DE102017009348B4 - Fenster- & Türsicherung zur nachträglichen Sicherung für mindestens einen Flügel, eines Fensters oder einer Tür - Google Patents

Fenster- & Türsicherung zur nachträglichen Sicherung für mindestens einen Flügel, eines Fensters oder einer Tür Download PDF

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    • E05B63/0008Mounted on the hinged side of the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05C19/003Locking bars, cross bars, security bars
    • E05C19/005Locking bars, cross bars, security bars pivoted about an axis on the wing, perpendicular to the plane of the wing

Abstract

Fenster- & Türsicherung für mindestens einen Flügel eines Fensters oder einer Tür, mit einer Aufnahme-Befestigung (1; 2) mit Aufnahmebolzen (3) und einer Sicherungsbrille (4) welche über drei Aussparungen (9; 10; 11) in verschiedenen Ausrichtungen mit einem Steckbolzen (5) arretiert werden kann, wobei die Aufnahme-Befestigung (1; 2) mit Aufnahmebolzen (3), die Sicherungsbrille (4) und der Steckbolzen mit Axialsicherung (5) voneinander getrennte Bauteile darstellen, wobei in den verschiedenen Ausrichtungen der mindestens eine Flügel eines Fensters oder einer Tür blockiert oder zum Öffnen freigegeben werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fenster- & Türsicherung zum Nachrüsten, für mindestens einen Flügel eines Fensters oder einer Türe gemäß dem Hauptanspruch.
  • Nach den in Deutschland von der Polizei erstellten Statistiken dringen Einbrecher bei Einbrüchen in private Wohngebäude in den weitaus meisten Fällen durch Fenster oder Fenstertüren, wie beispielsweise Terrassentüren, in die Gebäude ein.
    In drei von vier Fällen, werden dabei die Fenster oder Fenstertüren von den Einbrechern unter Verwendung von einfachen Einbruchswerkzeugen, wie Schraubendreher; Zangen oder Keilen, aufgehebelt.
    Diese Einbruchwerkzeuge werden zumeist mit dem verjüngten freien Ende ein Stück weit in einen Spalt zwischen dem Blendrahmen und dem Flügelrahmen eingeführt, und unter Aufweitung des Spalts nach innen gedrückt, um dabei einen zur Verriegelung der Fenster oder Fenstertüren dienenden Verriegelungsmechanismus zu zerstören.
  • Um das Aufbrechen von Fenstern oder Türen zu erschweren, sind bereits eine Vielzahl von Sicherungen bekannt. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um Beschläge, die Teil eines zum Verriegeln der Fenster oder Türen dienenden, in den Flügeln oder Rahmen integrierten Verriegelungsmechanismus sind.
    Derartige Einbruchsicherungen sind jedoch zumeist für eine nachträgliche Montage nicht geeignet.
  • Ein weiterer Nachteil vieler bekannter Einbruchsicherungen besteht darin, dass zur Entriegelung Schlüssel oder spezielle Instrumente erforderlich sind. In einem Notfall, zum Beispiel bei einem Brand des Gebäudes, kann dies das Öffnen der Fenster oder Türen erschweren oder gar unmöglich machen.
  • DE 92 13 358 U1 ; DE 20 2006 019 998 U1 ; DE 296 12 797 U1 ; DE 10 2009 031035 B4 und US 2003/0137 153 A1 offenbaren ebenfalls Einbruchsicherungen mit Aufnahme und Riegel (Sicherungsbrille), der ein von der Aufnahme-Befestigung (1; 2; 3) getrenntes Bauteil ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Berücksichtigung der genannten Punkte, einen Einbruchschutz zu entwickeln, welcher problemlos an nahezu allen nach innen öffnenden Fenstern und Türen nachgerüstet werden kann. Der Einbruchsschutz soll einfach zu montieren/bedienen sein. Der Einbruchschutz soll auch von ungeübten Handwerkern leicht zu montieren sein und ohne besondere Kenntnisse bedient werden können. Die Einbruchsicherung, soll nicht komplett von außen sichtbar sein, damit Einbrecher sich nicht auf die Sicherung einstellen
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in dem Hauptanspruch aufgeführten Konstruktionsmerkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angeführt. Der Einbruchschutz besteht aus drei Teilen. Einer Aufnahme-Befestigung (1; 2; 3), welche direkt am Blendrahmen (14), mit Schrauben fix montiert wird. Einer Sicherungsbrille (4), welche auf dem Aufnahmebolzen (3), durch einen Steckbolzen (5), in verschiedenen Ausrichtungen und Positionen arretiert werden kann.
  • Die Sicherungsbrille (4) besitzt drei Aussparungen (9; 10; 11), welche die Möglichkeiten der Positionierung erweitern. Je nachdem welche Aussparung genutzt wird, ändert sich die Ausrichtung der Sicherungsbrille (4) in Bezug zur Aufnahme-Befestigung (1; 2; 3). Hierdurch ist es möglich, Doppelfenster die einen Mittelsteg (15) besitzen, mit nur einer Fenster- & Türsicherung (01), so zu sichern, dass entweder beide (05/E) oder nur einer der Flügel (05/D) blockiert ist.
  • Eine Einbruchsicherung mit den erfindungsgemäßen Merkmalen, kann individuell an beliebigen Stellen des Blendrahmens (14) von Fenstern oder Türen befestigt werden. Die Aufnahme-Befestigung (1; 2; 3) wird an der Innenseite der Fenster oder Türen auf einer ortsfesten Unterlage in der Nachbarschaft von einem oder zwei Fenster- oder Türflügeln (13) am Blendrahmen (14) montiert. Durch die Positionierung der Sicherungsbrille (4) auf der Aufnahme-Befestigung (1; 2; 3), übergreift sie die Innenseite eines oder ggf. zwei benachbarter Fenster- oder Türflügel und verhindert somit ein Aufhebeln der selbigen. In ihrer Grundstellung (05/B), lässt die Fenster- & Türsicherung ein unbeeinträchtigtes Öffnen der Fenster zu.
  • Dies ermöglicht dem Benutzer, allein durch die Positionierung der Brille, darüber zu entscheiden, ob das Fenster gegen Aufhebeln gesichert, oder das ungehinderte Öffnen gewährleistet werden soll. In einem Notfall kann die Brille über den mitgelieferten Steckbolzen (5), mit nur einem Handgriff gelöst werden. In unserem Beispiel, besitzt der Steckbolzen (5) eine Axialsicherung, welche per Knopfdruck gelöst wird.
  • Um zu verhindern, dass die Sicherungsbrille (4) ihre Ausrichtung verändert, weisen der Aufnahmebolzen und die Aussparungen der Brille, vorteilhaft komplementäre nicht-runde Querschnitte, in Form eines Quadrates auf.
  • Um zu verhindern, dass bei einem Einbruchversuch ein Loch durch Blend- oder Flügelrahmen (13; 14) gebohrt und dann die Sicherungsbrille (4) mit einem Draht oder dergleichen, vom Aufnahmebolzen (3) geschoben werden kann, wird die Sicherungsbrille (4) mit dem verbauten Steckbolzen (5) verschlossen und arretiert, unabhängig von der gewählten Position oder Ausrichtung.
  • Da die Fenster- & Türsicherung (1; 2; 3) optisch relativ unauffällig ist, erfüllt sie nicht nur ästhetische Ansprüche. Vielmehr wird somit ein weiterer Sicherheitsaspekt gewährleistet. Gemäß Angaben der Polizei ist ein Einbruch spontan und der Einbruchsversuch dauert nur wenige Sekunden. Gelingt der Einbruch nicht innerhalb dieses Zeitrahmens, zieht der Einbrecher aus Angst entdeckt zu werden ab. Aufgrund der Unauffälligkeit der Fenster- & Türsicherung, kann sich der Einbrecher nicht auf die Umgehung der Einbruchsicherung vorbereiten. Stößt er nun während des Einbruchs auf die Fenster- & Türsicherung, wird er sich nicht die Zeit nehmen können zu erfassen, mit welcher Art von Schutz er es zu tun hat und wie er diesen umgehen kann.
  • Eine Umgehung der Fenster- & Türsicherung (01) ist nur möglich, wenn Rahmenteile von Fenster/ Tür völlig zerstört werden. Dies ist aber eher unwahrscheinlich, da dies zu viel Zeit kosten würde. Vielmehr hat der entstehende Geräuschpegel hierbei eine abschreckende Wirkung.
  • Um sicherzustellen, dass die Bauteile die bei einem Einbruchversuch auftretenden Kräfte aushalten, werden sie vorzugsweise aus massivem Stahl gefertigt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
    • 01: Fenster- & Türsicherung Übersicht
    • 02: Fenster- & Türsicherung komplett - Explosion
    • 03: Seitenansicht einer Aufnahme-Befestigung
    • 04: Ansicht der Sicherungsbrille von Oben
    • 05: Doppelfenster mit Mittelpfosten - verschiedene Blockierzustände
    • 05/A: Fenster blockiert;
    • 05/B: Standard Position; Fenster freigegeben;
    • 05/C: Wie Zeichnung 05/A, Spiegelverkehrt
    • 05/D: Befestigt auf Mittelpfosten, einer von zwei Flügeln blockiert
    • 05/E: Befestigt auf Mittelpfosten, beide Flügel blockiert.
  • Die in der 01 dargestellte Einbruchsicherung (1;2;3;4;5;6) besteht im Wesentlichen aus einer Sicherungsbrille (4) welche ein separates Bauteil ist, und einer Aufnahme-Befestigung (1; 2; 3), sowie zwei Befestigungsschrauben (6), mit denen die Aufnahme-Befestigung (1; 2; 3), direkt am Blendrahmen (14) des Fensters oder der Türe, befestigt werden kann. Abschließend ist noch der Steckbolzen (5) gezeigt, welcher ebenfalls ein separates Bauteil ist.
  • 03 zeigt die Sicherungsbrille (3) welche aus einem einzigen Stück Stahl gefertigt ist. Wie in 04 dargestellt, weist die Sicherungsbrille (4) drei Aussparungen (9; 10; 11) auf. Jede Aussparung (9; 10; 11) weist einen quadratischen Querschnitt von ■10,1 mm auf, und die Materialstärke beträgt 8mm.
  • Die Aufnahme-Befestigung in 03 besteht aus drei separaten Bauteilen, welche durch Schweißen miteinander verbunden werden. Bauteil 1 ist die Grundplatte (1) 75×20×10mm, die mit zwei Durchgangsbohrungen Ø 8,2mm (8) versehen ist. Bauteil 2 ist die Aufbauplatte (2) 75×20×10mm, welche ebenfalls mit zwei Durchgangslöchern 013, 5mm (7) und einer quadratischen Aussparung ■10,1 mm versehen ist. Das letzte Bauteil 3 ist der Aufnahmebolzen (3) aufweisend einen Querschnitt von ■ 10mm, und eine Länge von 17mm, wovon 10mm in der Aufbauplatte (2) versenkt werden. Der Aufnahmebolzen verfügt über eine zentrale Ø6mm Bohrung zur Aufnahme des Steckbolzens. Innerhalb der Bohrung wird eine Nut eingearbeitet, welche zur Verschlussart des Steckbolzens passt. Im unserem Beispiel, eine Axialsicherung. Der Aufnahmebolzen (3) wird in die quadratische Aussparung der Aufbauplatte (2) eingelegt und verschweißt. Nun wird die Aufbauplatte (2) incl. Aufnahmebolzen (3) auf die Grundplatte (1) gelegt und so ausgerichtet das die Bohrungen Konzentrisch liegen und so Sacklöcher (6; 7) für die Zylinderschrauben (6) bilden. Die Dicke bzw. Höhe der Aufnahme-Befestigung (1; 2; 3) ist mit 20mm, höher als der Überstand von Flügelrahmen herkömmlicher Fenster.
  • Wie in 05 beispielhaft dargestellt, kann die Fenster- & Türsicherung in vielfältiger Weise zum Sichern von Fenstern oder Türen genutzt werden.
  • Das in 05 dargestellte Doppelfenster mit Blendrahmen (15), besitzt zwei Fensterflügel, die sich zum Öffnen in entgegengesetzte Richtungen verschwenken lassen und im geschlossenen Zustand gegen einen die Fensteröffnung unterteilenden, als Anschlag für die Fensterflügel (14) dienenden vertikalen Pfosten des Blendrahmens (15) anliegen.
  • Dieser Pfosten dient hier als Unterlage für die Aufnahme-Befestigung (1; 2; 3) deren Grundkörper mit vertikaler Längsachse (17) und zur Ebene der senkrechten Längsseitenflächen (18) so am Pfosten festgeschraubt wird, dass der Grundkörper im geschlossenen Zustand der Fensterflügel (14) innerhalb einer von den Fensterflügeln und vom Pfosten begrenzten Rinne angeordnet ist. Der Aufnahmebolzen (3) steht über die Fensterflügel hinaus. Dies gestattet es die Sicherungsbrille (4) in mehreren unterschiedlichen Ausrichtungen anzubringen und so verschiedene Blockier-Zustände der beiden Fensterflügel zu erzielen.
  • Wenn in einer Ausrichtung die mittlere Aussparung (10) der Sicherungsbrille (4) genutzt wird und die beiden Außenseiten (12; 13) der Sicherungsbrille (4) über beiden Fensterflügeln stehen, wie in 05/E dargestellt, werden beide Fensterflügel blockiert. Wenn in einer anderen Ausrichtung eine der beiden äußeren Aussparungen (9; 11) genutzt wird, wie in 05/D, wird einer der beiden Fensterflügel blockiert, wobei der andere geöffnet werden kann.
  • Die in 05/A; 05/B; 05/C; und 05/D dargestellten Ausrichtungen lassen sich auch an Fenstern mit nur einem Flügel anbringen.
  • In allen dargestellten Ausrichtungen aus 04, wird die Sicherungsbrille (4) durch Eindrücken des Steckbolzens (5) arretiert. Bezugszeichenliste
    Position Bauteilname Bemerkung
    18 Längsseitenflächen des Fensters
    17 Längsseitenflächen der Sicherung
    16 Mittelsteg
    15 Blendrahmen
    14 Flügelrahmen
    13 Sicherungsbrille außen 2
    12 Sicherungsbrille außen 1
    11 Aussparung 3
    10 Aussparung 2
    9 Aussparung 1
    8 Durchgangsloch Ø 8,2 wie Pos. 7
    7 Durchgangsloch Ø 13,5 bilden mit Position 8 Sackloch für Zylinderschraube
    6 DIN 7500 M8×20mm
    5 Steckbolzen im Beispiel mit Axialsicherung
    4 Sicherungsbrille
    3 Aufnahmebolzen wie Pos. 1
    2 Aufbauplatte wie Pos. 1
    1 Grundplatte verschweißt mit Pos. 2 und 3

Claims (6)

  1. Fenster- & Türsicherung für mindestens einen Flügel eines Fensters oder einer Tür, mit einer Aufnahme-Befestigung (1; 2) mit Aufnahmebolzen (3) und einer Sicherungsbrille (4) welche über drei Aussparungen (9; 10; 11) in verschiedenen Ausrichtungen mit einem Steckbolzen (5) arretiert werden kann, wobei die Aufnahme-Befestigung (1; 2) mit Aufnahmebolzen (3), die Sicherungsbrille (4) und der Steckbolzen mit Axialsicherung (5) voneinander getrennte Bauteile darstellen, wobei in den verschiedenen Ausrichtungen der mindestens eine Flügel eines Fensters oder einer Tür blockiert oder zum Öffnen freigegeben werden kann.
  2. Fenster- & Türsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsbrille (4) und der Steckbolzen (5) vollständig vom Aufnahmebolzen (3) gelöst werden können.
  3. Fenster- & Türsicherung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsbrille (4) aus einem massiven Stück Stahl gefertigt ist.
  4. Fenster- & Türsicherung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsbrille (4) drei Aussparungen (9; 10; 11), mit identischem quadratischen Querschnitt aufweist, welche sich wahlweise in verschiedenen Ausrichtungen über den Aufnahmebolzen (3) legen lässt.
  5. Fenster- & Türsicherung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (9; 10; 11) und der Aufnahmebolzen (3) komplementäre nicht runde Querschnitte aufweisen, die eine Veränderung der Ausrichtung der über den Aufnahmebolzen (3) geführten Aussparung (9; 10; 11) verhindern.
  6. Fenster- & Türsicherung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsbrille (4) in den verschiedenen möglichen Ausrichtungen mit einem Steckbolzen (5) arretiert werden kann.
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