AT514537B1 - Sicherheitstür-Zarge-Kombination - Google Patents

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AT514537B1
AT514537B1 ATA457/2013A AT4572013A AT514537B1 AT 514537 B1 AT514537 B1 AT 514537B1 AT 4572013 A AT4572013 A AT 4572013A AT 514537 B1 AT514537 B1 AT 514537B1
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitstür-Zarge-Kombination, bei welcher in den Falz der Tür ein Schlosssystem aus mehreren gemeinsam betätigten Riegel eingesetzt ist, die in Aufnahmeausnehmungen in der Zarge eingreifen, wobei die Ausnehmungen zum Eingreifen der Riegel als an einer durchgehenden Stulpschiene angebrachte, verstellbare Schließkästen ausgebildet sind und wobei die zum Schlossriegel zusätzlichen Riegel als Kreiszungenriegel mit keilartig ansteigender Schließfläche ausgebildet sind. Um sicher zu stellen, dass ein ordnungsgemäßer Eingriff aller Riegel in die jeweilige Ausnehmung der Zarge eingreifen, sind zur gemeinsamen Betätigung der Riegel (2, 48) Schubstangen (13) vorgesehen, die im Sinne des Einschiebens der Riegel (2, 48) mittels einer oder mehrerer Federn vorgespannt.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitstür-Zarge-Kombination, bei welcher in denFalz der Tür ein Schlosssystem aus mehreren gemeinsam betätigbaren Riegeln eingesetzt ist,die in Aufnahmeausnehmungen in der Zarge eingreifen, wobei die Ausnehmungen zum Eingrei¬fen der Riegel als in einer durchgehenden Stulpschiene angebrachte, verstellbare Schließkas¬ten ausgebildet sind, wobei die zum Schlossriegel zusätzlichen Riegel als Kreiszungenriegel mitkeilartig ansteigender Schließfläche ausgebildet sind.
[0002] Aus EP 0 668 425 A1 oder DE 4 337 969 A1 ist beispielsweise entnehmbar, herkömmli¬che Riegelfallen vorzusehen, welche über Schubstangen mitsammen verbunden sind undgemeinsam durch Längsverschieben der Schubstangen zurückgezogen oder in Eingriff ge¬bracht werden. Diese Ausbildungen haben den Nachteil, dass zwar ein gemeinsames Sperrenüber einen großen bzw. den ganzen Bereich des vertikalen Türfalzes erfolgen kann, jedoch einEinstellen dieser Fallenriegel insofern nicht möglich ist, als die Ausnehmungen in der Türzargevorgegeben sind. Wenn nun bei Schließen der Türe einer der Fallenriegel nicht ordnungsge¬mäß einrastet, dann hindert er über die Schubstangen auch die anderen Fallenriegel am ord¬nungsgemäßen Eingreifen in die Aufnahmeöffnungen, womit ein ordnungsgemäßes Versperrender Tür nicht möglich ist.
[0003] Aus DE 69423084 T2 ist eine Ausbildung der eingangs genannten Art bekannt. Die darinbeschriebene Ausbildung hat den Nachteil, dass beim Sperren alle Riegel, also der Schlossrie¬gel und die zusätzlichen Riegel über den Schlüssel in die Schließkästen eingeschoben bzw.eingeschwenkt werden müssen, was vielfach zu hohen Kräften am Schlüssel führen kann.
[0004] Ziel der Erfindung ist es, über die gesamte Länge der vertikalen Türkante ein ordnungs¬gemäßes Verschließen zu ermöglichen, wobei jede einzelne der Verriegelungen entsprechendeingestellt werden kann, damit die Tür ordnungsgemäß schließt.
[0005] Es ist nämlich Voraussetzung für eine entsprechende Einbruchssicherheit, dass zwi¬schen Türblattoberfläche und Zargenfalz kein Spalt offen bleibt, in welchen Einbruchswerkzeu¬ge jeglicher Art eingeführt werden können. Wenn sich nun eine Tür verzieht oder im Fall vonHolztüren aufgrund von Luftfeuchtigkeit oder dergleichen eine Dickenänderung der Tür erfolgt,dann kann es Vorkommen, dass, wie bei den bekannten Ausbildungen, ordnungsgemäßesSchließen nicht stattfindet.
[0006] Ein verstellbarer Schließkasten ist beispielsweise aus EP 0 539 908 A1 bekannt, wel¬cher für den Eingriff von Kreiszungenriegel ausgebildet ist und welcher quer zur Ebene des inSchließstellung befindlichen Türblattes verstellbar ist. Dieser Schließkasten ist dabei an einereinzelnen Halteleiste angebracht, welche an der Zarge zu befestigen ist.
[0007] Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde eine Sicherheitstür-Zarge-Kombination zuschaffen, mit welcher erreicht wird, dass eine Sperrbarkeit über die gesamte vertikale Ausdeh¬nung der Tür möglich ist und alle der Riegel ordnungsgemäß in die entsprechende Sperraus¬nehmung der Zarge eingreifen.
[0008] Erfindungsgemäß sind zur gemeinsamen Betätigung der Riegel Schubstangen vorgese¬hen, die im Sinne des Einschiebens des Riegels mittels einer oder mehrerer Federn vorge¬spannt sind. Damit ist ermöglicht, dass das Einfallen der Riegel gleichzeitig durch eine einzelneAuslösung erfolgt. Weiters wird erreicht, dass mit Hilfe der verstellbaren Schließkästen derEingriff sowohl des eigentlichen Schlossriegels als auch der zusätzlichen Kreiszungenriegelgenau eingestellt werden kann, wobei aufgrund der keilartig ansteigenden Schließfläche derKreiszungenriegel noch ein zusätzliches Hineinziehen der Tür in die Schließstellung erreicht ist,ohne dazu auf den Schlüssel hohe Torsionskräfte ausüben zu müssen. Dabei können dieSchubstangen mit dem Schlossriegel mechanisch gekoppelt sein und die die Schubstangenbelastenden Federn mittels der Schlossriegelbetätigung spannbar sein. Damit wird erreicht,dass alle Schlossriegel gleichzeitig mit der Schlossriegelbetätigung zurückgezogen und die fürdas Einfallen der Schlossriegel wesentlichen Federn gleichzeitig gespannt werden. Die
Schubstangen können in zurückgezogener Stellung der Türarretierung mittels eines Betätigersbei in Schließstellung übergeführter Tür freigebbar sein, womit sich ein aktives Schließen derTür erübrigt. Vorteilhafterweise kann zum Freigeben der Schubstangen ein Auslöser vorgese¬hen sein, der als Schwenkhebel ausgebildet ist, dessen freies Ende über die äußere Kante derRiegelfalzfläche hinausragt und dessen anderes Ende mit einer Arretierung der Schubstangezusammenwirkt. Dies bewirkt, dass beim Schließen der Tür automatisch erst bei vollständiggeschlossener Tür die Riegel zum Einfallen freigegeben werden.
[0009] In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung kann die Schlossriegelbetätigung durch eineSperreinheit vorzugsweise einen automatisch oder manuell betätigbaren Schließzylinder blo¬ckierbar bzw. freigebbar sein. Damit erübrigen sich zusätzliche Schließorgane bzw. gesondertbetätigbare Schlossriegel. Die Sperreinheit kann dabei ein elektronischer schlüssellos betätig¬barer, vorzugsweise mit einer Batterie oder einem Akku gespeisten Schlosszylinder sein, wobeidiese Ausbildung dadurch ermöglicht ist, dass der Schlosszylinder keine Betätigungskräfte zuübertragen hat, sondern lediglich dem Blockieren oder Freigegeben der Betätigungseinrichtungdient. Die Öffnungskräfte bzw. Kräfte, die für das Zurückziehen der Rigel notwendig sind, wer¬den mittels einer anderen Betätigungseinrichtung, z.B. der Türklinke übertragen.
[0010] Um zu verhindern, dass bei unbeabsichtigtem Schließen der Tür z.B. durch Zugluft unddergleichen Personen aus dem Wohnbereich ausgeschlossen werden, kann der Auslöser deak¬tivierbar sein.
[0011] Zur kompletten Absicherung der Tür auch an der den Riegeln abgewandten Seite desTürblattes können an diesen Seiten des Türblattes in Zargenöffnungen einschiebbare Siche¬rungsbolzen vorgesehen sein. Damit ist eine allseitige Absicherung der Tür gegeben. Die Erfin¬dung wird anhand der Zeichnungen nachstehend im Detail beschrieben.
[0012] Figur 1 zeigt schematisch eine Vorderansicht einer Tür bei abge¬ nommener vorderer Deckplatte der Tür.
[0013] Figur 1a gibt im Detail die unterste Zusatzverriegelung wieder.
[0014] Figur 2 veranschaulicht die Stulpleiste mit den daran angeordneten
Riegeln in einer Falzansicht.
[0015] Figur 3 gibt die Stulpleiste der Figur 2 in Seitenansicht wieder.
[0016] Figur 4 stellt die Stulpleiste in Hinteransicht dar.
[0017] Die Figuren 5a bis 5g zeigen in schematischen Darstellungen die Sperr- und Ent¬ sperrvorgänge im Hauptschloss.
[0018] Figur6 gibt eine vergrößerte Teilansicht der in Figur 2 gezeigten
Stulpleiste wieder.
[0019] Figur 7 ist eine Teilansicht der Schubstange und [0020] Figur 8 eine Hinteransicht der Stulpleiste.
[0021] Figur 9 zeigt einen Horizontalschnitt einer Ausführungsform des erfin¬ dungsgemäß eingebauten Schließkastens bei geschlossenerTür.
[0022] Figur 10 gibt eine Hinteransicht des erfindungsgemäß an der Türleiste montierten Schließkastens wieder.
[0023] Figur 11 zeigt einen Schnitt nach Linie XI XI der Figur 10 mit der Ex¬ zenterschraube in 0° Stellung.
[0024] Figur 12 gibt einen der Figur 11 analogen Schnitt mit der Exzenter¬ schraube in 45° Stellung wieder.
[0025] Figur 13 stellt einen Schnitt nach Linie XIII XIII der Figur 10 dar.
[0026] Figur 14 veranschaulicht eine Vorderansicht der Trägerleiste mit dahin¬ ter angebrachtem Schließkasten.
[0027] Figur 15 ist eine Hinteransicht des Schließkastens gemäß Figur 14 bei weggelassener Nietplatte.
[0028] Figur 15 veranschaulicht den Schließkasten in Mittelstellung und [0029] Figur 16 in seitlich versetzter Stellung.
[0030] Die erfindungsgemäße Gesamtkombination ist aus Figur 1 ersichtlich, wobei in Figur 1adie unterste Zusatzverriegelung 4d in größerem Maßstab wiedergegeben ist und aus dieserFigur 1a der Eingriff des Riegels 48 der Zusatzverriegelung 4d in den Schließkasten 43 deutlichersichtlich ist. Das Türblatt ist in Figur 1 gedanklich abgenommen, sodass die darunterliegen¬den und innerhalb des Türblatts befindlichen Elemente sichtbar sind. Das Türblatt selbst weisteinen verstärkten Innenkern auf, der beispielsweise mit Stahlstäben verstärkt sein kann. AufSeiten der Türbänder weist die Sicherheitstüre drei automatische Bandsicherungen 20 auf, dieeine automatische Verriegelung durch Sperrzapfen bewirken, welche aus der Bandsicherung 20ausfahren, sobald die Türe geschlossen wird. Schlossseitig weist das Türblatt ein Hauptschloss21 auf, welches einerseits mit einer Klinke 3, und andererseits mittels einer Sperreinheit 17betätigbar ist. Die Sperreinheit 17 kann entweder ein automatisches elektronisches Türschlossoder ein herkömmlicher Schlüssel sein, welcher einen Sperrzylinder 22 betätigt. An derschlossseitigen Falzfläche 14 weist das Hauptschloss 21 einen Riegel 2 und eine Falle 5 auf.Weiters wird vom Hauptschloss 21 aus eine Schubstange 13 betätigt, welche als Stellvorrich¬tung 7 für die oberhalb und unterhalb des Hauptschlosses angeordneten Zusatzriegel 4a bis 4dwirkt.
[0031] Figur 2 zeigt die an der schlossseitigen Falzfläche 14, angeordnete Stulpleiste 23, wobeidas Türblatt 6 durch die schematische Strichzeichnung angedeutet ist. Im oberen Bereich derStulpleiste 23 ist ein Auslöser 9 vorgesehen, der über einen Schwenkhebel 16 betätigt wird,wobei das Ende des Schwenkhebels 16 über den Rand der schlossseitigen Falzfläche 14 hin¬ausragt, sodass der Schwenkhebel 16 beim Schließen der Türe durch das Anschlägen an derZarge betätigt wird. Die Figuren 3 und 4 zeigen die Stulpleiste 23 der Figur 2 nochmals in einerSeitenansicht und einer Hinteransicht.
[0032] Die Funktionsweise des Türschlosses wird im Folgenden anhand der Figuren 5a bis 5gerläutert, in welchen die Hauptelemente des Hauptschlosses 21 gezeigt sind.
[0033] Figur 5a zeigt in einer schematischen Übersichtszeichnung das Hauptschloss 21 imversperrten Zustand, wobei der Riegel 2 vollständig aus dem Schloss ausgefahren, und durcheine Riegelfixierung 25 gegen ein Hineindrücken gesichert ist. Im Folgenden werden in denFiguren 5b bis 5g die einzelnen Schritte erläutert, die zum Öffnen der Türe erforderlich sind. DerÜbersichtlichkeit halber sind in den Figuren 5b bis 5g jeweils nur die Elemente mit Bezugszei¬chen versehen, die an dem gerade beschriebenen Ablaufschritt beteiligt sind. In Figur 5a sindhingegen die Bezugszeichen aller wesentlichen Elemente angeführt.
[0034] Ausgehend von dem in Figur 5 a gezeigten versperrten Zustand, ist in Figur 5b als ersterSchritt, der zum Öffnen der Türe erforderlich ist, gezeigt, wie beim einmaligen Drehen desZylinders die Riegelfixierung 25 vom Mitnehmer 26 zurückgezogen wird, wobei der Riegel 2selbst noch in der ausgefahrenen Stellung verbleibt. Die Riegelfixierung 25 wird durch eineArretierung 24, welche durch die Schwerkraft nach unten fällt, in Ihrer Position fixiert. Es ist zubeachten, dass nach dem Aufsperren (Schritt 1) die Türe immer noch durch den Riegel 2 unddie ebenfalls ausgefahrenen Zusatzregel 4a bis 4d (Fig. 1) verriegelt ist.
[0035] Zum Öffnen der Türe wird, wie dies bei Türen allgemein üblich, die Klinke von Handnach unten gedrückt, wobei dies mehrere Auswirkungen hat, die in folgenden in den Figuren 5cbis 5g im Einzelnen erläutert werden.
[0036] Wie in Figur 5c dargestellt, bewirkt das Herunterdrücken der Klinke, dass ein Drücker¬nusselement 27 mit der Klinke mitgedreht wird, wobei in der dargestellten Ansicht, das Herun¬ terdrücken der Klinke eine Drehung des Drückernusselements 27 entgegen dem Uhrzeigersinnbewirkt. Das Drückernusselement 27 drückt während seiner Drehung ein Fallen-Verbindungsteil28 nach oben, wodurch die Falle 5 zurückgezogen wird.
[0037] Gleichzeitig wird, wie in Figur 5d dargestellt ist, durch das Drehen des Drückernussele¬ments 27 ein Federspanner 30 über eine Zahnverbindung nach unten bewegt, sodass eineDrückerhochhaltefeder 29 gespannt wird. Die Drückerhochhaltefeder 29 bewirkt, dass die Klin¬ke nach dem Auslassen wieder in die Ausgangsposition zurückgeschwenkt wird. Das Drücker¬nusselement 27 besteht aus der eigentlichen Drückernuss 31, welche fix mit der Klinke 3 ver¬bunden ist, und einem Drückernusshebel 32, der zwar beim Drücken der Klinke 3 von der Drü¬ckernuss 31 im Uhrzeigersinn mitgeschwenkt wird, der jedoch vorerst in der nach oben ge¬schwenkten Lage verbleibt, wenn die Klinke losgelassen wird, und sich die Drückernuss 31 imUhrzeigersinn zurück bewegt. Da die Drückernuss 31 über den Federspanner 30 mit der Drü¬ckerhochhaltefeder 29 verbunden ist, wird also beim Freigeben der Klinke diese zwar zurückge¬schwenkt, auf die vom Drückernusshebel 32 betätigten Teile wirkt sich dies jedoch nicht aus.
[0038] Figur 5e zeigt eine kinematische Verbindung, die nicht unmittelbar durch die Drücker¬nuss 31, sondern durch die Bewegung des mit der Drückernuss 31 mitgeführten Drückernuss¬hebels 32 bewirkt wird. Der Drückernusshebel 32 zieht dabei über ein Gestänge 34 einenSchwenkhebel 35 nach oben, wobei der Schwenkhebel 35 wiederum eine Verschubplatte 36nach oben schiebt.
[0039] Wie in Figur 5f dargestellt ist, weist die Verschubplatte 36 eine Kulissensteuerung 37auf, durch welche der Riegel 2 eingezogen wird, während sich die Verschubplatte nach obenbewegt. Der Riegel 2 löst weiters die Arretierung 24 der Riegelfixierung 25. Wenn sich derMitnehmer 26 des Sperrzylinders 22 in der strichliert dargestellten Position 26’ befindet, bewirktdie Lösung der Arretierung 24 durch den Riegel 2, dass beim Ausfahren des Riegels 2 dieRiegelfixierung 25 sich mit dem Riegel mitbewegt, sodass für ein neuerliches Öffnen der Türeein nochmaliges Aufsperren (Schritt 1) erforderlich ist. In der dargestellten Lage des Mitneh¬mers 26 wird hingegen die Riegelfixierung 25 in der entsperrten Position fixiert.
[0040] Wie in Figur 5g dargestellt ist, ist die Verschubstange 13 oben und unten an der Ver¬schubplatte 36 befestigt und wird mit dieser mitbewegt. Somit bewegt sich die Verschubstange13 entlang der gesamten Länge der Stulpleiste 23 (Figur 4) nach oben, wenn die Klinke nachunten gedrückt wird. Dadurch wird beim erstmaligen Herunterdrücken der Klinke 3 nicht nur derRiegel 2 sondern auch alle Zusatzriegel 4a bis 4d zurückgezogen.
[0041] E in Teilbereich der mit der Verschubplatte 36 mitbewegten Schubstange 13 ist in Figur 7dargestellt. Die Schubstange enthält eine Haltenase 38 wobei die Haltenase 38 in der höchstenPosition der Schubstange mit einer Rastvorrichtung 8 (Figur 6) in Eingriff gelangt, und vondieser fixiert und gegen ein Heruntergleiten gesichert wird. Die Rastvorrichtung 8 wird erst dannfreigegeben, wenn die Falzfläche der Zarge beim Schließen der Türe gegen den Auslöser 9drückt, wodurch sich der Schwenkhebel 16 bewegt und die Haltenase 38 der Schubstangedurch Verstellen der Rastvorrichtung 8 freigibt. Wie in Figur 8 gezeigt ist, wird weiters beimHochschieben der Schubstange 13 eine Rückzugsfeder 11, die in einer Spannvorrichtung 10angeordnet ist, gespannt, sodass die in ihrer oberen Lage durch die Haltenase 38 fixierteSchubstange 13 nach unten hin vorgespannt ist.
[0042] Die Betätigung einer mit dem beschriebenen Türschloss ausgestatteten Türe ist für denBenutzer kaum von der Benützung einer herkömmlichen Türe zu unterscheiden, wobei dennochUnterschiede hinsichtlich der Funktionsweise vorhanden sind. Ausgehend vom versperrtenZustand muss man zuerst das Schloss aufsperren. Dies kann mit einem herkömmlichenSchlüssel getan werden oder mit einer elektronischen Sperreinheit, die mit einer Codeeingabe¬einheit, einem Schlüsselkarten-Scanner, einem biometrischen Scanner, wie etwa einem Finger¬abdruckscanner, oder einem anderen bekannten Gerät zur Steuerung der Zugangskontrolleverbunden sein kann. Auch im entsperrten Zustand sind die Sperrriegel, also insbesondere derRiegel 2, die Zusatzriegel 4a-4d, die Falle 5 und die Bolzen der Bandsicherung 20, alle in derverriegelten Stellung.
[0043] Erst wenn der Benutzer die Klinke 3 nach unten drückt, werden alle schlossseitigenRiegel im Wesentlichen gleichzeitig zurückgezogen und entsperrt, sodass die Türe geöffnetwerden kann. Wird dann die Türe geöffnet, bleiben die Riegel eingezogen, da die Stellvorrich¬tung 7 von der Rastvorrichtung 8 festgehalten ist. Nur die Falle 5 wird wieder freigegeben,sobald die Klinke 3 losgelassen wird.
[0044] Fällt nun die Türe wieder ins Schloss, löst dies über den Auslöser 9 die Stellvorrichtung7 aus und alle Riegel kehren automatisch in die ausgefahrene Sperrlage zurück. Die Türe mussnicht mehr von Hand versperrt werden, da sie in geschlossener Position immer fest verriegeltist.
[0045] Um zu verhindern, dass jemand sich versehentlich aussperrt, ist eine Ausführungsformmit einer automatischen, elektronisch betätigten Sperreinheit bevorzugt, die mit einem biometri¬schen Scanner und einer Codeeingabeeinheit verbunden ist. Dadurch hat jeder Zugangsbe¬rechtigte seinen „Schlüssel“ immer bei sich, wobei auch Dritten ein Zugang über einen bestimm¬ten Code gewährt werden kann. Die Codes können jederzeit ausgewechselt werden. Es istbeispielsweise auch möglich, manchen Codes oder manchen Personen ein Aufsperren zumBeispiel nur zu gewissen Tageszeiten zu erlauben.
[0046] Während bei dieser Ausführungsform somit an der Wohnungsaußenseite immer einSperrvorgang durchgeführt werden muss, kann an der Wohnungsinnenseite ein Drehknauf oderÄhnliches vorgesehen sein, über den der Sperrzylinder jederzeit betätigbar ist, um die Türe voninnen her jederzeit öffnen zu können. Gegebenenfalls kann die Betätigung des Drehknaufsdeaktivierbar sein, damit die Türe von beiden Seiten her gesperrt ist.
[0047] In diesem Zusammenhang sind viele Sperrvarianten mit dem erfindungsgemäßen Tür¬schloss realisierbar und der Schutzbereich der Anmeldung ist nicht auf eine bestimmte Art einerSperreinheit beschränkt.
Auch die Stellvorrichtung 7 kann in der entsperrten Lage festlegbar sein, wobei dann die Türenicht automatisch sperrt, wenn sie ins Schloss fällt, sondern wie eine normale unversperrte Türenur mit der Falle einrastet und jederzeit von beiden Seiten her durch Drücken der Klinke geöff¬net werden kann.
[0048] Wie aus Figur 1 a ersichtlich ist, greifen die zusätzlichen Riegel sowie gegebenenfallsauch der Riegel 2 in einen verstellbaren Schließkasten 43 ein, der auf einer durchgehendenStulpschiene 41 zusammen mit anderen Schließkästen für alle anderen Verriegelungseinheitenangebracht ist. Die Schließkästen sind mit 43 bezeichnet.
[0049] Mit 41 ist allgemein die gemeinsame Stulpschiene mit je einer Ausnehmung 42 bezeich¬net, hinter welchen die verstellbaren Schließkästen 43 angeordnet sind. Jeder Schließkasten 43greift in eine in der dem Türblatt 44 zugewandten Stirnfläche der Zarge 45 vorgesehene Aus¬nehmung ein. Mit 46 ist die Zargenbefestigung bezeichnet. Das Schloss 47 des Türblattes 4weist einen Riegel 48 auf, welcher bei geschlossener Türe durch die Ausnehmung 42 der Leiste41 hindurch in den Schließkasten 43 eingreift.
[0050] Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist jeder Schließkasten als lediglich an einerLängsseitenfläche offener Kasten wiedergegeben, jedoch kann in gleicher Weise auch einoffener Rahmen, der in gleicher Weise wie der vorliegende Schließkasten befestigt und ver¬stellbar ist, verwendet werden, wobei der offene Rahmen in Draufsicht der Vorderansicht desSchließkastens gleicht. Der Schließkasten 43 ist stirnseitig im Bereich der Aufnahmeöffnung mitin Längsrichtung des Schließkastens verlaufenden nach außen weisenden Laschen 53, 53‘versehen, welche zur Aufnahme einer Exzenterscheibe 55 eines als Exzenter ausgebildetenStellorgans 52 aufweist. Zwischen dem Schließkasten 43 mit seinen Laschen 53 und 53‘ undder Stulpleiste 41 ist eine Exzenterführungsplatte 49 angeordnet, welche Langlöcher 55 zurAufnahme der Exzenterscheibe 55 besitzt. Das als Exzenter ausgebildete Stellorgan 52 weisteinen Exzenterzapfen 56 auf, welcher in einer Bohrung der Stulpschiene 41 gelagert ist. An derRückseite der Laschen 53, 53‘ sind die Exzenterscheiben 54 mittels einer Nietplatte 51 festge¬legt, wodurch ein Herausfallen des Exzenters verhindert ist. Die Exzenterzapfen 56 sind an der
Vorderseite der Stulpschiene 41 ebenfalls durch Nietung gegen Herausfallen gesichert. Damitist die gesamte Schließkastenausbildung an der Stulpschiene 41 fest angebracht.
[0051] Der Exzenterzapfen 56 weist an seiner Vorderseite Ansatzmittel 50, 50‘ für ein Werk¬zeug zum Verdrehen des Exzenterzapfen 56 im eingebauten Zustand auf, z. B. eine Imbus¬ausnehmung für das Einsetzen eines Imbusschlüssels. Anstelle einer Imbusausnehmung könn¬te in gleicher Weise eine Torxausnehmung oder ein Kreuzschlitz bzw. ein Schraubschlitz für dieAufnahme eines passenden Werkzeuges vorgesehen sein.
[0052] Die an der Rückseite des Stellorgans 52 vorgesehene Nietplatte 51 weist ein Zeigerele¬ment 57 auf, welches die Lage der Exzenterscheibe 55 sichtbar macht, um beim Einbau dierichtige Lage festzulegen.
[0053] Soll nun das Spiel des Türblattes in Bezug auf die Zarge eingestellt werden, dann wirdzunächst der Schließkasten 43 mittels der Exzenterscheiben 55 in Richtung zur Anschlagkantedes Riegels 48 des Schlosses der Tür vorgeschoben, und das Spiel zwischen fester Anlage desAnschlagfalzes der Tür an der Stirnseite der Zarge und der Stirnseite als solcher gemessen.Dann wird nach Öffnen der Tür mittels gleichsinnigen Verdrehens der Exzenterscheiben 55 dieAnschlagkante des Schließkastens 43 von der Vorderkante der Zarge wegbewegt und zwar soweit, dass der Spalt zwischen dem Anschlagflansch des Türblattes und der Vorderfläche derZarge so gering wie möglich ist. Dabei muss Vorsorge getroffen werden, dass ein zuverlässigesEingreifen der Schlossriegel erfolgt.
[0054] Bei sogenannten Kreiszungenriegel kann die Tür so eingestellt werden, dass bei Schlie¬ßen der Tür die Riegel 48 mit Schraubenflächen ähnlich ansteigenden Gleitflächen 48' (Fig.9)angreifen, welche beim Schließen der Riegel die Tür in Richtung der Zargenvorderseite hinein¬ziehen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Sicherheitstür-Zarge-Kombination, bei welcher in den Falz der Tür ein Schlosssystem ausmehreren gemeinsam betätigten Riegeln eingesetzt ist, die in Aufnahmeausnehmungen inder Zarge eingreifen, wobei die Ausnehmungen zum Eingreifen der Riegel als an einerdurchgehenden Stulpschiene angebrachte, verstellbare Schließkästen ausgebildet sind,wobei die zum Schlossriegel zusätzlichen Riegel als Kreiszungenriegel mit keilartig anstei¬gender Schließfläche ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur gemeinsamenBetätigung der Riegel (2, 48) Schubstangen (13) vorgesehenen sind, die im Sinne des Ein¬schiebens der Riegel (2, 48) mittels einer oder mehreren Federn (11) vorgespannt sind.
  2. 2. Sicherheitstür-Zarge-Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieSchubstangen (13) mit dem Schlossriegel (2) mechanisch gekoppelt sind und die dieSchubstangen belastenden Federn (11) mittels der Schlossriegelbetätigung spannbar sind.
  3. 3. Sicherheitstür-Zarge-Kombination nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn¬zeichnet, dass die Schubstangen (13) in der zurückgezogenen Stellung der Riegel (2, 48)arretierbar und mittels eines Betätigers bei in Schließstellung übergeführter Tür freigebbarsind.
  4. 4. Sicherheitstür-Zarge-Kombination nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumFreigeben der Schubstangen ein Auslöser (9) vorgesehen ist, der als Schwenkhebel aus¬gebildet ist, dessen freies Ende über die äußere Kante der Riegel-Falzfläche hinausragtund dessen anderes Ende mit einer Arretierung der Schubstangen (13) zusammenwirkt.
  5. 5. Sicherheitstür-Zarge-Kombination nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn¬zeichnet, dass die Schlossriegelbetätigung durch eine Sperreinheit (22), vorzugsweise ei¬nen automatisch oder manuell betätigten Schließzylinder blockierbar bzw. freigebbar ist.
  6. 6. Sicherheitstür-Zarge-Kombination nach Ansprach 5, dadurch gekennzeichnet, dass dieSperreinheit (22) ein elektronischer, schlüssellos betätigbarer, vorzugsweise mit einer Bat¬terie oder einem Akku gespeister Schließzylinder ist.
  7. 7. Sicherheitstür-Zarge-Kombination nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,dass der Auslöser (9) deaktivierbar ist.
  8. 8. Sicherheitstür-Zarge-Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn¬zeichnet, dass an der den Riegeln abgewandten Seite des Türblattes in Zargenöffnungeneinschiebbare Sicherungsbolzen (20) vorgesehen sind. Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
ATA457/2013A 2013-06-04 2013-06-04 Sicherheitstür-Zarge-Kombination AT514537B1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69423084T2 (de) * 1993-12-29 2000-06-21 Cego Frameware Ltd., Southwick Schloss und Schlossvorrichtung für eine Tür oder ein fenster
EP1413697A2 (de) * 2002-10-25 2004-04-28 Epwin Group Plc Schliessblech und Schlosssystem bzw. Schliessblech für ein Schloss
DE202012100072U1 (de) * 2012-01-10 2013-01-15 Nüßing GmbH Schließvorrichtung für eine Tür
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