer Lagerpfanne 42 an der Oberseite des Auflagers 7 ab. Dadurch, daß die Vertikalverstellelemente
(Gewindeverbindungen) beim Schwenken des Flügelrahmens keiner Relativbewegung zueinander unterliegen,
genügen ganz einfache Maßnahmen zur Verdrehsicherung.
Insoweit, als im Anspruch 15 das Gewinde 38 als an einem Ende des Gelenkzapfens 4 liegend definiert ist,
muß die Funktionsbezogenheit dieses Begriffes berücksichtigt werden. Zur bestimmungsgemäßen Schraubbefestigung
ist nämlich der an das Gewinde 38 anschließende Zylinderteil des Gelenkzapfens 4 nicht erforderlich, er verbessert
lediglich die Stabilität der Lagerung.
Gegenüber dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel sind auch Vereinfachungen möglich, beispielsweise indem der
obere Gewindeteil 38 weggelassen und somit das obere Ende des Gelenkzapfens 4 analog zu Fig. 7 und 8 rein
drebbewsglich in der Gelenkhülse 31 geführt wird. Zur
Montageerleichterung wäre dam eine gesonderte Axiallagesicherung des Gelenkzapfens 4 in der Gelenkhülse 3'
erforderlich, die beim gezeigten Beispiel entfällt.
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Wenn bei den Ausführungsbeispielen eines der Auflagerelemente T oder 7" weggelassen wird/ sei es, weil nur
eine Horizontalverstellrichtung als erforderlich angesehen wird, oder sei es, weil das verbleibende Element
kombiniert in zwei senkrecht zueinander stehenden Horizontalrichtungen verstellbar gemacht wird, so bleibt
davon selbstverständlich die Ausführung der Vertikalverstellmittel unberührt. Lediglich semantisch ist dem
Rechnung zu tragen. Demgemäß steht in den Ansprüchen der Begriff "Auflager" stellvertretend auch für die
Varianten, wo die entsprechenden, der Vertikalabstützung und -verstellung dienenden Ausbildungen eigentlich am
zweiten Auflagerelement 7" nach den gezeichneten Beispielen angeordnet sind.
Anschlagungenauigkeiten und Längentoleranzen der Blendrahmen- und Flügelrahmenholme sowie unterschiedliche
Flügelrahmendicken verschiedener Hersteller machen es erforderlich, daß das Auflager und damit der Flügelrahmen
2 gegenüber dem Blendrahmen 1 nachjustiert werden kann. Insbesondere dann, wenn Treibstangenbeschläge
mit an den Treibstangen angebrachten und in den Falzraum ragenden Schließzapfen eingesetzt werden, ist es wichtig,
die Falzluft einstellen zu können, derart, daß die Schließzapfen einerseits ungehemmt verstellt werden
können und andererseits aber auch noch ausreichend mit den korrespondierenden Schließblechen in Eingriff kommen.
Bei breiten Flügeln ist es üblich, eine Verriegelung nicht nur am Vertikalholm der Schließseite, sondern auch
entlang der oberen und unteren Horizontalholme - also dreiseitig, zumeist sogar vierseitig, also rundum vorzunehmen.
Der Flügel muß in diesem Fall sowohl vertikal als auch horizontal in der Blendrahmenebene
verstellbar sein. Zum Dichtstellen des Flügels hingegen
ist eine Verstellbarkeit quer zur Flügel- bzw. Blendrahmen ebene erforderlich.
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In Abhängigkeit von den im Einzelfall geforderten Verstell- O'V
möglichkeiten bietet das erfindungsgemäße Ecklager die Möglichkeit/ eine Dreikomponentenverstellung vorzusehen,
selbstverständlich aber auch durch Vereinfachungen, die oft aus Kostengründen angestrebt werden, eine Verstellbarkeit
in nur zwei Richtungskomponenten.
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Claims (26)
1. Ecklager für Flügel von Fenstern od. dgl., insbesondere Dreh-Kipp-Fenstern od. dgl., mit einem am feststehenden
Blendrahmen anschlagbaren Lagergehäuse, sowie einem darin horizontal verstellbar gehaltenen Auflager zur
Aufnahme eines am Flügelrahmen abgestützten Gelenkzapfens, mit am Auflager angreifendem, am Lagergehäuse
gehaltenem und von außen kontinuierlich betätigbarem Verstellelement, dadurch gekennzeichnet
, daß der Gelenkzapfen (4) axial verstellbar am Flügelrahmen (2) und/oder am Auflager (7)
abgestützt ist.
2. Ecklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet / daß das Auflager (7") etarr mit dem
unteren E'nde des Gelenkzapfens (4) verbunden oder damit einstückig ausgeführt ist und daß der Gelenkzapfen
(4) axial verstellbar am Flügelrahmen (2) abgestützt ist.
3. Ecklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet«
daß das untere Ende des Gelenk-
; J zapfens (4) frei drehbeweglich in einer Bohrung (23)
oder Lagerpfanne am Auflager (7") und mit seinem anderen Ende axial verstellbar am Flügelrahmen (2)
abgestützt ist.
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4. Ecklager nach Anspruch 2 oder 3/ dadurch
gekennzeichnet/ daß der Gelenkzapfen (4) in einer am Flügelrahmen (2) angebrachten Gelenkhülse
(31) zumindest axial verschiebbar geführt ist,
, daß der Gelenkzapfen (4) wenigstens in einem Mittelbereich mit einem Außengewinde (19) versehen ist,
auf dem ein Anschlagelement (20) axial verstellbar und festlegbar aufgenommen wird, an dem sich
mittelbar oder unmittelbar der Flügelrahmen (2) abstützt.
5. Ecklager nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Gelenkzapfen (4)
in der Gelenkhülse (31) undrehbar und nur axial
verschiebbar geführt ist.
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6. Ecklager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet
, daß der Gelenkzapfen (4) wenigstens in seinem mittleren oder oberen Endbereich mit einem
Gewinde (19') versehen ist, mit dem er mittelbar oder unmittelbar
am Flügelrahmen axial verstellbar ein- oder anschraubbar und festlegbar ist und daß in einem
von außen zugänglichen Bereich am Gelenkzapfen (4) ein Verstelleingriff (24) ausgebildet ist*
7. Ecklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, d*aß das Auflager (7") undrehbar bezüglich der Gelenkachse und horizontal verstellbar
dun Lagergehäuse (5) geführt ist und daß der Gelenkzapfen (4) einenendes zumindest axial verstellbar
mittels einer Loch/Zapfen-Verbindung am Auflager (7") aufgenommen ist und anderenendes am Flügelrahmen (2)
abgestützt ist.
8. Ecklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das horizontal verstellbare
Auflager (7") ein mittels einer Loch/Zapfen-Verbindung vertikal verstellbares Aufsatzstück (31) trägt, in
dessen Oberseite eine Lagerpfanne (32) eingeformt ist, in der sich der Gelenkzapfen (4) zumindest drehbar,
vorzugsweise auch kippbar abstützt.
9. Ecklager nach. Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeich.net , daß zumindest ein radial
in die Bohrung der Loch/Zapfen-Verbindung eindringendes und von außen radial verstellbares Keilelement vorge- „
sehen ist, zur axial verstellbaren Abstützung des Gelenkzapfens (4).
10. Ecklager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Gelenkzapfen wenigstens in
einem Mittelbereich mit einem Außengewinde versehen ist, auf dem ein Ansfchlagelement axial verstellbar
und festlegbar aufgenommen wird, welches sich an einer
Stützfläche des Auflagers abstützt.
11. Ecklager nach Anspruch·7, dadurch gekennzeichnet
/ daß die Loch/Zapfen-Verbindung als axial verstellbare und festlegbare Schraubverbindung
(27,28) ausgeführt ist, wobei in einem von außen zugänglichen Bereich am Gelenkzapfen (4) ein Verstelleingriff
(26) ausgebildet ist und wobei der Gelenkzapfen (4) in einer am Flügelrahmen befestigten Gelenkhülse
(31) drehbar aufgenommen ist.
12. Ecklager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Loch/Zapfen-Verbindung als
axial verstellbare und festlegbare Schraubverbindung (30) ausgeführt ist, wobei in einem von außen zugänglichen
Bereich am Aufsatzstück (31) ein Verstelleingriff (34)
ausgebildet ist. '
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13. Ecklager nach Anspruch. 1, dadurch. gekennzeichnet/
daß am unteren Ende des Gelenkzapfens (4n axial verstellbar ein Zwischenstück (37) "
aufgesetzt ist, welches zumindest drehbeweglich/
insbesondere dreh- und kippbeweglich/ an der Oberseite des Auflagers (7)/ vorzugsweise in einer dort eingeformten
Lagerpfanne (42) abgestützt ist.
14. Ecklager nach Anspruch 13/ dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenstück (37) auf ein am unteren Ende des "Gelenkzapfens (4) vorgesehenes
Gewinde (35) auf- oder einschraubbar und damit axial verstellbar und festiegbar ausgebildet ist.
15. Ecklager nach Anspruch 14/ dadurch gekennzeichnet
/ daß der Gelenkzapfen (4) an beiden Enden mit Gewinden (35/38) versehen ist/ deren Steigung
einander entgegengesetzt ist und daß er einerseits am Zwischenstück (37) und andererseits mittelbar oder
unmittelbar am Flügelrahmen (2) axial verstellbar und festlegbar ein- oder anschraubbar ausgebildet ist und
in einem von außen zugänglichen Bereich als Verstelleingriff (41) ausgebildet ist.
16. Ecklager nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet
/ daß Elemente (39,40) vorgesehen sind, zur verdrehsicheren Halterung des Zwischenstücks (37)
relativ zum Flügelrahmen (2)c
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17. Ecklager nach. Anspruch. 1, 2, 3, 7, 8 oder 13/
dadurch. gekennzeichnet/ daß das Auflager in zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen horizontal gleitbeweglich am Bodenteil des Lagergehäuses abgestützt ist und über rechtwinklig
zueinander wirkende Verstellelemente am Lagergehäuse abgestützt ist.
dadurch. gekennzeichnet/ daß das Auflager in zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen horizontal gleitbeweglich am Bodenteil des Lagergehäuses abgestützt ist und über rechtwinklig
zueinander wirkende Verstellelemente am Lagergehäuse abgestützt ist.
18. Ecklager nach Anspruch 1, 2, 7 oder 17, dadurch
gekennzeichnet , daß das Auflager mit einer gerundeten Stützfläche am Bodenteil des Lagergehäuses
gleitbeweglich abgestütü ist, derart, daß der über den Gelenkzapfen mit dem Auflager gekoppelte
Flügel um eine horizontrle Achse kippbar gelagert ist.
19. Ecklager nach Anspruch 1, 2, 3, 7, 8 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager aus einem ersten und zweiten Auflagerelement (7'#7") besteht, wobei das erste Auflagerelement (71) quer zur Blendrahmenebene verstellbar ausgeführt ist und das zweite Auflagerelement (7") parallel zur Blendrahmenebene gleitbeweglich am
ersten Auflagerelement (7') abgestützt ist und die Auflagerelemente (7',711J jeweils über rechtwinklig zueinander wirkende Verstellelemente (9,12,15)
dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager aus einem ersten und zweiten Auflagerelement (7'#7") besteht, wobei das erste Auflagerelement (71) quer zur Blendrahmenebene verstellbar ausgeführt ist und das zweite Auflagerelement (7") parallel zur Blendrahmenebene gleitbeweglich am
ersten Auflagerelement (7') abgestützt ist und die Auflagerelemente (7',711J jeweils über rechtwinklig zueinander wirkende Verstellelemente (9,12,15)
am Lagergehäuse (5) abgestützt sind und das zweite Auflagerelement (7") den Gelenkzapfen (4) trägt.
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20. Ecklager nach Anspruch. 19, dadurch, gekennzeichnet
, daß zwischen dem ersten und zweiten Auflagerelement eine Drehgelenkgleitflächenpaarung (17)
ausgebildet ist, derart, daß der über den Gelenkzapfen (4) mit dem· zweiten Auf lagerelement (7")
gekoppelte Flügel (2) um eine horizontale Achse kippbar gelagert ist.
21. Ecklager nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem
ersten und zweiten Auflagerelement eine Stützflächenpaarung (18) ausgebildet 1st, weiche ein Abgleiten
des zweiten Auflagerelementes (7") vom Blendrahmen (1)
weg blockiert.
22. Ecklager nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (7) bzw. das zweite Auflagerelement (7")
im Zusammenwirken mit zumindest einem im Lagergehäuse (5) gehaltenen Verstellelement (12) im Lagergehäuse (5)
unverlierbar aufgenommen ist.
23. Ecklager nach Anspruch 22, dadurch .gekennzeichnet,
daß das Auflager (7) bzw. das zweite Auflagerelement (7") eine haken- oder klauenartige
Ausbildung (13) aufweist, die unter ein in eine Gehäuseseitenwand (5111 ) einschraubbares Verstellelement (12)
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24. Ecklagar nach. Anspruch 1, 2, 3, 7, θ, 13, 17, 18 oder 19,
dadurch. gekenn*etohnet, daß das
Auflager (7) bzw. Auflagerelement (7") von einem im
wesentlichen horizontal in einer Gewindebohrung (14) *
aufgenommenen Gewindebolzen (15) durchsetzt ist, der mit seinen Stirnflächen (15') zwischen gegenüberliegenden
vertikalen Wänden (V") des Lagergehäusea (5) abgestützt 1st und der zumindest einen von außerhalb zugänglichen
... .. Verstelleingriff (15M) aufweiat.
25. Ecklager nach Anspruch 17 und 24, dadurch gekennzeichnet , daß das Auflager von
zwei rechtwinklig zueinander ausgerichteten Gewindebolzen durchsetzt ist, die sich jeweils an gegenüberliegenden
vertikalen Wänden des Lagergehäuses abstützen.
26. Ecklager nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest an einer einen Teil einer Gleitflächenpaarung
bildenden Fläche eine reibungsmIndernde Beschichtung
aufgebracht oder Zwischenlage angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7702766U DE7702766U1 (de) | 1977-02-01 | 1977-02-01 | Ecklager fuer fensterfluegel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7702766U DE7702766U1 (de) | 1977-02-01 | 1977-02-01 | Ecklager fuer fensterfluegel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7702766U1 true DE7702766U1 (de) | 1977-07-14 |
Family
ID=6674954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7702766U Expired DE7702766U1 (de) | 1977-02-01 | 1977-02-01 | Ecklager fuer fensterfluegel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7702766U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0006440A2 (de) * | 1978-06-23 | 1980-01-09 | Siegenia-Frank Kg | Verstellbares Ecklager für Dreh-Kippflügel von Fenstern, Türen od. dgl. |
EP1531226A2 (de) | 2003-11-13 | 2005-05-18 | Siegenia-Aubi Kg | Scharnierbeschlag für Dreh-Kipp-Fenster oder -Türen |
WO2007113894A1 (en) * | 2006-04-04 | 2007-10-11 | Erreti S.R.L. | Hinge for windows, doors and the like |
-
1977
- 1977-02-01 DE DE7702766U patent/DE7702766U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0006440A2 (de) * | 1978-06-23 | 1980-01-09 | Siegenia-Frank Kg | Verstellbares Ecklager für Dreh-Kippflügel von Fenstern, Türen od. dgl. |
EP1531226A2 (de) | 2003-11-13 | 2005-05-18 | Siegenia-Aubi Kg | Scharnierbeschlag für Dreh-Kipp-Fenster oder -Türen |
EP1531226A3 (de) * | 2003-11-13 | 2009-01-28 | Siegenia-Aubi Kg | Scharnierbeschlag für Dreh-Kipp-Fenster oder -Türen |
WO2007113894A1 (en) * | 2006-04-04 | 2007-10-11 | Erreti S.R.L. | Hinge for windows, doors and the like |
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