CH671432A5 - - Google Patents

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CH671432A5
CH671432A5 CH484986A CH484986A CH671432A5 CH 671432 A5 CH671432 A5 CH 671432A5 CH 484986 A CH484986 A CH 484986A CH 484986 A CH484986 A CH 484986A CH 671432 A5 CH671432 A5 CH 671432A5
Authority
CH
Switzerland
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drive rod
housing
locking device
door
leaf
Prior art date
Application number
CH484986A
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English (en)
Inventor
Heinz Gerss
Siegfried Habicht
Original Assignee
Schuermann & Co Heinz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/02Movement of the bolt by electromagnetic means; Adaptation of locks, latches, or parts thereof, for movement of the bolt by electromagnetic means
    • E05B47/026Movement of the bolt by electromagnetic means; Adaptation of locks, latches, or parts thereof, for movement of the bolt by electromagnetic means the bolt moving rectilinearly
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/04Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B47/0046Electric or magnetic means in the striker or on the frame; Operating or controlling the striker plate
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B63/0065Operating modes; Transformable to different operating modes
    • E05B63/0069Override systems, e.g. allowing opening from inside without the key, even when locked from outside
    • E05B63/0073Override systems, e.g. allowing opening from inside without the key, even when locked from outside by withdrawal of the entire lock unit
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    • E05B65/10Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
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    • E05C7/04Fastening devices specially adapted for two wings for wings which abut when closed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine doppelflügelige Brandschutztür mit einem elektrisch auf- und zuschwenkbaren Gehflügel und einem Festflügel, der durch eine untere, aus einem Gehäuse und einem darin gleitbar geführten, elektrisch antreibbaren Verriegelungsbolzen bestehende Verriegelungseinrichtung und eine Treibstange eines Notentriegelungsgestänges verriegelbar ist, wobei die Treibstange in einen im oberen waagerechten Blendrahmen angeordneten elektrisch betätigbaren Türöffner eingreift und mit einem Entriegelungshebel verbunden ist.
Derartige Brandschutztüren werden bevorzugt in öffentlichen Gebäuden, beispielsweise in Krankenhäusern eingesetzt.
Dabei sehen einschlägige Vorschriften vor, dass der Festflügel im oberen und unteren Bereich verriegelbar sein muss. Diese Forderung wird erfüllt, indem man aufgrund der Bedienungsfreundlichkeit in den entsprechenden Bereichen elektrisch betätigbare Verriegelungseinrichtungen vorsieht, die im oberen Bereich als Türöffner ausgebildet ist in die eine Treibstange eines Notentriegelungsgestänges eingreift, während die Verriegelungseinrichtung im unteren Bereich aus einem Gehäuse besteht, in dem ein elektrisch betätigbarer Verriegelungsbolzen geführt ist, der bei verriegelter Stellung des Festflügels beispielsweise in eine Bodenschliessmulde hineinragt.
Zum Entriegeln des Festflügels wird im oberen Bereich in bekannter Weise der Türöffner so geschaltet, dass die Treibstange, ohne aus ihrer Position verschoben zu werden mitsamt dem Festflügel aus dem Bereich des Türöffners geschwenkt werden kann, während im unteren Bereich der Verriegelungsbolzen elektrisch aus der Bodenschliessmulde gezogen wird und so den Weg für ein einwandfreies Aufschwenken des Festflügels freigibt.
Da im Bodenbereich keine festinstallierten Bauteile eingesetzt werden dürfen, da diese praktisch eine Stolperkante darstellen würden, kann dort ein Türöffner wie er im oberen Bereich installiert ist, nicht vorgesehen werden, so dass eine weitere Forderung nicht erfüllt werden kann, die besagt, dass der Festflügel bei Stromausfall mittels eines Entriegelungshebels manuell zu entriegeln ist.
Um diesem Dilemma zu entgehen, wurde bislang sehr oft auf den Einsatz der unteren Verriegelungseinrichtung verzichtet. Angesichts dessen, dass dabei geltende Vorschriften umgangen werden, muss die bekannte konstruktive Ausgestaltung einer gattungsgemässen Brandschutztür als äussert unbefriedigend angesehen werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Brandschutztür der gattungsgemässen Art so zu gestalten, dass die obere und untere Verriegelung bei Stromausfall gleichzeitig durch eine Vorrichtung entriegelt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass an dem Gehäuse der unteren Verriegelungseinrichtung eine zweite, durch den Entriegelungshebel betätigbare Treibstange befestigt und mittels dieser Treibstange die gesamte untere Verriegelungseinrichtung in einer Aussparung des Flügels in vertikaler Richtung bewegbar ist.
Durch diese konstruktive Ausgestaltung einer doppelflüge-ligen Brandschutztür ist es nun möglich, bei Stromausfall über das Notentriegelungsgestänge durch den Entriegelungshebel neben dem bekannten Lösen der oberen Verriegelung gleichzeitig auch die untere Verriegelung zu lösen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht jetzt auch die Möglichkeit, den Festflügel uneingeschränkt automatisch zu öffnen und zu schliessen.
Auch nach einem manuellen Entriegeln, bei dem der Entriegelungshebel lediglich umgelegt werden muss, kann durch Schwenken des Entriegelungshebels in seine Ausgangsposition der ursprüngliche Verriegelungszustand wieder hergestellt werden.
Dabei sind die beiden Treibstangen, die gegenläufig bewegt werden müssen, im Bereich des Entriegelungshebels beispielsweise über einen Basküleverschluss miteinander verbunden. Denkbar sind jedoch auch andere Getriebearten, die bei Betätigung des Entriegelungshebels eine gegenläufige Verschiebung der Treibstangen ermöglichen.
Dadurch, dass bei Betätigung der zweiten Treibstange die gesamte untere Verriegelungseinrichtung entsprechend der Bewegungsrichtung der Treibstange verschoben wird, wird auf die Anordnung bzw. Funktion des Verriegelungsbolzens keinerlei Einfluss genommen, so dass mit konstruktiv einfachsten Mitteln die erfindungsgemässe Aufgabe verwirklicht werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäss ausgebildete doppelflügelige Brandschutztür in einer Vorderansicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Brandschutztür im Verbindungsbereich des Gehflügels mit dem Festflügel,
Fig. 3 einen Teilschnitt gemäss der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Teilquerschnitt durch den Verbindungsbereich gemäss der Linie IV-IV in Fig. 2.
Die in der Figur 1 dargestellte doppelflügelige Brandschutztür besteht in ihrem Grundaufbau aus einem Gehflügel 1 und einem Festflügel 2, die beide mit ihren einander abgewandten Längsseiten an einem Blendrahmen 9 festgelegt sind.
Sowohl der Gehflügel 1 als auch der Festflügel 2 sind mittels jeweils eines am waagerechten Blendrahmen 9 angeordneten Drehantriebes 11,12 automatisch auf- und zuschwenkbar.
Die beiden Türflügel 1,2 weisen auf ihren einander zugewandten Längsseiten im oberen und im unteren Bereich
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jeweils eine Türfalle 14 sowie im Mittenbereich eine Schliess- flügel 2 insgesamt entriegelt ist und auch bei Stromausfall einrichtung 13, die mit Türdrückern versehen ist auf, mit ohne weiteres geöffnet werden kann.
denen die Brandschutztür verschliessbar ist. Die Türfallen 14 bzw. die Schliesseinrichtung 13 sind eben-
Jeder Türfalle 14 sowie der Schliesseinrichtung 13 ist ein falls bei Stromausfall über ein Notentriegelungsgestänge in elektrischer Türöffner zugeordnet. s bekannter Weise zu entriegeln.
In einem auf der dem Gehflügel 1 zugewandten Längsseite Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, des Festflügels 2 angeordneten vertikal verlaufenden Holm dass das Gehäuse 3 durch in Langlöchern geführte 16 ist ein Notentriegelungsgestänge vorgesehen, das aus einer Schrauben verschiebbar mit dem Festflügel 2 verbunden ist. ersten Treibstange 5 und einer zweiten Treibstange 6 besteht, Es sind jedoch auch andere Verbindungsarten denkbar, die gemeinsam mittels eines Entriegelungshebels 7 aus einer io wobei es wesentlich ist, dass eine freie Verschiebung der Verriegelungsposition, wie sie in der Figur 1 dargestellt ist, gesamten Verriegelungseinrichtung 10 in vertikaler Rich-gelöst werden. tung möglich ist.
Der Übersichtlichkeit wegen wurde der Verbindungsbe- Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 3
reich zwischen dem Gehflügel 1 und dem Festflügel 2 in der mit einem Flansch 18 verschweisst, der nicht dargestellte verFigur 2 zweigeteilt dargestellt, wobei im linken Teil die obere is tikale Langlöcher aufweist, durch die mit dem Flügel verbun-Hälfte und im rechten Teil die untere Hälfte gezeigt ist. dene Schrauben geführt sind.
Es ist deutlich zu erkennen, wie die erste Treibstange 5 in Die Figur 3 zeigt den Eingriff der ersten Treibstange 5 in einen im oberen Blendrahmen 9 angeordneten elektrischen den elektrischen Türöffner 8, der in den waagerechten Blend-Türöffner 8 eingreift, während die zweite Treibstange 6 in rahmen 9 eingelassen ist.
eine Bodenschliessmulde 15 hineinragt. 20 Bei Normalbetrieb wird ein Kipphebel 19 des Türöffners 8
Erfindungsgemäss ist dabei die zweite Treibstange 6 mit magnetisch entsichert, so dass der Festflügel 2 ohne Betäti-einem Gehäuse 3 der Verriegelungseinrichtung 10 ver- gung der ersten Treibstange 5 die Verriegelungsstellung ver bunden. Die gesamte Verriegelungseinrichtung 10 ist in einer lassen kann. Diese Art der Verriegelung lässt sich auf den Aussparung 17 des Festflügels 2 angeordnet und bei Betäti- Bodenbereich nicht übertragen, da dort zur Unterbringung gung der Treibstange 6 durch den Entriegelungshebel 7, der 25 des Türöffners eine Schwelle installiert werden müsste, die in der Figur 2 nicht dargestellt ist, in vertikaler Richtung ver- eine Stolperfalle darstellen würde und somit eine denkbar schiebbar, wobei ein in dem Gehäuse gleitbar geführter und ungeeignete Massnahme zur Verriegelung darstellt.
elektrisch antreibbarer Verriegelungsbolzen 4 ebenfalls in Aus diesem Grund wird im Bodenbereich eine elektrisch vertikaler Richtung angehoben wird und die Verriegelung betätigbare Verriegelungseinrichtung eingesetzt, bei der zum mit der Bodenschliessmulde 15 freigibt. 30 Entriegeln der Verriegelungsbolzen 4 aus der Bodenschliess-
Da beide Treibstangen 5,6 bei Betätigung des Entriege- mulde gezogen werden muss. Da dies bei Stromausfall auf lungshebels 7 beispielsweise durch einen Basküleverschluss elektrischem Wege nicht möglich ist, wird nun nach der sich gegenläufig zueinander bewegen, wird dann, wenn die Erfindung mittels der zweiten Treibstange 6 der Verriege-zweite Treibstange 6 aus der Bodenschliessmulde 15 gehoben lungsbolzen 4 dadurch aus seiner Verriegelung gelöst, dass wird, die in den elektrischen Türöffner 8 eingreifende erste 35 die gesamte Verriegelungseinrichtung 10 in vertikaler Rich-Treibstange 5 aus diesem herausgezogen, so dass der Fest- tung angehoben wird.
B
3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

671432 PATENTANSPRÜCHE
1. Doppelflügelige Brandschutztür mit einem elektrisch auf- und zuschwenkbaren Gehflügel und einem Festflügel, der durch eine untere aus einem Gehäuse und einem darin gleitbar geführten, elektrisch antreibbaren Verriegelungsbolzen bestehende Verriegelungseinrichtung und eine Treibstange eines Notentriegelungsgestänges verriegelbar ist, wobei die Treibstange in einen im oberen waagerechten Blendrahmen angeordneten elektrisch betätigbaren Türöffner eingreift und mit einem Entriegelungshebel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (3) der unteren Verriegelungseinrichtung (10) eine zweite, durch den Entriegelungshebel (7) betätigbare Treibstange (6) befestigt und mittels dieser Treibstange (6) die gesamte untere Verriegelungseinrichtung (10) in einer Aussparung (17) des Flügels (2) in vertikaler Richtung bewegbar ist.
2. Brandschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) durch in Langlöchern geführte Schrauben verschiebbar mit dem Flügel (2) verbunden ist.
3. Brandschutztür mach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Treibstange (6) durch eine Klemmschraube mit dem Gehäuse (3) verbunden ist.
CH484986A 1985-12-05 1986-12-05 CH671432A5 (de)

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