DE202012100072U1 - Schließvorrichtung für eine Tür - Google Patents

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Abstract

Schließvorrichtung (1) für eine Tür umfassend mehrere im Drehflügel der Tür übereinander angeordnete betätigbaren Riegel (2) und Schlossfallen (3), welche mit einem in dem Rahmenprofil angeordneten Schließblech (4) mit Aufnahmen (5) für die Riegel (2) und mit Aufnahmen (6) für die Schlossfallen (3) zusammenwirken, wobei die Aufnahmen (6) für die Schlossfallen (3) als fernbetätigbare Türöffner (7) ausgebildet sind, die mittels einer zentralen Betätigungseinrichtung (8) zur Entriegelung einer dauerhaften Sperrfunktion der Schlossfallen (3) untereinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Türöffner (7) der Schlossfallen (3) elektrisch mit einer als Taster (9) ausgebildeten Betätigungseinrichtung (8) verbunden sind, mit dem die Sperrfunktion der Türöffner (7) dauerhaft elektrisch entriegelbar ist.

Description

  • Technisches Umfeld
  • Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung für eine Tür umfassend mehrere im Drehflügel der Tür übereinander angeordnete betätigbaren Riegel und Schlossfallen, welche mit einem in dem Rahmenprofil angeordneten Schließblech mit Aufnahmen für die Riegel und die Schlossfallen zusammenwirken, wobei die Aufnahmen für die Schlossfallen als fernbetätigbare Türöffner ausgebildet sind, die mittels einer zentralen Betätigungseinrichtung zur Entriegelung einer dauerhaften Sperrfunktion der Schlossfallen untereinander verbunden sind.
  • Stand der Technik
  • Bei den aus dem Stand der Technik bekannten üblichen Haustürsystemen werden Schlösser mit einer Falle und einem Riegel verbaut. Werden solche Schlösser zugezogen, wird das Türblatt nur über die Falle im Schließblech gehalten. Die Verriegelung der Tür kann nur über das Abschließen mit dem Riegel erfolgen. Üblicherweise wird eine solche Tür nur zugezogen und kann dann über einen fernbetätigbaren Türöffner oder über die Innenseite mittels einer Türklinke von Hand geöffnet werden. Eine Entriegelung kann auch beidseitig über den Profilzylinder im Schloss erfolgen. Eine dauerhafte so genannte Tagesentriegelung kann bei dem bekannten Haustürsystem dadurch erfolgen, dass ein Entriegelungshebel am Türöffner umgelegt wird, und an der Falle eine Entriegelung der Sperrfunktion bewirkt.
  • Es wird gewünscht, dass man eine automatische Verriegelung der Tür hat, wobei laut der Richtlinien der Energiesparverordnung die Dichtungsprüfungen nur noch im zugezogenen Zustand der Tür zu überprüfen sind. Früher wurden die Türen im abgeschlossenen Zustand auf ihre Dichtigkeit geprüft. Daher gibt es seit kurzem neue Schlosssysteme am Markt. Diese Mehrfachverriegelungen sind mit drei Fallen ausgestattet. Diese sorgen für eine hohe Dichtigkeit der Tür. Um diese Türöffner dauerhaft für eine Tagesentriegelung zu entriegeln, muss jeder der drei Türöffner über den mechanischen Entriegelungshebel entriegelt werden.
  • So ist beispielsweise zur zentralen Betätigung der drei Türöffner aus dem Stand der Technik, gemäß der DE 10 2010 012 736 , eine Verriegelungseinrichtung für eine Tür und/oder Fenster mit einer zentralen Betätigungseinrichtung für die Türöffner bekannt. Bei dieser aus dem Stand der Technik beschriebenen Ausführungsform sind die übereinander angeordneten Türöffner über eine mechanische Betätigungseinrichtung untereinander verbunden, die zumindest abschnittsweise eine Schubstange und/oder einen Bautenzug und/oder ein flexibles Band oder eine Kette aufweist. Wird also beispielsweise die zentrale Betätigungseinrichtung betätigt, so stehen die übereinander liegenden Türöffner in Wirkverbindung, so dass sie in die Sperrfunktion bzw. in die Entriegelungsfunktion bringbar sind. Als nachteilig bei dieser aus dem Stand der Technik bekannten Ausführungsform wird es angesehen, dass insbesondere die mechanische Ausbildung der zentralen Betätigungseinrichtung groß bauend ausfällt, wobei insbesondere diese Art der Schließblechausgestaltung mit den Türöffnern oft nicht systempassend zu den entsprechenden Kunststoff-, Aluminium- oder Holzprofilen ist, an denen ein derartiges Schließblech einzubinden ist, weil insbesondere die mechanische Verbindung zu den einzelnen Türöffner hier sehr aufwendig baut.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, eine Schließvorrichtung für eine Tür mit mehreren Verriegelungspunkten der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, die einer wesentlich größeren Anzahl und Ausführungsformen von Rahmenprofilen zugänglich ist.
  • Lösung
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst; vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen nun darin, dass mit der Lösung alle drei Türöffner gleichzeitig elektrisch auf Dauer, also hier auf Tagesentriegelung, gesetzt werden können. Dies erfolgt über einen zentralen Schalter der in der Schließleiste integriert ist, der mittels platzsparenden Leitungen mit den Türöffnern verbunden ist. Zudem ermöglicht insbesondere die elektrische Ausführung mittels eines Tasters, dass aufgrund der sich ergebenden Bautiefe die erfindungsgemäße Lösung sich wesentlich besser auf die handelsüblichen bzw. an die handelsüblichen Profilausgestaltungen der Hersteller anbauen lässt.
  • Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, dass die Türöffner der Schlossfallen elektrisch mit einer als Taster ausgebildeten Betätigungseinrichtung verbunden sind, mit dem die Sperrfunktion der Türöffner dauerhaft elektrisch entriegelbar ist. Hierbei ist mit dem Taster die elektrisch schaltbare Sperrfunktion des Türöffners unmittelbar einschaltbar bzw. ausschaltbar. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist hierbei die elektrische Verbindung als Serienschaltkreis ausgebildet.
  • Der Taster umfasst hierbei einen Druckknopf, der in der Fläche des Schließbleches eingefasst ist. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung liegt hierbei der Druckknopf des Tasters in der Flächenebene des Schließblechs, wobei er nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung über eine visuell erkennbare Zustandsanzeige verfügt. Dabei ist der Taster mit einer Leuchtdiode ausgestattet, welche im betätigten Zustand des Tasters die entriegelte Sperrfunktion der Türöffner anzeigt.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung des drehflügelseitigen Türbeschlages, bestehend aus Riegeln und Schlossfallen;
  • 2 eine weitere perspektivische Darstellung des am Rahmenprofil angeordneten Schließbleches mit fernbetätigbaren Türöffnern sowie Aufnahmen für die Riegelelemente.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die 1 und 2 zeigen in der Zusammenschau eine Schließvorrichtung 1 für eine nicht näher dargestellte Tür, welche mehrere im Drehflügel der Tür übereinander angeordnete betätigbaren Riegel 2 und Schlossfallen 3, 1, umfasst, welche mit einem in einem Rahmenprofil angeordneten Schließblech 4, 2, mit Aufnahmen 5 und 6 für die Riegel 2 und die Schlossfallen 3 zusammenwirken. Die Aufnahmen 6 für die Schlossfallen 3 sind hierbei als fernbetätigbare Türöffner 7 ausgebildet, die mittels einer zentralen Betätigungseinrichtung 8 zur Entriegelung einer dauerhaften Sperrfunktion der Schlossfallen 6 untereinander verbunden sind. Die Türöffner 7 sind hierbei erfindungsgemäß elektrisch mit einer als Taster 9 ausgebildeten Betätigungseinrichtung 8 verbunden, die die Sperrfunktion der Türöffner 7 dauerhaft elektrisch entriegelt.
  • Mit dem Taster 9 ist die elektrisch schaltbare Sperrfunktion des Türöffners 7 unmittelbar einschaltbar bzw. ausschaltbar. Die elektrische Verbindung zu den einzelnen Türöffnern 7.1, 7.2 und 7.3 ist hierbei als Serienschaltkreis ausgebildet.
  • In Weiterbildung der Erfindung besteht hierbei der Taster 9 aus einem Druckknopf, der in der Fläche des Schließbleches 4 eingefasst ist. Dabei liegt der Druckknopf des Tasters 9 in der Flächenebene des Schließblechs. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung verfügt der Taster 9 über eine visuelle erkennbare Zustandsanzeige 10. Hierzu ist der Taster mit einer Leuchtdiode ausgestattet, welche im betätigten Zustand des Tasters 9 die entriegelte Sperrfunktion der Türöffner 7 anzeigt. Ist also die Leuchtdiode an, so wird sofort visualisiert, dass die Entriegelungsfunktion der Türöffner 7 vorhanden ist, und die so genannte Tagesentriegelung aktiviert ist. Ist die Leuchtdiode aus, so ist die übliche Sperrfunktion der Türöffner 7 gegeben.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schließvorrichtung
    2
    Riegel
    3
    Schlossfallen
    4
    Schließblech
    5
    Aufnahmen Riegel
    6
    Aufnahmen Schlossfallen
    7
    Türöffner
    8
    Zentrale Betätigungseinrichtung
    9
    Taster
    10
    Zustandsanzeige
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010012736 [0004]

Claims (7)

  1. Schließvorrichtung (1) für eine Tür umfassend mehrere im Drehflügel der Tür übereinander angeordnete betätigbaren Riegel (2) und Schlossfallen (3), welche mit einem in dem Rahmenprofil angeordneten Schließblech (4) mit Aufnahmen (5) für die Riegel (2) und mit Aufnahmen (6) für die Schlossfallen (3) zusammenwirken, wobei die Aufnahmen (6) für die Schlossfallen (3) als fernbetätigbare Türöffner (7) ausgebildet sind, die mittels einer zentralen Betätigungseinrichtung (8) zur Entriegelung einer dauerhaften Sperrfunktion der Schlossfallen (3) untereinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Türöffner (7) der Schlossfallen (3) elektrisch mit einer als Taster (9) ausgebildeten Betätigungseinrichtung (8) verbunden sind, mit dem die Sperrfunktion der Türöffner (7) dauerhaft elektrisch entriegelbar ist.
  2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Taster (9) die elektrisch schaltbare Sperrfunktion des Türöffners (7) unmittelbar einschaltbar bzw. ausschaltbar ist.
  3. Schließvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Verbindung als Serienschaltkreis ausgebildet ist.
  4. Schließvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Taster (9) einen Druckknopf umfasst, der in der Fläche des Schließblechs (4) eingefasst ist.
  5. Schließvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf des Tasters (9) in der Flächenebene des Schließblechs (4) liegt.
  6. Schließvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Taster (9) über eine visuelle erkennbare Zustandsanzeige (10) verfügt.
  7. Schließvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Taster (9) mit einer Leuchtdiode ausgestattet ist, welche im betätigten Zustand des Tasters (9) die entriegelte Sperrfunktion der Türöffner (7.1, 7.2, und 7.3) anzeigt.
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