DE1251178B - Elektromagnetisch betatigbarer Sperrhebel an einem Türöffner - Google Patents

Elektromagnetisch betatigbarer Sperrhebel an einem Türöffner

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DE1251178B
DE1251178B DEL50306A DE1251178DA DE1251178B DE 1251178 B DE1251178 B DE 1251178B DE L50306 A DEL50306 A DE L50306A DE 1251178D A DE1251178D A DE 1251178DA DE 1251178 B DE1251178 B DE 1251178B
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Germany
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locking
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spring
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Application number
DEL50306A
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English (en)
Inventor
Heiligenhaus Dietrich Luttgens (Bez Dusseldorf)
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0046Electric or magnetic means in the striker or on the frame; Operating or controlling the striker plate
    • E05B47/0047Striker rotating about an axis parallel to the wing edge

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Elektromagnetisch betätigbarer Sperrhebel an einem Türöffner Die Erfindung betrifft einen elektromagnetisch betätigbaren Sperrhebel an einem Türöffner mit einer Anzeigevorrichtung für ein Türschloß mit Schwenkfalle, die durch einen Arm des unter Federwirkung stehenden Sperrhebels in der Schließstellung gehalten wird, der durch Öffnungsmagnetspulen in die Freigabestellung gebracht wird.
  • Ein derartiger Türöffner ist bekannt.
  • Es ist ebenfalls bekannt, das Türschloß des Türöffners mit mehreren Magnetsystemen auszurüsten. Ferner ist ein elektrisch zu öffnendes Türschloß mit einem drehbaren Fallenkopf, der durch einen Anker eines elektromagnetisch zu sperrenden und freizugebenden Ouerriegelsgehaltenwird, bekanntgeworden.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute Verschließvorrichtung mit möglichst kleinen Abmessungen für Portale oder Eingangstüren aus Rohrrahmenprofilen zu schaffen, die sowohl für Einzeldurchgang zu betätigen ist, als auch zum Beispiel während einer bestimmten Geschäftszeit oder während der Sprechstunden eines Arztes dauernd entriegelt ist, wobei die Entriegelungsstellung bei übersichtlicher Ein- und Abschaltmöglichkeit angezeigt werden soll.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Sperrhebel von einem quer dazu angeordneten Arretierungshebel, der unter dem Einfluß einer Feder steht, in einer arretierten Freigabestellung gehalten wird und mittels einer gesonderten Arretierungsmagnetspule, die mit den öffnungsmagnetspulen beim Betätigen des Normalschalters hintereinandergeschaltet ist, aus seiner Arretierungsstellung herausgezogen wird und den Sperrhebel in seine die Schwenkfalle blockierende Stellung treten läßt.
  • Der durch eine Feder beeinflußte Arretierungshebel wird also durch einen besonderen Entriegelungsschalter, wobei lediglich die öffnungsmagnetspulen angesprochen werden, in seine den Sperrhebel blockierende Stellung gebracht.
  • An der Klemme eines Isolierstückes kann eine Schaltzunge angeordnet sein, die beim Schwenken des Sperrhebels in seine Freigabestellung einen Stromkreis über die yfasse des Gehäuses schließt, wobei eine Warnlampe am Entriegelungsschalter mit bekanntem durchsichtigem Gehäuse aufleuchtet. Die Teile zur Arretierung des Sperrhebels können an einem Spulenträger am Gehäuse zwischen der Schwenkfalle und dem entsprechend gekröpften Sperrhebel auf kleinstem Raum angeordnet sein.
  • Die Vorteile des Erfindungsgegenstandes sind in der einfachen Bedienung des Türöffners von einer entfernt angebrachten Schaltstelle aus, in der Kennzeichnung der Einstellung durch einen aufleuchtenden Kontrollschalter sowie in den geringen Einbaumaßen des öffnergehäuses zu erblicken.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel und ein Schaltplan dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Ansicht des Türschlosses bei abgehobener Decke, wobei der Sperrhebel die Bewegung der Schwenkfalle blockiert und der Arretierungshebel unwirksam ist, F i g. 2 die Draufsicht auf das Türschloß nach Fig.1, F i g. 3 die Ansicht des Türschlosses, wobei der Sperrhebel die Bewegung der Schwenkfalle freigibt und der Arretierungshebel unwirksam ist, F i g. 4 den Querschnitt nach der Linie A-B der F i g. 3, F i g. 5 die Ansicht des Türschlosses, wobei der Sperrhebel sich in der arretierten Freigabestellung befindet, F i g. 6 den Querschnitt nach der Linie C-D der Fig.5, F i g. 7 den doppelten Druckschalter in der Seitenansicht, F i g. 8 den Druckschalter nach F i g. 7 in der Draufsicht, F i g. 9 den elektrischen Schaltplan für das Türschloß.
  • in einem Gehäuse 1 des Türschlosses ist in bekannter Weise auf einer Achse 2 eine Schwenkfalle 3 unter dem Einfluß einer gewundenen Feder 4 schwenkbar gelagert.
  • Die Schwenkfalle 3 weist einen einwärts gerichteten Arm 5 auf, hinter den in der Blockierungsstellung ein doppelarmiger aus Eisenblech gepreßter Sperrliebcl 6 mit seinem Ende 7, die Schwenkfalle 3 blokkierend eingreift.
  • Der Sperrhebcl6 lagert mit seinem mittleren, U-I'iirmig gebogenen Teil 8 auf dem im Gehäuse 1 berestigten Dorn 9 und steht unter dem Einfluß einer ihn in die Blockierungsstellung treibenden Feder 10. Der aufwärts gerichtete Arm des Sperrhebels 6 trägt ein, seine Spitze umgreifendes und an einem Ende in bekannter Weise federnd gehaltenes Zitterplättchen 11 aus Weicheisen. Die Kerne 12 der öffnungsmagnetspulen 13 sind in der Vorderwand des Gehäuses 1 befestigt und erhalten ihren Strom durch nicht dargestellte Kabel von Klemmen 7', 8', 13' und 16' des Isolierstückes 14 aus Kunststoff, das in eine entsprechende Ausnehmung der oberen Wand des Gehäuses 1 eingeschoben ist.
  • Hinter der Schwenkfalle 3 lagert quer zum Sperrliebel 6 auf einem Bolzen 15 drehbar ein Arretierungshebel 16, der durch eine Feder 17 nach oben gedrückt wird.
  • In der arretierten Freigabestellung des Sperrliebels (6) nach F i g. 5 greift die Stirnfläche des Arretierungshebels 16 hinter eine Nase 18, die am Sperrliebe] 6 vorsteht.
  • Die Feder 17 kann aus der Längsbohrung eines Kernes 19 einer Arretierungsmagnetspule 20 vorstehend geführt sein.
  • Der Kern 19 der Arretierungsmagnetspule 20 ist in einen Spulenträger 21 eingenietet, der seinerseits auf dem Boden des Gehäuses 1 mittels einer Schraube 22 befestigt ist.
  • Die in F i g. 3 dargestellte Freigabestellung des Sperrhebels zeigt den Sperrhebel 6 in der von den Öffnungsmagnetspulen 13 angezogenen Stellung, in der auch der Arretierungshebel 16 von der Arretierungsmagnetspule 20 angezogen ist.
  • In der arretierten Freigabestellung des Sperrhebels 6 nach F i g. 5 hat die Feder 17 den Arretierungshebel 16 bei nicht erregter Arretierungsmagnetspule 20 aufwärts in seine Arretierungssteilung hinter die Nase 18 des Sperrhebels 6 getrieben und hindert diesen in seine Blockierungsstellung hinter den Arm 5 der Schwenkfalle 3 zu greifen. Die arretierte Freigabestellung soll erfindungsgemäß durch eine Kontrolllampe C in dem Entriegelungsschalter B angezeigt werden. Zu dem Zweck ist an einer Klemme 16' des Isolierstückes 14 eine Schaltzunge 21' aus Bronze-Federblech angeschlossen, welche mit einer Phase des Entriegelungsschalters B verbunden ist.
  • Beim Erregen der öffnungsmagnetspulen 13 schließt der Sperrhebel 6 über die Masse des Gehäuses 1 die Kontrollampe C parallel.
  • Die Wirkungsweise des elektrisch entriegelbaren Türschlosses nach der Erfindung ist auf dem Schaltplan veranschaulicht. Die Geräte Klingeltransformator, Abzweigdose und Druckschalter sind an geeigneter Stelle innerhalb eines Gebäudes installiert.
  • Der Türöffner ist durch vieradrige Kabel mit der Abzweigdose und dem Druckschalter verbunden, während die Transformator-Niederspannungsseite mit seinem zweiadrigen Kabel an die Steckdose angeschlossen ist.
  • Beim Betätigen des Normalschalters A fließt der Strom von der Klemme 1' des Trafos zur Klemme 2' an der Abzweigdose zur Klemme 3' und 4' des Normalschalters A zur Klemme 5' heraus zur Klemme 6' der Dose, von dort zur Klemme 7' des Türschlosses, durch die Arretierungsmagnetspulen 20, durch die beiden öffnungsmagnetspulen 13 zur Klemme 8' von dort über die Klemme 9' der Abzweigdose zur Klemme 10' des Klingeltrafos zurück.
  • Der Sperrhebel 6 wird von den Offnungsmagnetspulen 13, solange Strom fließt, in seine Freigabestellung, das heißt mit seinem Ende 7 vom Arm 5 der Schwenkfalle 3 entfernt gehalten, und die Tür kann geöffnet werden.
  • Beim Loslassen des Normalschalters A wird der Stromfluß unterbrochen, und der Sperrhebel 6 tritt infolge seiner Feder 10 in seine Blockierungsstellung zurück.
  • Die Schwenkfalle 3 wird blockiert.
  • Beim Betätigen des Entriegelungsschalters B fließt der Strom von 1' nach 2' zu 3' durch den Entriegelungsschalter B zur Klemme 11', von dort zur Klemme 12' der Abzweigdose zur Klemme 13' des Türschlosses, durch dieÖffnungsmagnetspulen 13 zurKlemme8'. 9' und 10' zum Trafo zurück.
  • Die öffnungsmagnetspulen 13 ziehen beim Stromdurchflug den Sperrhebel 6 in die Freigabestellung. Dabei schwingt der Arretierungshebel 16 unter dem Einfluß seiner Federn 17 vor die Nase 18 des Sperrhebels 6 und hält ihn in seiner Lage fest, gleichwohl ob weiterer Strom durch die öffnungsmagnetspulen 13 geschickt wird oder nicht. Die Tür bleibt entriegelt.
  • Zur Kenntlichmachung der ungesicherten, entriegelten Tür soll im Entriegelungsschalter B nach der Erfindung eine Kontrollampe C aufleuchten. Ein Pol der Lampe C ist am Entriegelungsschalter B angeschlossen. Der andere Pol führt über die Klemme 14' zur Klemme 15' der Abzweigdose zur Klemme 16' des Türschlosses in die gebogene Schaltzunge 21' und über die Masse des Gehäuses 1 zur Klemme 8' und über 9' zur Klemme 10' des Transformators zurück. Beim Zurückschwenken des Sperrhebels 6 in seine Arretierungslage wird der Stromkreis in der Schaltzunge 21' unterbrochen und die Kontrollampe C verlöscht.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Elektromagnetisch betätigbarer Sperrhebel an einem Türöffner mit einer Anzeigevorrichtung für ein Türschloß mit Schwenkfalle, die durch einen Arm des unter Federwirkung stehenden Sperrhebels in der Schließstellung gehalten wird, der durch öffnungsmagnetspulen in die Freigabestellung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (6) von einem quer dazu angeordneten Arretierungshebel (16), der unter dem Einfluß einer Feder (17) steht, in einer arretierten Freigabestellung gehalten wird und mittels einer gesonderten Arretierungsmagnetspule (20),, die mit den Öffnungsmagnetspulen (13) beim Betätigen des Normalschalters (A) hintereinandergeschaltet ist, aus seiner Arretierungsstellung herausgezogen wird und den Sperrhebel (6) in seine die Schwenkfalle (3) blockierende Stellung treten läßt.
  2. 2. Sperrhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigen eines Entriegelungsschalters (B), wobei lediglich die öffnungsmagnetspulen (13) ansprechen, der Sperrhebel(6) in seine Freigabestellung gezogen wird und der Arretierungshebel (16) unter der Wirkung seiner Feder (17) mit seiner Stirnfläche vor eine am Sperrhebel (6) angeformte Nase (18) tritt und die Schwenkfalle (3) entriegelt hält.
  3. 3. Sperrhebel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Klemme (16') eines Isolierstückes (14) eine gebogene Schaltzunge (21') angeordnet ist, die beim Schwenken des SperrhebeIs (6) in seine Freigabestellung einen Stromkreis über die Masse des Gehäuses (1) schließt, wobei eine vorzugsweise unter der durchsichtigen Druckplatte des Entriegelungsschalters (B) angebrachte Schrift »Elektrisch entriegelt« mittels einer Kontrollampe (C) aufleuchtet.
  4. 4. Sperrhebel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungshebel (16) und die Arretierungsmagnetspule (20) mit dem Kern (19) an einem Spulenträger (21) am Gehäuse (1) zwischen der Schwenkfalle (3) und dem entsprechend gekröpften Sperrhebel (6) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 321189, 510670, 640434.
DEL50306A Elektromagnetisch betatigbarer Sperrhebel an einem Türöffner Pending DE1251178B (de)

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