DE19642636C2 - Türband - Google Patents

Türband

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Türband nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Um eine stabile Befestigung eines derartigen Halteteils an einem Türflügel zu erreichen, werden die Halteteile bekann­ ter Türbänder sowohl durch ihren Haupt- als auch durch ihren Nebenschenkel mit dem Türflügel verschraubt, wobei die Ab­ knickung zwischen Haupt- und Nebenschenkel des Halteteils einer Türflügelkante zugeordnet wird. Der Hauptschenkel des Halteteils ist im Normalfall einer Türflügelhauptfläche zu­ geordnet, wohingegen der Nebenschenkel des Halteteils an einer Türflügelrahmenfläche anliegt.
Wenn ein solches Halteteil eines Türbandes an einem in einem Türrahmen befindlichen Türflügel montiert werden soll, muß der Türflügel zur Verschraubung der dem Nebenschenkel des Halteteils zugeordneten Schrauben angehoben werden. Dieser Arbeitsschritt ist vergleichsweise aufwendig und damit mit einem erheblichen Montageaufwand verbunden.
So ist z. B. aus der DE 87 17 147 U1 ein Türband zur schwenkbaren Lagerung eines Türflügels an einem Türrahmen bekannt, bei dem ein türgelenkseitiges Flügelteil und ein türflügelseitiges Halteteil vorgesehen sind. An dem tür­ flügelseitigen Halteteil ist das türgelenkseitige Flügel­ teil in unterschiedlichen Positionen fixierbar. Das tür­ flügelseitige Halteteil hat einen Hauptschenkel und einen dazu senkrechten Nebenschenkel. Mittels dieser beiden Schenkel ist das türflügelseitige Halteteil mit dem Türflügel verbindbar. Der Hauptschenkel des türflügelseitigen Halteteils weist auf seiner dem Türflügel zugewandten Außenfläche Vorsprünge in Form von Tragbolzen auf, die bei Befestigungen an Kunststoff­ hohlprofilen in diese Kunststoffhohlprofile eingreifen sollen.
In dem Nebenschenkel des türflügelseitigen Halteteils bzw. Widerlagerteils sind Schraublöcher vorgesehen, mit deren Hilfe das türflügelseitige Halteteil bzw. Widerlagerteil an einer Stirnseite des Türflügels angeschraubt werden kann. Die durch diese Schraublöcher hindurchgeführten Befesti­ gungsschrauben können nur bei geöffnetem Türflügel einge­ schraubt oder herausgeschraubt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Türband zur schwenkbaren Lagerung eines Türflügels an einem Türrahmen derart weiterzubilden, daß zur Fixierung des Hal­ teteils des Türbands an einem Türflügel ein Anheben des letzteren aus einem Türrahmen nicht mehr erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Nebenschenkel des türflügelseitigen Halteteils auf einer dem Türflügel zugewandten Außenfläche mit Vorsprüngen ausge­ bildet sind, die in Ausnehmungen einsteckbar sind, die nahe der Türflügelkante in einer Türflügelrahmenfläche ausgebildet sind. Eine erste vorläufige Anbringung des Halteteils erfolgt durch einfaches Einstecken der auf dem Haupt- und dem Neben­ schenkel des Halteteils ausgebildeten Vorsprünge in die im Türflügel ausgebildeten Ausnehmungen. Für diesen Einsteck­ vorgang braucht der Türflügel nicht aus dem Türrahmen ange­ hoben werden. Nachdem das Halteteil durch Herstellung eines Eingriffs zwischen seinen Vorsprüngen und den Ausnehmungen des Türflügels positioniert ist, können in einfacher Weise Schraubverbindungen durch den Hauptschenkel des Halteteils in den Türflügel hergestellt werden. Ein Anheben des Türflügels zwecks Verschraubung von den Nebenschenkel des Halteteils durchdringenden Schraubverbindungen ist nicht erforderlich, da am Nebenschenkel des Halteteils der Eingriff zwischen den Vorsprüngen des Nebenschenkels und den Ausnehmungen der Tür­ flügelrahmenfläche vorhanden ist. Das Halteteil des erfin­ dungsgemäßen Türbandes kann somit ohne Anheben des Türflügels aus dem Türrahmen sowohl auf der Türflügelhauptfläche als auch auf der Türflügelrahmenfläche in dauerhaften Eingriff mit dem Türrahmen gebracht werden, wobei aufwendige Verschraubungen am Nebenschenkel des Halteteils entfallen und dennoch ein Ein­ griff zwischen dem Nebenschenkel des Halteteils und der Tür­ flügelrahmenfläche dauerhaft erzielt wird.
In konstruktiv wenig aufwendiger Weise lassen sich die Vor­ sprünge als Zylinderstifte ausbilden, wobei dann die tür­ flügelseitigen Ausnehmungen ebenfalls einen zylindrischen Querschnitt aufweisen.
Zur Vereinfachung der Anbringung bzw. der vorläufigen An­ bringung des Halteteils am Türflügel ist es vorteilhaft, wenn der Querschnitt der Vorsprünge des der Türflügelrahmen­ fläche zugeordneten Nebenschenkels des Halteteils etwa dem Innenquerschnitt der türflügelrahmenflächenseitigen Ausneh­ mungen entspricht und der Querschnitt der Vorsprünge des der Türflügelhauptfläche zugeordneten Hauptschenkels des Halte­ teils sich vom freien Ende der Vorsprünge bis zum Fuß der Vorsprünge allmählich auf die Abmessungen des Innenquer­ schnitts der türflügelhauptflächenseitigen Ausnehmungen ver­ größert, so daß die hauptschenkelseitigen Vorsprünge mittels einer bei mit den türflügelrahmenflächenseitigen Ausnehmungen in Eingriff befindlichen nebenschenkelseitigen Vorsprüngen ausgeführten Drehung des Halteteils in die türflügelhaupt­ flächenseitigen Ausnehmungen einsteckbar sind. Durch eine einfache Drehbewegung des Halteteils kann dann der Eingriff sämtlicher seiner Vorsprünge mit den Ausnehmungen im Tür­ flügel hergestellt werden, wonach dann das Halteteil seine definierte Position einnimmt und durch seinen Hauptschenkel durchdringende Schraubverbindungen fest am Türflügel ange­ bracht wird. Wenn die Schraubverbindungen zwischen dem Haupt­ schenkel des Halteteils und dem Türflügel hergestellt sind, ist auch der Eingriff zwischen den Vorsprüngen des Neben­ schenkels des Halteteils und der ihnen zugeordneten Ausneh­ mungen auf der Türflügelrahmenfläche fixiert.
Der variierende Querschnitt der hauptschenkelseitigen Vor­ sprünge wird so ausgeführt, daß bei im normalen Betrieb des Türflügels auftretenden Belastungen die tragenden Umfangs­ flächen der Vorsprünge tragenden Umfangsflächen zylindrischer Stifte entsprechen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Ausführungs­ form unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfin­ dungsgemäßen Türbandes; und
Fig. 2 eine Querschnittdarstellung eines mit einem Tür­ flügel in Eingriff zu bringenden Halteteils des erfindungsgemäßen Türbandes.
Ein in Fig. 1 dargestelltes erfindungsgemäßes Türband 1 hat ein Halteteil 2 und ein Flügelteil 3.
Das Flügelteil 3 ist in mehreren Positionierungen am Halte­ teil 2 befestigbar und weist an seinem türgelenkseitigen Endabschnitt eine Gelenkhülse 4 auf, die mit einem in den Figuren nicht dargestellten türrahmenseitigen Schwenkstift ein Schwenklager für einen in Fig. 2 teilweise dargestell­ ten Türflügel 5 bildet.
Das Halteteil 2 des erfindungsgemäßen Türbandes 1 hat einen Hauptschenkel 6 und einen Nebenschenkel 7, der sich senk­ recht zum Hauptschenkel 6 erstreckt.
Auf den in Fig. 1 sichtbaren Außenflächen 8, 9 des Haupt­ schenkels 6 bzw. des Nebenschenkels 7 des Halteteils sind jeweils zwei Vorsprünge in Form von Zylinderstiften 10 bzw. 11 ausgebildet.
Die hauptschenkelseitigen Zylinderstifte 10 weisen einen Querschnitt auf, der sich vom freien Ende des Zylinderstifts 10 bis zu dessen Fuß bzw. dessen Übergang in den Hauptschen­ kel 6 kontinuierlich erweitert. Am Fuß weist der Querschnitt der hauptschenkelseitigen Zylinderstifte 10 denselben Quer­ schnitt auf wie entsprechend in einer Türflügelhauptfläche 12 ausgebildete Ausnehmungen 13. Der Querschnitt der neben­ schenkelseitigen Vorsprünge 11 entspricht im wesentlichen dem Querschnitt von in einer Türflügelrahmenfläche 14 ausgebil­ deten Ausnehmungen 15.
Die Zylinderstifte 10, 11 des Halteteils und die Ausnehmungen 13, 15 des Türflügels sind so angeordnet, daß eine Türflügel­ kante in der zwischen dem Hauptschenkel 6 und dem Nebenschen­ kel 7 des Halteteils 2 ausgebildeten Ecke aufgenommen wird.
Zur Montage des Halteteils 2 an den Türflügel 5 werden die Zylinderstifte 11 des Nebenschenkels 7 in Fluchtung mit den Ausnehmungen 15 in der Türflügelrahmenfläche gebracht, worauf­ hin der Eingriff zwischen den nebenschenkelseitigen Zylinder­ stiften 11 und den Ausnehmungen 15 in der Türflügelrahmen­ fläche 14 hergestellt und das Halteteil 2 so gedreht bzw. geschwenkt wird, daß die Zylinderstifte auf der der Türflü­ gelhauptfläche 12 zugewandten Außenfläche 8 des Hauptschen­ kels 6 in Eingriff mit den Ausnehmungen 13 auf der Türflü­ gelhauptfläche 12 geraten. Da die Zylinderstifte 10 im Be­ reich ihrer freien Enden einen Querschnitt aufweisen, der kleiner ist als der Querschnitt der sie aufnehmenden Aus­ nehmungen 13 in der Türflügelhauptfläche, ist es ohne wei­ teres möglich, die Eingriffsverbindung sowohl zwischen den nebenschenkelseitigen Zylinderstiften 11 und den türflügel­ rahmenflächenseitigen Ausnehmungen 15 als auch zwischen den hauptschenkelseitigen Zylinderstiften 10 und den türflügel­ hauptflächenseitigen Ausnehmungen 13 herzustellen.
In Fig. 2 ist das Halteteil 2 während der Herstellung des Eingriffs zwischen den halteteilseitigen Zylinderstiften 10, 11 und den türflügelseitigen Ausnehmungen 13, 15 dargestellt.
Nachdem durch die Herstellung des Eingriffs zwischen den hal­ teteilseitigen Zylinderstiften 10, 11 und den türflügelseiti­ gen Ausnehmungen 13, 15 das Halteteil 2 am Türflügel 5 vor­ montiert ist, können in einfacher Weise durch Schraublöcher 17 Schraubverbindungen zwischen dem Hauptschenkel 6 des Hal­ teteils 2 und dem Türflügel 5 hergestellt werden.
Nachdem derartige in den Figuren nicht dargestellte Schraub­ verbindungen hergestellt sind, sind sowohl die hauptschenkel­ seitigen Zylinderstifte 10 als auch die nebenschenkelseitigen Zylinderstifte 11 in fixiertem Eingriff mit den Ausnehmungen 13, 15 des Türflügels 5.

Claims (4)

1. Türband zur schwenkbaren Lagerung eines Türflügels (5) an einem Türrahmen, mit einem türgelenkseitigen Flügelteil (3) und einem türflügelseitigen Halteteil (2), an dem das Flügelteil (3) in unterschiedlichen Positionen fixierbar ist und das an einem Haupt- (6) und einem dazu senkrechten Nebenschenkel (7) mit dem Türflügel (5) verbindbar ist, wobei der Hauptschenkel (6) des türflügelseitigen Halte­ teils (2) auf seiner dem Türflügel (5) zugewandten Außen­ fläche (8) mit Vorsprüngen (10) ausgebildet ist, die in Ausnehmungen (13) einsteckbar sind, die nahe einer Türflü­ gelkante (16) in einer Türflügelhauptfläche (12) ausgebil­ det sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenschenkel (7) des türflügelseitigen Halteteils (2) auf seiner dem Türflügel (5) zugewandten Außenfläche (9) mit Vorsprüngen (11) ausgebildet ist, die in Ausnehmungen (15) einsteckbar sind, die nahe der Türflügelkante (16) in einer Türflügel­ rahmenfläche (14) ausgebildet sind.
2. Türband nach Anspruch 1, bei dem die Vorsprünge als Zy­ linderstifte (10, 11) ausgebildet sind.
3. Türband nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Querschnitt der Vorsprünge (11) des der Türflügelrahmenfläche (14) zuge­ ordneten Nebenschenkels (7) des Halteteils (2) etwa dem In­ nenquerschnitt der türflügelrahmenflächenseitigen Ausnehmun­ gen (15) entspricht und der Querschnitt der Vorsprünge (10) des der Türflügelhauptfläche (12) zugeordneten Hauptschenkels (6) des Halteteils (2) sich vom freien Ende der Vorsprünge (10) bis zum Fuß der Vorsprünge (10) allmählich auf die Ab­ messungen des Innenquerschnitts der türflügelhauptflächensei­ tigen Ausnehmungen (13) vergrößert, so daß die hauptschenkel­ seitigen Vorsprünge (10) mittels einer bei mit den türflügel­ rahmenflächenseitigen Ausnehmungen (15) in Eingriff befind­ lichen nebenschenkelseitigen Vorsprüngen (11) ausgeführten Drehung des Halteteils (2) in die türflügelhauptflächensei­ tigen Ausnehmungen (13) einsteckbar sind.
4. Türband nach Anspruch 3, bei dem hinsichtlich der beim normalen Betrieb des Türflügels (5) auftretenden Belastun­ gen die tragenden Umfangsflächen der Vorsprünge (10, 11) den tragenden Umfangsflächen von zylindrischen Stiften ent­ sprechen.
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