DE4435540C2 - Scharnierband - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Scharnierband zum schwenkbaren
Anschlagen des Flügels einer Tür oder eines Fensters an einem
Rahmen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Scharnierband dieser Gattung ist aus der DE 35 10 934 C2
(Fig. 8) bekannt. Bei diesem Scharnierband wird das Rahmenteil
durch eine Stützplatte mit Lagerbuchsen für den Achsstift
gebildet. Der Gewindestift zur Befestigung des Flügelteils
wird parallel zur Ebene des Flügels in diesen eingebohrt. Der
Gewindestift schwächt das Material des Flügels in dessen Rand
bereich. Wird bei einem Einbruchsversuch von außen gegen den
Flügel gedrückt, so besteht die Gefahr, daß das Material des
Flügels im Bereich des Gewindestiftes ausbricht. Diese Gefahr
ist besonders groß bei stumpf angeschlagenen Flügeln, bei
welchen der in den Flügel eingebohrte Gewindestift relativ
dicht unter der inneren Oberfläche des Türflügels liegt.
Aus der DE 30 42 207 A1 ist ein Scharnierband bekannt, bei
welchem das Rahmenteil aus Einbohrrollen besteht. Das Flügel
teil sitzt mit einem Block in einer Ausnehmung des Flügels
und ist an dem Flügel mittels eines Gewindestiftes befestigt,
der parallel zur Ebene des Flügels in diesen eingebohrt wird.
Der Spalt zwischen dem Block des Flügelteils und der Ausneh
mung des Flügels wird durch einen Abdecksteg abgedeckt. Dieser
Abdecksteg greift in Richtung zum Achsstift nur soweit über
den Block des Flügelteils hinaus, daß der zwischen dem Flügel
teil und dem Flügel gebildete Spalt nicht sichtbar ist. Auch
bei diesem Scharnierband besteht die Gefahr eines Herausbre
chens des durch den Gewindestift geschwächten Materials des
Flügels.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Scharnierband zu
schaffen, welches bei geringen Herstellungskosten eine ver
besserte Einbruchssicherheit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Scharnier
band mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Scharnierband wird die Ausnehmung,
in welche der Block des Flügelteils beim Schließen des Flügels
eintaucht, unmittelbar in den Rahmen eingefräst. Das Rahmen
teil besteht aus einer oder zwei Rollen, die mittels Gewinde
stiften in den Rahmen neben diese Einfräsung eingebohrt wer
den. Das Rahmenteil kann somit wesentlich kostengünstiger in
Form von Einbohrrollen hergestellt werden. An dem Block des
Flügelteils ist ein Lappen angeformt, der den Flügel über
greift und auf dessen Innenfläche aufliegt. Dieser Lappen
bildet eine großflächige Abstützung gegen auf den Gewindestift
des Flügelteils wirkende Kippmomente. Diese Abstützung durch
den Lappen erschwert ein Ausbrechen des Gewindestiftes des
Flügelteils aus dem Material des Flügels, wenn von außen gegen
den Flügel gedrückt wird. Die Ausbildung des übergreifenden
Lappens erhöht somit die Einbruchsicherheit des Scharnierban
des.
Es ist eine Ausführung mit zwei Rollen des Rahmenteils mög
lich, zwischen die die Rolle des Flügelteils eingesetzt wird.
In dieser Ausführung wird die Ausnehmung für das Eintauchen
des Flügelteils zwischen die Gewindestifte des Rahmenteils
eingefräst. Ebenso ist eine Ausführung mit nur einer Rolle des
Rahmenteils möglich, wobei die Einfräsung oberhalb des Ge
windestiftes dieser Rolle des Rahmenteils angeordnet ist. Die
Ausbildung des Rahmenteils mit Einbohr-Rollen ermöglicht zudem
eine einfache Verstellung des Rahmenteils, um den Anpressdruck
des Flügels in der Schließstellung einzustellen.
Das Scharnierband eignet sich besonders für stumpf angeschla
gene Flügel.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf das
Scharnierband,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie B-B in Fig. 1.
Das erfindungsgemäße Scharnierband dient zum schwenkbaren
Anschlagen des Flügels 10 zum Beispiel einer Tür an dem Rahmen
12. Das Scharnierband besteht aus einem Rahmenteil 14, welches
an dem Rahmen 12 befestigt wird, und aus einem Flügelteil 16,
welches an dem Flügel 10 befestigt wird. Zur drehbaren Lage
rung des Flügelteils 16 an dem Rahmenteil 14 dient ein Achs
stift 18, der in das Rahmenteil 14 einsetzbar ist. Das Flügelteil
16 sitzt mit einer Rolle 20 drehbar auf dem Achsstift 18.
Das Flügelteil 16 weist einen Block 22 auf, an welchem ein
stückig die Rolle 20 angeformt ist. Der Block 22 dient zur
Befestigung des Flügelteils 16 an dem Flügel 10 und wird auf
die rahmenseitige Kante 24 des Flügels 10 aufgesetzt und an
diesem mittels eines Gewindestiftes 26 befestigt, der eine
Bohrung des Blockes 22 durchsetzt und in ein vorgebohrtes Loch
des Flügels 10 eingeschraubt wird. Der eingeschraubte Gewinde
stift 26 verläuft parallel zur Ebene des Flügels 10 und senk
recht zu dem Achsstift 18.
Das Scharnierband dient zum stumpfen Anschlagen des Flügels 10
an dem Rahmen 12. Das Rahmenteil 14 besteht aus zwei Rollen
28, an denen jeweils ein Gewindestift 30 angebracht ist. Die
beiden Rollen 28 sind voneinander getrennte Teile. Zur Be
festigung der Rollen 28 an dem Rahmen 12 werden die Gewinde
stifte 30 in mittels Schablone vorgebohrte Bohrungen des Rah
mens 12 eingebohrt. Zwischen die Rollen 28 wird die Rolle 20
des Flügelteils 16 eingesetzt, wobei Sinterlagerringe 32 ein
reibungsarmes Drehen ermöglichen. Zwischen den Gewindestiften
30 ist eine Einfräsung 34 in den Rahmen 12 vorgesehen, in
welche der Block 22 des Flügelteils 16 eintaucht, wenn der
Flügel 10 geschlossen ist, wie dies in der Zeichnung darge
stellt ist. Die Rollen 28 mit dem eingeschobenen Achsstift 18
und die auf dem Achsstift 18 sitzende Rolle 20 befinden sich
vor der raumseitigen Ebene des Rahmens 12. Der Block 22 taucht
bei geschlossenem Flügel 10 vollständig in den Rahmen 12 ein,
so daß die raumseitigen Flächen des Rahmens 12, des Flügels 10
und des Blockes 22 flächenbündig aneinander anschließen. Die
dem Flügel 10 zugewandte Stirnfläche des Blockes 22 fällt mit
der flügelseitigen Innenkante des Rahmens 12 zusammen.
An dem Block 22 ist ein Lappen 36 angeformt, der parallel zu
dem Gewindestift 26 von dem Block 22 absteht, den Spalt zwi
schen dem Block 22 und der rahmenseitigen Kante 24 des Flügels
10 übergreift und an der raumseitigen Innenfläche des Flügels
10 anliegt. Der Lappen 36 verdeckt somit den Gewindestift 26,
so daß dieser von der Raumseite nicht sichtbar ist.
Zur horizontalen Verstellung des Flügels 10 in dem Rahmen 12 ist
der Gewindestift 26 verdrehbar aber axial unverschieblich in
dem Block 22 gelagert. Hierzu weist der Gewindestift 26 im
Bereich des Blockes 22 einen Einstich auf, in welchen ein in
den Block 22 eingesetzter Arretierungsstift 38 tangential
eingreift. Der Gewindestift 26 kann mittels eines Innenmehr
kants verdreht werden, wodurch er sich mit seinem Gewinde in
dem Flügel 10 axial verschiebt und den unverschieblich auf dem
Gewindestift 26 sitzenden Block 22 mitnimmt.
Der Lappen 36 weist senkrecht zur Drehachse des Achsstiftes 18
eine mit dem Gewindestift 26 übereinstimmende Länge auf. Die
Breite des Lappen 36 entspricht der axialen Breite der Rolle
20. Der großflächig an der Innenfläche des Flügels 10 auflie
gende Lappen 36 bewirkt eine Abstützung des Flügelteils 16 an
dem Flügel 10, die Kippmomente abstützt, die auf den in den
Flügel 10 eingebohrten Gewindestift 26 einwirken. Wird zum
Beispiel bei einem Einbruchsversuch von außen gegen den Flügel
10 gedrückt, so wirkt auf den Gewindestift 26 ein Kippmoment,
welches ein Ausbrechen des Gewindestiftes 26 aus dem Flügel 10
bewirken könnte. Dieses Kippmoment wird durch den Lappen 36
abgestützt, der damit ein Ausbrechen des Gewindestiftes 26 aus
dem Flügel 10 erheblich erschwert. Die Einbruchssicherheit des
Scharnierbandes ist somit wesentlich verbessert.
Claims (7)
1. Scharnierband zum schwenkbaren Anschlagen des Flügels einer
Tür oder eines Fensters an einem Rahmen, mit einem an dem
Rahmen befestigbaren Rahmenteil und mit einem um einen
Achsstift drehbar an dem Rahmenteil gelagerten Flügelteil,
wobei das Flügelteil einen Block aufweist, der mittels
wenigstens eines zur Ebene des Flügels parallelen und zu
dem Achsstift senkrechten Gewindestiftes auf dem Flügel
aufsitzend anschraubbar ist und bei geschlossenem Flügel in
eine dem Rahmenteil benachbarte Einfräsung des Rahmens
eintaucht, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (14)
aus wenigstens einer mittels wenigstens eines in den Rahmen
(12) einbohrbaren Gewindestiftes (30) befestigbaren Rolle
(28) besteht und daß an dem Block (22) einstückig ein Lap
pen (36) angeformt ist, der über die flügelseitige Stirn
fläche des Blockes (22) hinausgreift, auf der Fläche des
Flügels (10) aufliegt und in Richtung senkrecht zum Achs
stift (18) eine Länge aufweist, die im wesentlichen der
Länge des Gewindestiftes (26) des Flügelteils (16) ent
spricht.
2. Scharnierband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rahmenteil (14) zweiteilig ausgebildet ist und zwei
Rollen (28) aufweist, die jeweils mittels eines Gewinde
stiftes (30) an dem Rahmen (12) befestigbar sind und zwi
schen sich das Flügelteil (16) aufnehmen und daß die Ein
fräsung (34) in dem Rahmen (12) zwischen den Gewindestiften
(30) des Rahmenteils (14) angeordnet ist.
3. Scharnierband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rahmenteil (14) einstückig ausgebildet ist und
eine Rolle (28) aufweist, die mittels zweier Gewinde
stifte (30) an dem Rahmen (12) befestigbar ist, und daß
die Einfräsung (34) in dem Rahmen (12) oberhalb des
oberen der beiden Gewindestifte (30) des Rahmenteils
(14) angeordnet ist.
4. Scharnierband nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß die Einfräsung (34) den
Block (22) bei geschlossenem Flügel (10) so aufnimmt,
daß die flügelseitige Stirnfläche des Blockes (22) mit
der flügelseitigen Innenkante des Rahmens (12) im we
sentlichen zusammenfällt und daß die achsstiftseitige
Fläche des Blockes (22) im wesentlichen mit der Rahmen
ebene zusammenfällt.
5. Scharnierband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flügel (10) stumpf an dem Rahmen (12) angeschla
gen ist und daß die Fläche des Rahmens (12), die Fläche
des Flügels (10) und die achsstiftseitige Fläche des
Blockes (22) bei geschlossenem Flügel (10) in einer
Ebene fluchten.
6. Scharnierband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Lappen (36) in der Breite mit
der axialen Breite der Rolle (20) des Flügelteils (16)
übereinstimmt.
7. Scharnierband nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelteil (16) mittels
des Gewindestiftes (26) verstellbar an dem Flügel (10)
angebracht ist.
Priority Applications (1)
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DE4435540C2 true DE4435540C2 (de) | 1997-02-27 |
Family
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DE (1) | DE4435540C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19940132C2 (de) * | 1998-08-31 | 2002-11-14 | Joerg Loggen | Gelenkband |
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DE8802697U1 (de) * | 1988-03-01 | 1988-04-14 | ANUBA-Beschläge X. Heine & Sohn GmbH, 7741 Vöhrenbach | Horizontal verstellbares Scharnierband |
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1994
- 1994-10-05 DE DE19944435540 patent/DE4435540C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19940132C2 (de) * | 1998-08-31 | 2002-11-14 | Joerg Loggen | Gelenkband |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ANUBA AG, HINTERKAPPELEN, CH |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: PATENTANWAELTE WESTPHAL MUSSGNUG & PARTNER, 78048 V |
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Effective date: 20110502 |