DE202008002932U1 - Verschlusselement - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/0021—Locks or fastenings for special use for overhead or roll-up doors, e.g. garage doors
-
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- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C1/00—Fastening devices with bolts moving rectilinearly
- E05C1/08—Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action
- E05C1/12—Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
- E05C1/16—Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the handle or member moving essentially in a plane substantially parallel to the wing or frame
- E05C1/166—Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the handle or member moving essentially in a plane substantially parallel to the wing or frame with sliding handle
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Abstract
Verschlusselement
(1) zum Verschließen
einer Wandöffnung
mit mindestens einer das Verschlusselement (1) in der Schließstellung
verriegelnden Sicherungsvorrichtung (2), die im Wesentlichen aus
einem Sicherungsbolzen (4) und einer den Sicherungsbolzen (4) aufnehmenden
Aufnahme (5) und einen, die Aufnahme (5) zumindest teilweise durchdringenden
Blockierschieber (6) besteht, der horizontal verschieblich und federbelastet
ausgebildet ist, wobei in der Schließstellung der Blockierschieber
(6) mit dem Sicherungsbolzen (4) so zusammenwirkt, dass die Schließstellung
nur durch eine mechanische in oder an dem Verschlusselement (1)
befestigte Endsperrvorrichtung aufgehoben werden kann.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verschlusselement zum Verschließen einer Wandöffnung mit mindestens einer, das Verschlusselement in der Schließstellung verriegelnden Sicherungsvorrichtung, die im Wesentlichen aus einem Sicherungsbolzen und einer, den Sicherungsbolzen aufnehmenden Aufnahme besteht.
- Eine Vorrichtung die zum Verschließen einer Wandöffnung geeignet ist und in der Schließstellung mit einem Sicherheitselement ausgestattet ist, kann der
DE 198 34 700 A1 entnommen werden. Bei dieser Sicherungsvorrichtung ist an einer Sektion eines Sektionaltores ein Sicherungsbolzen kraft- und formschlüssig verbunden, der in der Schließstellung in eine ortsfeste Tasche eingreift und somit verhindert, dass beim Aufbringen von horizontalen Kräften auf das Verschlusselement eine Auslenkung des Verschlusselementes unterbleibt. - Dagegen bietet dieses Sicherungselement keinen Schutz gegen eine Manipulation des Verschlusselementes in vertikaler Richtung; auch kann das Sicherungselement manipuliert werden.
- Eine Verschlussvorrichtung, die sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung ein sicheres Abschließen eines Tores gewährleistet, kann der
GB 2 283 052 A US 4 080 757 . - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfach zu montierende Vorrichtung an einem Verschlusselement zu schaffen, das sowohl für eine Sicherung in vertikaler wie in horizontaler Belastung des Verschlusselementes geeignet ist und darüber hinaus preiswerter herzustellen ist als übliche, zum Stand der Technik zu rechnende Sicherungsmaßnahmen. Ferner soll ein derartiges Verschlusselement mit einer solchen Sicherungsvorrichtung auch nachträglich ausgestattet werden können.
- Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 2. Die Unteransprüche geben dabei eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
- Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass Verschlusselemente zum Verschließen einer Wandöffnung verschiedenster Art, wie beispielsweise Sektionaltore oder Rolltore oder Drehkipptore oder Garagenschwingtore mit einer derartigen Sicherungsvorrichtung auch nachträglich ausgestattet werden können. Dabei wird die Sicherungsvorrichtung in der Schließstellung des Verschlusselementes automatisch, d. h. ohne zusätzliche Energie sicher verschlossen und somit ist eine Bewegung des Verschlusselementes nach dem Verschließen sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung ausgeschlossen.
- Die Sicherungsvorrichtung besteht dabei im Wesentlichen aus einem Sicherungsbolzen, der in der Schließstellung des Verschlusselementes ganz von einer Aufnahme umschlossen ist und einem Blockierschieber, der in einem in dem Sicherungsbolzen vorhandenen Rücksprung in der Schließstellung eindringt. Dabei ist der Blockierschieber horizontal verschiebbar und so federbelastet, dass beim Eintauchen des Sicherungsbolzens in die Aufnahme zuerst der federbelastete Blockierschieber aus dem Innenraum der Aufnahme verdrängt wird und sobald der Rücksprung des Sicherungsbolzens in den Bereich des Blockierschiebers kommt, schnellt dieser durch die Federbelastung automatisch in den Raum des Rücksprunges. Dabei ist der Blockierschieber so ausgebildet, dass er eine Einlaufschräge aufweist, die beim Eintauchen des Sicherungsbolzens in die der Aufnahme den Blockierschieber zurückdrückt und somit anschließend in die Blockierstellung vorschnellen lässt und der Blockierschieber in den Rücksprung eingreifen kann.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Sicherungsbolzen im Bereich eines Rahmens der Wandöffnung ortsfest platziert. Dagegen ist das Gegenstück der Sicherungsvorrichtung, nämlich die Aufnahme, ortsveränderlich an dem Verschlusselement befestigt. Dieses hat den Vorteil, dass somit gleichzeitig an dem Verschlusselement auch ein Handrad oder eine Schließeinrichtung in Form eines Profilzylinders oder dergleichen so eingebaut werden kann, so dass entweder durch das Handrad oder die Schließeinrichtung eine Aufhebung der Blockierung des Verschlusselementes erfolgen kann. Für die Aufhebung der Blockierung des Verschlusselementes ist kein zusätzliches Schloss oder dergleichen notwendig. Es versteht sich, dass auch eine derartige Vorrichtung entsprechend automatisierst werden kann und beispielsweise mittels eines Funkhandsenders in Verbindung mit einem Motortrieb oder einem Elektromagneten betätigt werden kann. Auch ist es möglich den Sicherungsbolzen selbst oder in seinem Bereich mit einem Sensor oder Schaltelement auszustatten, um so den Schließzustand des Verschlusselementes beispielsweise an eine Gefahrenmelde- oder Einbruchsanlage zu melden. Da der Sicherungsbolzen stationär ist, ist eine entsprechende Verkabelung einfach herzustellen.
- Der Sicherungsbolzen der vor beschriebenen Ausführungsform mit seiner Einlaufspitze und seinem Rücksprung für den Blockierschieber ist so an dem Rahmen der Wandöffnung befestigt, dass er quasi schwimmend befestigt ist. Als schwimmende Befestigung wird in einem solchen Fall eine Befestigung angesehen, die ein gewisses Kränken, d. h. ein gewisses Kippen in einem bestimmten Bereich des Sicherungsbolzens zulässt. Durch diese Maßnahme des Kränkens wird der Sicherungsbolzen zum Einen über die Einlaufspitze sicher in die Aufnahme der Halterung der Sicherungsvorrichtung eingefädelt, zum Anderen ist jedoch auch hierdurch eine erhöhte Einbruchsicherheit dadurch gegeben, dass beim Ansetzen eines Hebelwerkzeuges kein harter Widerstand zu spüren ist, weil nämlich das Verschlusselement aufgrund der Auslenkung des Sicherungsbolzens in einem gewissen Rahmen beweglich, nachgebend ist. Dieses bedeutet, dass keine starre Verbindung vorhanden ist, die durch Aufbringen von bestimmten hohen Kräften zum Abriss gebracht werden kann.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Figuren schematisch dargestellten möglichen Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
-
1 : Eine perspektivische Darstellung einer Sicherungsvorrichtung an einem Verschlusselement im nicht blockierten Zustand, -
2 : wie1 ; jedoch in der Verschlussposition, -
3 : eine perspektivische Darstellung der Verschlussposition gemäß einer Schnittlinie A-A, und -
4 : eine Vorderansicht auf die Schnittdarstellung A-A. - Die
1 zeigt in einer Ausschnittdarstellung einen Teil eines Verschlusselementes1 , das in einer offenen Position dargestellt ist, dass heißt das Verschlusselement1 ist nicht verschlossen. An dem Verschlusselement1 befindet sich eine Halterung16 , die einen Teil, nämlich eine Aufnahme5 einer Sicherungsvorrichtung2 beinhaltet. Der mit der Aufnahme5 zusammenwirkende Teil der Sicherungsvorrichtung2 ist unterhalb der Aufnahme5 als Sicherungsbolzen4 dargestellt. - Die Aufnahme
5 besteht im Wesentlichen aus einem Durchbruch8 , der in dem Ausführungsbeispiel an einem Halteschenkel14 der Halterung16 angeformt ist. Es ist natürlich auch denkbar, dass die Aufnahme5 als separates Bauteil in anderer Art und Weise an dem Verschlusselement1 befestigt ist. Innerhalb der Aufnahme5 ist ein Durchbruch, der nicht näher bezeichnet ist, der von einem Blockierschieber durchdrungen wird. Der Blockierschieber6 ist in dem Ausführungsbeispiel als winkelförmiges Bauteil ausgeführt und weist einen Führungsschenkel20 und einen Freigabeschenkel19 auf. Innerhalb des Freigabeschenkels19 ist eine Bohrung, die von einem Führungsstift13 durchsetzt ist. Durch den Führungsstift13 und eine über den Führungsschenkel20 befindliche Abdeckung7 wird der Blockierschieber6 geführt. Gleichzeitig ist der Blockierschieber6 so federbelastet, dass er in seiner Ruhestellung in den Durchbruch8 der Aufnahme5 hineinragt. - Somit besteht die Sicherungsvorrichtung
2 im Wesentlichen aus der Aufnahme5 mit dem federbelasteten Blockierschieber6 und dem Sicherungsbolzen4 . - Die Halterung
16 ist durch nicht dargestellte Befestigungsmittel über einen Grundschenkel15 an dem Verschlusselement kraft- und formschlüssig befestigt. Auf dem Grundschenkel15 befindet sich verschieblich ein Schieber17 , der unterhalb des Freigabeschenkels19 des Blockierschiebers6 greift. Der Schieber17 weist dabei Freigabeschrägen18 auf, die bei einem Verschieben in Richtung des Freigabeschenkels19 diesen federbelasteten Freigabeschenkel19 abheben und somit eine Bewegung des Blockierschiebers6 aus der Aufnahme5 heraus bewirken. Das Verschlusselement1 ist nun frei von der Funktion der Sicherungsvorrichtung2 und kann danach geöffnet werden. Beim Verschließen des Verschlusselementes1 wird in der Schließstellung die Sicherungsvorrichtung automatisch wirksam. - Die Betätigung des Schiebers
17 kann auf unterschiedlichste Art und Weise, beispielsweise durch ein nicht dargestelltes Handrad oder einen Profilzylinder oder dergleichen oder aber auch auf elektromechanische Weise, geschehen. Der Schieber17 stellt gleichzeitig das Verbindungsglied zwischen einem innerhalb des Verschlusselementes1 eingesetzten Schließelementes und damit auch Öffnungselement dar. Ein weiteres zusätzliches Schloss ist somit nicht mehr nötig. - Mit der Aufnahme
5 wirkt der Sicherungsbolzen4 der Sicherungsvorrichtung2 zusammen. Der Sicherungsbolzen4 ist an seinem freien Ende mit einer Einlaufspitze9 ausgestattet, um ein einfaches und sicheres Eintauchen in den Durchbruch8 der Aufnahme5 zu gewährleisten. Innerhalb des Sicherungsbolzens4 ist ein Rücksprung10 , der mit dem Blockierschieber6 , wie noch nachfolgend beschrieben wird, zusammenwirkt. Der Sicherungsbolzen4 weist an seinem unteren Ende ein Auflager22 auf, das auf einer Halterung21 platziert ist. Innerhalb der Halterung21 ist ein Langloch12 vorhanden, welches es gestattet, den Sicherungsbolzen4 einfach einzujustieren, da aufgrund von Toleranzen die Verschlusselemente1 untereinander differieren können. Der Sicherungsbolzen4 ist innerhalb des Langloches12 mit seinem Ansatz25 so befestigt, dass er zum einen ortsfest an einem Rahmen3 , der nicht dargestellten Wandöffnung angebracht ist. Zum anderen ist er aber auch so befestigt, dass um seine eigene vertikale Achse eine gewisse Kränkung und somit ein Auslenken in begrenzten Winkelgraden möglich ist. Dadurch ist eine feste, starre Verbindung der Sicherungsvorrichtung2 mit dem Sicherungsbolzen4 und der Aufnahme5 zwar gegeben, durch diese schwimmende Verbindung wird das Sicherheitspotential erhöht, weil ein Aushebeln des Verschlusselementes1 nicht möglich ist. - In der
2 ist die vor beschriebene Sicherungsvorrichtung2 mit dem Verschlusselement1 in der Verschlussstellung dargestellt worden. Dabei zeigt sich, dass der Schließbolzen4 innerhalb der Aufnahme5 mit dem Durchbruch8 eingetaucht ist. Gleichzeitig hat sich der Blockierschieber6 horizontal in die Blockierstellung verschoben. - Gemäß der
3 , die die Verschlussstellung zeigt, ist bei dieser Darstellung ein Teil der Sicherungsvorrichtung2 in einer Schnittdarstellung A-A wiedergeben worden. Hierbei wird deutlich, dass der Führungsschenkel20 des Blockierschiebers6 über seine Einlaufschräge23 in den Bereich des Rücksprunges10 des ortsfesten Sicherungsbolzens4 eingefahren ist. - Diese vor beschriebene Situation kann insbesondere der
4 entnommen werden, wo deutlich wird, dass eine Oberseite24 des Führungsschenkels20 des Blockierschiebers6 gegen eine Haltekante11 , die sich am oberen Ende des Rücksprunges10 befindet, eine Blockierung des Verschlusselementes1 bewirkt. Diese Verschlussposition bleibt so lange aufrecht erhalten, bis der Blockierschieber6 aus dieser Blockierposition herausgebracht wird, was nur über die vor beschriebene Betätigung einer Verschlusseinrichtung, Handrad oder dergleichen möglich ist. Es sei darauf hingewiesen, dass jedoch auch an dem Freigabeschenkel19 bzw. an dem Führungsschenkel20 eine Vorrichtung zur Betätigung des Blockierschiebers6 angebracht werden kann. Durch eine manuelle Betätigung wäre auch bei einem stromlosen Zustand eine Betätigung des Blockierschiebers6 gegeben. -
- 1
- Verschlusselement
- 2
- Sicherungsvorrichtung
- 3
- Rahmen
- 4
- Sicherungsbolzen
- 5
- Aufnahme
- 6
- Blockierschieber
- 7
- Abdeckung
- 8
- Durchbruch
- 9
- Einlaufspitze
- 10
- Rücksprung
- 11
- Haltekante
- 12
- Langloch
- 13
- Führungsstift
- 14
- Halteschenkel
- 15
- Grundschenkel
- 16
- Halterung
- 17
- Schieber
- 18
- Freigabeschräge
- 19
- Freigabeschenkel
- 20
- Führungsschenkel
- 21
- Halterung
- 22
- Auflager
- 23
- Einlaufschräge
- 24
- Oberseite
- 25
- Ansatz
Claims (24)
- Verschlusselement (
1 ) zum Verschließen einer Wandöffnung mit mindestens einer das Verschlusselement (1 ) in der Schließstellung verriegelnden Sicherungsvorrichtung (2 ), die im Wesentlichen aus einem Sicherungsbolzen (4 ) und einer den Sicherungsbolzen (4 ) aufnehmenden Aufnahme (5 ) und einen, die Aufnahme (5 ) zumindest teilweise durchdringenden Blockierschieber (6 ) besteht, der horizontal verschieblich und federbelastet ausgebildet ist, wobei in der Schließstellung der Blockierschieber (6 ) mit dem Sicherungsbolzen (4 ) so zusammenwirkt, dass die Schließstellung nur durch eine mechanische in oder an dem Verschlusselement (1 ) befestigte Endsperrvorrichtung aufgehoben werden kann. - Verschlusselement (
1 ) zum Verschließen einer Wandöffnung mit mindestens einer das Verschlusselement (1 ) in der Schließstellung verriegelnden Sicherungsvorrichtung (2 ), die im Wesentlichen aus einem Sicherungsbolzen (4 ) und einer den Sicherungsbolzen (4 ) aufnehmenden Aufnahme (5 ) und einen, die Aufnahme (5 ) zumindest teilweise durchdringenden Blockierschieber (6 ) besteht, der horizontal verschieblich und federbelastet aus gebildet ist, wobei in der Schließstellung der Blockierschieber (6 ) mit dem Sicherungsbolzen (4 ) so zusammenwirkt, dass die Schließstellung nur durch eine in oder an dem Verschlusselement (1 ) befestigte, elektrisch betriebene Endsperrvorrichtung aufgehoben werden kann. - Verschlusselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsbolzen (
4 ) ortsfest angeordnet ist. - Verschlusselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsbolzen (
4 ) schwimmend ortsfest gelagert ist. - Verschlusselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsbolzen (
4 ) an seinem Ansatz (25 ) beweglich befestigt ist. - Verschlusselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsbolzen (
4 ) an seinem freien Ende eine Einlaufspitze (9 ) und in seinem Schaftbereich einen Rücksprung (10 ) mit einer Haltekante (11 ) aufweist. - Verschlusselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Blockierschieber (
6 ) einen Führungsschenkel (20 ) aufweist, der an einem Ende eine Einlaufschräge (23 ) aufweist. - Verschlusselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Blockierschieber (
6 ) in Richtung des Sicherungsbolzens (4 ) federbelastet ausgebildet ist. - Verschlusselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Blockierschieber (
6 ) als winkelförmiges Bauteil mit dem Führungsschenkel (20 ) und einem Freigabeschenkel (19 ) ausgebildet ist. - Verschlusselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsvorrichtung (
2 ) aus der Blockierstellung in eine Freigabestellung mittels eines Schiebers (17 ) überführbar ist. - Verschlusselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (
17 ) durch ein Handrad oder ein Schließelement oder durch eine elektrische Endsperrvorrichtung betätigbar ist. - Verschlusselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Endsperrvorrichtung auf und/oder in dem Verschlusselement (
1 ) befestigt oder integriert ist. - Verschlusselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (
5 ) an dem Verschlusselement (1 ) angebracht ist. - Verschlusselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (
5 ) in dem Verschlusselement (1 ) integriert ist. - Verschlusselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (
5 ) Bestandteil einer Halterung (16 ) ist. - Verschlusselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (
16 ) einen Halteschenkel (14 ) und einen Grundschenkel (15 ) aufweist. - Verschlusselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Blockierschieber (
6 ) mit seinem Führungsschenkel (20 ) unterhalb oder innerhalb einer Abdeckung (7 ) geführt wird. - Verschlusselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsbolzen (
4 ) mit seinem Ansatz (25 ) innerhalb eines Langloches (12 ) verschieblich anordbar ist. - Verschlusselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (
1 ) ein Sektionaltor oder ein Rolltor oder ein Drehkipptor oder ein Garagenschwingtor ist. - Verschlusselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsvorrichtung (
2 ) nachträglich an oder in einem Verschlusselement (1 ) angebaut oder integriert werden kann. - Verschlusselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (
1 ) in der Schließstellung weder horizontal noch vertikal bewegbar ist. - Verschlusselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsbolzen (
4 ) in der Verschlussstellung des Verschlusselementes (1 ) ganz von der Aufnahme (5 ) überdeckt wird. - Verschlusselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Sicherungsbolzen (
4 ) oder im Bereich des Sicherungsbolzens (4 ) ein Sensor oder ein Schalter vorhanden ist. - Sicherungsvorrichtung (
2 ) ausgebildet nach den vorhergehenden Ansprüchen für ein Verschlusselement (1 ), ausgebildet als Sektionaltor oder als Rolltor oder als Drehkipptor oder Garagenschwingtor.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200820002932 DE202008002932U1 (de) | 2008-02-29 | 2008-02-29 | Verschlusselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200820002932 DE202008002932U1 (de) | 2008-02-29 | 2008-02-29 | Verschlusselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202008002932U1 true DE202008002932U1 (de) | 2008-05-21 |
Family
ID=39432367
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200820002932 Expired - Lifetime DE202008002932U1 (de) | 2008-02-29 | 2008-02-29 | Verschlusselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202008002932U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3109385A1 (de) | 2015-06-26 | 2016-12-28 | Alpha Deuren International BV | Verschlussvorrichtung für ein tor mit einem ein- oder mehrteiligen torblatt |
-
2008
- 2008-02-29 DE DE200820002932 patent/DE202008002932U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3109385A1 (de) | 2015-06-26 | 2016-12-28 | Alpha Deuren International BV | Verschlussvorrichtung für ein tor mit einem ein- oder mehrteiligen torblatt |
DE102015211980A1 (de) | 2015-06-26 | 2016-12-29 | Alpha Deuren International Bv | Verschlussvorrichtung für ein ein- oder mehrteiliges Tor |
DE102015211980B4 (de) | 2015-06-26 | 2023-11-02 | Alpha Deuren International Bv | Verschlussvorrichtung für ein ein- oder mehrteiliges Tor |
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Legal Events
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Owner name: ALPHA DEUREN INTERNATIONAL BV, NL Free format text: FORMER OWNER: LEMAY BV, AMERSFOORT, NL Effective date: 20091005 |
|
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Effective date: 20110509 |
|
R151 | Term of protection extended to 8 years |
Effective date: 20140227 |
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R152 | Term of protection extended to 10 years | ||
R071 | Expiry of right |