DE3722094C2 - Leicht montierbarer Beschlag mit Sicherheit gegen Einsteigen - Google Patents
Leicht montierbarer Beschlag mit Sicherheit gegen EinsteigenInfo
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Description
Das technische Gebiet der Erfindung ist ein Beschlag gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Beschlag dieser Art ist aus DE 86 03 031 U1 bekannt. In
einer bevorzugten Ausführung dieses Beschlages ist der Flügel
kippbar und auch abstell- und seitlich verschiebbar ausgebildet
(vgl. dort Fig. 1). Dazu wird er durch im Abstand angeordnete
Ausstellarme am oberen und unteren Flügelende unterstützt, die
paarweise über einen zur Rahmenebene parallelen Lenker (dort 28)
gekoppelt sind. Jeder Ausstellarm ist an der Flügeloberkante
fest und an einer Laufschiene am Blendrahmen verschieblich
angelenkt. Flügelseitig sind die Ausstellarme für die Anlenkung
des Lenkers verlängert und verbreitert. Seine beiden
Anlenkstellen bilden mit den Anlenkstellen der Ausstellarme an
der Flügeloberkante (vgl. dort Seite 12 oben) in seiner
Schließstellung ein Parallelogramm mit annähernd rechten
Winkeln, ansonsten ein solches mit jeweils paarweise sich
gleichmäßig ändernden Winkeln.
Da die Anlenkstellen der Ausstellarme an der Flügeloberkante
auch von außen relativ leicht zugänglich sind, besteht die
Gefahr, daß der gekippte Flügel von außen ausgehoben werden
kann. Eine Absicherung der Anlenkstellen ist schwierig und
erschwert die Montage und Demontage des Flügels. Auch treten
erhebliche Schwierigkeiten beim Einbau auf, da die blend
rahmenseitigen Gleitrollen oder Gleitstücke vom Ende der Laufschiene her in
diese eingefädelt werden müssen. Oft ist an den Enden der Laufschienen auf
dem Blendrahmen nicht genügend Platz, um die Ausstellarme bei im Mauer
werk eingesetztem Fenster von der Laufschiene wieder zu lösen.
Es ist Aufgabe der Erfindung die aufgezeigten Schwierigkeiten zu vermeiden
und einen Beschlag mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 so
weiterzubilden, daß dieser leicht montiert und mit dem Flügel verbunden bzw.
leicht von diesem wieder gelöst werden kann, ohne daß die Sicherheit gegen
Einsteigen bei gekipptem Flügel Einbuße erleidet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Aufgrund dieser Ausbildung kommt die Gelenkverbindung zwischen Ausstellarm
und Flügelrahmen vom Rauminneren her betrachtet vor der raumseitigen Fläche des
Flügelrahmens zu liegen. Dadurch wird die Zugänglichkeit zu den flügelseitigen
Anlenkstellen vom Rauminneren her möglich und wesentlich erleichtert,
während gleichzeitig der Zugang zu diesen Stellen bei gekipptem Flügel von
außen her wesentlich erschwert wird. Aufgrund dieser Ausbildung ist es auf
einfache Weise möglich bei gekipptem Flügel die flügelseitigen Anlenkzapfen
aus ihren Lagerstellen vom Rauminneren her und von unten herauszudrücken,
um so auf einfache Weise den Flügel von dem Beschlag zu trennen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Beschlags sind in den Unteransprüchen 2-9 angegeben. Bei
eingehängtem Flügel kann das Ausheben der flügelseitigen Anlenkstellen leicht
durch entsprechende Sperrelemente unterbunden werden welche z. B.
schwenkbar an den über die Lagerstellen am Flügel hinausragenden Enden der
Anlenkzapfen der Ausstellarme kippbar gelagert sind.
Der Lenker kann an beliebiger Stelle in dem Bereich zwischen den
flügelrahmenseitigen und den blendrahmenseitigen Anlenkstellen der Ausstell
arme angelenkt sein. Wesentlich ist lediglich, daß sie in jeder Stellung des
Beschlages in dem Bereich zwischen den blendrahmenseitigen und
flügelrahmenseitigen Anlenkstellen verbleiben.
Wenn die Anlenkstellen
der flügelseitigen Enden der Ausstellarme an einer an der Flügeloberkante be
festigbaren Anschraubplatte vorgesehen sind und der Lenker an den Ausstell
armen so gelenkig angebracht ist, daß er in allen Stellungen des Beschlages im
Umrißbereich der Anschraubplatte verbleibt, ist es möglich,
an der Anschraubplatte einen vorzugsweise durch eine Herausdrückung gebildeten
Ausstell-Begrenzungsanschlag vorzusehen, der
mit dem Lenker zusammenwirkt, um die maximale Kippstellung festzu
legen. Weiterhin können an dem Lenker und an der Aufschraubplatte
Rastvorsprünge bzw. Rastausnehmungen vorgesehen sein, die in bestimmten
Stellungen des Beschlages ineinandergreifen, um die Stellungen kraftschlüssig
zu sichern.
Die Ausstellarme sind über den Lenker zu einer Bewegungseinheit verbunden,
die auf besonders einfache Weise mit der blendrahmenseitigen Laufschiene in
Eingriff gebracht werden kann. Dazu sind der Innenquerschnitt der Laufschiene
und die Öffnungsweite des Schienenspaltes sowie die Abmessungen des Gleit
stückes, an dem die Ausstellarme angelenkt sind, so bemessen, wie dies in
Anspruch 7 angegeben ist.
Der Beschlag, insb. die profilierte Anschraubplatte, können leicht zum Raum
inneren hin durch ein aufklippbares Abdeckprofil abgedeckt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen kippbaren und abstell- und seitlich verschiebbaren Flügel mit
einem der Flügeloberkante zugeordneten Beschlag gemäß der Er
findung.
Fig. 2 den Beschlag gemäß der Erfindung in Draufsicht bei geöffnetem Flügel.
Fig. 3 im Querschnitt die blendrahmenseitige Laufschiene des Beschlages und
die Bewegungseinheit des Beschlages in einer zum Einhängen und
Aushängen in die Laufschiene geeigneten Stellung.
Fig. 4 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 3 den Beschlag in seiner Betriebslage
und
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Beschlag am blendrahmenseitigen Ende der
Ausstellarme.
Bei der bevorzugten und dargestellten Ausführungsform ist an der Oberkante
des Flügels 1 eine Anschraubplatte 5 angeschraubt. Wie aus Fig. 5 hervorgeht,
besteht die Anschraubplatte aus einem aus einer Stange ablängbaren Profil
abschnitt, der eine winkelförmige Anlagefläche zur Anlage an die Oberkante
und die angrenzende Vorderseite des Flügelrahmens aufweist. Die Anschraub
platte weist einen über die Vorderseite des Flügelrahmens 1 zum Rauminneren
hin vorspringenden Abschnitt auf. In diesem Abschnitt sind Lagerbohrungen 25
für die Lagerzapfen 7 vorgesehen, mit denen Ausstellarme 4a, 4b vom Rauminneren her
vor dem Flügelrahmen 1 an der
Anschraubplatte 5 angelenkt sind. Jeder Anlenkzapfen 7 weist einen über die
Anschraubplatte 5 nach unten ragenden Schaftabschnitt 7a auf, an dessem
freien Ende ein kippbarer Riegelteil 7b gelagert ist, der aus einer das
Einführen des Zapfens 7 in die Lageröffnung 25 erleichternden Stellung links in
Fig. 1 in eine dazu quer liegende Sperrstellung rechts in Fig. 1 geschwenkt
werden kann. Aufgrund dieser Anordnung können die Ausstellarme vom
Rauminneren her leicht von der Anschraubplatte 5 und damit vom Flügel 1
gelöst werden, indem die Zapfen 7 nach Entriegeln nach oben durch die
Lageröffnungen 25 herausgedrückt werden. Das Kuppeln des Flügels mit dem
Beschlag erfolgt in gleicher einfacher Weise. Man erkennt ferner, daß der
Riegel 7b und die unteren Enden der Lagerzapfen 7a selbst bei geöffnetem
Flügel nach Fig. 2 schwer von außen her zugänglich sind, so daß der Beschlag
weitgehend gegen Ausheben von außen her gesichert ist.
Am Blendrahmen 15 ist eine profilierte Laufschiene 2 aufgeschraubt. Diese
besteht aus einem U-förmigen Profil von im wesentlichem quadratischem
Innenquerschnitt und einem nach unten offenen Spalt für den Durchtritt der
Anlenkstelle zwischen dem blendrahmenseitigen Ende des Ausstellarmes 4 und
einem in die Laufschiene eingreifenden und in diesem gleitenden Gleitstück 3.
Die beiden Schenkel der Laufschiene 2 weisen in Fluchtung stehende Öffnungen
2c, 2d unterschiedlichen Durchmessers auf, über die eine Befestigungsschraube
zum Festlegen der Laufschiene 2 am Blendrahmen betätigbar ist. Statt der
Gleitstücke 3 können auch Gleitrollen in die Laufschiene eingreifen. Zur Er
leichterung der Montage ist die Innenquerschnittsfläche 2a ebenso wie die
Öffnungsweite des Spaltes 2b und auch die Abmessung des Gleitstückes 3 so
aufeinander abgestimmt, daß die aus Gleitstücken 3, Ausstellarmen 4 und
einem noch näher zu beschreibenden Lenker 9 bestehende Bewegungseinheit
zum Einkuppeln und Auskuppeln mit der Laufschiene 2 in eine Schrägstellung
gemäß Fig. 3 geschwenkt werden kann, in der der Beschlag mit der Ebene des
Blendrahmens 15 einen Winkel 16 bildet, der ein Einschieben der Gleitstücke
von unten her in die Laufschiene ermöglicht. Danach wird beim Einkuppeln der
Beschlag aus der Stellung nach Fig. 3 in die Betriebsebene nach Fig. 4
verschwenkt, wodurch Gleitstück 3 und Laufschiene 2 unlösbar miteinander
gekuppelt sind.
Zur Koppelung der beiden Ausstellarme 4a und 4b ist ein Lenker 9 vorgesehen.
Dieser bildet mit den Anlenkstellen 7 der Ausstellarme an der Anschraubplatte
5 ein Gelenkviereck. Die Anlenkstellen 10 des Lenkers 9 an den Ausstellarmen
4a und 4b liegen in Bereichen zwischen den flügelseitigen Anlenkstellen 7 und
den blendrahmenseitigen Anlenkstellen 6 der Ausstellarme. Die Anlenkstellen
10 können dabei näher den Anlenkstellen 6 liegen oder von den Anlenkstellen 6
und 7 gleiche Abstände aufweisen. Eine besonders vorteilhafte Ausbildung ist in
Fig. 2 gezeigt. Hierbei sind die Anlenkstellen 10 für den Lenker 9 so gewählt,
daß dieser in allen Stellungen des Beschlages im Umrißbereich der
Anschraubplatte 5 verbleibt. Dadurch kann sich der Lenker auf der Anschraub
platte 5 abstützen. Es kann auch der Lenker 9 mit einem an der Anschaub
platte 5 vorgesehenen Begrenzungsanschlag 11 zusammenwirken, um die
maximale Öffnungsstellung des Beschlages zu bestimmen. Ferner können bei
dieser Ausführungsform in der Anschraubplatte z. B. durch Herausdrücken ge
bildete Rastvorsprünge 22 vorgesehen sein, die in vorbestimmten Stellungen des
Beschlages in entsprechende Rastausnehmungen 21 in dem Lenker 9 kraft
schlüssig eingreifen, um die vorbestimmte Stellung des Beschlages zu sichern.
Um die Anordnung des Lenkers 9 im Bereich zwischen den Anlenkstellen 6 und
den Anlenkstellen 7 ergeben sich auch günstige Kraftverhältnisse beim Öffnen
und Schließen des Flügels.
Im dargestellten Beispiel nach Fig. 2 sind die Endbereiche 8 der Ausstellarme
abgewinkelt. In diesem Falle sind die Anlenkstellen 10 des Lenkers 9 im
Bereich des Winkels vorgesehen, während die Anlenkstellen 7 der Ausstellarme
an dem Flügel den Enden der abgewinkelten Bereiche 8 zugeordnet sind.
Stattdessen können aber auch die Ausstellarme 4a, 4b geradlinig ausgebildet
sein, so daß die Anlenkstellen 6, 7 und 10 jeweils auf einer gemeinsamen
geraden Linie liegen.
Zur Abdeckung der Aufschraubplatte 5 ist im dargestellten Beispiel gemäß
Fig. 5 ein Abdeckprofil 18 vorgesehen, das ebenfalls von einer Stange in der
gewünschten Länge abgeschnitten werden kann und durch einfaches Aufklippen
an den Stellen 19 und 20 auf die Anschraubplatte 5 aufgeklipst werden kann.
Claims (9)
1. Beschlag für einen kippbaren und abstellbaren und seitlich
verschiebbaren Flügel von Fenstern, Türen oder dergleichen,
bei dem der Flügel (1) an seinem oberen Ende über wenigstens
zwei im Abstand angeordnete Ausstellarme (4; 4a, 4b) gehalten
ist, die am Flügelrahmen fest und am Blendrahmen in einer
Laufschiene (2) verschieblich angelenkt sind (6, 7) und die
über einen zum Blendrahmen parallelen Lenker (9) miteinander
verbunden sind, der im Abstand von den flügelseitigen
Anlenkstellen (7) an den Ausstellarmen (4) unter Bildung
eines Gelenkvierecks (7, 10) angelenkt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Anlenkstellen (7) der Ausstellarme (4; 4a, 4b) weiter im Rauminneren als der Flügelrahmen (1) befinden und aus ihrer Lagerung (25) am Flügelrahmen (1) leicht nach oben herausdrückbar sind, und
daß die Anlenkstellen (10) des Lenkers (9) an den Ausstellarmen (4a, 4b) zwischen deren flügelseitigen und blendrahmenseitigen Anlenkstellen (6, 7) angeordnet sind.
daß sich die Anlenkstellen (7) der Ausstellarme (4; 4a, 4b) weiter im Rauminneren als der Flügelrahmen (1) befinden und aus ihrer Lagerung (25) am Flügelrahmen (1) leicht nach oben herausdrückbar sind, und
daß die Anlenkstellen (10) des Lenkers (9) an den Ausstellarmen (4a, 4b) zwischen deren flügelseitigen und blendrahmenseitigen Anlenkstellen (6, 7) angeordnet sind.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flügel
seitigen Anlenkpunkte (7) der Ausstellarme (4) Steckzapfen (7a) sind, die durch
Lageröffnungen (25) einer flügelseitigen Anschraubplatte (5) greifen und gegen
Ausheben sicherbar sind.
3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Enden der Steckzapfen (7a) zwischen einer mit dem Zapfen fluchtenden Stellung
in eine Stellung quer dazu umlegbare Riegelteile (7b) vorgesehen sind.
4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Anlenkstellen (10) des Lenkers (9) so angeordnet sind, daß
der Lenker (9) in allen Stellungen des Beschlages innerhalb des Umrisses
der flügelseitigen Anschraubplatte (5) verbleibt.
5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschraubplatte (5) einen - vorzugsweise durch eine Herausdrückung ge
bildeten - Anschlag (11) für die Öffnungsbegrenzung des Beschlages
aufweist, der mit dem Lenker (9) zusammenwirkt.
6. Beschlag nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschraubplatte (5) und der Lenker (9) auf den einander zugewandten
Flächen Rastvorsprünge/Rastausnehmungen (22, 21) aufweisen, die in vor
bestimmten Stellungen des Beschlages in und außer Eingriff treten.
7. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Innenquerschnitt (2a) und die Öffnungsweite (2b) der blend
rahmenseitigen Laufschiene (2) und der Querschnitt der in die Laufschiene
eingreifenden Rollen oder Gleitstücke (3), an denen die Ausstellarme (4) an
gelenkt sind, so bemessen sind, daß die aus Ausstellarmen (4), Lenker (9)
und Gleitstücken (3) oder dgl. bestehende Baueinheit durch Kippen in eine
Schrägstellung gegenüber der Ebene des Blendrahmens (15) in die
Laufschiene (2) einführbar und durch Hochschwenken in die Arbeitsebene
gegen Lösen sicherbar ist.
8. Beschlag nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die flügelseitige Anschraubplatte (5) als ablängbares
Winkelprofilstück ausgebildet und diesem ein aufklippbares Abdeckprofil
(18) zugeordnet ist.
9. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß die flügelseitigen Endbereiche (8) der Ausstellarme (4) abge
winkelt und die Anlenkstellen (10) des Lenkers (9) im Bereich der Winkel
und die flügelseitigen Anlenkstellen (7) der Ausstellarme (4) im Bereich der
Enden der abgewinkelten Bereiche (8) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3722094A1 DE3722094A1 (de) | 1989-01-12 |
DE3722094C2 true DE3722094C2 (de) | 1996-12-05 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873722094 Expired - Fee Related DE3722094C2 (de) | 1987-07-03 | 1987-07-03 | Leicht montierbarer Beschlag mit Sicherheit gegen Einsteigen |
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DE (1) | DE3722094C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8603031U1 (de) * | 1986-02-06 | 1986-03-27 | Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge, 7257 Ditzingen | Beschlag für einen wenigstens kippbaren Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl. |
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1987
- 1987-07-03 DE DE19873722094 patent/DE3722094C2/de not_active Expired - Fee Related
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