DE19507575A1 - Verriegelungseinrichtung - Google Patents

Verriegelungseinrichtung

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DE19507575A1
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WOLFF KARL HEINZ
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
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    • E05C1/02Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0004Additional locks added to existing lock arrangements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/46Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means in which the wing or a member fixed thereon is engaged by a movable fastening member in a fixed position; in which a movable fastening member mounted on the wing engages a stationary member
    • E05C17/48Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means in which the wing or a member fixed thereon is engaged by a movable fastening member in a fixed position; in which a movable fastening member mounted on the wing engages a stationary member comprising a sliding securing member

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung zur Sicherung von Türen und Fenstern, nach der Patentanmeldung P 44 37 921.8.
Die bekannten Verriegelungseinrichtungen weisen sämtlich den Nachteil auf, daß sie deutlich sichtbar und störend an den Türen und Fenstern bzw. Wänden angebracht werden müssen. Außerdem sind diese Verriegelungseinrichtungen technisch aufwendig und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute und einfach zu installie­ rende sichere Verriegelungseinrichtung zu schaffen, die fast unsichtbar und nicht störend in Fenstern und Türen benachbarten Wandungen angeordnet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, daß die Verriegelungseinrichtung aus wenigstens einer, in einer Bohrung in einer Wand in unmittelbarer Nähe der zu öffnenden Seite der Tür oder des Fensters angeordneten dü­ belähnlichen Führungsbuchse, in der ein Verriegelungsbolzen angeordnet ist, besteht, ist es möglich, die Verriegelungseinrichtung weitgehendst unsichtbar in der Bohrung der Wand anzuordnen. Der in der Führungsbuchse angeordnete Verriegelungsbolzen ist auf eine sehr einfache Weise in eine über die Tür oder das Fenster greifende Verriegelungsstellung und in eine diese freigebende Entriegelungsstellung bringbar, wobei der Verriegelungsbolzen sich in seiner Verriegelungsstellung im wesentlichen innerhalb der Führungsbuchse, d. h. in­ nerhalb der Wand, befindet. An der zu sichernden Tür bzw. an dem zu sichernden Fenster können wahlweise eine oder mehrere Führungsbuchsen mit dem Verriegelungsbolzen in jederzeit anbringbaren Bohrungen angebracht werden. Es muß lediglich beachtet werden, daß sich die Wand in unmittelbarer Nähe der zu öffnenden Seite der Tür oder des Fensters befindet. Es ist daher in der Regel stets möglich, die Verriegelungseinrichtung im Bereich der Türschwelle anzubringen. Da sich der Verriegelungsbolzen in seiner Entriegelungs­ stellung im wesentlichen oder aber auch vollständig innerhalb der Führungsbuchse, d. h. innerhalb der Wand bzw. der Türschwelle, befindet, ist der Verriegelungsbolzen auch bei einer derartigen Anordnung keineswegs störend. Dies gilt insbesondere dann, sofern die äußere Stirnfläche des Verriegelungsbolzens bündig mit der Türschwelle abschließt, was gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung durchaus erreichbar ist.
Der Verriegelungsbolzen ist in seiner Verriegelungsstellung und in seiner Entriegelungs­ stellung mittels im Bereich einer Kulissenführung vorgesehener Rastabschnitte verrie­ gelbar. Auf diese Weise ist es möglich, den Verriegelungsbolzen in seiner Führungshülse stets sicher zu arretieren, was insbesondere bei einer vertikalen Anordnung von Bedeutung ist. Indem der Verriegelungsbolzen in der Führungsbuchse verdrehbar angeordnet und an seinem Umfang mit einem Führungszapfen versehen ist, der in eine Kulissenführung ein­ greift, die in einer Wandung der Führungsbuchse angeordnet ist, wobei die Kulissenführung einen sich in Längsrichtung erstreckenden Abschnitt sowie zwei in Längsrichtung versetzt angeordnete, im wesentlichen quer verlaufende Rastabschnitte für den Führungszapfen des Verriegelungsbolzens aufweist, derart, daß der Verriegelungsbolzen in seiner Verriege­ lungsstellung und in seiner Entriegelungsstellung verriegelbar ist, ist es gelungen, eine besonders einfach herstellbare und insbesondere einfach und sicher zu handhabende Ver­ riegelungseinrichtung zu schaffen. Letzteres ergibt sich u. a. daraus, da der Verriegelungs­ bolzen an seiner oberen Stirnseite mit einer Ausnehmung versehen ist, in die zum Ver­ drehen, d. h. zur Betätigung der Verriegelungseinrichtung, ein Werkzeug, insbesondere ein Schraubendreher, eingreifen kann.
Der Verriegelungsbolzen kann im übrigen mit einem in seiner Verriegelungsstellung betä­ tigbaren Schloß versehen sein, das es ermöglicht, die Verriegelungsstellung wirksam zu sichern.
Vorzugsweise ist die Führungsbuchse im Bereich ihrer Kulissenführung geschlitzt ausge­ bildet, derart, daß vor der Montage der Verriegelungsbolzen mit seinem Führungszapfen in die Führungsbuchse eingesteckt werden kann, wobei der Führungszapfen in die Kulissen­ führung eintritt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und werden im fol­ genden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1, eine an einer Tür bzw. an einem Fenster angeordnete Verriegelungseinrichtung, in schematischer Darstellung;
Fig. 2, die Verriegelungseinrichtung gemäß Fig. 1 in ihrer Entriegelungsstellung, in einer Draufsicht auf die Führungshülse;
Fig. 3, die Verriegelungseinrichtung gemäß Fig. 2 in ihrer Verriegelungsstellung;
Fig. 4, die Verriegelungseinrichtung gemäß Fig. 2 im Längsschnitt, in ihrer Entriege­ lungsstellung;
Fig. 5, die Verriegelungseinrichtung gemäß Fig. 2 im Längsschnitt, in ihrer Verriegelungsstellung;
Fig. 6, eine Verriegelungseinrichtung mit einem integrierten Schloß in ihrer Verriege­ lungsstellung.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Verriegelungseinrichtung bezeichnet, die von einer Füh­ rungsbuchse 2 mit einem Verriegelungsbolzen 3 gebildet ist. Die Führungsbuchse 2 ist in einer, in eine Wand 4 eingebrachten Bohrung 5 angeordnet. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, befindet sich die Verriegelungseinrichtung 1 in der Wand 4 in unmittelbarer Nähe der zu öffnenden Seite einer Tür 6 oder eines Fensters.
Die Führungsbuchse 2 ist dübelähnlich ausgebildet und in der Bohrung 5 der Wand 4 klemmend befestigt. Im übrigen ist aus der Fig. 1 ersichtlich, daß der Verriegelungsbolzen 3 über die Tür 6 bzw. das Fenster greift. Desweiteren ist aus der Fig. 1 ersichtlich, daß an der Tür 6 bzw. dem Fenster gegebenenfalls auch zwei Verriegelungseinrichtungen 1 unter­ schiedlich ausgerichtet angeordnet sein können. Gemäß der Zeichnung ist beispielsweise eine Verriegelungseinrichtung 1 seitlich der Tür und eine weitere Verriegelungseinrichtung 1 z. B. unterhalb der Tür 6 angeordnet. Beide Verriegelungseinrichtungen 1 verhindern sehr wirksam ein Öffnen der Tür 6 bzw. des Fensters.
Aus der Fig. 2, in der die Verriegelungseinrichtung 1 vergrößert dargestellt ist, ist er­ sichtlich, daß die Führungsbuchse 2 in ihrer Wandung 7 mit einer Kulissenführung 8 für einen am Verriegelungsbolzen 3 angeordneten Führungszapfen 13 versehen ist. Die Kulis­ senführung 8 weist einen sich in Längsrichtung erstreckenden Abschnitt sowie zwei in Längsrichtung versetzt angeordnete, im wesentlichen quer verlaufende Rastabschnitte 9 für den Führungszapfen 13 auf. In der hier dargestellten Entriegelungsstellung der Verriege­ lungseinrichtung 1 greift der Führungszapfen 13 in den inneren Rastabschnitt 9 der Ku­ lissenführung 8 ein. Der Verriegelungsbolzen 3 ist somit in seiner Entriegelungsstellung verriegelt. In dieser Entriegelungsstellung schließt eine äußere Stirnfläche 14 des Ver­ riegelungsbolzens 3 in vorteilhafter Weise bündig mit der Wand 4 ab.
Wie aus der Fig. 4 ersichtlich, ist zwischen einem Boden 10 der Führungsbuchse 2 und einer unteren Stirnfläche 11 des Verriegelungsbolzens 3 eine Druckfeder 12 angeordnet. Diese Druckfeder 12 bewirkt, sofern der Verriegelungsbolzen 3 in seiner, in den Fig. 2 und 4 dargestellten Verriegelungsstellung derart verdreht wird, daß sein Führungszapfen 13 aus dem Rastabschnitt 9 der Kulissenführung 8 austritt, ein Herausdrücken des Ver­ riegelungsbolzens 3 in seine, in den Fig. 3 und 5 dargestellte Verriegelungsstellung. Der Verriegelungsbolzen 3 greift in dieser Stellung, wie in Fig. 1 dargestellt, über den Rand der Tür 6 bzw. des Fensters. In seiner Verriegelungsstellung ist der Verriegelungsbolzen 3 im übrigen durch Verdrehen, d. h. durch die dann in den oberen Rastabschnitt 9 eingrei­ fenden Führungszapfen 13, arretierbar. Der Verriegelungsbolzen 3 wird also sicher in seiner Verriegelungsstellung gehalten.
Der Verriegelungsbolzen 3 ist im übrigen an seiner oberen Stirnseite mit einer Ausneh­ mung 15 versehen, in die zum Verdrehen ein Werkzeug, vorzugsweise eine Münze, ein­ greifen kann. Wie aus der Fig. 6 ersichtlich, kann zur Sicherung der Verriegelung im Verriegelungsbolzen 3 zusätzlich ein Schloß 16 vorgesehen sein. Das Schloß 16 weist einen im Verriegelungsbolzen 3 angeordneten, in der Zeichnung nicht dargestellten exzenter­ förmigen Riegel auf, der beim Verdrehen mittels eines Schlüssels in die Wandung 7 der Führungsbuchse 2 eingreift und den Verriegelungsbolzen 3 gegen Verdrehen und Verschieben sichert.
Der Durchmesser der Führungsbuchse 2 liegt vorzugsweise zwischen 15 und 25 mm und ist dem Durchmesser der handelsüblichen Steinbohrer angepaßt. Die Länge der Führungsbuchse 2 liegt zwischen 120 und 200 mm. Im übrigen ist zu beachten, daß in der Verriegelungs­ stellung mindestens 50 mm des Verriegelungsbolzens 3 in der Führungsbuchse 2 verblei­ ben, damit die gegebenenfalls auftretenden Biegemomente und Scherkräfte sicher aufge­ nommen werden. Außerdem sollte die Führungsbuchse 2 mit dem Verriegelungsbolzen 3 so dicht wie möglich an der zu öffnenden Seite der Tür 6 oder des Fensters angeordnet sein.
Selbstverständlich kann die Kulissenführung 8 der Führungsbuchse 2 beliebig ausgebildet sein. Insbesondere wäre auch eine Gestaltung in der Art einer Kugelschreiber-Druckme­ chanik denkbar. Im übrigen weist die erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung 1 die wesentlichen Vorteile auf, daß ihre Installation einfach, ihre Handhabung simpel und der erzielbare Effekt äußerst wirkungsvoll ist. Bei einem Einbruch ist eine Überwindung der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung 1 nur durch komplette Zerstörung der Tür 6 oder des Fensters möglich. Im Notfall, z. B. im Falle eines Brandes, ist die Verriegelungs­ einrichtung 1 einfach von innen zu entriegeln. Die erfindungsgemäße Verriegelungsein­ richtung 1 läßt sich im übrigen dadurch erweitern, indem man im Verriegelungsbolzen 3 ein mittels einer Batterie oder einer Solarzelle betriebenes Lämpchen installiert. Dieses Lämpchen könnte in der Verriegelungsstellung des Verriegelungsbolzens 3 blinken und somit einem Einbrecher optisch signalisieren, daß gegebenenfalls eine weitere Sicherung vor­ handen sein könnte, woraus sich ein zusätzlicher Abschreckungseffekt ergibt.
Bezugszeichenliste
1 Verriegelungseinrichtung
2 Führungsbuchse
3 Verriegelungsbolzen
4 Wand
5 Bohrung
6 Tür/Fenster
7 Wandung
8 Kulissenführung
9 Rastabschnitte
10 Boden
11 Stirnfläche
12 Druckfeder
13 Führungszapfen
14 äußere Stirnfläche
15 Ausnehmung
16 Schloß

Claims (4)

1. Verriegelungseinrichtung (1) zur Sicherung von Türen (6) und Fenstern, bestehend aus wenigstens einer in einer Bohrung (5) in einer Wand (4) in unmittelbarer Nähe der zu öffnenden Seite der Tür (6) oder des Fensters angeordneten dübelähnlichen Führungsbuchse (2), in der ein Verriegelungsbolzen (3) angeordnet ist, der in eine über die Tür (6) oder das Fenster greifende Verriegelungsstellung und in eine diese freigebende Entriegelungs­ stellung bringbar ist, wobei der Verriegelungsbolzen (3) sich in seiner Entriegelungs­ stellung im wesentlichen innerhalb der Führungsbuchse (2), d. h. innerhalb der Wand (4), befindet, nach Patentanmeldung P 44 37 921.8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verrie­ gelungsbolzen (3) in der Führungsbuchse (2) verdrehbar angeordnet und an seinem Umfang mit einem Führungszapfen (13) versehen ist, der in eine Kulissenführung (8) eingreift, die in einer Wandung (7) der Führungsbuchse (2) angeordnet ist, daß die Kulissenführung (8) einen sich in Längsrichtung erstreckenden Abschnitt sowie zwei in Längsrichtung versetzt angeordnete, im wesentlichen quer verlaufende Rastabschnitte (9) für den Füh­ rungszapfen (13) des Verriegelungsbolzens (3) aufweist, derart, daß der Verriegelungs­ bolzen (3) in seiner Verriegelungsstellung und in seiner Entriegelungsstellung verrie­ gelbar ist.
2. Verriegelungseinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver­ riegelungsbolzen (3) an seiner oberen Stirnseite mit einer Ausnehmung (15) versehen ist, in die zum Verdrehen ein Werkzeug, vorzugsweise eine Münze, eingreifen kann.
3. Verriegelungseinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver­ riegelungsbolzen (3) mit einem in seiner Verriegelungsstellung betätigbaren Schloß (16) zur Sicherung der Verriegelungsstellung und gegebenenfalls auch der Entriegelungsstellung versehen ist.
4. Verriegelungseinrichtung (1) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (2) im Bereich ihrer Kulissenführung (8) geschlitzt ist, derart, daß vor der Montage der Verriegelungsbolzen (3) mit seinem Führungszapfen (13) in die Führungsbuchse (2) eingesteckt werden kann, wobei der Führungszapfen (13) in die Kulissenführung (8) eintritt.
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