DE4403524A1 - Anordnung eines Ecklagers an einem Fenster oder einer Tür sowie für diese Anordnung bestimmtes Ecklager - Google Patents

Anordnung eines Ecklagers an einem Fenster oder einer Tür sowie für diese Anordnung bestimmtes Ecklager

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/148Windows

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung eines Eck­ lagers an einem Fenster oder einer Tür, im folgenden durchwegs ausschließlich Fenster genannt, dieses Fenster umfassend einen Blendrahmen und einen Flügelrahmen, wobei der Flügelrahmen im Schließzustand mit einem Flügelrahmenüberschlag an einer Blend­ rahmensichtfläche anliegt und mit einer Flügelrahmenfalzumfangs­ fläche einer Innenumfangsfläche des Blendrahmens gegenüberliegt, wobei weiter ein blendrahmenseitiges Ecklagerelement vor der Sichtfläche des Blendrahmens und außerhalb einer Umfangsfläche des Flügelrahmenüberschlages angeordnet ist und ein zugehöriges flügelrahmenseitiges Ecklagerelement an der Umfangsfläche des Flügelrahmenüberschlages angeordnet ist, und wobei gegebenenfalls vorhandene Treibstangenmittel oder/und Treibstangenbetätigungs­ mittel von dem flügelrahmenseitigen Ecklagerelement baulich ge­ trennt sind.
Ecklager für Fenster, Türen oder dergleichen, im folgenden nur noch Fenster genannt, sind im allgemeinen an einer der unteren Ecken des Fensters angeordnet und dienen dazu, das Fenster für eine Drehöffnungsbewegung und/oder eine Kippöff­ nungsbewegung zu lagern. Dabei besteht immer das Problem, die­ ses insbesondere bei schweren, unter Umständen auch Windlasten ausgesetzten Fenstern, einerseits stabil, andererseits aber platzsparend und ästhetisch ansprechend auszubilden und am Fenster zu befestigen. Ein weiteres Problem kann sich bei der Montage eines Ecklagers ergeben, da die zusammenwirkenden flügelrahmenseitigen bzw. blendrahmenseitigen Ecklagerelemente jeweils sehr exakt an den zugeordneten Bauteilen montiert werden müssen, damit sie beim Einhängen des Fensters zusammen­ passen. Bei vielen älteren Ecklagerkonstruktionen ist beispiels­ weise die Lage des flügelrahmenseitigen Ecklagerelementes am Flügelrahmen nicht exakt festgelegt, so daß auch das blend­ rahmenseitige Ecklagerelement stets individuell nach der je­ weiligen Anordnung des flügelrahmenseitigen Ecklagerelementes montiert werden muß, was beispielsweise die getrennte Her­ stellung von Flügelrahmen und Blendrahmen erschwert.
Durch die DE 32 03 321 C2 sind bereits eine Ecklageranord­ nung und ein Ecklager der gattungsgemäßen Art bekannt. Dabei wird in einem ersten Ausführungsbeispiel das flügelrahmensei­ tige Ecklagerelement über zwei Einschlagzapfen am Flügelrahmen­ überschlag verankert und mittels Schrauben befestigt, was sich im großen und ganzen hervorragend bewährt hat, aber u. U. noch ge­ wisse Nachteile hat. Abgesehen davon, daß die Positionierung der für die Einschlagzapfen und Schrauben erforderlichen Bohrungen in der Flügelrahmenüberschlagumfangsfläche im allgemeinen nur mit besonderen Schablonen möglich ist, ist auch die Befestigung nicht immer voll zufriedenstellend, da alle auf das Ecklager wirkenden Lasten, durch die Einschlagzapfen aufgenommen werden müssen, diese also auf Scherung und Zug beansprucht werden. In einem zweiten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß am flügelrahmenseitigen Ecklagerelement über ein etwa Z-förmiges Befestigungsprofil eine Winkelschiene befestigt ist, deren beide Schenkel zur Anlage an je einer Umfangsfläche des Flügelrahmenfalzes bestimmt sind. Diese Lösung erlaubt zwar einerseits eine bessere Ausrichtung des Ecklagerelementes zum Flügelrahmen in der Flügelrahmenebene.
Ein gewisser Nachteil dieses zweiten Ausführungsbeispieles könnte sich insofern ergeben, als die Winkelschiene an Umfangsflächen des Flügelrahmenfalzes angelegt und befestigt wird, so daß unter Umständen besondere Maßnahmen am Flügelrahmen oder/und Blendrah­ men getroffen werden müssen, um den Zutritt eines Verbindungs­ teils zwischen einer außenliegenden Ecklagerhülse und der im Falzraum liegenden Winkelschiene zum Falzraum zu ermöglichen.
Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Ecklagers ist, daß die Winkelschiene ein wenig stabiles Bauelement ist, welches sich im rauhen Werkstattbetrieb leicht verbiegen kann, was dessen Montage am Flügelrahmen wiederum erschwert oder un­ möglich macht.
Bei gattungsfremden Beschlägen, bei denen das flügelrahmenseitige Ecklagerelement gleichzeitig als Führungselement und Träger des Antriebs von Treibstangen ausgebildet ist, welche vor der Blend­ rahmensichtfläche und seitlich neben der Umfangsfläche des Flü­ gelrahmenüberschlages angeordnet sein müssen, ist es auch schon bekannt, die an einer auf der Flügelrahmensichtfläche aufliegen­ den Trägerplatte angerollten Treibstangenführungshülsen neben die Umfangsfläche des Flügelrahmenüberschlages zu legen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ecklager­ anordnung und ein Ecklager der gattungsgemäßen Art zu schaf­ fen, welche eine einfache, präzise und stabile Montage er­ möglichen, einen geringen Platzbedarf und ein ansprechendes Aussehen haben.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das flü­ gelrahmenseitige Ecklagerelement mit einer ersten und einer zwei­ ten Anlagefläche an je einer von zwei über Eck benachbarten Teil­ flächen der Flügelrahmenüberschlagumfangsfläche und mit einer dritten Anlagefläche an einer Flügelrahmensichtfläche anliegt.
Das flügelrahmenseitige Ecklagerelement ist einerseits mit einer ersten und einer zweiten Anlagefläche ausgestattet, die an zwei über Eck benachbarten Teilflächen der Flügelrahmen­ überschlagumfangsfläche anliegen und an dieser befestigt wer­ den. Über diese beiden Anlageflächen wird das Ecklagerelement in der Flügelrahmenebene in einfacher Weise exakt positioniert. Zusätzlich ist eine dritte Anlagefläche vorgesehen, die zur Anlage an einer Flügelrahmensichtfläche bestimmt ist. Durch Anlegen dieser dritten Anlagefläche an die Flügelrahmensicht­ fläche wird das Ecklagerelement auch in einer Richtung senk­ recht zur Flügelrahmenebene exakt positioniert. Der Monteur bringt das Ecklagerelement durch Anlegen der drei Anlage­ flächen an die zugeordneten Gegenflächen des Flügelrahmens in eine eindeutige Montageposition, so daß er keine Bohrscha­ blonen verwenden muß, sondern das Ecklagerelement selbst als Bohrschablone dienen kann. Die Tatsache, daß die beiden ersten Anlageflächen an die Flügelrahmenüberschlagumfangsflächen und nicht an die Flügelrahmenfalzumfangsflächen angelegt werden, bedeutet, daß der Raum zwischen den einander gegenüberlie­ genden Umfangsflächen des Flügelrahmenfalzes einerseits und des Blendrahmens andererseits zur Aufnahme gegebenenfalls vor­ gesehener Treibstangenmittel und diese Umfangsflächen selbst für die Befestigung dieser Treibstangenmittel frei bleiben.
Die mindestens vorgesehenen drei Anlageflächen sind erfindungs­ gemäß vorzugsweise einstückig hergestellt. Die Einhaltung einer bestimmten Herstellungsgenauigkeit garantiert damit auch eine entsprechende Positioniergenauigkeit, die ja durch die gegen­ seitige Lage der drei Anlageflächen zueinander mitbestimmt wird. Außerdem läßt sich auf diese Weise die Herstellung gegenüber einer Lösung, bei der die einzelnen Anlageflächen zusammenmontiert werden, erheblich vereinfachen. In bevorzug­ ter Ausgestaltung ist das flügelrahmenseitige Ecklagerelement ein gegossenes oder gespritztes, insbesondere aus Zinkdruck­ gußmaterial hergestelltes Teil. Die Herstellung durch Gießen oder Spritzen erlaubt es, das Teil so genau herzustellen, daß es ohne jede Nachbearbeitung verwendet werden kann.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine der ersten und zweiten Anlageflächen von einer Ge­ lenkhülse gebildet ist. Dazu ist beispielsweise die Gelenk­ hülse an ihrer der Flügelrahmenüberschlagumfangsfläche zu­ gewandten Seite abgeflacht bzw. flächig ausgebildet, so daß die Gelenkhülse unmittelbar an die zugeordnete Umfangsfläche des Flügelrahmenüberschlages angelegt werden kann. In diesem Fall ist dann weiterhin vorgesehen, daß die mindestens drei Anlageflächen einstückig mit der Gelenkhülse hergestellt sind, d. h., daß das gesamte, aus Gelenkhülse und wenigstens drei Anlageflächen bestehende flügelrahmenseitige Ecklagerelement ein einziges; integrales Bauteil ist.
Die dritte Anlagefläche erstreckt sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung längs jeweils mindestens eines Teils der ersten und zweiten Anlagefläche, d. h. sie bildet einen zur ersten und zweiten Anlagefläche jeweils senkrecht stehenden Randsteg. Dabei kann gemäß der Erfindung die drit­ te Anlagefläche als Knotensteg zur Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Anlagefläche ausgebildet sein. Dadurch werden die erste Anlagefläche und die zweite Anlagefläche weit­ gehend starr zueinander fixiert, so daß sie sich auch im rauhen Werkstattbetrieb nicht gegeneinander verbiegen können.
Aus Gründen eines ansprechenden Erscheinungsbildes sowie aus Gründen einer geringen Verletzungsgefahr sowie einer herab­ gesetzten Kerbwirkung ist vorgesehen, daß der Knotensteg im Eckbereich oder/und an mindestens einem seiner Enden gerundet ist. Für eine Ausgestaltung mit einer Gelenkhülse ist vorge­ sehen, daß der Knotensteg eine die erste Anlagefläche bilden­ de Gelenkhülse und eine die zweite Anlagefläche bildende Lasche gegeneinander versteift.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Ecklagerelement an dem Flügelrahmen durch zur Flügelrahmen­ sichtfläche im wesentlichen parallele Befestigungselemente befestigt ist, welche Öffnungen in mindestens einer der er­ sten und zweiten Anlageflächen durchdringen. Diese Befesti­ gungselemente sind bei allen Öffnungsstellungen des Fensters im wesentlichen nicht sichtbar. Da die dritte Anlagefläche nicht notwendig von Befestigungselementen durchdrungen wird, wird das ästhetische Erscheinungsbild des Ecklagerelementes nicht gestört. Die Breite der ersten und zweiten Anlageflächen kann sehr gering gehalten werden, vorzugsweise kleiner als 10 mm und höchstvorzugsweise kleiner als 6 mm.
Bei Ausbildung des Ecklagerelementes mit einer Gelenkhülse ist es möglich, daß die Befestigungselemente diese Gelenk­ hülse durchdringen; falls in der Gelenkhülse ein längsver­ stellbarer Stützbolzen für die Längsjustierung einer Stütz­ fläche für einen mit der Gelenkhülse zusammenwirkenden Ge­ lenkbolzen vorgesehen ist, so ist dieser Stützbolzen mit einem Langloch ausgestattet, welches eines der Befestigungs­ elemente durchdringen kann. Die Länge dieses Langloches ist auf die Längsverstellbarkeit des Stützbolzens abgestimmt.
Die beschriebene Ecklageranordnung ist vorzugsweise für ein Fenster bestimmt, welches als Drehkippfenster, insbesondere als Drehkippfenster mit Einhandbedienung und einer Ausstell­ vorrichtung ausgebildet ist, die am Blendrahmen angelenkt, mit dem Flügelrahmen gelenkig und verschiebbar verbunden ist und welche im Kippöffnungsbetrieb die Kippöffnungsweite be­ stimmt und im Drehöffnungsbetrieb am Flügelrahmen festgelegt ist und das obere Drehlager bildet. Derartige Drehkippfenster sind im allgemeinen mit Treibstangenmitteln ausgestattet, die verdeckt zwischen den einander gegenüberliegenden Umfangsflächen des Flügelrahmenfalzes einerseits und des Blendrahmens anderer­ seits verlaufen und u. a. dazu dienen, die Ausstellvorrichtung für den Drehöffnungsbetrieb am Flügelrahmen zu fesseln, für den Kipp­ öffnungsbetrieb jedoch freizugeben. Die Betätigung der Treib­ stangenmittel erfolgt bei diesen Drehkippfenstern im allge­ meinen von einem im Bereich eines ecklagerfernen vertikalen Rahmenschenkels angeordneten Betätigungsgriff aus, der auch die Schließverriegelung bzw. -entriegelung bewirkt.
Für die oben beschriebene Anordnung ist erfindungsgemäß weiterhin ein Ecklager vorgesehen, welches ein blendrahmenseitiges Eckla­ gerelement und ein flügelrahmenseitiges Ecklagerelement umfaßt, wobei das flügelrahmenseitige Ecklagerelement zur Anordnung an einer Flügelrahmenüberschlagumfangsfläche ausgebildet ist.
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ist vor­ gesehen, daß das flügelrahmenseitige Ecklagerelement mit einer ersten und einer zweiten Anlagefläche zur Anlage an je einer von zwei über Eck benachbarten Teilflächen der Flügelrahmenüber­ schlagumfangsfläche und mit einer dritten Anlagefläche zur Anlage an einer Flügelrahmensichtfläche ausgebildet ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüg­ lich der Offenbarung aller nicht im Text beschriebenen Einzel­ heiten ausdrücklich verwiesen wird. In der Zeichnung sind Aus­ führungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Ansicht eines Drehkippfensters mit einer erfindungsgemäßen Ecklageranordnung;
Fig. 2 in einer perspektivischen Darstellung ein flügel­ rahmenseitiges Ecklagerelement;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung einer Ecklageran­ ordnung gemäß der Fig. 1;
Fig. 4 eine Ansicht der Ecklageranordnung der Fig. 5 in Richtung des Pfeiles IV;
Fig. 5 eine Darstellung einer Ecklageranordnung etwa entsprechend der Fig. 3, teilweise geschnitten.
Das in Fig. 1 dargestellte, insbesondere aus Kunftstoff- oder Leichtmetallprofilen gebildete Drehkippfenster umfaßt in an sich bekannter Weise einen in eine Fensterleibung eingebauten Blend­ rahmen 2 und einen am Blendrahmen 2 drehbar und kippbar gela­ gerten Flügelrahmen 4. Die Lagerung des Flügelrahmens 4 erfolgt über ein unteres Ecklager 6 sowie über eine obere Ausstellvor­ richtung 8, wie im folgenden näher erläutert wird. Das untere Ecklager 6 besteht im wesentlichen aus einem flügelrahmensei­ tigen Ecklagerelement 10 und einem damit zusammenwirkenden blendrahmenseitigen Ecklagerelement 12. Das flügelrahmenseitige Ecklagerelement 10 ist als Gelenkhülse 14 ausgebildet, wobei die Hülsenachse 16 die Drehachse für das Drehöffnen des Fensters definiert. In die Gelenkhülse 14 greift von unten her ein Ge­ lenkbolzen 18 ein, welcher am Blendrahmen 2 befestigt ist. Der Gelenkbolzen 18 kann für den Fall, daß das Fenster nur eine Dreh­ öffnungsbewegung ausführen kann, starr befestigt sein; bei einem Drehkippfenster ist der Gelenkbolzen 18 zusätzlich um eine Kippachse 20 schwenkbar am Blendrahmen 2 gelagert.
Die obere Ausstellvorrichtung 8 umfaßt eine Stange 22, die über ein oberes Drehlager 24 um die Drehachse 16 drehbar am Blendrahmen 2 gelagert ist. Die Stange 22 greift mit einem am lagerfernen Ende ausgebildeten Pilzkopf 26 in eine am obe­ ren Horizontalschenkel 9 des Flügelrahmens 4 angeordnete Schie­ ne 28 ein derart, daß sie entlang dieser Schiene verschiebbar und in dieser Schiene in einer zur Fensterebene senkrechten Ebene schwenkbar ist. Die Schiene 22 kann in an sich bekannter Weise über einen an einem lagerfernen Vertikalschenkel 7 des Flügelrahmens 4 angeordneten Betätigungsgriff 30 und über damit zusammenwirkende Treibstangenmittel 32 in einer zum obe­ ren Flügelrahmenschenkel parallelen Lage festgelegt werden (Drehöffnungsbetrieb) oder freigegeben werden (Kippöffnungs­ betrieb). Die Treibstangen liegen verdeckt hinter dem Flügel­ rahmenüberschlag im Flügelrahmenfalz, wurden jedoch in der Fig. 1 aus Gründen einer besseren Klarheit mit durchgehenden Linien dargestellt.
Weitere, nicht dargestellte Treibstangenmittel dienen dazu, für den Kippöffnungsbetrieb ein weiteres Kipplager am unteren horizontalen Flügelrahmenschenkel einzurücken bzw. für den Drehöffnungsbetrieb auszurücken, und gegebenenfalls dazu, wei­ tere, an beliebigen Schenkeln des Flügelrahmens angreifende Schließriegel für die Schließstellung des Fensters zu betä­ tigen. Es ist deshalb erwünscht, daß der Flügelrahmenfalz für die Unterbringung der Treibstangenmittel weitgehend freige­ halten wird.
Fig. 2 zeigt das flügelrahmenseitige Ecklagerelement 10 in einer perspektivischen Darstellung von der am Flügelrahmen 4 anliegenden Seite her. Es besteht im wesentlichen aus einer Ge­ lenkhülse 14 mit einer durchgehenden Längsbohrung 34; die Gelenk­ hülse 14 hat eine sich über deren ganze Länge erstreckende Ab­ flachung, die eine erste Anlagefläche 36 bildet. Die Anlage­ fläche 36 ist zur Anlage an einer Überschlagumfangsfläche des in Fig. 1 rechten vertikalen Flügelrahmenschenkels 5 bestimmt. Rechtwinklig auf der ersten Anlagefläche 36 im Bereich des un­ teren Endes 38 der Gelenkhülse 14 steht eine Lasche 40, deren winkelinnere Seite eine zweite Anlagefläche 42 bildet; diese ist zur Anlage an der Überschlagumfangsfläche des unteren horizontalen Flügelrahmenschenkels 11 bestimmt.
Längs der ersten Anlagefläche 36 einerseits und der zweiten Anlagefläche 42 andererseits erstreckt sich je ein auf diesen senkrecht stehender Randsteg 44 bzw. 46, die im Eckbereich 48 ineinander übergehen. Die Randstege 44, 46 bilden gemeinsam einen die Gelenkhülse 14 und die Lasche 40 gegeneinander ver­ steifenden Knotensteg 50. Die den Anlageflächen 36, 42 zuge­ wandte Seite des Knotensteges 50 bildet eine dritte Anlage­ fläche 52, die zur Anlage an der Flügelrahmensichtfläche be­ stimmt ist, wie auch aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Die Gelenkhülse 14 weist in einem nicht vom Gelenkbolzen einge­ nommenen Bereich eine erste, quer zur Hülsenachse 16 verlaufen­ de Bohrung 54 zur Aufnahme einer Befestigungsschraube auf. Im Bereich ihres oberen Endes 56 ist die Gelenkhülse 14 so abge­ schrägt, daß eine weitere Bohrung 58 direkt durch den am Flü­ gelrahmen anliegenden Wandbereich der Gelenkhülse ausgeführt werden kann, die ebenfalls zur Aufnahme einer Befestigungs­ schraube oder dergleichen dient (siehe dazu insbesondere Fig. 3 und 5).
Der Eckbereich 48 des Knotensteges 50 ist mit einem verhält­ nismäßig großen Radius gerundet, so daß einerseits die Gefahr einer Kerbwirkung gering ist und andererseits eine ästhetisch ansprechende Form des Ecklagerelementes 10 erreicht wird.
Fig. 3 zeigt das untere Ecklager 6 im montierten Zustand. Das flügelrahmenseitige Ecklagerelement 10 liegt mit seiner ersten Anlagefläche 36 an der Überschlagumfangsfläche 60 des rechten vertikalen Flügelrahmenschenkels 5 an, während die zweite An­ lagefläche 42 an der Überschlagumfangsfläche 62 des unteren horizontalen Flügelrahmenschenkels 11 anliegt. Die dem Betrach­ ter der Fig. 3 abgewandte dritte Anlagefläche 52 liegt an der dem Betrachter zugewandten Flügelrahmensichtfläche an (siehe Fig. 4). Das Ecklagerelement 10 ist mittels Schrauben, welche durch die die Gelenkhülse 14 durchsetzenden Bohrungen 54 und 58 einerseits sowie die die Lasche 40 durchsetzenden Bohrungen 41 und 43 andererseits durchdringen, am Flügelrahmen befestigt.
Das blendrahmenseitige Ecklagerelement 12 umfaßt einen Lager­ bolzen 18, welcher von unten in die Bohrung 34 der Gelenk­ hülse 14 eingreift. Der Gelenkbolzen 18 ist um die Kippachse 20 schwenkbar auf einem Achsbolzen 66 gelagert, der seiner­ seits in einem am Blendrahmen 2 in geeigneter Weise befestig­ ten Lagerbock 68 gehalten ist. Der Lagerbolzen 66 kann als im Lagerbock 68 verdrehbarer Gewindebolzen ausgebildet sein, wel­ cher in ein am Gelenkbolzen 18 angeordnetes, mit einem Innen­ gewinde versehenes Auge eingreift. Durch Verdrehen des Lager­ bolzens 66 kann die Stellung des Gelenkbolzens 18 entlang der Kippachse 20 reguliert werden.
Fig. 5 zeigt eine Darstellung ähnlich der Fig. 3, wobei jedoch zusätzlich Mittel für die Gewichtsabstützung des Flügelrahmens auf dem Lagerbolzen 18 dargestellt sind. Zu diesem Zweck ist in der Bohrung 34 der Lagerhülse 14 ein in dieser längsver­ schiebbarer Stützbolzen 70 vorgesehen, dessen Verschiebung nach oben durch eine in die Gelenkhülse 14 einschraubbare Re­ gulierschraube 72 begrenzt wird. Die Regulierschraube 72 ist von oben beispielsweise über einen Inbus-Schraubenkopf 74 verdrehbar. Zwischen dem Gelenkbolzen 18 und dem Stützbolzen 70 ist vorzugsweise ein reibungsverminderndes Kunststoffteil 76 angeordnet. Durch Verdrehen der Regulierschraube 72 kann der Stützbolzen 70 und damit das Kunststoffteil 76 höhenver­ stellt und die vertikale Stellung des Flügelrahmens gegenüber dem Blendrahmen reguliert werden. Damit der im Bereich der Schraubenbohrung 54 befindliche Stützbolzen 70 das Durch­ stecken der Schraube 78 nicht behindert, ist der Stützbolzen 70 mit einem diesen quer durchsetzenden Langloch 80 versehen, dessen axiale Länge so gewählt ist, daß der Stützbolzen 70 über den gesamten in Frage kommenden Regulierbereich in der Gelenkhülse 14 verstellt werden kann, ohne daß er mit der Schraube 78 kollidiert.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht der Ecklageranordnung gemäß der Fig. 5 in Richtung des Pfeiles IV. Man erkennt den Lagerbock 68, der auf nicht näher bezeichnete Weise, beispielsweise mittels Schrauben am Blendrahmen 2 befestigt ist. Sie zeigt ferner das flügelrahmenseitige Ecklagerelement 10, welches am Flügelrahmen 4 befestigt ist. Die Lagerhülse 14 nimmt die Regulierschraube 72 auf, deren Inbus-Schraubenkopf 74 in der Fig. 4 erkennbar ist. Die Lagerhülse 14 liegt mit der an die­ ser ausgebildeten ersten Anlagefläche 36 an der Überschlagum­ fangsfläche 60 des Flügelrahmenüberschlages an. Die dritte Anlagefläche 52 des Knotensteges 50 liegt an der Flügelrahmen­ sichtfläche 64 an.
Wie die Fig. 4 erkennen läßt, ist der Raum 82 zwischen der Flügelrahmenfalzumfangsfläche 84 einerseits und der inneren Umfangsfläche 86 des Blendrahmens 2 frei von jeglichen Teilen des unteren Ecklagers 6, so daß in diesem Raum gegebenenfalls vorhandene Treibstangenmittel 33 sowie Treibstangenantriebs­ mittel untergebracht werden können.
Es sei auch noch darauf hingewiesen, daß in Fig. 5 der Knoten­ steg 50 außer im Eckbereich 48 auch an den Enden 88 bzw. 90 gerundet ist, um einerseits das ästhetische Erscheinungsbild zu verbessern und andererseits die Gefahr von Verletzungen des Monteurs zu verringern.

Claims (15)

1. Anordnung eines Ecklagers an einem Fenster oder einer Tür, im folgenden durchwegs ausschließlich Fenster ge­ nannt, dieses Fenster umfassend einen Blendrahmen und einen Flügelrahmen, wobei der Flügelrahmen im Schließ­ zustand mit einem Flügelrahmenüberschlag an einer Blend­ rahmensichtfläche anliegt und mit einer Flügelrahmenfalz­ umfangsfläche einer Innenumfangsfläche des Blendrahmens gegenüberliegt, wobei weiter ein blendrahmenseitiges Ecklagerelement vor der Sichtfläche des Blendrahmens und außerhalb einer Umfangsfläche des Flügelrahmenüberschla­ ges angeordnet ist und ein zugehöriges flügelrahmensei­ tiges Ecklagerelement neben oder an der Umfangsfläche des Flügelrahmenüberschlages angeordnet ist, und wobei gegebenen­ falls vorhandene Treibstangenmittel oder/und Treibstangenbe­ tätigungsmittel von dem flügelrahmenseitigen Ecklagerele­ ment baulich getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das flügelrahmenseitige Ecklagerelement (10) mit einer ersten (36) und einer zweiten (42) Anlagefläche an je einer von zwei über Eck benachbarten Teilflächen (60, 62) der Flügelrahmenüberschlagumfangsfläche und mit mindestens einer dritten Anlagefläche (52) an einer Flügel­ rahmensichtfläche (64) anliegt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens drei Anlageflächen (36, 42, 52) ein­ stückig hergestellt sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flügelrahmenseitige Ecklagerelement (10) ein ge­ gossenes oder gespritztes, insbesondere aus Zinkdruck­ gußmaterial hergestelltes Teil ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine (36) der ersten und zweiten Anlageflächen von einer Gelenkhülse (14) gebildet ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens drei Anlageflächen (36, 42, 52) einstückig mit einer Gelenkhülse (14) herge­ stellt sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die dritte Anlagefläche (52) längs jeweils mindestens eines Teils der ersten (36) oder zweiten (42) Anlagefläche erstreckt.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Anlagefläche (52) als Knotensteg (50) zur Verbindung zwischen der ersten (36) und der zweiten (42) Anlagefläche ausgebildet ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Knotensteg (50) im Eckbereich (48) oder/und an mindestens einem seiner Enden (88, 90) gerundet ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Knotensteg (50) eine die erste Anlagefläche (36) bildende Gelenkhülse (14) und eine die zweite Anlagefläche (42) bildende Lasche (40) gegeneinander versteift.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ecklagerelement (10) an dem Flügelrahmen (4) durch zur Flügelrahmensichtfläche (64) im wesentlichen parallele Befestigungselemente (78) befestigt ist, welche Öffnungen (41, 43; 54, 58) in min­ destens einer der ersten und zweiten Anlagefläche (36, 42) durchdringen.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (78) eine Gelenkhülse (14) durchdringen und gegebenenfalls ein Langloch (80) in einem innerhalb dieser Gelenkhülse (14) längsverstell­ bar angeordneten Stützbolzen (70) durchdringen.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster als Drehkippfenster, insbesondere als Drehkippfenster mit Einhandbedienung und einer Ausstellvorrichtung (8) ausgebildet ist, wel­ che am Blendrahmen (2) angelenkt, mit dem Flügelrahmen gelenkig und verschiebbar verbunden (28, 29) ist, im Kippöffnungsbetrieb die Kippöffnungsweite bestimmt und im Drehöffnungsbetrieb am Flügelrahmen (4) festgelegt ist.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster mit Treibstangenmit­ teln (32) ausgestattet ist, die an der Flügelrahmenfalz­ umfangsfläche (84) angeordnet und von einem im Bereich eines ecklagerfernen vertikalen Flügelrahmenschenkels (7) angeordneten Betätigungsgriff (30) aus bewegbar sind.
14. Ecklager insbesondere für eine Anordnung entsprechend einem der Ansprüche 1 bis 13, umfassend ein blendrahmen­ seitiges Ecklagerelement (12) und ein flügelrahmenseitiges Ecklagerelement (10), wobei das flügelrahmenseitige Eck­ lagerelement (10) zur Anordnung an einer Flügelrahmen­ überschlagumfangsfläche (60, 62) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das flügelrahmenseitige Ecklager­ element (10) mit einer ersten (36) und einer zweiten (42) Anlagefläche zur Anlage an je einer von zwei über Eck benachbarten Teilflächen der Flügelrahmenüberschlagumfangs­ fläche (60, 62) und mit mindestens einer dritten Anlagefla­ che (52) zur Anlage an einer Flügelrahmensichtfläche (64) ausgebildet ist.
15. Ecklager nach Anspruch 14, zusätzlich mit den Merkmalen des flügelrahmenseitigen Ecklagerelementes (10) nach ei­ nem der Ansprüche 1 bis 11.
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