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Die
Erfindung betrifft ein Schloss nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
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Ein
solches Schloss ist bereits aus der noch nicht veröffentlichten
DE 20 2008 003 477
U1 bekannt. Bei dem hieraus bekannten Schloss handelt es
sich um ein Schloss mit einer Falle. Die Falle ist als selbsttätig
durch Magnetkraft in Schließstellung des Flügels
vortretenden Riegel ausgestaltet, dem am Rahmen ein Schließblech
zugeordnet ist. Dabei greift die Falle in Verriegelungsstellung
in eine Riegelöffnung eines Schließblechs ein,
wobei die Falle aus einem Schlossgehäuse vortritt. Dazu
ist die Falle mit einem ersten Magneten versehen und in dem Schließblech
ist ein zweiter Magnet angebracht, so dass der erste und der zweite
Magnet in Schließstellung des Flügels die Falle
in das Schließblech verlagert. In nichtflächenparalleler
Lage des Flügels wird die Falle in dem Schloss dadurch
festgelegt, dass der erste Magnet mit dem Schlossgehäuse
oder einem darin gelagerten magnetischen Metallteil zusammenwirkt.
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Um
ein Schloss von Ferne öffnen zu können, wird üblicherweise
ein elektrischer Türöffner vorgesehen. Dieser
weist eine schwenkbar gelagerte und über einen Elektromagnet
schwenkbare Sperrklinke auf, welche in einer Fallenöffnung
eines rahmenseitigen Schließblechs einsitzt. Bei aktiviertem
Elektromagnet wird die Sperrklinke so verschwenkt, dass die Falle
aus der Fallenöffnung austreten kann.
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Aus
der
DE 29804032 U1 ist
eine Ausgestaltung bekannt, bei der anstelle der schwenkbaren Sperrklinke
ein beweglicher Bolzen vorgesehen ist, der mittels elektrischer
Energie so bewegt wird, dass die Falle aus der Fallenöffnung
gedrängt wird.
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Nachteilig
bei den bekannten Ausgestaltungen ist es, dass die bewegten Teile
bei Einsatz des erstgenannten Schlosses nur aus nicht ferritischen Werkstoffen
bestehen dürfen, da ansonsten die Falle an der Sperrklinke
bzw. dem Bolzen hängenbleibt. Zudem ist die Beweglichkeit
der Sperrklinke oder des Bolzens insbesondere nach einem gewissen
Zeitablauf nicht mehr sicher gegeben.
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Aufgabe
der Erfindung ist es daher ein Schloss anzugeben, welches neben
einer sicheren Schließfunktion auch eine zuverlässige
Türöffnerfunktion bereitstellt.
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Zur
Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, dass der Türöffner,
aus einer ein elektrisches Feld erzeugenden Spule besteht, welches
die Falle aus dem Schließblech drängt. Dadurch
wird die Falle berührungslos mittels des elektrischen Signals
aus dem Schließblech gedrängt. Dadurch ist eine äußerst
einfache, kostengünstige und zugleich wirkungsvolle Ausgestaltung
getroffen, die vollständig auf rahmenseitig bewegte Funktionsteile
verzichtet.
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Um
die bestehenden Türöffnungsanlagen weiterverwenden
zu können, ist vorgesehen, dass die Spannung, welche an
der Spule angelegt wird, der eines üblichen Türöffners
entspricht.
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Besonders
vorteilhaft ist es, wenn die Spule den Magnet in dem Schließblech
umgibt. Dadurch entsteht ein dem Magnetfeld der Falle gegenüberstehendes
Magnetfeld und es wird nur ein geringer Bauraum beansprucht.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Zeichnungen. Es
zeigt:
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1 eine
stumpf einschlagende Tür mit einem Schloss in einer Übersichtsdarstellung,
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2 eine
Tür in einer Ansicht von oben,
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3 eine
vergrößerte Darstellung des Schlosses mit einem
Teilausschnitt der Falle und des Schließblechs mit einer
in Verriegelungsstellung befindlichen Falle,
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4 einen
vergrößerten Ausschnitt IV in der 3,
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5 das
Schloss nach 3 mit betätigtem Drücker
und
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6 einen
vergrößerten Ausschnitt VI in der 5.
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In
den 1 und 2 ist eine Tür 1 mit
einem Schloss 2 dargestellt. Über das Schloss 2 lässt sich
der Flügel 3 der Tür 1 an dem
Rahmen 4 festlegen. Ein Drücker 5 und
ein Schließzylinder 6 sind vorgesehen, um das
Schloss 2 zu bedienen. Ausweislich der 2 ist
der Querschnitt des Flügels 3 rechteckig und liegt
in flächenparalleler Ausrichtlage zum Rahmen 4 an
diesem an. Der Falz 8 des Flügels 3 und
der Falz 9 des Rahmens 4 liegen sich hierbei parallel
gegenüber. Die flächenparallele Ausrichtlage von
Flügel 3 und Rahmen 4 – entsprechend
der 2 – wird als Schließstellung
bezeichnet und ist unabhängig vom Eingriff eines am Schloss 2 vorgesehenen
Riegels 10 in einem Schließblech 11 am Rahmen 4.
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In
den 3 und 4 ist anhand vergrößerter
Ausschnitte erkennbar, dass das Schloss 2 in einer Ausnehmung 12 des
Flügels 2 einsitzt. Ein hier nicht sichtbarer
Schlossboden und ein nicht dargestellter Schlossdeckel, die beide
parallel zur Zeichnungsebene verlaufen, bilden ein Schlossgehäuse. Entlang
des Falzes 8 wird das Schloss 2 durch einen Schlossstulp 13 verschlossen,
während senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufende Wände 14 von dem
Schlossboden abstehen.
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Durch
eine Öffnung in dem Schlossstulp 13 ragt eine
als Riegel 10 wirksame Falle 15. Neben der Falle 15 kann
ein weiterer über den Schließzylinder 6 betätigbarer
Riegel an dem Schloss 2 vorgesehen werden. Im Gegensatz
zu dem gegebenenfalls vorgesehenen weiteren Riegel ist die Falle 15 dafür
vorgesehen, den Flügel 3 in der Schließstellung
(2) jeweils selbsttätig festzulegen. Dazu
sind die Fallen üblicherweise federbelastet und ragen stets – also auch
in Öffnungsstellung des Flügels 3 – vor
den Schlossstulp 13 vor.
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Bei
dem dargestellten Schloss 2 ist in der Falle 15 ein
erster Magnet 16 vorgesehen. In dem Schließblech 11,
welches entlang dem Falz 9 in einer Ausnehmung 17 des
Rahmens 4 angebracht ist, ist ein zweiter Magnet 18 vorgesehen.
Der Magnet 16 und der Magnet 18 sind so ausgelegt
und einander in der Schließstellung so zugeordnet, dass
die Falle 15 in eine Riegelöffnung 19 des
Schließblechs 11 verlagert wird.
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Dabei
wird der Magnet 16 von einem Fallengehäuse 20 aufgenommen.
Das Fallengehäuse 20 besteht aus Kunststoff, da
sich dadurch zum einen eine kostengünstige Herstellung
und einfache Montage (z. B. durch eine Rast-Schnapp-Verbindung)
mit dem Magneten 16 ergibt. Zum anderen ist dadurch, dass
der Magnet 16 in dem Fallengehäuse 20 aus nichtmagnetisierbaren
Material aufgenommen ist, eine ggf. auftretende Wechselwirkungen
mit dem Schließblech 11 ausgeschlossen, da der
Magnet 16 nicht direkt mit ferromagnetischen Komponenten
in Verbindung tritt, die eine Beeinflussung des Magnetfeldes mit
sich bringen würden.
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Die
Falle 15 ist im Wesentlichen quaderförmig, so
dass die Längsseitenflächen im Wesentlichen senkrecht
zu dem Falz 8 und 9 verlaufen. Durch den stumpfen
Winkel der Riegelflächen der Falle 15 ist eine
zuverlässige Verriegelung gewährleistet.
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Wird
ausgehend von der Schließlage nach 1 bis 4 der
Drücker 5 betätigt, so wird die Falle 15 in
an sich bekannter Weise zurückgezogen. Dies kann auch über
Schließzylinder 6 erfolgen, wozu das Schloss 2 eine
Wechselsteuerung aufweist. Bei betätigtem Drücker 5 wird
die Falle 15 vollständig in das Schlossgehäuse
zurückgezogen, wie in den 5 und 6 dargestellt.
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Wird
der Flügel 3 nun verschwenkt, dann beeinflussen
sich die Magnete 16, 17 nicht mehr gegenseitig.
Dabei wird die Falle 15 in der nichtflächenparallelen
Lage des Flügels 3 in dem Schlossgehäuse bzw.
dem Schloss 3 dadurch festgelegt, dass der erste Magnet 16 mit
dem aus einem ferromagnetischen Material gebildeten Schlossgehäuse
oder einem darin gelagerten ferromagnetischen Bauteil oder einem magnetischen
Bauteilteil zusammenwirkt. Die einfachste Ausgestaltung sieht dabei
vor, dass das Schlossgehäuse aus Blech hergestellt wird.
Das Festlegen der Falle 15 ist notwendig, um sicherzustellen,
dass die Falle 15 zurückgezogen ist, wenn der
Flügel 3 erneut geschlossen werden soll. Dem entgegen
besteht der Schlossstulp 13 aus einem nicht-ferromagnetischen
Metall vorzugsweise Edelstahl, um Beeinflussungen zu vermeiden.
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Gelangt
der Flügel 3 erneut in die Schließstellung,
entsprechend 1 oder 2, geraten die
Magnete 16, 18 erneut in Wechselwirkung. Um diese
Wechselwirkung sicherzustellen und ein vorzeitiges Herausziehen
der Falle aus dem Schlossgehäuse zu vermeiden, ist vorgesehen,
dass das Magnetfeld des ersten und des zweiten Magneten 16, 18 in
der Schließstellung nahezu senkrecht zu dem Schlossstulp 13 verläuft.
Selbstredend liegen sich die Pole der Magnete 16, 18 so
gegenüber, dass sich diese anziehen. Um die Wechselwirkung
der Magnete 16, 18 sicherzustellen, kann noch
vorgesehen sein, dass die Ausstellweite der Falle 15 justierbar
ist, so dass einem zu großen oder kleinen Abstand der Fälze 8, 9 und
damit auch der Magnete 16, 18 entgegengewirkt
werden kann.
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Ausweislich
der 6 ist der Magnet 18 in einer rückseitig
an dem Schließblech 11 vorragenden Aufnahme 22 angebracht
und ragt in eine Bohrung 23 des Rahmens 4 vor.
Ein Boden 24 des Schließblechs 11 aus
nicht ferromagnetischem Material vermeidet ein unmittelbares Aufeinandertreffen
der Falle 15 bzw. des Magneten 16 und des Magneten 18,
da der Boden 24 einen Trennspalt bildet. Bei einem Anliegen
der Magnete 16, 18 könnte es zu einem
Verkleben dieser miteinander kommen. Zusätzlich dazu kann
noch vorgesehen werden, dass der Magnet 16 mit Kunststoff
umhüllt ist oder aber von dem Fallengehäuse 20 so
abgedeckt ist, dass er von außen nicht sichtbar ist, um
Manipulationen vorzubeugen. Um die Stückzahl der Magnete 16, 18 zu
erhöhen und dadurch die Kosten zu reduzieren, kann noch vorgesehen
werden, dass die Magnete 16, 18 hinsichtlich ihrer
Abmessungen identisch sind.
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In
dem Ausführungsbeispiel nach 3 und 4 ist
der Magnet 18 mit einer Spule 25 umwickelt, welche über
Klemmen an eine hier nicht dargestellte Türöffnungsanlage
angeschlossen ist. Über die Türöffnungsanlage
lässt sich in bekannter Art und Weise ein Strom auslösen,
welcher dann die Spule 25 durchfließt. Dadurch
wird ein Magnetfeld aufgebaut, welches dem Magnet 15 entgegengerichtet
ist, so dass auf die Falle 15 eine rückstellende
Kraft wirkt, welche die Falle 15 aus der Riegelöffnung 19 herausdrängt,
so dass die Falle 15 die in den 5 und 6 dargestellte
Lage einnimmt. Vorzugsweise entspricht die von der Türöffnungsanlage
ausgelöste Spannung, welche an der Spule 25 angelegt
wird, der eines üblichen Türöffners.
Liegt keine Spannung an der Spule 25 an, ist der Magnet 18 wie
vorstehend beschrieben wirksam und verlagert die Falle 15 in
die Riegelöffnung 19, wenn sich die Magnete 16, 18 gegenüberstehen.
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Vorzugsweise
ist – um Störungen zu vermeiden – auch
vorgesehen, dass das Schließblech aus einem nicht-ferromagnetischen
Werkstoff hergestellt ist. Dazu trägt auch bei, dass der
Schlossstulp wie vorstehend bereits erwähnt – aus
einem nicht-ferromagnetischen Metall – vorzugsweise Edelstahl – besteht.
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Die
vorstehend beschriebene Ausgestaltung des Schlosses 2 hat
viele Vorteile. Durch den in dem Schließblech 11 angebrachten
zweiten Magneten 18 und dadurch, dass der erste und der
zweite Magnet 16, 18 so zueinander angeordnet
sind, dass in Schließstellung des Flügels die
Falle in das Schließblech verlagert wird, kann eine selbsttätige
Verriegelung entsprechend einer federbelasteten Falle erreicht werden.
In dem Schloss 2 kann die üblicherweise vorzusehende
Feder zur Verlagerung der Falle 15 jedoch entfallen. Dadurch,
dass die Falle 15 in der nichtflächenparallelen
Lage des Flügels in dem Schloss 2 festgelegt ist,
kann die Schließstellung fast geräuschlos erreicht
werden, da die Falle 15 nicht mit dem Rahmen 4 oder
dem Schließbleich 11 beim Eintauchen des Flügels 3 zusammentrifft.
Dass die Falle 15 nicht vorsteht, hat zudem den Vorteil,
dass die Falle in der Öffnungsstellung nicht vor dem Falz
vorragt. Letzteres ist, insbesondere bei stumpf einschlagenden Türen,
die den Rahmen nicht überdecken, von Vorteil. Bei überfalzten
Türen schlägt der Flügel 3 an dem
Rahmen 4 an und überdeckt diesen mit einem Überschlag,
der von dem Falz 8 absteht. Dadurch sind vorstehende Fallen
für solche Türen kein Problem. Die Anordnung mit
der Spule 25 erlaubt zudem eine Anordnung eines Türöffners,
welcher ohne bewegliche Teile auskommt.
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Abschließend
soll noch erwähnt werden, dass die Falle
15 relativ
zum Falz
8 verstellbar ist. Dies erfolgt, z. B. über
eine Verstelleinrichtung, wie in der
DE 10321354 A1 beschrieben, auf die diesbezüglich
inhaltlich Bezug genommen wird.
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- 1
- Tür
- 2
- Schloss
- 3
- Flügel
- 4
- Rahmen
- 5
- Drücker
- 6
- Schließzylinder
- 8
- Falz
- 9
- Falz
- 10
- Riegel
- 11
- Schließblech
- 12
- Ausnehmung
- 13
- Schlossstulp
- 14
- Wand
- 15
- Falle
- 16
- Magnet
- 17
- Ausnehmung
- 18
- Magnet
- 19
- Riegelöffnung
- 20
- Faltengehäuse
- 22
- Aufnahme
- 23
- Bohrung
- 24
- Boden
- 25
- Spule
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 202008003477
U1 [0002]
- - DE 29804032 U1 [0004]
- - DE 10321354 A1 [0030]