DE8312355U1 - Zweiweg - verstellband fuer tueren und fenster - Google Patents

Zweiweg - verstellband fuer tueren und fenster

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DE8312355U1 DE19838312355 DE8312355U DE8312355U1 DE 8312355 U1 DE8312355 U1 DE 8312355U1 DE 19838312355 DE19838312355 DE 19838312355 DE 8312355 U DE8312355 U DE 8312355U DE 8312355 U1 DE8312355 U1 DE 8312355U1
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Description

Dieter Schwarzer
6957 Elztal-Auerbach Auerbach, 26.if.63
Nelkenstr. 6 DS o1 - 83/1
Zweiiyeg - Verstellband für Türen und Fenster
Gegenstand der Erfindung ist ein Band-Beschlag,der insbesondere für schwere und schwerste Türen,Haustüren und Fenster geeignet, leicht, schnell und zuverläßig anzubringen und auch nach dem Einbau jederzeit eowohl in horizontaler als auch vertikaler Richtung in seinem Abstand zwischen beweglichem Flügelteil und festem Rahmenteil verstellbar ist, ohne daß hierzu dei Flügel ausgehängt werden muß.
Tür- und Fensterbänder sind bekannt, seit es diese Bauteile gibt. Scharniere, Bänder zum Aufschrauben, Einstemmen, Fitschen, zwei- und dreiteilig, mit festem und losem Lagerstift sind in unzähligen Variationen bekannt.
Neueren Datums sind die Einbohr-Zapfenbänder, z.B. BAKA-ATLAS, ANUBA, Herkula, die mittels verstifteter Zapfen und/oder Gewindezapfen im Holz von Rahmen und Flügel befestigt werden. Moderne Fensterbeschläge sind mit Ecklagern und Scherenlagern a-isgerüstet, die sich bis zu drei Richtungen verstellen lassen, aber als normale Tür- bzw; Fensttrbänder wenig geeignet sind. Der Nachteil bei den herkömmlichen TUrbändern besteht darin, daß diese - einmal montiert, dann nicht mehr nachstellbar sind. Bestenfalls gelingt es bei einigen Konstruktionen, nach Aushängen des Flügels und Unterlegen von Scheiben, eine vertikale Lageveränderung zu erreichen.
Bei den Einbohr-Zapfenbändern ist eine vertikale Lageänderung nicht möglich, wohl aber eine horizontale, indem wiederum der Flügel ausgehängt und der Gewindezapfen durch Hinein- oder Herausdrehen in seiner Lage verändert werden muß.
Diese Gewindezapfen haben jedoch die Nachteile, daß es zum einen zum Aufspalten des Holzes kommt, da diese in den relativ dünnen Überschlägen angebracht werden müssen und zum anderen leicht zum "überdrehen" des Gegengewindes kommt, da dieses ja aus Holz besteht. Auch kommt es nach langem Gebrauch oft zu Ausweitungen
der Zapfenbohrungen im Holz und dadurch zur Instabilität des Anschlages - der FlUgel senkt sich ab und schleift im Falz oder auf dem Boden. Eine Reparatur wird erforderlich, obwohl das Band selbst oftmals noch voll funktionsfähig ist.
Dem Vorangesagten iet aber eines gemeinsam: In jedem Fall muß zur Behebung der Mangel der FlUgel ausgehängt werden, was bei schweren und schwersten Türen den Einsatz von mindestens zwei Arbeitskräften erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorteile der altbewährten Aufechraub-Bänder zu bewahren, die - einmal richtig montiert, über Jahrzehnte hinweg unverändert ihre Lage halten, aber zusätzlich die Möglichkeit zu schaffen, den Abstand zwischen beweglichem FlUgel und festem Rahmen jederzeit, also auch nachträglich und nach Jahren, verändern zu können und das, ohne den FlUgel hierzu Aushängen zu müssen.
Biese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß ein fest am Rahmen angebrachtes Rahmenteil mit mindestens zwei entsprechen ausgeformten Lagerungen einen in Längsrichtung verstellbaren Lagerbolzen aufnimmt, auf dessen Kopf oder über ein Zwischenteil, das um diesen Lagerbolzen schwenkbare Drehteil aufliegt, in welches ein Verbindungsbolzen eingelagert ist, der in ein fest am beweglichen Flügel angebrachtes Gewindestiick eingreift und daß sowohl zwischen den Lagerungen und dem Drehteil, als auch zwischen dem Rahmen und dem FlUgel ausreichend Abstand vorhanden ist, der einen Verstellbereich zuläßt.
Aus mehreren Gründen ist es zweckmäßig, das schwenkbare Drehteil nicht direkt auf dem Kopf des Lagerbolzens aufliegen zu lassen, sondern eine Lagerbüchse dazwischen zu schalten:
Die Auflagefläche des Lagerbolzenkopfes ist sehr klein - Reibung und Verschleiß dementsprechend groß;
Der Verstellbereich würde bei Verwendung von Imbusschrauben nach DIN verringert, bzw. der Lagerbolzenkopf nur teilweise in der Lagerung geführt.
Dis Zwischenschaltung einer Lagerbüchse vermeidet diese Nachteil« und bringt zusätzliche Vorteile:
Die Auflagefläche kann ausreichend groß gestaltet werden; '''
der Lagerbolzenkopf bleibt auch im maximalen Verstellbereich innerhalb der Lagerung und die Stabilität dadurch gewährleistet; die Lagerbüchse kann aus besonders verschleißarmen Material hergestellt werden;
die Erfindung wird rartungsfreundlicher - bei Verschleiß muß jj
nicht das gesamte Band, sondern nur die Lagerbüchse gewechselt werden (das Gleiche gilt für die LagerhUlse 17 ). Ein besonderer Vorteil ergibt sich, wenn die Lagerbüchse aus geeigneten Werkstoff (z.B. Nylon) mit konischer Drehfläche ausgebildet wird, die durch den Auflagedruck des Flügels über das Drehteil eine Verformung - und damit ein selbsttätiges Festklemmen des Lagerbolzens bewirkt, wodurch ein unerwünschtes Lösen desselben verhindert wird.
Der entscheidende Vorteil bei der Verwendung von Lagerbüchse und Gewindebuchse liegt zum einen darin, daß für sämtliche Teile eine Einheitsbohrung möglich ist und durch einfaches Umstecken der Teile das Band sowohl für Rechts- als auch für Linksanschlag verwendet werden kann, zum anderen aber j e d e 6 Einzelteil ausgebaut, ausgetauscht und wiedereingebaut werden kann,ο h η e hierfür den Flügel avshängen zu müssen. Letzteres ist besonders bei schweren und schwersten Flügeln deshalb von Vorteil, weil diese Arbeiten vor. nur einer einzigen Arbeitskraft durchgeführt werden können. Das wird dadurch erreicht, daß der maximale Abstand (34) zwischen Drehteil und Lagerung etwas größer gehalten ist als die Länge der LagerVOchse (ohne Bund gemessen) und der einfachen Aufnahme des Verbindungsbolzens im Drehteil, der nach Lösen der Kontermutter herausgeschraubt werden kann.
Da solche Flügel meist mit drei oder mehr Bändern ausgerüstet sind, kann durch die Erfindung bei eingehängtem Flügel jedes Band oder Teile davon ausgewechselt werden, da stets mindestens zwei Bänder ihre tragende Funktion beibehalten.
Des weiteren ist es nach der Erfindung möglich, auch auf der Flügelseite den Verbindungsbolzen gegenüber der Haltebüchse mit einer Kontermutter zusätzlich abzusichern.
Zur Verhinderung von unbefugtem Lösen der Lagerbolzen bei Außenanschlag kann eine Sicherungsschraube so angebracht werden, daß diese nur bei geöffneter Fiugeletellung zugänglich und lösbar ist.
Im folgenden sollen Einzelheiten, Vorteile und Besonderheiten der Erfindung anhand einer Ausführungsform, die in den beigefügten Zeichnungen schematisch dargestellt ist, erläutert werden, jedoch ohne insoweit eine Beschränkung der Erfindung auf die dargestellte AusfUhrungsform zu begründen. Es zeigen:
Figur 1 das feste Rahmenteil des Verstellbandes in Vorderansicht, Figur 2 das Gleiche, jedoch in Seitenansicht,
Figur 3 ebenfalls das feste Rahmenteil des Verstellbandes,jedoch in Draufsicht, geschnitten nach A-B aus Figur 1 ,
Figur ^ das bewegliche Drehteil des Verstellbandes ir. Vorhersieht, Figur 5 den Schnitt C-D aus Figur kt
Figur 6 den Schnitt durch die Gewindebüchse,, Figur 7 die Gewindebuchse aus Figur 6 in Rückansicht, Figur 8 die Lagerbüchse im Schnitt,
Figur 9 das komplette Verstellband im horizontalen Schnitt; der Schnittverlauf ist in Fig. 10 mit G-H gekennzeichnet, jedoch wurde der dort dargestellte Schnitt E-F hier in Figur 9 aus KlarheitsgrUnden nicht berücksichtigt,
Figur 10 das komplette Verstellband in vertikaler Draufsicht, teilgeschnitten nach E-F aus Figur 9 und
Figur 11 eine Alternativausführung der Lagerbüchse aus Figur 8
Fig.1,2 zeigen das Rahmenteil 1, welches mit seiner Vorderkante 2 und 5 und Oberkante 3 flächenbündig k im Rahmen 5 versenkt eingelassen und z.B. mittels Schrauben 6 durch die dafür vorgesehenen Schraubenlöcher 7 befestigt wird (siehe auch Fig.9). Da die hierfür notwendige Aussparung aus dem Holz des Rahmens 5 ausgefräst werden muß, kann das Rahmenteil 1 an den beiden Innenecfken mit Rundungen 8 versehen sein. Das Verstellband ist bezüglich der Symetrieach.se 9 spiegelbildlich gestaltet, wodurch die Anwendung für Rechtsu η d Linksanschlag ermöglicht wird. An den beiden Längsenden dee Rahmenteils 1 ist jeweils ein Lagerbock 10 angeformt, der gegenüber dem Ende des Rahmenteils 1 etwas zurückgesetzt ist, wodurch eine kleine Anschlagfläche 11 freigehalten bleibt.
Die Lagerböcke 10 sind mit einer Bohrung 12 versehene
, DS öl - 8V1
ο D —
Figur 4 zeigen das Drehteil 13». das eine Lagerbohrung 1it für den und Lagerbolzen 15 aufweist, um deren Drehachse 16 schwenkbar Figur 5 ist und - wie bier dargestellt, mit einer LagerhtP.se 17 z.B. aus Kunststoff, ausgestattet werden kann. Im rechten Winkel zur Drehachse 16 ist das Drehteil 15 mit einer abgesetzten Aufnahmebohrung 18 versehen,in die der Verbindungsbolzen 19 gesteckt,festgehalten und mit der Kontermutter 20 gesichert wird (s.Fig.9)·
Figur 6 zeigen die Gewindebuchse 21, die in die Bohrung 12 von und der Außenseite her eingesteckt wird, sich dort mit ihrem Figur 7 Bund ZZ gegen den Lagerbock 10 abstützt. Der Bund 22 ißt segmentförmig abgeschnitten. Biese Schnittfläche entlang der Sehne 23 kommt nun parallel zur Anschlagfläche 11 7u liegen, stützt sich daran ab und sichert so die Gewindebuchse 21 gegen Verdrehung.-Die Gewindebuchse 21 könnte anstelle aus Rundmaterial auch aus entsprechendem Sechskantuaterial gefertigt sein, wodurch sich der segmentförmige Abschnitt erübrigt.
Figur 8 zeigt die Lagerbüchse Zi\ die von der Innenseite her in die zweite Bohrung 12 eingesteckt und dort in Richtung der Drehachse 16 verschiebbar gelagert ist. Auf dem kleinen Durchmesser der Lagerbüchse Zk stützt sich der Kopf des Lagerbolzens 15 ab, während sich die Drehfläche 25 gegen eine Seite des Drehteils 13 seinerseits abstützt. Um die Reibung und den Verschleiß ^a mindern sollte die Lagerbuchse 2/4 aus einem geeigneten Material gefertigt sein.
Fipur 9 zeigt neben den bereite beschriebenen Teilen die Haltebüchse 26, die in eine Bohrung 27 in den Flügel 28 der Tür oder des Fensters straff eingedrückt und zusätzlich über die mit Schraubenlöchern 29 versehenen Befestigungslaschen 30 verschraubt wird.
Aus der Figur 9 werden die Vorteile und die Funktion der Erfindung ersichtlich. Der Verbindungsbolzen 19 ist hier in seiner Aufnahmebohrung 18 im Drehteil I3 gezeichnet, durch die Kontermutter 20 gesichert und mit seinem freien Gewindeteil in die Haltebüchse 26 eingeschraubt; die Verbindung zwischen Flügel 28 und Rahmen 5 1st hergestellt.
7 DS öl - 83/Ι
Bei geöffnetem Flügel 28 wird sowohl die Kontermutter 20 als auch der Innensechskant 31 des Verbindungsbolzens 19 zugänglich. Nach Lockern der Kontermutter 20 kann nunmehr der Verbindungsbolzen 19 gedreht und damit weiter in die Haltebüchse 26 eingeschraubt werden,wodurch sich zwangsläufig der Abstand 32 und damit die Falzluft zwischen Flügel 28 und Rahmen 5 verringert -ohne daß dabei der Flügel 28 ausgehängt werden muß: die nachträglich Verstellbarkeit in horizontaler Richtung ist gegeben. Umgekehrt kann durch Drehen in die andere Richtung der Abstand 32 vergrößert werden. In Figur 9 ist der etwa, größtmögliche Abstand 32 dargestellt.
Figur IG verdeutlicht den Zusammenbau des Verstellbandes nach der Erfindung sowie die weitere Funktion.
Der Lagerbolzen 15 steckt mit seinem Kopf in der Bohrung 12 eines Lagerbocks 10 und sein Schaft führt durch die Bohrung der Lagerbüchse 2k , durch die Lagerbohrung 14 des Drehteils 13 und mit seintn Gewindeende in die Gewindebuchse 21 und verbindet somit die Einzelteile. Das Drehteil I3 ist um die Drehachse 16 schwenkbar und entlang dieser, innerhalb des Abstandes 34» verschiebbar gelagert.
In Fig. 10 ist das Drehteil 13 in der untersten Stellung dargestellt. Wird nun der Lagerbolzen 15 über seinen Innensechskant 31 gedreht, so schraubt er sich weiter in die Gewindebüchse 21 hinein und der Bolzenkopf verlagert seine Stellung im Lagerbock 10. Zwangsläufig werden die Lagerbüchse 21+ und das dort aufliegende Drehteil I3 ebenfalls verschoben - 0 h η e daß hierbei der Flügel 28 ausgehängt werden muß: die nachträgliche Verstellmöglichkeit in vertikaler Richtung ist damit ebenfalls gegeben.
Figur 11 zeigt eine Alternativlösung der Lagerbüchse 2k aus Fig. 8 , hier aus Kunststoff mit konischer Drehfläche 33 (25)· Beim Aufliegen des Drehteils 13 wird durch die Last des Flügels 28 der Konus um den Schaft des Lagerbolzens 15 zusammengepreßt und dieser damit gegen unerwünschtes Verdrehen selbsttätig gesichert. - Allerdings müßte hierbei zum nachträglichen Verstellen der Flügel 28 z.B.durch Unterlegen, etwas entlastet werden.
* m e r r % · · · t · « r * a 'U' DS 01 - 83/1 Bezugsziffernliste
• · · · · · · · Iff » · Rahmenteil
Vorderkante
Oberkante
1 Flächenbündigkeit
2 Rahmen
3
if
VJl
6 Schrauben
7 Schraubenlöcher
8 Rundungen
9 Symetrieachse
10 Lagerbock
11 Anschlagfläche
12 Bohrungen
13 Drehteil
14 Lagerbohrung
15 Lagerbolzen
16 Drehachse 1? Lagerhüj-se
18 Aufnahme oohrung
19 Verbindungsbolzen
20 Kontermutter
21 Gewindebuchse
22 Bund
23 Sehne
2k Lagerbuchse
25 Drehfläche
2b Haltebüchse
27 Bohrung
28 Flügel
29 Schraubenlöcher
30 Befestigungslaschen
31 Innensechskant
32 Abstand = Falzluft = Verstellbereich horizontal
33 Drehfläche
3k Abstand = Verstellbereich vertikal

Claims (1)

  1. Zr.hu 17.ar.g prüc_h_e_j_
    . Zwsiweg-Verstellband für Türen und Fenster rr.it ein oder zwei schwenkbaren Flügeln, verwendbar für Rechts- und/oder Linksanschlag, mit einem fest am Rahmen angebrachten Kahmenteil,welches mit zwei Halterungen für den in Längsrichtung verschiebbaren lagerbolzen versehen ist, sowie einen um diesen Lagerbolzen schwenkbaren Drehteil und einem am Flügel befestigten Halteteil, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Lagerbolzen in dem einen Lagerteil direkt oder über ein Zwischenglied in einem Gewinde gehalten wird und in dem anderen lagerteil mit seinem Kopf dreh- und längsverschiebbar gelagert ist und daß auf diesem Lagerbolzenkopf das um den Lagerbolzen schwenkbare Drehteil direkt oder über ein Zwischenglied aufliegt und daß in diesem Drehteil ein Verbindungsbolzen mit Kopf und Schaft in einer Aufnahmebohrung eingelagert und dort mit einer Kontermutter
    l'l gesichert ist und mit dem verbleibenden freien Bolzenende in ein
    f. fest am Flügel angebrachtes -Kaltestück eingreift und daß sowohl
    zwischen Lagerungen und dem Drehteil, als auch zwischen dem Drehteil und dem Haltestück am Flügel, ausreichend Abstand vorhanden : ist, der einen Verstellbereich zuläßt.
    2. Zweiweg-Verstellband räch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Larerbolzen in eirer gegen Verdrehung gesicherten Gewindebuchse gehalten wird und/oder zwischen I.agerbolzerkopf und Drehteil eir.e lagerbuchse angeordnet ist.
    3. Z*eiv,-?£-7ersteliband nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch
    !/ eine lagerbuchse, die eine zum laferbolzer hin konisch ansteigende
    je Auf]?i£tf:a'che aufweist.
    k. Zwei-Aeg-Verstellbard nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß. der verbleibende Abstand zwischen den Lagerungen des Rahmenteiis bei eingreifendem Drehteil größer als die Länge der Lagerbüchse ist,wodurch die lagerbuchse bei entferntem Lagerbolzen ausgewechselt werden kann.
    5. Zweiweg-Verstellband räch Anspruch 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft von lagerbuchse und Gewindebüchse gleiche Außen. durchmesser und beide Lagerteile entsprechend gleichgroße Innendurchmesser haben.
    } £, Zweiweg-Verstellband nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    P daß der Verbindungsbolzen auf der Flügelseite gegenüber dem Halte-
    K stück mit einer Ke-ntermutter .zusät-zAich gesichert ist.
DE19838312355 1983-04-27 1983-04-27 Zweiweg - verstellband fuer tueren und fenster Expired DE8312355U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3510934A1 (de) * 1984-03-29 1985-10-10 Ferco International Usine de Ferrures de Bâtiment, Sarrebourg Mittelbeschlag zwischen zwei scharnieren
DE4435540A1 (de) * 1994-10-05 1996-04-11 Heine & Sohn Anuba Beschlaege Scharnierband

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3510934A1 (de) * 1984-03-29 1985-10-10 Ferco International Usine de Ferrures de Bâtiment, Sarrebourg Mittelbeschlag zwischen zwei scharnieren
DE4435540A1 (de) * 1994-10-05 1996-04-11 Heine & Sohn Anuba Beschlaege Scharnierband

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