DE3437563C2 - - Google Patents

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DE3437563C2
DE3437563C2 DE19843437563 DE3437563A DE3437563C2 DE 3437563 C2 DE3437563 C2 DE 3437563C2 DE 19843437563 DE19843437563 DE 19843437563 DE 3437563 A DE3437563 A DE 3437563A DE 3437563 C2 DE3437563 C2 DE 3437563C2
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Wolfgang 2090 Winsen De Francois
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C3/00Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
    • E05C3/12Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action
    • E05C3/16Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
    • E05C3/22Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the bolt being spring controlled
    • E05C3/24Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the bolt being spring controlled in the form of a bifurcated member
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/08Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with a rotary bar for actuating the fastening means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Mehrfachschließeinrichtung, ins­ besondere zur einbruchhemmenden Sicherung von Drehflügeltüren, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist üblich, zur Wohnraumabsicherung Türen zu verwenden, die ein DIN-Wechselschloß aufweisen. Damit kann mit dem Schlüssel ohne Betätigung des Drückers sowohl der Riegel zurückgezogen als auch die Falle des Schlosses geöffnet werden. Ein derarti­ ges Wechselschloß ist immer dann erforderlich, wenn an der Außenseite einer Tür kein Drücker vorhanden ist, sondern le­ diglich ein Knopf.
Zur Absicherung von stärker abzusichernden Räumlichkeiten, wie z. B. Lagerhallen, Fabriktore oder Sicherheitstrakte, werden neben der Verwendung von einbruchgesicherten Panzer­ türen vielfach einbruchhemmende Sicherheitstüren verwendet.
Dazu ist es üblich, in einem Türblatt mehrere Schlösser mit Riegeln und Fallen vorzusehen. Es ist auch üblich, eine Mehrfachverriegelung über mit Gestängen verbundenen Fallenschlössern einzusetzen. Zur weiteren Absicherung ist es bekannt, die Türscharniere zu versenken, sowie mit Sin­ terkeramik hinterlegte Schloßschilde zu verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mehrfach­ schließeinrichtung, insbesondere zur einbruchhemmenden Sicherung von Drehflügeltüren, anzugeben, bei der zur Mehr­ fachschließung lediglich ein einziges Schloß, vorzugsweise ein DIN-Panik-Wechselschloß, benötigt wird. Die Einrichtung soll einfach, kostengünstig und derart einbruchhemmend ausgeführt sein, daß die von der Norm geforderten Werte beträchtlich überschritten werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Er­ findung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Mehrfachschließeinrichtung weist den besonderen Vorteil auf, daß bei Verwendung eines einzigen Schlosses in einer zu sichernden Tür eine Mehrfachschließung der Tür in der Zarge bzw. im Transportflügel einer zweiflüge­ ligen Tür möglich ist. Erfindungsgemäß wirken Falle und Riegel des Schlosses auf eine Welle mit mehreren Verriegelungsnocken ein, die hinter Haltemittel der Zarge eingreifen. Da sämt­ liche Eingriffsnocken fest mit der Welle verbunden sind, führt das Einschnappen einer Nase eines oder mehrerer der Eingriffs­ nocken hinter die Falle bzw. hinter den Riegel des Schlosses dazu, daß die Tür gleichzeitig an mehreren Stellen gesichert ist. Bei Verwendung eines DIN-Panik-Wechselschlosses kann die Mehrfachschließeinrichtung entweder mit einem Schlüssel gelöst oder von der anderen Seite der Tür mit dem Drücker geöffnet werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs­ beispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Schließeinrichtung im offenen Zustand,
Fig. 2 eine Mehrfachschließeinrichtung im abgesperrten Zustand,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Haltemittel,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Welle mit Lagerungen.
Die in Fig. 1 dargestellte Offenstellung der Tür 9 zeigt ein Schloß 1 mit einer Falle 2, das in das Türblatt einer herkömmlichen Stahltür in üblicher Weise eingebaut ist. Auf der Innenseite der Tür befindet sich ein Drücker 10 und auf der Außenseite der Tür ein Knopf 11. An der Stirn­ seite der Tür ist eine parallel zur Stirnseite angeordnete Welle 5 vorgesehen, an der in mehreren Höhen der Tür Ver­ riegelungselemente 6 fest befestigt sind. Die Welle 5 ist drehbar in Lagerungen 4 gehalten, die über Lagerbockträger 14 an der Stirnseite der Tür befestigt sind. Die Verriegelungs­ elemente weisen einen etwa U-förmigen Einschnitt auf, dessen Schenkel 15 etwa bogenförmig konkav ausgebildet ist. Der andere Schenkel 17 weist eine plane Oberfläche auf. Auf der gegenüberliegenden Seite des U-förmigen Einschnitts ist eine Nase 13 vorgesehen, auf dessen Rückseite sich im offe­ nen Zustand der Tür die Falle 2 befindet. Das Verriegelungs­ element 6 wird im offenen Zustand der Tür unter Federkraft gegen einen Anschlag gedrückt, vorzugsweise gegen die Innen­ kante der Tür, die in einer speziellen Ausführungsform an dieser Stelle eine Profildichtung aufweist.
Beim Schließen der Tür drückt der gewölbte Schenkel 15 des U-förmigen Einschnitts des Verriegelungselementes 6 gegen das Halteelement 7, das sich an der Zarge befindet, und das als parallel zur Welle 5 liegende Stange ausgebildet ist, die an mehreren Stellen über Querstreben 16 mit der Zarge verbunden ist. Beim Schließen der Tür greift der U-förmige Einschnitt um das Halteelement 7, wobei der bogenförmige Schenkel des Verriegelungselementes 6 gegen das Halteelement 7 drückt und damit die Drehung des Verriegelungselementes 6 zusammen mit der fest damit verbundenen Welle 5 bewirkt. Diese Drehung bewirkt gleichzeitig den Eingriff sämtlicher anderer Verriegelungselemente 6 auf der Welle 5.
Fig. 2 zeigt die Tür im geschlossenen Zustand. Es ist zu sehen, daß das Verriegelungselement sich soweit gedreht hat, daß dessen Flanke 17 plan gegen die Innenseite des Halteele­ ments 7 drückt. Gleichzeitig ist zu sehen, daß die Falle 2 hinter die Nase 13 des Verriegelungselementes 6 geschnappt ist. Damit ist ein Öffnen der Tür verhindert. Vorzugsweise ist ein weiteres Verriegelungselement vorgesehen, hinter dessen Nase 13 der Riegel 3 des Schlosses 1 eingreift. Von den auf der Welle vorhandenen Verriegelungselementen sind damit wenigstens 2 durch das Schloß verriegelt. Vorzugs­ weise weist die gesamte Welle 5 sechs Verriegelungselemente auf, die sich oben, unten, in der Mitte der oberen und unteren Hälfte, sowie am Riegel und an der Falle befinden. Die durch das Zuschlagen der Tür bewirkte Drehung der Verriegelungsele­ mente auf der Welle 5 ergibt daher eine Mehrfachschließung, die nur mit erheblichem Aufwand an Einbruchsmitteln überwunden werden kann. Bei Verwendung eines DIN-Panik-Wechselschlosses ist es möglich, die gesamte Mehrfachschließung entweder durch einen in das Schloß eingeführten Schlüssel oder auf der anderen Seite der Tür durch Niederdrücken des Drückers 10 zu öffnen. Es ist kein kompliziertes Gestänge innerhalb der Tür erforderlich. Daher kann nahezu jede handelsübliche Stahltür nachträglich mit der erfindungsgemäßen Mehrfach­ schließung versehen werden. Zur definierten Festlegung des Schließzustandes ist ein Anschlag 19 an der Zarge vorgesehen, gegen den die Tür im geschlossenen Zustand anschlägt. Fig. 2 zeigt weiterhin, daß in diesem Zustand das Verrie­ gelungselement 6 eine Mehrfachpassung erfährt, nämlich an der Falle, an dem Halteelement auf dessen Innenseite sowie an dem Halteelement auf dessen Außenseite an der der Tür zugewandten Ecke.
Vorzugsweise ist zur weiteren Erhöhung der Sicherheit das Halteelement 7 in eine im Querschnitt rechteckige Abstufung der Zarge eingesetzt, bei der die Halteelemente auf der Seite des Anschlages der Tür befestigt sind. Zum Verhindern des Zugangs zur Schließeinrichtung ist auf der Außenseite der Tür 9 eine Abdeckplatte 18 vorgesehen, die über die Schließeinrichtung und die Welle 5 mit den Verriegelungsele­ menten 6 vorsteht und derart abgekantet ist, daß der abge­ kantete Bereich der Abdeckplatte 18 im geschlossenen Zustand der Tür zwischen die Halteelemente 7 und die gegen die Stirn­ seite der Tür gerichtete Seite der Zarge in den Bereich der Abstufung ragt. Der Abstand zwischen Abdeckplatte und Zarge soll nicht mehr als 5 mm betragen, um keine Angriffsmög­ lichkeiten für Einbruchswerkzeug zu ermöglichen. Die Zarge ist vorzugsweise als abgekantete Stahlzarge ausgebildet, die ebenfalls nur unter erschwerten Bedingungen anzugreifen ist.
Fig. 3 zeigt die Anordnung der Halteelemente 7. In einem be­ vorzugten Ausführungsbeispiel ist das Halteelement 7 als senk­ rechte Stange ausgeführt, die jeweils mit Querstreben 16 ober- und unterhalb des Bereiches des Eingriffs der Verriegelungs­ elemente 6 an der Zarge 8 befestigt ist. Die Stange weist eine quadratische Form auf, so daß der Schenkel 17 des Ver­ riegelungselementes 6 im geschlossenen Zustand der Tür plan an der Innenseite der Stange anliegt. Die Querstreben 16 sind an der Stange bzw. an der Zarge vorzugsweise angeschweißt.
Fig. 4 zeigt die Anordnung der Welle im Längsschnitt. Ent­ lang der Welle sind mehrere Verriegelungselemente 6 fest an der Welle angeschweißt, wobei die Welle sich in Lagern 4 drehen kann. Die Lagerböcke 4 sind an Lagerbockträgern 14 befestigt, wobei jeweils zwei Lagerböcke auf einem Lager­ bockträger angeordnet sind. Diese Lagerbockträger werden fest vorzugsweise mit der Stirnseite der Tür verschraubt.
Die gesamte Verriegelungsanordnung kann anstelle an der Stirnseite der Tür auch an der Innenseite der Tür ange­ bracht werden, wobei der Schließmechanismus des Schlosses 1 über Umlenkhebel auf die Verriegelungsanordnung geleitet wird. Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Mehrfach­ schließeinrichtung an Schiebetüren ist das Haltemittel 7 vor­ zugsweise um 90° zu drehen, wobei der U-förmige Einschnitt des Verriegelungselementes 6 ebenfalls um 90° versetzt zur Darstellung von Fig. 1 und 2 angeordnet wird. Anstelle einer Zarge kann bei Verwendung der Mehrfachschließeinrichtung an Doppeltüren jedoch auch der Transportflügel der zweiflügeli­ gen Tür die Haltemittel 7 aufnehmen. Zur weiteren Absiche­ rung der Schließeinrichtung weist der Knopf ein Lang­ schild auf, das einbruchhemmend mit einer Aufbohrsicherung versehen ist.
Da die Wirkungseinrichtung des Schlosses sich über die auf der Welle befindlichen Verriegelungselemente umkehrt, ist für eine rechte Tür ein linkes Schloß erforderlich. Zur hohen Kraftaufnahme wird das Schloß nur eintourig geschlossen.
In einer ausgeführten Anordnung konnte nachgewiesen werden, daß eine mit einer erfindungsgemäßen Mehrfachschließein­ richtung versehene Tür einem Innendruck von mehr als 9000 N standhielt, während der von der Norm geforderte Werte ledig­ lich bei 6000 N liegt.

Claims (15)

1. Mehrfachschließeinrichtung, insbesondere zur einbruch­ hemmenden Sicherung von Drehflügeltüren, bei der in oder an einer Tür (9) ein Schloß (1) vorgesehen ist, dessen Schließeinrichtung (2, 3) auf eine drehbare Welle (5) mit mehreren fest damit verbundenen Verriegelungselemen­ ten (6) wirkt, die im geschlossenen Zustand der Tür (9) hinter Halteelemente (7) an der Zarge (8) greifen, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Welle (5) axial drehbar zwischen Tür (9) und Zarge (8) angeordnet ist,
  • b) die Verriegelungselemente (6) jeweils eine Eingriffs­ nocke (12) zum Eingriff hinter die Haltemittel (7) der Zarge (8) enthalten und
  • c) wenigstens eines der Verriegelungselemente (6) eine Nase (13) zum Hintergreifen der Schließeinrichtung (2, 3) des Schlosses (1) aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (1) ein Wechselschloß ist, bei dem im geschlossenen Zustand dessen Falle (2) hinter die Nase (13) eines Verriegelungselementes (6) und der Riegel (3) hinter eine Nase (13) eines weiteren Verriegelungselementes (6) greifen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselschloß ein DIN-Panik-Wechselschloß ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Welle (5) jeweils ober- und unter­ halb eines Verriegelungselementes (6) in an der Tür (9) befestigten Lagerböcken (4) drehbar gelagert ist, wobei jeweils zwei Lagerböcke (4) auf einem Lagerbock­ träger (14) angeordnet sind, die an der Tür (9) be­ festigt sind und zwischen denen sich die Verriegelungs­ elemente (6) drehen.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement einen U-förmigen Einschnitt mit einer Eingriffsnocke aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des einen Schenkels (15) des U-förmigen Einschnitts der Verriegelungselemente (6), der beim Schließen der Schließeinrichtung (2, 3) gegen ein Halte­ element (7) der Zarge (8) drückt, bogenförmig konkav ausge­ bildet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (7) als parallel zur Welle angeordnete Stange ausgebildet sind, die jeweils mit Querstreben (16) ober- und unterhalb des Bereichs des Eingriffs der Verrie­ gelungselemente (6) an der Zarge (8) befestigt ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange im Querschnitt eine quadratische Form aufweist und daß die Innenseite des anderen Schenkels (17) des U-förmigen Einschnitts plan ausgebildet ist, wobei im geschlossenen Zustand die Innenseite dieses Schen­ kels (17) plan an einer Seite der Stange anliegt.
9. Einrichtung zur Verwendung bei Drehflügeltüren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge (8) eine im Querschnitt rechteckige Abstufung aufweist, bei der die Halteelemente (7) auf der Seite des Anschlages der Tür (9) befestigt sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (9) eine Abdeckplatte (18) aufweist, die an der Außenseite der Tür (9) über die Schließeinrichtung (2, 3) und die Welle (5) mit den Verriegelungselementen (6) vor­ steht und derart abgekantet ist, daß der abgekantete Bereich der Abdeckplatte (18) in geschlossenem Zustand der Tür (9) zwischen die Halteelemente (7) und die gegen die Stirnseite der Tür gerichtete Seite der Zarge (8) in den Bereich der Abstufung ragt.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen abgekantetem Bereich der Abdeckplatte (18) und der Zarge (8) ein Abstand von maximal 5 mm verbleibt.
12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge (8) einen definierten Anschlag (19) aufweist, an den die Tür im geschlossenen Zustand anschlägt.
13. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5) bei offener Tür durch Federkraft in Offen­ stellung gegen einen Anschlag gehalten wird.
14. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Welle an der Stirnseite der Tür angeord­ net ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (7) anstelle an einer Zarge (8) an einem Transportflügel einer zweiflügeligen Tür angreifen.
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