DE29808660U1 - Tür- oder Fensterdrehband - Google Patents
Tür- oder FensterdrehbandInfo
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Description
12.05.1998
Tür- oder Fensterdrehband
Die Erfindung bezieht sich auf ein Tür- oder Fensterdrehband, mit einem an einem feststehenden Rahmen angeschlagenen Rahmenbandteil sowie einem an einem Tür- oder Fensterflügelrahmen angeschlagenen Flügelbandteil, das mit dem Rahmenbamdteil mittels einer Schwenkachse gelenkig verbunden ist, und mit einem ein Bandteil mit der Schwenkachse koppelnden Achsaufnahmeteil, das an diesem Bandteil ausschließlich 0 horizontalbeweglich geführt und von einem am Bandteil angreifenden Schraubverstellteil horizontalverstellbar ist.
Ein Drehband mit den vorgenannten Merkmalen ist aus der US 9 94 19 6 bekannt. Das bekannte Achsaufnahmeteil wirkt mit 5 dem Rahmenbandteil zusammen. Dieses ist im vertikalen Querschnitt hutförmig gestaltet und horizontal am feststehenden Rahmen angeschlagen. Das Achsaufnahmeteil ist in seinem Bewegungsbereich am Rahmenbandteil U-förmig und besitzt außen an seinen U-Schenkeln Rillen, in die Führungsrippen des Rahmenbandteils eingreifen. Eine Stellschraube greift mit ihrem Gewinde in das Rahmenbandteil ein und verstellt das Achsaufnahmeteil ausschließlich horizontal, wenn es drehbetätigt wird. Damit: das bekannte Band auch größere Flügellasten aufnehmen kann, ohne daß seine Horizontalführung beeinträchtigt wird, 5 sind die der Horizontalführung dienenden Bauteile, nämlich insbesondere das Rahmenbandteil und das darin horizontal verschiebliche Achsaufnahmeteil, von erheblicher horizontaler Erstreckung. Infolge dessen ist dieses Drehband für moderne Türen und Fenster mit insbesondere schmalen feststehenden Rahmen weniger geeignet.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Tür- oder Fensterdrehband mit den eingangs genannten Merkmalen so zu verbessern, daß es für große Flügellasten auch bei schmalen feststehenden Rahmen eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Achsaufnahmeteil flügelseitig angeordnet ist, daß das Flügelbandteil U-förmig ausgebildet ist, und daß das Achsaufnahmeteil zwischen vertikalen U-Schenkeln des Flügelbandteils horizontalverstellbar ist.
Für die Erfindung ist zunächst von Bedeutung, daß das Achsaufnahmeteil nicht mehr dem feststehenden Rahmen zugeordnet ist, sondern dem Flügelrahmen. Flügelrahmenseitig steht üblicherweise genügend Raum zur Verfügung, um hier die zur Horizontalführung erforderlichen Bauelemente unbehindernd unterbringen zu können. Von weiterer Bedeutung ist es, ein U-förmig ausgebildetes Flügelbandteil einzusetzen. Mit einem derartigem Flügelbandteil können auch hohe Flügellasten bei entsprechend kompakter Bauweise vom Flügel auf die Schwenkachse und von dieser auf das Rahmenbauteil übertragen werden, ohne daß das Flügelbandteil dazu horizontal besonders ausla-5 dend ausgebildet sein müßte. Das ist insbesondere dann nicht der Fall, wenn das Flügelbandteil mit seinen U-Schenkeln vertikal angeordnet ist. Der Abstand der U-Schenkel voneinander braucht dann im wesentlichen nur auf den für das Drehband gewünschten horizontalen Verstellweg abgestimmt zu werden, der 0 zusätzlich zu der Einbaubreite für das Achsaufnahmeteil vorhanden sein muß. Ein solcher Verstellweg beträgt üblicherweise nur wenige Millimeter, so daß sich bei vertikalen U-Schenkeln ein kompakter Aufbau des Drehbands im Bereich des Achsciufnahmeteils ergibt. Im übrigen kann das Drehband den 5 Funktionsanforderungen entsprechend ausgestaltet werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die U-Schenkel miteinander verbindende Horizontalführungsmittel vorhanden sind. Infolge der Verbindung der U-Schenkel durch die Horizontalführungsmittel wird eine Stabilisierung des Flügelbandteils
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im Bereich des Achsaufnahmeteils erreicht. Verschränkungen der U-Schenkel gegeneinander können ausgeschlossen werden. Entsprechend der vorhandenen Maximalbelastung können die U-Schenkel mit geringerer Wandstärke ausgebildet werden, was zur Kompaktheit des Drehbandes beiträgt.
im Bereich des Achsaufnahmeteils erreicht. Verschränkungen der U-Schenkel gegeneinander können ausgeschlossen werden. Entsprechend der vorhandenen Maximalbelastung können die U-Schenkel mit geringerer Wandstärke ausgebildet werden, was zur Kompaktheit des Drehbandes beiträgt.
Zweckmäßigerweise wird das Drehband so ausgestaltet, daß die Horizontalführungsmittel des Achsaufnahmeteils mit Abstand einander parallele Stifte sind. Infolge der mit Abstand einander parallelen Stifte wird die Vertikalhalterung des Achsaufnahmeteils entsprechend dem Abstand der Stifte voneinander beeinflußt. Es ist problemlos, die für das Achsaufnahmeteil erforderliche Kippsicherung zu erreichen. Der Durchmesser der parallelen Stifte wird den Stabilitätsanforderungen entsprechend bemessen.
Es wird bevorzugt, wenn die Stifte Zylinderstifte sind, die mit ihren Enden in Bohrungen der U-Schenkel des Flügelbandteils eingesetzt sind. In diesem Fall werden lediglich zylindrische Bohrungen in den U-Schenkeln benötigt, die preiswert herzustellen sind. Zylinderstifte sind Massenware, die zu einer preiswerten Herstellung des Drehbands beitragen und zugleich so ausgebildet sein können, daß sie sich in den Bohrungen der U-Schenkel des Flügelbandteils festsetzen, so daß besondere Befestigungsmittel für die Zylinderstifte entfallen. Geeignet ist beispielsweise ein Einpressen der Zylinderstifte in die Bohrungen der U-Schenkel.
Die Ausbildung des Flügelbandteils mit U-Schenkeln ist des weiteren von Vorteil, wenn das Schraubverstellteil eine in den U-Schenkeln des Flügelbandteils axial unverstellbare Stellschraube ist. Die Stellschraube kann die Horizontalverstellung des Achsaufnahmeteils übernehmen, ohne dazu aufwendig ausgebildet sein zu müssen. In Verbindung mit der 5 Kippsicherung des Achsaufnahmeteils durch die Horizontalführungsmittel ist es möglich, auch schwach bemessene Stellschrauben zu verwenden, die also selbst nur einen unbedeutenden Betrag zur Kippsicherung des Achsaufnahmeteils liefern.
Die räumliche Anordnung der Stellschraube kann auf die konstruktiven Erfordernisse des Drehbands abgestimmt werden. Im Hinblick auf eine möglichst weitgehende mechanische Entlastung ist es zu bevorzugen, daß die Stellschraube in einer Ebene zwischen den einander parallelen Stiften angeordnet ist. Die Stellschraube kann dann insbesondere im Hinblick auf eine leichte Verstellbarkeit ausgebildet werden.
Damit eine Verdrehung der Stellschraube ausschließlich einer Positionierung des Achsaufnähmeteils zugute kommt, wird das Drehband so ausgebildet, daß die Stellschraube mit einem Schraubenkopf in einem der U-Schenkel axial unverstellbar gehalten ist. Eine solche Ausgestaltung ermöglicht den Einsatz einer Schraube, die im Zusammenwirken mit dem Achsaufnahmeteil ihre axiale Stellung nicht verändert, weil sie beispielsweise in eine Ausnehmung des Flügelbandteils eingreift, die nur eine Verdrehung des Schraubenkopfes in ihr zuläßt.
Eine Möglichkeit zur besonderen Vereinfachung bietet sich dann, wenn das Drehband so ausgebildet wird, daß das Flügelbandteil mit einem der U-Schenkel einer Kante eines Flügelüberschlags benachbart angeordnet ist, an dem die Stellschraube axial abgestützt ist. In diesem Fall kann die Stellschraube mit dem Flügelbandteil durch einfaches Einstekken zusammengebaut werden und der Flügelüberschlag sichert die Axialstellung der Stellschraube im Flügelbandteil. Das erfolgt unabhängig von der Horizontalstellung des Achsaufnahmeteils, in das die Stellschraube eingeschraubt ist.
0 Es wird bevorzugt, wenn die Stellschraube an ihrem dem Flügelüberschlag abgewendeten Ende eine Verstellausnehmung aufweist. Die Stellschraube wird hierbei nicht an ihrem Kopf betätigt, um die Axialstellung des Achsaufnahmeteils zu ändern. Die Betätigung der Stellschraube an ihrem dem Flügel-5 Überschlag abgewendeten Ende kommt insbesondere dann in Betracht, wenn der Kopf der Stellschraube flügelüberschlagseitig und damit unzugänglich angeordnet ist.
Eine sehr kompakte Ausbildung des Drehbandes wird dadurch erreicht, daß das Flügelbandteil mit vertikal vom Flü-
gelrahmen wegweisenden U-Schenkeln angeordnet ist. In diesem Fall kann ein die U-Schenkel verbindender Boden zwischen dem Achsaufnähmeteil und dem Rahmenbandteil angeordnet werden.
Unterschiedliche Querschnitte von Flügel- und Blendrahmen machen es erforderlich, das Drehband für unterschiedliche Befestigungen am Flügel auszubilden. Eine sehr stabile Befestigung ergibt sich, wenn das Flügelbandteil von dem flügelseitigen U-Schenkel beidseitig vertikal vorspringende Anschlaglappen hat, die an der Kante des Flügelüberschlags befestigt sind. Dabei bleiben die Sichtfläche des Flügels und dessen falzraumseitige Ausbildung völlig unbeeinträchtigt.
Das Drehband kann so ausgebildet werden, daß das Flügelbandteil einen horizontal vorspringenden Anschlaglappen hat, der auf der dem feststehenden Rahmen abgewendeten Seite des Flügelrahmens befestigt ist. Diese Befestigung ist insbesondere für bauwerksinnenseitige Anordnung des Drehbands geeignet und gestattet eine Ausbildung des Anschlaglappens, mit 0 dem eine Befestigung des Flügelbandteils über den Flügelüberschlag hinaus im Bereich einer Bewehrung des Flügelprofils erzielt werden kann.
Es ist aber auch möglich, daß Drehband so auszubilden, daß daß das Flügelbandteil einen horizontal zwischen den feststehenden Rahmen und den Flügelrahmen vorspringenden Anschlaglappen hat, der im Falzbereich am Flügelüberschlag und/oder am Flügelrahmen befestigt ist. In diesem Fall bleibt die Sichtfläche des Flügels ebenfalls von Befestigungsteilen 0 des Drehbands am Flügel völlig unbeeinflußt. Die Befestigung wird in den Falzbereich verlegt, wo sie unauffällig ist und im Falle ihrer Ausbildung am Flügelrahmen den Flügelüberschlag nicht benötigt, der dann unbelastet bleiben kann.
5 Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig.l eine schematisierte perspektivische Darstellung
eines Flügelbandteils mit einem daran ho-
eines Flügelbandteils mit einem daran ho-
0 rizontal verstellbaren Achsaufnahmeteil,
Fig.2 eine schematisierte Darstellung eines Rahmenbandteils in perspektivischer Abbildung,.
Fig.3 einen Horizontalschnitt durch einen vertikalen
Holm eines feststehenden Rahmens und eines Flügelrahmens mit einer Aufsicht auf ein an
beiden angeschlagenes Drehband,
Fig.4 eine der Fig.3 ähnliche Darstellung, wobei das Drehband auf der Höhe von Horizontalführungsmitteln des Achsaufnahmeteils geschnitten ist und das Flügelbandteil von dem der Fig.3 ab
weichende Befestigungsmittel aufweist, und
Fig.5 einen der Fig.3 ähnlichen Querschnitt mit
einer Querschnittsdarstellung des Drehbandes auf Höhe eines Schraubversteilteils, wobei Befestigungsmittel des Flügelbandteils von Fig.3
und 4 abweichend ausgebildet sind.
In den Figuren ist ein Tür- oder Fensterdrehband 10 dargestellt, das im wesentlichen aus einem Flügelbandteil 14, einem Rahmenbandteil 12 und einem Achsaufnahmeteil 16 besteht. Das Flügelbandteil 14 ist zur Befestigung an einem Fensterflügelrahmen 13 ausgebildet und das Rahmenbandteil 12 kann an einem feststehenden Rahmen 11 befestigt werden. Innerhalb der Rahmen 11,13 sind metallische Versteifungen 31 5 dargestellt, die der jeweiligen Rahmenprofilierung angepaßt sind und geschlossene oder offene Rohre sein können. Die Versteifungen 31 werden eingesetzt, wenn die Rahmen 11,13 aus Kunststoff bestehen und beispielsweise infolge ihrer Länge einer Versteifung bedürfen, um ihre vorgesehene Funktion zu 0 erfüllen. Das Drehband 10 dient der gelenkigen Verbindung des Flügelrahmens 13 mit dem feststehenden Rahmen 11, wozu eine Schwenkachse 15 vorhanden ist, die das Achsaufnahmeteil 16 mit dem Rahmenbandteil 12 gelenkig koppelt. Hierzu besitzt das Rahmenbandteil 12 gemäß der schematisierten Darstellung 5 der I^ig^ zwei Achslageraugen 12', in die jeweils ein nicht dargestelltes Ende der Schwenkachse 15 eingreift, mit dem die Schwenkachse 15 aus dem Achsaufnahmeteil 16 hervorragt. Zur Positionierung der Schwenkachse 15 bei zusammengebautem Drehband 10 dient beispielsweise eine Sicherungsschraube, die in das obere Ende der Schwenkachse 15 eingeschraubt ist und sich
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mit ihrem Kopf auf dem oberen Auge 12' abstützt, wobei sie dessen Aufnahmebohrung 12' ' für das obere Ende der Achse 15 abdeckt. Die Befestigung des Rahmenbandteils 12 am feststehenden Rahmen 11 erfolgt mittels nicht dargestellter Befestigungsschrauben, die durch Befestigungslöcher 35 in den feststehenden Rahmen 14 eingeschraubt werden, bevor das Flügelbandteil 14 mit dem Rahmenbandteil 12 zusammengebaut wird. Der Boden 12''' des Rahmenbandteils 12 ist gemäß Fig.4 kufenartig ausgebildet, wobei die Befestigungslöcher 3 5 zwischen den Kufen positioniert sind, so daß sich bei einem Anziehen der Befestigungsschrauben ein sicherer Sitz des Rahmenbandteils 12 am feststehenden Rahmen 11 ergibt.
mit ihrem Kopf auf dem oberen Auge 12' abstützt, wobei sie dessen Aufnahmebohrung 12' ' für das obere Ende der Achse 15 abdeckt. Die Befestigung des Rahmenbandteils 12 am feststehenden Rahmen 11 erfolgt mittels nicht dargestellter Befestigungsschrauben, die durch Befestigungslöcher 35 in den feststehenden Rahmen 14 eingeschraubt werden, bevor das Flügelbandteil 14 mit dem Rahmenbandteil 12 zusammengebaut wird. Der Boden 12''' des Rahmenbandteils 12 ist gemäß Fig.4 kufenartig ausgebildet, wobei die Befestigungslöcher 3 5 zwischen den Kufen positioniert sind, so daß sich bei einem Anziehen der Befestigungsschrauben ein sicherer Sitz des Rahmenbandteils 12 am feststehenden Rahmen 11 ergibt.
Das Achsaufnähmeteil 16 ist mit dem Flügelbandteil 14 so verbunden, daß sich im Normalbetrieb des Drehbands 10 keinerlei Verstellungen ergeben. Allerdings kann die Relativstellung des Aufnahmeteils 16 zum Fügebandteil 14 in horizontaler Richtung eingestellt werden. Hierzu greift das flügelseitig angeordnete Achsaufnahmeteil 16 mit einem Schlittenstück 33 zwischen zwei U-Schenkel 17,18 des Flügelbandteils 14. Die U-Schenkel 17,18 des Flügelbandteils 14 sind vertikal angeordnet und haben einen Abstand voneinander, der um den horizontalen Verstellweg größer ist, als die Breite 32 des Schlittenstücks 33. Die Verstellrichtung des Achsaufnahmeteils 16 5 ist durch einen Doppelpfeil 34 kenntlich gemacht.
Der Befestigung des Achsaufnahmeteils 16 am Flügelbandteil 14 dienen als einander parallele Stifte 19 ausgebildete Horizontalführungsmittel. Die Stifte 19 verbinden die U-0 Schenkel 17,18 miteinander. Sie sind in Bohrungen 22,23 der U-Schenkel 17,18 eingesetzt, wobei die Bohrung 22 eine Durchgangsbohrung ist, während die Bohrung 23 als Sackbohrung ausgebildet ist. Die als Zylinderstifte ausgebildeten Stifte 19 dienen der Führung des Achsaufnahmeteils 16. Dieses kann mit 5 entsprechend zylindrischen Führungsbohrungen 3 6 auf den Stiften 19 horizontal gleiten. Dabei sitzen die Stifte 19 in ihren Bohrungen 22,23 fest. Dieses Festsitzen wird beispielsweise durch die aus Fig.4 ersichtliche Rändelung des Endes 20 des Stifts 19 erreicht, mit der dieser Stift 19 in die Bohrung 22 eingepreßt wird. Die beiden Stifte 19 sind einander
parallel und in einer Ebene parallel zum Flügelrahmen 13 angeordnet. In dieser Ebene ist zwischen den mit Abstand voneinander angeordneten Stiften 19 eine Stellschraube 24 als Schraubverstellteil für das Achsaufnähmeteil 16 bzw. dessen Schlittenstück 3 3 angeordnet.
Die Anordnung der Stellschraube 24 im Flügelbandteil 14 zeigt insbesondere Fig.5. Die Stellschraube 24 ist eine Senkkopfschraube, die mit ihrem Senkkopf 25 in den U-Schenkel 18 eingelassen ist. Der Schraubenschaft 24" greift mit einem Ende 24' ' in eine gewindelose Führungsbohrung 3 7 des U-Schenkels 17 und weist eine Verstellausnehmung 27 auf. Die Axialstellung der Stellschraube 24 ist dadurch gesichert, daß der U-Schenkel 18 der Schmalkante 13'' des Flügelüberschlags 13' unmittelbar benachbart ist. Infolge dessen kann sich die Stellschraube 24 nicht axial verlagern, wobei aber ihre Verdrehbarkeit unbeeinträchtigt bleibt. Eine Verdrehung der Stellschraube 24 führt je nach Drehrichtung zu einer Verlagerung des Achsaufnahmeteils 16 in eine der Richtungen des Doppelpfeils 34. Dabei ist das Gewinde der Stellschraube 24 so ausgebildet, daß eine ungewollte Verschiebung des Flügelbandteils 14 relativ zum Rahmenbandteil 12 ausgeschlossen ist. Das kann beispielsweise durch eine Beschichtung oder durch eine Selbsthemmung des Gewindes der Schraube 24 erreicht werden.
Die U-Schenkel 17,18 des Flügelbandteils 14 sind von einem Boden 3 8 miteinander verbunden, der zwischen dem Achsaufnahmeteil 16 und dem Boden des Rahmenbandteils 12 angeordnet ist. Infolge dessen brauchen die U-Schenkel 17,18 nur wenig vom feststehenden Rahmen 11 weg vorzuspringen, so daß sich eine kompakte Bauform des Drehbands ergibt, verglichen mit einer Ausführung, bei der der Boden 3 8 die Schwenkachse 15 rahmenabgewendet umfassen würde.
Das Drehband 10 ist stirnseitig vom Flügelüberschlag 13' des E'ensterflügelrahmens 13 angeordnet. Demgemäß ergeben sich mehrere Möglichkeiten zur Befestigung des Drehbands 10 am Fensterflügelrahmen 13. Fig.3 zeigt in Verbindung mit Fig.l eine Ausbildung mit zwei Anschlaglappen 28, die von dem U-
Schenkel 18 in je eine Richtung vertikal vorspringen. In diesen Anschlaglappen sind Befestigungslöcher 39 vorgesehen, mit denen die Anschlaglappen 28 an den in Fig.3 angegebenen Befestigungsstellen 40 befestigt werden. Die Befestigungsschrauben greifen also längs in den Flügelüberschlag' 13' ein. Diese Befestigung setzt einen genügend dicken Flügelüberschlag 13 ' voraus, so daß die Kante 13'' bzw. die Stirnfläche des Überschlags 13' hinreichend breit ist und damit eine ausreichend breite Anlagefläche zur Verfügung steht. Die Befestigung des Flügelbandteils 14 mit zwei Anschlaglappen gemäß Fig.l ist besonders für in der Ebene des Flügelrahmens erfolgende Belastungen geeignet.
Eine weitere Möglichkeit zur Befestigung des Flügels ist in Fig.4 dargestellt. Hier ist am U-Schenkel 18 ein horizontal vorspringender Anschlaglappen 26 vorhanden, der den Flügelüberschlag 13' rauminnenseitig übergreift. Es sind mehrere Befestigungsstellen 42 vorhanden, die zum Teil in den Überschlag 13' eingreifen, aber auch in den versteiften Rahmenbereich, so daß sich eine entsprechend stabile Befestigung ergibt. Diese Ausbildung ist insbesondere für Tür- und Fensterflügel geeignet, die gebäudeinnenseitig geöffnet werden.
Wenn eine Befestigung des Flügelrahmens erfolgen soll, bei der die Befestigungsmittel weitgehend unsichtbar sind, kann eine Befestigung gemäß Fig.5 angewendet werden. Hier ist ein horizontal vorspringender Anschlaglappen 29 vorhanden, der in den Falzbereich 30 eingreift, der sich zwischen den Rahmen 11,13 befindet. Der Anschlaglappen liegt innenseitig 0 am Flügelüberschlag 13 an und kann hier auch an einer Befestigungsstelle 42 befestigt werden. Des weiteren ist der Anschlaglappen 29 so ausgebildet, daß er in eine Nut 43 des Rahmens 13 eingreifen kann, die überlicherweise zur Aufnahme von Treibstangenbeschlägen ausgebildet ist und als sogenannte 5 Euronut ausgebildet wurde. Ein Endstück 29' des Anschlaglappens 29 wurde an die Nut 43 angepaßt, so daß sich hier eine besonders stabile Befestigungsstelle 44 erreichen läßt.
Claims (11)
1. Tür- oder Fensterdrehband (10), mit einem an einem feststehenden Rahmen (11) angeschlagenen Rahmenbandteil (12) sowie einem an einem Tür- oder Fensterflügelrahmen (13) angeschlagenen Flügelbandteil (14), das mit dem Rahmenbandteil (12) mittels einer Schwenkachse (15) gelenkig verbunden ist, und mit einem ein Bandteil mit der Schwenkachse (15) koppelnden flügelseitigen Achsaufnahmeteil (16), das an diesem Bandteil ausschließlich horizontalbeweglich geführt und von einem am Bandteil (12) angreifenden Schraubverstellteil horizontalverstellbar ist, wobei das Flügelbandteil (14) U-förmig ausgebildet und das Achsaufnahmeteil (16) zwischen vertikalen U- Schenkeln (17, 18) des Flügelbandteils (14) horizontalverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubverstellteil als Stellschraube (24) ausgebildet und mit einem Schraubenkopf (25) in einem der U-Schenkel (18) axial unverstellbar gehalten ist, indem das Flügelbandteil (14) mit einem der U-Schenkel (18) einer Kante (13") eines Flügelüberschlags (13') benachbart angeordnet ist, an dem die Stellschraube (24) axial abgestützt ist.
2. Drehband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (17, 18) miteinander verbindende Horizontalführungsmittel vorhanden sind.
3. Drehband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalführungsmittel des Achsaufnahmeteils (16) mit Abstand einander parallele Stifte (19) sind.
4. Drehband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (19) Zylinderstifte sind, die mit ihren Enden (20,21) in Bohrungen (22, 23) der U-Schenkel (17, 18) des Flügelbandteils (14) eingesetzt sind.
5. Drehband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubverstellteil eine in den U-Schenkeln (17, 18) des Flügelbandteils (14) axial unverstellbare Stellschraube (24) ist.
6. Drehband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (24) in einer Ebene zwischen den einander parallelen Stiften (19) angeordnet ist.
7. Drehband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (24) an ihrem dem Flügelüberschlag (13') abgewendeten Ende (24") eine Verstellausnehniung (27) aufweist.
8. Drehband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelbandteil (14) mit vertikal vom Flügelrahmen (13) wegweisenden U-Schenkeln (17, 18) angeordnet ist.
9. Drehband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelbandteil (14) von dem flügelseitigen U-Schenkel (18) beidseitig vertikal vorspringende Anschlaglappen (28) hat, die an der Kante (13") des Flügelüberschlags (13') befestigt sind.
10. Drehband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelbandteil (14) einen horizontal vorspringenden Anschlaglappen (26) hat, der auf der dem feststehenden Rahmen (11) abgewendeten Seite des Flügelrahmens (13) befestigt ist.
11. Drehband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelbandteil (14) einen horizontal zwischen den feststehenden Rahmen (11) und den Flügelrahmen (13) vorspringenden Anschlaglappen (29) hat, der im Falzbereich (30) am Flügelüberschlag (13') und/oder am Flügelrahmen (13) befestigt ist.
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