DE10329560A1 - Vorrichtung zum Sichern eines Verschlussteiles - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B63/0052Locks mounted on the "frame" cooperating with means on the "wing"

Abstract

Es besteht grundsätzlich das Problem, Verschlussteile (2), z. B. Türen in einem Türrahmen (4), so zu sichern, dass sie nicht durch Unbefugte gewaltsam geöffnet werden können. Die Sicherung durch ein einfaches Türschloss (15) ist dafür nicht ausreichend. Häufig werden daher weitere Sperrhebel (7) vorgesehen, was allerdings eine zusätzliche Betätigungsmechanik notwendig macht. DOLLAR A Die Erfindung beruht somit auf dem Problem, selbstständig sperrende Sperrhebel (7) zu schaffen. DOLLAR A Zur Lösung des Problems sieht die Erfindung vor, dass der Sperrhebel (7) aus einem Betätigungsarm (9) und einem Verriegelungsarm (10) besteht, der in der Sperrstellung in eine Raste (11) eingreift, wobei der Betätigungsarm (9) an der Tür anliegt und so ein Verschwenken des Verriegelungsarms (10) verhindert, wenn die Tür gewaltsam ausgehebelt werden soll.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sichern eines Verschlussteiles, welches in einer ersten Stellung einen Durchlass freigibt und in einer zweiten, verriegelbaren Stellung den Durchlass versperrt, beispielsweise eine Tür, ein Tor, ein Fensterflügel oder eine Verschlussklappe.
  • Vorrichtungen der vorstehenden Art sind insbesondere bei heutigen Türen allgemein bekannt und gebräuchlich. Wenn Verschlussteile einen Durchlass besonders zuverlässig gegen Krafteinwirkung von außen sichern sollen, dann sieht man derzeit an allen Seiten des Verschlussteiles Sperrhebel vor, die nur von innen zu betätigen sind. Um beim Öffnen und Schließen nicht jeden Sperrhebel einzeln betätigen zu müssen, verbindet man die einzelnen Sperrhebel über ein sehr aufwändiges Gestänge mit einer Türklinke, so dass man durch Verschwenken der Türklinke alle Sperrhebel gleichzeitig betätigen kann. Solche Konstruktionen sind bei Tresortüren und Haustüren gebräuchlich, um ein widerrechtliches Öffnen der jeweiligen Tür durch Aushebeln zu verhindern. Ähnliche Konstruktionen werden auch bei Türen als Hochwasserschutz vorgesehen, damit diese einem hohen Wasserdruck standzuhalten vermögen. Ebenfalls sind solche Konstruktionen als Deckel von Truhen bekannt und gebräuchlich.
  • Nachteilig bei den bekannten Vorrichtungen ist ihre aufwändige Mechanik zum gleichzeitigen Betätigen aller Sperrhebel. Das führt oftmals dazu, dass man aus Gründen der Kostenersparnis weniger Sperrhebel vorsieht als es für einen optimalen Einbruchschutz sinnvoll wäre. Man könnte zwar auf eine solche Mechanik verzichten und beispielsweise an allen Seiten des Verschlussteiles als Sperrhebel von Hand zu betätigende Riegel vorsehen. Dann macht das Sichern und Entsichern des Verschlussteiles jedoch relativ viel Arbeit, so dass zu befürchten ist, dass in der Praxis aus Bequemlichkeit oder Vergesslichkeit auf das Betätigen der Sperrhebel verzichtet wird und damit die Schutzwirkung nicht eintritt.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zum Sichern eines Verschlussteiles so zu gestalten, dass eine Vielzahl von Sperrhebeln vorgesehen werden kann, ohne dass zu ihrer gemeinsamen Betätigung eine aufwändige Mechanik notwendig wird und ohne dass die einzelnen Sperrhebel einzeln von Hand betätigt werden müssen.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Vorrichtung am Verschlussteil oder an einem den Durchlass begrenzenden Rand zumindest einen beweglichen Sperrhebel mit einem Betätigungsarm und einem Verriegelungsarm aufweist und dass der Betätigungsarm bei geöffnetem Verschlussteil derart vorspringt, dass er beim Verschließen des Verschlussteiles von dem Rand des Durchlasses oder von dem Verschlussteil in eine ein Verschließen des Verschlussteiles ermöglichende Stellung bewegt wird und dass am Rand des Durchlasses oder an dem Verschlussteil für jeden Sperrhebel eine Raste vorgesehen ist, in welche der Verriegelungsarm eingreift, wenn der Betätigungsarm bei geschlossenem Verschlussteil durch das Verschlussteil oder den Rand des Durchlasses in Richtung des Randes des Durchlasses oder des Verschlussteiles bewegt wurde.
  • Bei einer solchen Vorrichtung werden die Sperrhebel beim Schließen des Verschlussteiles dadurch in Sperrstellung bewegt, dass sie bei Anbringung am Rand des Durchlasses mit ihrem Betätigungsarm gegen das Verschlussteil oder bei Anbringung am Verschlussteil gegen den Rand des Durchlasses gelangen und dadurch in ihre Sperrstellung gelangen. Entsprechend geben die Sperrhebel das Verschlussteil frei, wenn man von innen das Verschlussteil öffnet. Zum Abschließen des Verschlussteiles benötigt man deshalb lediglich ein übliches Schloß, welches einen einzigen Sperrriegel hat und das nicht mit den Sperrhebeln gekoppelt sein muss. Es ist also keinerlei Mechanik erforderlich, um die Sperrhebel mit einer Türklinke zu verbinden.
  • Die Hebel können in vielfältiger Weise geformt und bemaßt sein, je nach der Form des Verschlussteiles oder seines Rahmens, der Einbausituation, dem Einbauort oder den statischen Erfordernissen. Wenn es zum Beispiel um Wasserdichtigkeit geht, kann auch durch eine gekrümmte Form der Einschubseite der Hebel eine zusätzliche Klemmkraft ausgeübt werden, während die normale Türfunktion wegen der dort größeren Hebelwirkung leicht erfolgt.
  • Die einzelnen Sperrhebel können auf sehr einfache Weise in ihrer Freigabestellung vorgespannt sein, so dass sie sich lediglich bei geschlossenem Verschlussteil in Sperrstellung befinden, wenn die Sperrhebel durch eine Feder in eine solche Winkelstellung vorgespannt sind, in der der Betätigungsarm vom Rand des Durchlasses oder vom Verschlussteil maximal vorspringt. Anstelle der Federsteuerung sind zum Beispiel auch druckluftbetriebene, magnetische oder elektromagnetische und bei schweren Safetüren auch hydraulische Systeme praktikabel. Die dadurch erzeugten Kräfte sollen die Funktion der Tür unterstützen. Aktive Kraft, z.B. bei elektromagnetischer Betätigung, kann dabei auch leicht zu Schlosszwecken gebraucht werden, wobei nicht alle Hebel, sondern gegebenenfalls nur einer geschaltet werden muss, um die Gesamtwirkung zu erhalten.
  • Besonders einfach sind die Sperrhebel gestaltet, wenn sie gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung als Winkelhebel ausgebildet und im Bereich des Schnittpunktes zwischen dem Betätigungsarm und dem Verriegelungsarm mittels einer Schwenkachse am Rand des Durchlasses oder an dem Verschlussteil befestigt sind.
  • Einen besonders hohen Einbruchschutz erreicht man, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung an mehreren Seiten des Randes des Durchlasses oder des Verschlussteiles zumindest jeweils ein Sperrhebel vorgesehen ist.
  • Alternativ ist es jedoch auch möglich, dass die Sperrhebel jeweils über die gesamte Länge oder mehrere Längenbereiche der jeweiligen Seite des Randes des Durchlasses oder des Verschlussteiles führen.
  • Zur Verbesserung der Sicherungswirkung können die Sperrhebel in ihrer Anordnung an den Türprofilen beliebig variiert werden. Man kann sie zum Beispiel wechselnd am Türrahmen und Türflügel montieren, aber auch in wechselnder Tiefe, je nach statischen Erfordernissen.
  • Die Sperrhebel wie die Einschubbereiche im gegenüberliegenden Türelement sind besonders vorteilhaft, wenn diese als nachjustierbare Module ausgeführt werden.
  • Ein Sperrhebel kann eine Doppelfunktion aufweisen und dadurch den Sperrriegel eines Türschlosses ersetzen, wenn zumindest einer der Sperrhebel mit einem Schloss zum Fixieren in Sperrstellung versehen ist.
  • Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei davon schematisch in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 eine schematische Draufsicht auf einen Durchlass mit einer Türe als Verschlussteil und der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 eine gegenüber 1 vergrößerte Darstellung eines türgriffseitigen Bereiches der Vorrichtung nach 1.
  • Die 1 zeigt einen Durchlass 1, bei dem es sich beispielsweise um eine Türöffnung handeln kann. Dieser Durchlass 1 ist von einem Verschlussteil 2, welches als übliche Tür ausgebildet ist, verschließbar. Hierzu ist das Verschlussteil 2 mit einem Scharnier 3 an einem einen Türrahmen 4 bildenden Rand 5 des Durchlasses 1 schwenkbar befestigt. Das Verschlussteil 2 hat, wie bei Haustüren üblich, rauminnenseitig eine Türklinke 6. An der dieser Türklinke 6 zugewandten Seite des Türrahmens 4 ist ein als zweiarmiger Hebel ausgebildeter Sperrhebel 7 um eine Schwenkachse 8 verschwenkbar befestigt.
  • Die genauere Gestaltung der für die Erfindung wesentlichen Bauteile und die Funktion der Vorrichtung ergibt sich aus 2. Diese zeigt, dass der Sperrhebel 7 als Winkelhebel ausgebildet ist und einen Betätigungsarm 9 sowie einen Verriegelungsarm 10 hat. In der dargestellten Schließstellung des Verschlussteiles 2 greift der Verriegelungsarm 10 in eine Raste 11 des Verschlussteiles 2. Der Betätigungsarm 9 liegt dort gegen das Verschlussteil 2 an, wo sich eine dem Türrahmen 4 zugewandte Fläche 12 des Verschlussteiles 2 und die Außenseite des Verschlussteiles aufeinandertreffen. Eine Feder 13 spannt den Sperrhebel 7 in der dargestellten Stellung vor.
  • Öffnet man das Verschlussteil 2 mittels der Türklinke 6, bewegt sich also in 2 gesehen das Verschlussteil 2 relativ zum Rahmen 4 nach unten, dann gelangt der Betätigungsarm 9 über die der Türklinke 6 abgewandten Kante des Verschlussteiles 2 und der Sperrhebel 7 vermag sich im Uhrzeigersinn zu verschwenken. Dadurch bewegt sich beim Öffnen des Verschlussteiles 2 der Verriegelungsarm 10 aus der Raste 11, so dass das Verschlussteil 2 normal zu öffnen ist. Der Sperrhebel 7 führt somit beim Öffnen eine Schwenkbewegung in Bezug zum Verschlussteil 2 durch, die der beim Schließen gerade entgegengesetzt ist. Das Öffnen des Verschlussteils 2 erfolgt also widerstandsfrei.
  • Versucht man von der Außenseite her das Verschlussteil 2 mit Gewalt zu öffnen, indem man zwischen dem Verschlussteil 2 und dem Anlageflansch 4a am Türrahmen ein Werkzeug ansetzt und damit das Verschlussteil Stück für Stück nach innen drückt, dann hält der Sperrhebel 7 das Verschlussteil 2 fest, weil er gegen eine außenseitige Fläche 14 der Raste 11 anliegt. Ein Verschwenken des Sperrhebels 7 ist nicht möglich, weil ein übliches Türschloss 15 mit einer Schlossfalle 16 das Verschlussteil 2 so lange fixiert, bis die Klinke 6 gedrückt wird und in den Abschnitten, in denen das Hebelwerkeug angesetzt ist, das Verschlussteil 2 auch zur Seite gedrückt wird, so dass der Betätigungsarm 9 nicht über die Kante des Verschlussteiles 2 gelangt und somit den Sperrhebel 7 nicht freigibt.
  • Bei der Raste 11 kann es sich auch um ein einfaches Loch im Verschlussteil handeln.
  • 1
    Durchlass
    2
    Verschlussteil
    3
    Scharnier
    4
    Türrahmen
    5
    Rand
    6
    Türklinke
    7
    Sperrhebel
    8
    Schwenkachse
    9
    Betätigungsarm
    10
    Verriegelungsarm
    11
    Raste
    12
    Fläche
    13
    Feder
    14
    Fläche
    15
    Türschloss
    16
    Schlossfalle

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Sichern eines Verschlussteiles (2), welches in einer ersten Stellung einen Durchlass (1) freigibt und in einer zweiten, verriegelbaren Stellung den Durchlass (2) versperrt, beispielsweise eine Tür, ein Tor, ein Fensterflügel oder eine Verschlussklappe, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung am Verschlussteil (2) oder an einem den Durchlass (1) begrenzenden Rand (5) zumindest einen beweglichen Sperrhebel (7) mit einem Betätigungsarm (9) und einem Verriegelungsarm (10) aufweist und dass der Betätigungsarm (9) bei geöffnetem Verschlussteil (2) derart vorspringt, dass er beim Verschließen des Verschlussteiles (2) von dem Rand (5) des Durchlasses (1) oder von dem Verschlussteil (2) in eine ein Verschließen des Verschlussteiles (2) ermöglichende Stellung bewegt wird und dass am Rand (5) des Durchlasses (1) oder an dem Verschlussteil (2) für jeden Sperrhebel (7) eine Raste (11) vorgesehen ist, in welche der Verriegelungsarm (10) eingreift, wenn der Betätigungsarm (9) bei geschlossenem Verschlussteil (2) durch das Verschlussteil (2) oder den Rand (5) des Durchlasses (1) in Richtung des Randes (5) des Durchlasses (1) oder des Verschlussteiles (2) bewegt wurde.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrhebel (7) als Winkelhebel ausgebildet und im Bereich des Schnittpunktes zwischen dem Betätigungsarm (9) und dem Verriegelungsarm (10) mittels einer Schwenkachse (8) am Rand (5) des Durchlasses (1) oder an dem Verschlussteil (2) befestigt sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrhebel (7) durch eine Feder (13) in eine solche Winkelstellung vorgespannt sind, in der der Betä tigungsarm (9) vom Rand (5) des Durchlasses (1) oder vom Verschlussteil (2) maximal vorspringt.
  4. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an mehreren Seiten des Randes (5) des Durchlasses (1) oder des Verschlussteiles (2) zumindest jeweils ein Sperrhebel (7) vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrhebel (7) jeweils über die gesamte Länge der jeweiligen Seite des Randes (5) des Durchlasses (1) oder des Verschlussteiles (2) führen.
  6. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Sperrhebel (7) mit einem Schloss (15) zum Fixieren in Sperrstellung versehen ist.
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