DE102015211980B4 - Verschlussvorrichtung für ein ein- oder mehrteiliges Tor - Google Patents

Verschlussvorrichtung für ein ein- oder mehrteiliges Tor Download PDF

Info

Publication number
DE102015211980B4
DE102015211980B4 DE102015211980.7A DE102015211980A DE102015211980B4 DE 102015211980 B4 DE102015211980 B4 DE 102015211980B4 DE 102015211980 A DE102015211980 A DE 102015211980A DE 102015211980 B4 DE102015211980 B4 DE 102015211980B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
gate
locking device
piece
running
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102015211980.7A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102015211980A1 (de
Inventor
Marc Ruiter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alpha Deuren International BV
Original Assignee
Alpha Deuren International BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alpha Deuren International BV filed Critical Alpha Deuren International BV
Priority to DE102015211980.7A priority Critical patent/DE102015211980B4/de
Priority to DK16176182.0T priority patent/DK3109385T3/da
Priority to EP16176182.0A priority patent/EP3109385B1/de
Priority to PL16176182.0T priority patent/PL3109385T3/pl
Priority to FIEP16176182.0T priority patent/FI3109385T3/fi
Priority to ES16176182T priority patent/ES2960157T3/es
Publication of DE102015211980A1 publication Critical patent/DE102015211980A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102015211980B4 publication Critical patent/DE102015211980B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/0021Locks or fastenings for special use for overhead or roll-up doors, e.g. garage doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/24Arrangements in which the fastening members which engage one another are mounted respectively on the wing and the frame and are both movable, e.g. for release by moving either of them
    • E05B63/248Arrangements in which the fastening members which engage one another are mounted respectively on the wing and the frame and are both movable, e.g. for release by moving either of them the striker being movable for latching, and pushed back by a member on the wing for unlatching, or vice versa

Abstract

Verschlussvorrichtung (1) für ein ein- oder mehrteiliges Tor mit mindestens einem ortsveränderbaren Torelement (3), das im Wesentlichen in vertikalen und/oder horizontalen Laufprofilen (2) durch Laufrollen (16,17) ortveränderbar ist, wobei die Verschlussvorrichtung (1) im Wesentlichen aus einem entlang des Laufprofiles (2) ortsveränderbaren Riegelstück (23), das an mindestens einem Torelement (3) angeordnet ist, einen starren Riegel (15) beinhaltet; und einer mit dem Riegel (15) zusammenwirkenden, ortsfesten, in dem Laufprofil (2) angeordneten Verriegelungsplatte (18) besteht, wobei der Verriegelungsplatte (18) ein beweglich gelagertes Haltestück (21) mit einer Riegelaufnahme (22) zugeordnet ist, und dass innerhalb oder außerhalb des Riegelstückes (23) ein Ausrückelement (26) beweglich gelagert ist, das auf das Haltestück (21) durch einen Vorsprung (28) einwirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verschlussvorrichtung für ein Tor mit einem ein- oder mehrteiligem Torelement, das in vertikalen und/oder horizontalen Laufprofilen durch Laufrollen ortsveränderbar ist.
  • Mit der EP 1 630 326 A1 wird eine Vorrichtung mit einem Rahmen oder einem bewegbaren Bauteil mit in einer Verriegelungsstellung angebrachten Rasteinheit bekannt, die in eine Verriegelungseinheit in ihrer Verriegelungsstellung derart eingreift, dass eine Bewegung des Bauteils in seiner Öffnungsrichtung aufrechterhalten wird. Die Einheit ist in ihrer Bewegungsrichtung gegen den Rahmen oder das Bauteil vorgespannt. Die Ruheeinheiten üben eine Wirkung auf die Einheit aus, die einer Vorspannung der Einheit entgegenwirkt.
  • In der DE 20 2008 002 932 U1 wird ein Verschlusselement zum Verschließen einer Wandöffnung mit mindestens einer das Verschlusselement in der Schließstellung verriegelnden Sicherungsvorrichtung, die im Wesentlichen aus einem Sicherungsbolzen und einer den Sicherungsbolzen aufnehmenden Aufnahme und einem die Aufnahme zumindest teilweise durchdringenden Blockierschieber, besteht, der horizontal verschieblich und federbelastet ausgebildet ist, wobei in der Schließstellung der Blockierschieber mit dem Sicherungsbolzen so zusammenwirkt, dass die Schließstellung nur durch eine mechanische in oder an dem Verschlusselement befestigte Entsperrvorrichtung aufgehoben werden kann.
  • Die DE 101 24 359 C1 offenbart ein Hubfalttor für Garagen oder dergleichen mit einem Torblatt, das aus zwei gelenkig miteinander verbundenen, etwa gleichgroßen Torblatthälften besteht, von denen die obere Torblatthälfte an ihrem oberen Rand oberhalb des Torsturzes an einer Sturzzarge schwenkbar gelagert ist und von denen die untere Torblatthälfte an ihrem unteren Rand mit seitlich abstehenden Laufrollen in Laufschienen aus einer Schließstellung, in der die beiden Torblatthälften in einer Ebene liegen, in eine Öffnungsstellung, in der die beiden Torblatthälften gegeneinander gefaltet etwa waagerecht abstehen, vertikal bewegbar ist. Dabei ist eine Schlossstange eines üblichen Torschlosses verschieblich gelagert, um die einleitende Öffnungsbewegung zunächst durch von ihr betätigten Verriegelungsglieder z.B. über Bowdenzüge oder dergleichen, aus ihrer Verriegelungsstellung zurückzuziehen, um dann das Tor anzuheben.
  • Eine Mehrfachverriegelung für eine Tür, die durch ein zentrales Schloss betätigt wird, gibt die US 1 693 481 A1 wieder.
  • Die DE 10 2008 013 685 A1 offenbart eine Sicherungsvorrichtung und ein Sicherungsverfahren für ein Tor, bei dem das Torblatt in einer Schließposition mittels der Verriegelungsvorrichtung verriegelbar ist und die Verriegelungsvorrichtung in einer Verriegelungsposition mittels des Torblattes relativ zur Schalteinrichtung bewegbar ist, derart, dass bei einer Bewegung des Torblattes ein Schaltimpuls erzeugt wird. Allein durch die Bewegung des Torblattes wird beispielsweise eine Schalteinrichtung einen Öffnungsvorgang auslösen. Dabei arbeitet die Sicherungsvorrichtung nur dann, wenn ein Schaltimpuls erzeugt wird, was dadurch geschieht, wenn die Verriegelungsvorrichtung bzw. das Tor verriegelt ist.
  • Mit der US 2011/252844 A1 wird ein Türschloss zur Verwendung mit einem Überkopftor mit mehreren Rollen oder einer Stange offenbart die sich entlang einer Schiene bewegt, und einen beweglichen Riegel und einen Freigabemechanismus umfasst. Der bewegliche Riegel ist der Schiene zugeordnet und in Richtung einer Türverriegelungsposition vorgespannt. Die Verriegelung ist so konfiguriert, dass mindestens eine der Rollen oder Stangen die Verriegelung passieren kann, wenn sich das Schwingtor schließt. Die Verriegelung ist auch so konfiguriert, dass sie mit einer Rolle oder einem Stab in Eingriff kommt, um eine Bewegung an der Verriegelung vorbei zu verhindern, wenn das Überkopftor versucht, sich zu öffnen. Der Freigabemechanismus ist mechanisch mit der Verriegelung gekoppelt, um die Verriegelung aus der Schiene herauszuziehen, damit die Rolle oder Stange an der Verriegelung vorbeilaufen und das Überkopftor öffnen kann. Ferner wird auch ein Türpositionssensor offenbart, der einen beweglichen Hebel und eine elektronische Einrichtung zum Erfassen der Position des Hebels enthält.
  • Die FR 2 955 346 A1 betrifft eine Fahrzeugkarosserie mit einer Öffnung, mit mindestens einer auf Höhe der Öffnung vorgesehenen Tür, die die Karosserie schließen oder öffnen kann, sowie mindestens einer Vorrichtung zum Verriegeln der Tür in der geschlossenen Position, umfassend ein zwischen einer Verriegelungsposition P1 und einer Entriegelungsposition P2 bewegbares Verriegelungselement, das beim Verriegeln oder Entriegeln mit einem entsprechenden Verriegelungselement zusammenwirkt, ein elektromagnetisches Mittel zum Bewegen des Blockierelementes aus der Verriegelungsposition P1 in die Entriegelungsposition P2, und elastische Mittel, um das Blockierelement von der Entriegelungsposition P2 in die Verriegelungsposition P1 zu zwingen. Das Blockierelement wird gesteuert, wobei die Vorrichtung zum Verriegeln der Tür in der geschlossenen Position Haltemittel umfasst, die einerseits zumindest zwischen einer ersten Freigabeposition P3, in in der sich das Blockierelement in der Verriegelungsposition P1 befindet, hin zu einer zweiten stabilen Eingriffsposition, in der die Haltemittel mit dem Blockierelement in der Entriegelungsposition P2 in einer solchen zusammenwirkenden Art und Weise, dem Zwang der elastischen Mittel entgegenzuwirken, indem das Blockierelement mechanisch in der Entriegelungsposition P2 gehalten wird, und andererseits in der Lage ist, sich unter der Wirkung des Blockierelements während der Bewegung der Tür zurückzuziehen.
  • Eine Verriegelungsvorrichtung und Verfahren für eine Hängetür werden in der US 2004/212197 A1 beschrieben, die ein Schlossgehäuse umfassen, das ein schwenkbar montiertes Verriegelungselement mit einer länglichen Aussparung enthält, um einen Betätigungsbolzen an der Hängetür aufzunehmen oder ihr zugeordnet zu sein. Eine Abwärtsbewegung des Schwingtors in eine geschlossene Position bewirkt, dass der Betätigungsbolzen das Verriegelungselement schwenkend bewegt und dasselbe in einer verriegelten Position hält. Ein elektrisch betriebener Solenoid oder ein mechanischer, manuell betätigbarer Freigabearm bewirkt eine Bewegung in die entriegelte Position, wodurch sich das Verriegelungselement öffnen kann. Die Vorrichtung und das Verfahren beruhen nicht auf einer elektrisch betreibbaren Schaltung, um zu bewirken, dass die Tür automatisch verriegelt wird, wenn sie sich in die geschlossene Position bewegt. Auf diese Weise wird die Tür automatisch verriegelt, falls das Personal nach einer bestimmten Zeit die Notwendigkeit übersieht, dieselbe zu verriegeln.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin eine Verschlussvorrichtung für ein ein- oder mehrteiliges Tor bereitzustellen, die manipulationssicher mit dem Tor verbunden werden kann und darüber hinaus keinen zusätzlichen Raumbedarf bzw. Platzbedarf benötigt.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche haben dabei eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens zum Inhalt.
  • Die Verschlussvorrichtung ist in einen ortsfesten und einen ortsveränderbaren Teil aufgeteilt. Der ortsfeste Teil ist dabei innerhalb eines Laufprofiles, in dem sich auch die Laufrollen, mit denen die einzelnen gelenkig untereinander verbundenen Torelemente bewegt werden, in Form einer Verriegelungsplatte untergebracht. Dabei ist die flächige Verriegelungsplatte so ausgebildet, dass sie an ihren Enden mit Schrägen versehen ist, die in Längsrichtung des Laufprofils ausgebildet sind. Eine derartige Verriegelungsplatte beinhaltet ein beweglich gelagertes Haltestück, das eine Riegelaufnahme enthält. Das drehbare Haltestück ist dabei innerhalb der Verriegelungsplatte gelagert und wird durch mindestens ein Federelement so belastet, dass es in seiner Ruheposition teilweise aus der Verriegelungsplatte so herausragt, dass die Riegelaufnahme dazu geeignet ist, einen Riegel, der Bestandteil des ortsveränderbaren Teiles ist, mitzunehmen.
  • Mit der ortsfest angeordneten Ausführung der Verriegelungsplatte wirkt ein an einem, vorzugsweise einem bodennahen, ortsveränderbaren Torelement angebrachtes Riegelstück, zusammen. Bei dem Riegelstück handelt es sich um ein Bauteil, das einen vorstehenden starren Riegel beinhaltet. Dieser Riegel wird beim Passieren der Verriegelungsplatte automatisch durch das in die Bewegungsbahn des Riegels hineinragendes Haltestück mit der Riegelaufnahme kontaktieren. Der Riegel gerät dabei in die Riegelaufnahme der Verriegelungsplatte. Dadurch wird automatisch das Tor zum Beispiel in seiner Schließposition sicher verriegelt. Dabei sei angemerkt, dass die Kombination und das Zusammenwirken zwischen dem Riegelstück mit dem starren Riegel und der ortsfesten Verriegelungsplatte über das Haltestück in jeder Position auch in mehrfacher Ausführung innerhalb der Laufprofile angeordnet werden kann. Dabei handelt es sich insbesondere um eine sogenannte Lüftungsstellung oder aber auch um Teilöffnungsposition des Tores.
  • Da die Verriegelungsplatte innerhalb des Laufprofiles angeordnet ist, ist es auch möglich unterschiedlichste Profilarten anzuwenden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein sogenanntes J-Profil geeignet. Jedoch können auch C-Profile eine Verwendung finden.
  • Das Verriegelungsstück ist vorzugsweise auf einer Grundplatte montiert und bietet damit gleichzeitig eine Teillagerung und Verbindung zu dem betreffenden Torelement für die Laufrollen. Dabei ist an jedem Ende der langgestreckten Ausführung des Riegelstückes jeweils eine Laufrolle angeordnet. Die Laufrollen haben jeweils eine Rollenachse, die in einem Rollenlager bzw. in einem Beschlag gelagert sind, der mit dem Torelement verbunden ist. Dabei ist es möglich, dass der Beschlag gleichzeitig zwei Aufnahmen für die distanziert zueinander angeordneten Rollenachsen aufweist. Es ist jedoch auch möglich, dass beispielsweise bei einer Ausführung eines Sektionaltores oder dergleichen zwei benachbarten Torelementen jeweils ein Beschlagelement zugewiesen ist, so dass das Riegelstück quasi über die Rollenachsen auf zwei Torelemente aufgeteilt wird. Dabei sind die Rollenachsen in horizontaler Richtung in dem Beschlag frei beweglich, was durch ein abgestimmtes Spiel erreicht wird. So können beim Öffnungs- bzw. Schließvorgang des Tores zwischen dem Torblatt und den Laufprofilen Toleranzen ohne Probleme ausgeglichen werden.
  • Um das Tor aus der Verriegelungsposition wieder herauszubekommen, kann dieses durch unterschiedlichste Handhabungen bewerkstelligt werden. Dazu kann ein Schloss oder eine Handhabe verwendet werden. Durch die Betätigung des Schlosses wird durch ein Übertragungselement die Drehbewegung auf die Verschlussvorrichtung übertragen. Beispielsweise kann durch ein Auslöseelement in Form eines Bowdenzuges auf ein dem Riegelstück zugeordnetes Ausrückelement eine Kraft ausgeübt werden, die dafür sorgt, dass durch das Ausrückelement das Haltestück in die Verriegelungsplatte hineingedrückt wird. Dieses hat zur Folge, dass der innerhalb des Haltestückes zuvor gehaltene Riegel freigegeben wird. Durch die anschließende Torbewegung wird das Tor geöffnet.
  • Statt des Auslöseelementes kann auch eine Hebemechanik zur Druckbeaufschlagung des Haltestückes in der Verriegelungsplatte verwendet werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist es möglich, dass auch elektromechanische Mechanismen zum Einsatz kommen, die aufgrund eines Start-Befehles für den Antriebsmotor des Tores vorher eine Lösung der Verschlussposition bewirken.
  • Bei der Schlosseinheit zur Lösung der Verriegelungsposition kann vorzugsweise eine Konstruktion gewählt werden, die eine innerhalb und außerhalb des Gebäudes gleichermaßen eine Haltestückbetätigung ausführen kann.
  • Der Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigt:
    • 1 Ein Blick auf ein Torelement mit auf einer Seite dargestelltem Laufprofil und einer Anordnung einer Verschlussvorrichtung von der Innenseite;
    • 2 wie 1, jedoch von der Außenseite gesehen;
    • 3 eine innere Schlosseinheit mit einem Auslöseelement für die Verschlussvorrichtung;
    • 4 wie 3, jedoch unter Weglassung des Laufprofiles in einer perspektivischen Darstellung;
    • 5 die Verschlussvorrichtung in Verbindung mit einer Laufrollenlagerung;
    • 6 eine Einzeldarstellung des ortsveränderbaren Teiles der Verschlussvorrichtung in perspektivischer Darstellung;
    • 7 eine Vorderansicht des ortsveränderbaren Teiles der Verschlussvorrichtung;
    • 8 eine Einzeldarstellung eines möglichen Ausrückelementes;
    • 9 eine Darstellung des ortsfesten Teiles der Verschlussvorrichtung in einer perspektivischen Darstellung;
    • 10 wie 9, jedoch in einer Vorderansicht;
    • 11 den Einsatz des ortsfesten Teiles der Verschlussvorrichtung innerhalb eines Laufprofiles;
    • 12 wie 1, jedoch in einer modifizierten Ausführung einer Schlosseinheit und einer Auslösemechanik;
    • 13 eine perspektivische Darstellung der Verbindung zwischen der Schlosseinheit nach 12 und der Verschlussvorrichtung;
    • 14 eine Ausschnittdarstellung der Verschlussvorrichtung mit modifizierten Auslösehebeln;
    • 15 wie 14 jedoch in einer perspektivischen Darstellung.
  • Die Verschlussvorrichtung 1 besteht im Wesentlichen aus einem ortsveränderbaren Teil, der einem Torelement 3 zuzurechnen ist und einem ortsfesten Teil, der innerhalb eines Laufprofiles 2 ortsfest angeordnet ist. Die 1 zeigt das Torelement 3, das zu einem Tor gehört, welches in seitlichen Laufprofilen 2 mittels Laufrollen 16, 17 ortsveränderbar ist. Das Laufprofil 2 ist dabei an einem Befestigungselement, beispielsweise in Form einer Zarge oder eines Rahmens, befestigt. Die Darstellung der 1 zeigt das Torelement 3 von der Innenseite. Dabei ist eine Schlosseinheit 6 dargestellt worden, in der ein Profilzylinder 8 und eine Handhabe 34 gezeigt werden. Sowohl durch den Profilzylinder 8 als auch durch die Handhabe 34 ist es möglich die Verschlussvorrichtung 1 aus ihrer Verriegelungsposition herauszubringen. Dieses ist durch ein Auslöseelement 7 möglich, welches auf einen Teil der Verschlussvorrichtung 1 einwirkt. Des Weiteren ist an dem Torelement 3 ein Rollenlager und gleichzeitig ein Beschlag 5 dargestellt worden, in dem eine Rollenachse 10 gelagert ist.
  • Die 2 zeigt das gleiche Teilelement 3 jedoch von der Außenseite, wobei innerhalb des Torelementes 3 eine Schlosseinheit 13 von außen dargestellt ist. Innerhalb der Schlosseinheit 13 ist auch der Profilzylinder 8 wiedergegeben worden.
  • Durch die 3 wird der zweiteilige Aufbau der Verschlussvorrichtung 1 verdeutlicht. In einer Grundplatte 14 wird das Auslöseelement 7 über ein Übertragungsstück 12 hindurchgeführt und gelagert. Gleichzeitig sind in der Grundplatte 14 Rollenachsen 10 und 11 gelagert. Dieser Teil der Verschlussvorrichtung 1 ist ortsveränderbar durch das angeschlossene Torelement 3. Mit dem ortsveränderbaren Teil steht ein ortsfester Teil, in Form einer Verriegelungsplatte 18, in Wirkverbindung. Mit einem Befestigungselement 4 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Laufprofil 2 verbunden, das vorzugsweise als J-Profil ausgebildet ist. An dem linken Ende des Auslöseelementes 7 ist der innere Teil der Schlosseinheit 6 dargestellt worden. Die gesamte Verschlussvorrichtung 1 wird durch die perspektivische Darstellung nach 4 in Verbindung mit der Schlosseinheit 6 und 13 dargestellt.
  • Der ortsfest angeordnete Teil der Verschlusseinrichtung 1 besteht im Wesentlichen aus der Verriegelungsplatte 18, in der innerhalb einer Ausnehmung 31 beweglich ein Haltestück 21 angeordnet ist. Dabei weist das Haltestück 21 eine Riegelaufnahme 22 für einen Riegel 15, der dem ortsfesten Teil der Verschlussvorrichtung 1 zugeordnet ist, auf. Das Haltestück 21 ist dabei über eine Achse 33 innerhalb der Ausnehmung 31 beweglich. Dabei ist das Haltestück 21 durch Federelemente 32 so belastet, dass das Haltestück 21 in seiner Normalstellung aus der Verriegelungsplatte 18 so herausragt, dass es mit dem zweiten Teil der Verschlussvorrichtung 1, nämlich dem Riegel 15, in der Schließposition zusammenwirken kann. Die Verriegelungsplatte 18 weist an ihren oberen und unteren Enden jeweils Anschrägungen 19 auf, ebenso sind Befestigungsbohrungen 30 enthalten, um eine genaue Ausrichtung innerhalb des Laufprofiles 2 für die gewünschte Verriegelungsposition einstellen zu können. Wie das Haltestück 21 in seiner Grundposition aus der Verriegelungsplatte 13 herausragt, zeigt die 10.
  • Mit der Verriegelungsplatte 18 wirkt in der Verriegelungsposition der nicht bewegliche Riegel 15 zusammen. Eine Stellung, in der sich der Riegel 15 nicht in der Verriegelungsposition befindet, kann der 4 entnommen werden.
  • Den ortsfesten Teil der Verschlussvorrichtung 1 mit dem ortsveränderbaren Teil zeigt die Darstellung nach 5. Dabei ist auf der rechten Seite die Verriegelungsplatte 18 mit dem in der Verriegelungsstellung ausgeschwenkten Haltestück 21 sichtbar. Innerhalb der Riegelaufnahme 22 greift der Riegel 15 ein, der Teil eines Riegelstückes 23 ist. Dadurch wird deutlich, dass der Riegel 15 in seiner Position als solches kein bewegliches Teil aufweist und somit starr ist. Auf der Grundplatte 14 ist das Riegelstück 23 befestigt. Innerhalb des Riegelstückes 23 sind auch die Rollenachsen 10, 11 gelagert. Dabei wird in der Darstellung das Rollenlager 5 in Verbindung mit einem Beschlag 5 verdeutlicht, bei dem die Rollenachse 10 innerhalb des Beschlages 5 mit Spiel eindringt. Dadurch ist es möglich, dass bei einer Bewegung des Torelementes 3 zwangsläufig über die Rollenachsen 10 und 11 der ortsveränderbare Teil der Verschlussvorrichtung 1 mitgenommen wird. Die Laufrollen 16, 17 werden innerhalb des Laufprofiles 2 zwangsgeführt.
  • Der Aufbau des ortsveränderbaren Teiles der Verschlussvorrichtung 1 kann insbesondere den 6 und 7 in Einzeldarstellungen entnommen werden. Hier wird deutlich, dass das Riegelstück 23 an den Riegel 15 angeformt ist. Dieses bedeutet, dass der Riegel 15 als solcher keine Bewegung, insbesondere keine horizontale Bewegung, ausführen kann. Um das Haltestück 21 aus einer Verschlussposition heraus zu bringen, ist es notwendig, dass das Haltestück 21 gegenüber einer Oberfläche 20 der Verriegelungsplatte 18 zurücktritt, bzw. sich auf der gleichen Höhe der Oberfläche 20 befindet, um eine Lösung der Verriegelungsposition beim Vorbeifahren des Riegelstückes 23 an dem Haltestück 21 zu erreichen.
  • Wie dargelegt, kann die Position des Haltestückes 21 nur durch das Auslöseelement 7 verändert werden. Ein solches Element ist der 8 als Ausrückelement 26 zu entnehmen. Über eine Bohrung 27, die an einem Ende des Ausrückelementes 26 angeordnet ist, entsteht quasi ein einarmiger Hebel, der über einen Drehpunkt der Bohrung 27 verschwenkbar ist und einen Vorsprung 28 aufweist. Dieser Vorsprung 28 durchdringt in dem Ausführungsbeispiel der 6 und 7 das Riegelstück 23 und ist somit in dem Riegelstück 23 über die Bohrung 27 gelagert. Wird nun durch das Auslöseelement 7 eine Druckkraft auf einen Druckpunkt 29 des Ausrückelementes 26 ausgeübt, so verschwenkt das Ausrückelement 26 in Richtung der Verriegelungsplatte 18 und bringt dadurch den Vorsprung 21 auf der Oberfläche des Haltestückes 21 zur Anlage und drückt entgegen der Federkraft der Federelemente 32 das Haltestück 21 in die Verriegelungsplatte 18 hinein. In umgekehrter Art und Weise ist es denkbar, das Ausrückelement 26 mit einer Zugkraft zur Freigabe des Auslöseelementes 7 zu belasten.
  • Die 11 gibt die Anordnung der Verriegelungsplatte 18 innerhalb des Laufprofiles 2 als Teil der Verschlussvorrichtung 1 wieder. Dabei ist das Laufprofil 2 als J-Profil ausgebildet worden. Bei Ausbildung als C-Profil ist es notwendig die sonst bei dieser Form mit einer balligen Lauffläche verwendeten Laufrollen 16, 17 glatt, bzw. mit einem Ansatz, zu versehen.
  • Die 12 bis 15 zeigen modifizierte Ausführungen der Verschlussvorrichtung 1. Dabei ist eine Schlossinneneinheit 35 dargestellt worden, in der eine Handhabe 34 vorhanden ist. Bei der Betätigung der Handhabe 34 wirkt ein Übertragungsglied 36 auf einen Übertragungshebel 37 so ein, dass bei einer Druckbeaufschlagung das Ausrückelement 26 mit seinem Vorsprung 28 gegen das Haltestück 21 gedrückt wird. Dabei ist die Ausführung des Ausrückelementes 26 in einer modifizierten Ausführung verwendet worden, wie es der 15 zu entnehmen ist, ferner ist das Riegelstück nicht dargestellt worden, welches jedoch der 14 zu entnehmen ist.
  • Wie die beschriebenen, bevorzugten Ausführungen verdeutlichen, kann die Verschlussvorrichtung 1 beispielsweise in der Verschlussposition des Torblattes angeordnet werden. Es ist jedoch auch möglich, zusätzlich in der Offenposition eine solche Verschlussvorrichtung 1 zu platzieren. Um dort eine Entriegelung vornehmen zu können, kann dieses über einen mechanischen Mechanismus oder eine elektromechanische Vorrichtung realisiert werden. Darüber hinaus sind Zwischenstellungen von Verriegelungspositionen in unterschiedlichen Höhen, je nach Verwendung des Tores, möglich. Eine derartige Ausführung der Verschlussvorrichtung 1 kann bei Toren, die als Sektionaltor mit mehreren gelenkig untereinander verbundenen Torelementen ausgebildet sind, verwendet werden. Ebenso ist eine Verwendung bei Spiraltoren oder Rolltoren möglich. Dadurch, dass die Verschlussvorrichtung 1 von außen nicht sichtbar ist, können auch Manipulationen ausgeschlossen werden. Dieses insbesondere dadurch, dass die Verriegelungsplatte 18 mit dem Haltestück 21 sicher in dem Laufprofil 2 eingebettet ist.
  • Bezugszeichen
  • 1
    Verschlusseinrichtung
    2
    Laufprofil
    3
    Torelement
    4
    Befestigungselement
    5
    Rollenlager / Beschlag
    6
    Schlosseinheit innen
    7
    Auslöseelement
    8
    Profilzylinder
    10
    Rollenachse
    11
    Rollenachse
    12
    Übertragungsstück
    13
    Schlosseinheit außen
    14
    Grundplatte
    15
    Riegel
    16
    Laufrolle
    17
    Laufrolle
    18
    Verriegelungsplatte
    19
    Anschrägung
    20
    Oberfläche
    21
    Haltestück
    22
    Riegelaufnahme
    23
    Riegelstück
    26
    Ausrückelement
    27
    Bohrung
    28
    Vorsprung
    29
    Druckpunkt
    30
    Befestigungsbohrung
    31
    Ausnehmung
    32
    Federelement
    33
    Achse
    34
    Handhabe
    35
    Schlossinneneinheit
    36
    Übertragungsglied
    37
    Übertragungshebel

Claims (13)

  1. Verschlussvorrichtung (1) für ein ein- oder mehrteiliges Tor mit mindestens einem ortsveränderbaren Torelement (3), das im Wesentlichen in vertikalen und/oder horizontalen Laufprofilen (2) durch Laufrollen (16,17) ortveränderbar ist, wobei die Verschlussvorrichtung (1) im Wesentlichen aus einem entlang des Laufprofiles (2) ortsveränderbaren Riegelstück (23), das an mindestens einem Torelement (3) angeordnet ist, einen starren Riegel (15) beinhaltet; und einer mit dem Riegel (15) zusammenwirkenden, ortsfesten, in dem Laufprofil (2) angeordneten Verriegelungsplatte (18) besteht, wobei der Verriegelungsplatte (18) ein beweglich gelagertes Haltestück (21) mit einer Riegelaufnahme (22) zugeordnet ist, und dass innerhalb oder außerhalb des Riegelstückes (23) ein Ausrückelement (26) beweglich gelagert ist, das auf das Haltestück (21) durch einen Vorsprung (28) einwirkt.
  2. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltestück (21) über eine Achse (33) innerhalb der Verriegelungsplatte (18) drehbar gelagert und durch mindestens ein Federelement (32) so belastet ist, dass das Haltestück (21) in seiner Ruheposition teilweise aus der Verriegelungsplatte (18) herausragt.
  3. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsplatte (18) an ihren längsseitigen Enden jeweils mit Anschrägungen (19) versehen ist.
  4. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufprofil (2) als J-Profil oder C-Profil ausgebildet ist, wobei die Laufrollen (16,17) an ihren Laufflächen ballig oder rechteckig oder rechteckig mit einem Ansatz ausgebildet sind.
  5. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelstück (23) von Rollenachsen (10, 11) durchdrungen wird, die einerends die Laufrollen (16, 17) tragen und andererends in Rollenlagern (5), die an benachbarten Torelementen (3) befestigt sind, über die Rollenachsen (10, 11) in horizontaler Richtung in den Rollenlagern (5) mit Spiel gelagert sind.
  6. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausrückelement (26) mittelbar oder unmittelbar durch ein Schloss (6, 35) oder eine Handhabe (34) oder einem mechanischen Mechanismus oder eine elektromechanische Vorrichtung in seiner Position veränderbar ist.
  7. Verschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelstück (23) einer Grundplatte (14) zugeordnet ist, die gleichzeitig ein Distanzelement und Lagerung für die Laufrollen (16, 17) bildet.
  8. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss (6, 35) und die Handhabe (34) von der Innenseite als auch von der Außenseite des Torelementes (3) wahlweise bedienbar ist.
  9. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromechanische Vorrichtung als Elektromagnet ausgebildet ist.
  10. Verschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsplatte (18) in dem Laufprofil (2) in einer mehrfachen Anzahl vorhanden ist, vorzugsweise in der Schließstellung und/oder der Öffnungsstellung des Tores oder in einer Zwischenposition zwischen der Offenstellung und der Schließstellung.
  11. Verschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tor in der Schließstellung durch die Verschlussvorrichtung 1 stets verriegelt ist.
  12. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausrückelement (26) so federbelastet ist, dass in seiner Ruheposition der Vorsprung (28) innerhalb des Riegelstückes (23) liegt und bei einer Druckbeaufschlagung auf das Ausrückelement (26) der Vorsprung (28) das Haltestück (21) aus der Verriegelungsposition mit dem Riegel (15) drücken kann.
  13. Verschlussvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Tor mit mehreren, gelenkig untereinander verbundenen Torelementen (3), als Sektional- oder Spiraltor oder Rolltor ausgebildet ist.
DE102015211980.7A 2015-06-26 2015-06-26 Verschlussvorrichtung für ein ein- oder mehrteiliges Tor Active DE102015211980B4 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015211980.7A DE102015211980B4 (de) 2015-06-26 2015-06-26 Verschlussvorrichtung für ein ein- oder mehrteiliges Tor
DK16176182.0T DK3109385T3 (da) 2015-06-26 2016-06-24 Lukkeindretning til en port med et portblad i en eller flere dele
EP16176182.0A EP3109385B1 (de) 2015-06-26 2016-06-24 Verschlussvorrichtung für ein tor mit einem ein- oder mehrteiligen torblatt
PL16176182.0T PL3109385T3 (pl) 2015-06-26 2016-06-24 Urządzenie zamykające do bramy z jedno- lub wieloczęściowym skrzydłem bramy
FIEP16176182.0T FI3109385T3 (fi) 2015-06-26 2016-06-24 Lukituslaite ovea varten, jossa on yksi- tai moniosainen ovilehti
ES16176182T ES2960157T3 (es) 2015-06-26 2016-06-24 Dispositivo de cierre para una puerta con una hoja de puerta de una o varias partes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015211980.7A DE102015211980B4 (de) 2015-06-26 2015-06-26 Verschlussvorrichtung für ein ein- oder mehrteiliges Tor

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102015211980A1 DE102015211980A1 (de) 2016-12-29
DE102015211980B4 true DE102015211980B4 (de) 2023-11-02

Family

ID=56411392

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015211980.7A Active DE102015211980B4 (de) 2015-06-26 2015-06-26 Verschlussvorrichtung für ein ein- oder mehrteiliges Tor

Country Status (6)

Country Link
EP (1) EP3109385B1 (de)
DE (1) DE102015211980B4 (de)
DK (1) DK3109385T3 (de)
ES (1) ES2960157T3 (de)
FI (1) FI3109385T3 (de)
PL (1) PL3109385T3 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT201700090343A1 (it) * 2017-08-04 2019-02-04 Eredi Marinelli Dei F Lli Marinelli Vincenzo E Massimo S N C Dispositivo meccanico di chiusura automatica a doppio chiavistello di serrande metalliche munite di organi di ancoraggio
DE102020116546A1 (de) 2020-06-23 2021-12-23 Alpha Deuren International Bv Verschlusselement
US20230265685A1 (en) * 2022-02-23 2023-08-24 Hansen International, Inc. Lockable roll-up door assembly

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1693481A (en) 1928-02-01 1928-11-27 Samuel A Harper Bar door lock
DE10124359C1 (de) 2001-05-18 2002-11-14 Erich Doering Hubfalttor für Garagen und dergleichen
US20040212197A1 (en) 2003-04-22 2004-10-28 Rodney Shoemaker Overhead door locking apparatus and method of operation
EP1630326A1 (de) 2004-08-27 2006-03-01 Cardo Door Production GmbH Vorrichtung zur Verriegelung einer Verschlusskonstruktion
DE202008002932U1 (de) 2008-02-29 2008-05-21 Lemay Bv Verschlusselement
DE102008013685A1 (de) 2008-03-11 2009-09-24 Bothe-Hild Gmbh Sicherungsvorrichtung für ein Tor sowie Sicherungsverfahren
FR2955346A1 (fr) 2010-01-19 2011-07-22 Thiriet Caisse de vehicule, et dispositif de verrouillage de la porte en position de fermeture
US20110252844A1 (en) 2010-04-19 2011-10-20 Shoemaker Rodney T Overhead door lock with automated locking and integrated detection systems

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1693481A (en) 1928-02-01 1928-11-27 Samuel A Harper Bar door lock
DE10124359C1 (de) 2001-05-18 2002-11-14 Erich Doering Hubfalttor für Garagen und dergleichen
US20040212197A1 (en) 2003-04-22 2004-10-28 Rodney Shoemaker Overhead door locking apparatus and method of operation
EP1630326A1 (de) 2004-08-27 2006-03-01 Cardo Door Production GmbH Vorrichtung zur Verriegelung einer Verschlusskonstruktion
DE202008002932U1 (de) 2008-02-29 2008-05-21 Lemay Bv Verschlusselement
DE102008013685A1 (de) 2008-03-11 2009-09-24 Bothe-Hild Gmbh Sicherungsvorrichtung für ein Tor sowie Sicherungsverfahren
FR2955346A1 (fr) 2010-01-19 2011-07-22 Thiriet Caisse de vehicule, et dispositif de verrouillage de la porte en position de fermeture
US20110252844A1 (en) 2010-04-19 2011-10-20 Shoemaker Rodney T Overhead door lock with automated locking and integrated detection systems

Also Published As

Publication number Publication date
FI3109385T3 (fi) 2023-08-24
DK3109385T3 (da) 2023-10-23
ES2960157T3 (es) 2024-02-29
EP3109385A1 (de) 2016-12-28
EP3109385B1 (de) 2023-08-02
PL3109385T3 (pl) 2024-01-29
DE102015211980A1 (de) 2016-12-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19652601C1 (de) Ent- und Verriegelung für eine einen Standflügel und einen Gangflügel aufweisende Tür
DE102018121307B4 (de) Flugzeugtürverriegelung, Flugzeugtür und Flugzeug mit einer Flugzeugtür
DE102015211980B4 (de) Verschlussvorrichtung für ein ein- oder mehrteiliges Tor
WO2015139866A1 (de) Verriegelungsvorrichtung für einen schaltschrank
DE102017208059A1 (de) Fenster oder Tür mit einbruchsicherer Kippöffnungsbegrenzung
DE202013000236U1 (de) Riegelvorrichtung für eine Schiebetür
EP2799649A2 (de) Schlossanordnung für Außentüren von Fahrzeugen, insbesondere von Schienenfahrzeugen, Außentür mit einer solchen Schlossanordnung sowie Schienenfahrzeug mit einer solchen Außentür
DE3334298C3 (de) Verschluß für Fenster, Türen oder dergleichen
DE2839760A1 (de) Verriegelungsvorrichtung, insbesondere fuer tueren oder fenster
EP3208407B1 (de) Schloss mit einer sicherheitsvorrichtung
EP2060710B1 (de) Schloss
DE102019127470B3 (de) Schaltschrank mit einem in eine Offenstellung vorgespannten Schließelement
AT395630B (de) Doppelfluegelige brandschutztuer
WO2022078840A1 (de) Schiebetür
DE4202085C2 (de) Verschluss fuer rolladenschraenke
EP3362621B1 (de) Schiebe-element
DE102014107201A1 (de) Riegelschloss für ein Türblatt einer Tür sowie Montageverfahren
DE19906232B4 (de) Vorrichtung zum Ver- und Entriegeln eines Standflügels
DE60201616T2 (de) Feststeller für Tür, Fenster dgl. mit treibstangenverschlussartigen Beschlag
DE3345119A1 (de) Vorrichtung zum verriegeln von tueren oder fenstern
DE102017007613B4 (de) Ladensystem für Gebäudeöffnungen
AT206782B (de) Schloß mit Querriegel und Treibriegeln
DE202008002932U1 (de) Verschlusselement
DE2914376C2 (de) Zweiflügelige Tür mit Schloß-Einstecktaschen
WO2024037763A1 (de) Verlagerungsvorrichtung zur zwangsweisen verlagerung eines flügels, insbesondere eines schiebeflügels, eines fensters oder einer tür

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division