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Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für die Absicherung eines beweglich gelagerten Türflügels, der als Drehflügel oder Schiebeflügel oder dergleichen, bei der die Sicherungsvorrichtung auf einer Kante des Türflügels direkt oder indirekt angebracht ist. Eine solche Sicherungsvorrichtung erstreckt sich von der Oberkante bis zur Unterkante des Türflügels und bewirkt in der geschlossenen Stellung oder dergleichen einen Verschluss eines derartigen Türflügels.
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Mit der
DE 20 2004 012 465 U1 wird ein Stangentürgriff zu Verriegelung von Türen im Fußboden bekannt. Dabei ist innerhalb des Türgriffes gleichzeitig auch ein Schloss in einem Bauteil kombiniert enthalten.
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Gemäß der
US 3 633 389 wird ein Glastürflügel wiedergegeben, der innerhalb einer Griffanordnung zumindest auf einer der Seiten eine Verriegelungseinheit enthält, die sowohl eine Verriegelung im Boden und im Deckenbereich durchführt. Dabei ist die gewählte Konstruktion so ausgeführt, dass die Griffanordnung auf dem Glasflügel als schmales Bauteil ausgeführt wird.
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Eine Einrichtung, die als Stangenschloss für den Einbau in Türen geeignet ist, wird in der
AT 168 749 B wiedergegeben. Bei dieser Ausführung wird die Umwandlung einer Verschiebung des Schlossriegels mit einer gleichzeitigen Verschiebung der Stangen über Hebel durchgeführt. Dabei sind die Hebel an dem Schlossriegel angelenkt und andererseits mit den Enden der Schlossstangen verbunden. Eine ähnliche Ausführung, bei der ebenfalls Riegelstangen innerhalb einer Tür angeordnet sind und verschieblich angeordnet sind, kann der
CH 349 27 A entnommen werden. Dabei geht quer durch das Schlossgehäuse eine Vierkantachse, wobei innerhalb des Schlossgehäuses auf der Vierkantachse ein Zahnkolben angeordnet ist, der mit beweglichen Zahnstangen zusammenwirkt.
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Die
DE 22 577 44 A1 beschreibt ein Schloss zur Verriegelung von Türen oder Fenstern, dass an mindestens einer Stelle eine Verriegelung mit dem Rahmen sicherstellt. Dabei ist ein in der Tür oder dem Fenster beweglich gelagerter Bolzen vorhanden, der von einem Energiespeicher in die Schließrichtung gedrückt wird. Zum Öffnen muss der Bolzen der Verriegelung entgegen der Kraft des Energiespeichers bewegt werden.
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Ein Stangenschloss, insbesondere ausgebildet als Riegelschloss mit einem Schlosskasten, kann der
DE 69 01 382 U entnommen werden. Dieses Schloss enthält eine vorzugsweise drehbare Stange, deren Antriebsmechanismus am Schlosskasten angeordnet ist. Derartige Stangenschlösser haben den Vorteil, dass sie sich bei Türen oder dergleichen an mehreren Stellen fixieren lassen.
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Eine Tür mit Zusatzverriegelung beschreibt die
DE 84 36 748 U1 . Die Zusatzverriegelung besteht dabei aus Einsteckschlössern. Die Antriebe für diese Einsteckschlösser sind auf der geschützten Seite des Türblattes angeordnet und über Antriebe untereinander verbunden.
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Ein Stangenschloss in dem eine oder zwei Flachstangen verschieblich gelagert sind und durch ein Getriebe angetrieben werden, wird von der
DE 91 04 260 U1 beschrieben.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Sicherungsvorrichtung zu schaffen, die in Verbindung mit einem Türflügel unterschiedlichster Art anwendbar ist. Eine solche Sicherungsvorrichtung soll einen sicheren Verschluss Türflügels beinhalten, es soll insbesondere ein Aushebeln oder dergleichen des Türflügels im geschlossenen Zustand unterbunden werden. Darüber hinaus soll es möglich sein, dass eine solche Sicherungsvorrichtung auf unterschiedlichste Art und Weise mit unterschiedlichen Modulen ausgerüstet und kombiniert werden kann.
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Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 2. Die Unteransprüche geben dabei eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
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Die Erfindung kann mit ihrer Sicherungsvorrichtung bei Türflügeln unterschiedlichster Art angewandt werden. Dieses sind insbesondere Ganzglastürflügel bzw. Türflügel aus Holz oder Metall, wozu auch insgesamt Schiebetürflügel gerechnet werden.
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Um das Sicherheitspotential bei derartigen Türen, die üblicherweise nur in der Mitte verriegelt werden, erhöhen zu können wird die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung verwendet. Mit einer derartigen Sicherungsvorrichtung ist es möglich, die vorgenannten Türflügel gleichzeitig sowohl im Bodenbereich als auch im oberen Bereich wie einer Zarge oder eines Sturzes oder dgl. mit Betätigung eines Drückers, eines Profilzylinders oder dgl. zu bewirken. Es versteht sich, von dem Grundgedanken der Verwendung eines Sicherungsvorrichtung auch dann Gebrauch gemacht wird, wenn beispielsweise nur im Boden- bzw. nur im Deckenbereich verriegelt wird. Durch diese universelle Anwendbarkeit liefert die vorliegende Sicherungsvorrichtung einen ganz entscheidenden Beitrag, weil mit einer solchen Sicherungsvorrichtung unterschiedlichste Anforderungen sowohl bei Ganzglastürflügeln als auch Türflügeln aus anderen Materialien erfüllt werden können.
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Eine derartige Sicherungsvorrichtung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass diese mit gleichen verwendeten Baueilen, die als Module ausgeführt, sowohl für den verdeckten Einbau als auch für den sichtbaren Einbau geeignet ist.
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So kann in einer ersten bevorzugten Ausführungsform die Sicherungsvorrichtung so gestaltet und verwendet werden, dass sie direkt vor eine Vorderkante eines Ganzglastürflügels angebracht wird. Dabei erstreckt sich die Sicherungsvorrichtung im Wesentlichen von der Oberkante bis zur Unterkante des entsprechenden Ganzglastürflügels. Die innerhalb der Sicherungsvorrichtung wirksam werdenden Verriegelungs- und Antriebselemente liegen bei einer derartigen Applikation außerhalb des Türflügels. Die Verriegelungselemente liegen jedoch in der Achse des Türflügels. Als ortsfeste Gegenverriegelungspunkte sind zum einen im Bodenbereich Verriegelungselementaufnahmen vorhanden und des Weiteren oberhalb des Ganzglastürflügels, beispielsweise in einem Sturz, einer Zarge ist ebenfalls eine Verriegelungseiementaufnahme. Eine derartige Verriegelungselementaufnahme im Bodenbereich kann so gestaltet sein, dass im nicht verriegelten Zustand des Türflügels diese Verriegelungselementaufnahme verschlossen ist, um so zu vermeiden, dass entsprechende Verunreinigungen einen ordentlichen Betrieb der Sicherungsvorrichtung unterbinden könnten. Ein derartiger Verschluss der Verriegelungselementaufnahme kann durch eine entsprechende Automatisation erreicht werden.
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Dadurch, dass die Sicherungsvorrichtung vor die Kante des Ganzglastürflügels vorzugsweise durch eine Klebverbindung angebracht wird, ist es notwendig, dass für einen entsprechenden, mit der Sicherungsvorrichtung zusammenwirkenden Schlosskasten, eine Ausnehmung innerhalb des Ganzglastürflügels vorhanden ist. Dabei kann je nach Ausgestaltung auch die Ausführung in Verbindung beispielsweise mit einem feststehenden Seitenteil und somit mit einem Anschlag dieser Ganzglastürflügel gegenüber dem feststehenden Seitenteil ausgestattet sein.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist es möglich, dass die Sicherungsvorrichtung verdeckt in einem Türflügel, sei es als Drehflügel oder Schiebeflügel unsichtbar eingebaut wird. Hierfür ist an der Kante des Türflügels eine Ausnehmung notwendig, in welche die Sicherungsvorrichtung ganz oder teilweise eintaucht. Auch bei einer solchen Ausführung ist es möglich, dass entsprechende Anschläge für beispielsweise gefalzte Türen oder dgl. vorhanden sind.
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Die erfinderische Sicherungsvorrichtung für einen Ganzglastürflügel kennzeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass sie aus modularen Elementen besteht, die zu unterschiedlichsten Konfigurationen zusammengefügt werden können. Je nach Anwendungsfall können so entsprechende gleiche Module zusammengefügt werden, um für die unterschiedlichsten Anwendungen eingesetzt zu werden. Die einzelnen Module stellen quasi eine morphologische Einheit dar, aus der entsprechend der Anwendung die notwendigen Elemente herausgenommen werden und zu einer neuen Verwendung zusammengeführt werden.
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Die Sicherungsvorrichtung besteht im Wesentlichen aus einer lang gestreckten Halterung, die endseitige Endstücke aufweist und mit einer Abdeckung oder dergleichen überkront wird. Innerhalb der Halterung sind für eine Betätigung der Sicherungsvorrichtung Antriebselemente vorhanden, die beispielsweise eine Betätigung eines Schließzylinders oder eines Drückers, vorzugsweise in Verbindung mit getrieblichen Mitteln, in eine translatorische und rotatorische Bewegung übertragen. Das Antriebsmittel ist dabei vorzugsweise mit einem Übertragungselement verbunden, wobei es auch möglich ist, dass das Antriebselement und das Übertragungselement einstückig ausgeführt werden. Das Antriebselement und das Übertragungselement sind so gestaltet, dass diese mit einem Verbindungselement in Wirkverbindung stehen. Durch die translatorische Bewegung des Übertragungselementes wird das Verbindungselement gleichzeitig in eine Rotationsbewegung versetzt. Diese Rotationsbewegung wird auf in den Endstücken gelagerte Verriegelungselemente derart übertragen, dass auch die Verriegelungselemente aus ihrer Lage durch eine Drehung heraus gefahren werden können. Dabei führen die Verriegelungselemente ebenfalls eine Rotationsbewegung aus, die im Betrag anders sein kann als die des Verbindungselementes.
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In einer Verriegelungsposition greifen die Verriegelungselemente in ortsfeste Verriegelungspunkte ein. Diese ortsfesten Verriegelungspunkte können Schließbleche oder dergleichen sein, die sowohl an einem Rahmen, einer Zarge oder auch im Boden- und Deckenbereich bei Gebäuden oder an Gehäusen eingreifen können. Durch die geniale Wirkungsumkehr der translatorischen Bewegung, die durch eine Schließnase eines Schließzylinders oder durch einen Drücker erzielt wird, wird auf engstem Raume eine sichere Bewegungsumkehr über eine Rotation erreicht. Ferner können durch die Rotationsbewegung größere Kräfte übertragen werden, um die Verriegelungselemente unter allen Gegebenheiten sicher mit den Verriegelungspunkten zu verbinden.
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Während im Stand der Technik bei der translatorischen Bewegung der Treibstangen oder dergleichen stets eine direkte Übertragung auf die Verschlussenden ausübt wird, ist es mit der vorliegenden Erfindung möglich, die Verriegelungskräfte zu verändern. Durch die Verwendung der Rotation kann aufgrund entsprechender Steigungsverhältnisse die rotatorische Bewegung viel feinfühliger ausgeführt bzw. einen größeren Ausschluss der Verriegelungselemente erreicht werden. Bei der Verwendung von entsprechenden Führungsbahnen für die Ausführung der Rotation kann eine unterschiedliche Steigung gewählt werden. Dieses kann entsprechend den gewünschten Anforderungen angepasst werden. Durch die Verwendung unterschiedlicher Steigungen wird darüber hinaus auch die Erzeugung einer entsprechenden Schließkraft verändert. Bei einer gezielten Auswahl der Steigung kann somit die Schließkraft der einzelnen Verriegelungselemente erhöht bzw. verringert werden.
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Das Antriebselement weist seitlich vorzugsweise eine Verzahnung auf, die mit einem Getriebe oder dergleichen in Wirkverbindung steht. Je nach Betätigungsart kann beispielsweise auch um den Schließzylinder herum ein Zahnkranz ausgebildet sein, der durch die Betätigung der Schließnase eine Drehbewegung ausführt und beispielsweise direkt auf die Verzahnung des Antriebselementes übertragen wird.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann neben dem vor beschriebenen Schließzylinder auch ein Drücker mit einer Nuss Anwendung finden. Die Nuss ist so ausgebildet, dass an ihr zumindest in einem Teilbereich eine Verzahnung vorhanden ist. Auch diese Verzahnung greift direkt oder indirekt mit der Verzahnung des Antriebselementes zusammen und bewirkt somit bei einer Betätigung des Drückers die translatorische Bewegung des Antriebselementes.
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Das Antriebselement kann einstückig oder zweistückig mit einem entsprechenden Übertragungselemente ausgeführt werden. Wobei das Übertragungselement dafür Sorge trägt, dass die translatorische Bewegung in eine Rotationsbewegung umgesetzt wird. Für diese Umsetzung wirkt ein mit dem Antriebselement und dem Übertragungselement zusammenwirkendes Verbindungselement zusammen. Dieses Verbindungselement ist vorzugsweise innerhalb des Antriebs- und Übertragungselementes eingebettet und rund ausgebildet. Durch die Zwangsführung der Schraubenförmigen Steigung mittels des Übertragungselementes wird mittels eines Führungselementes das Verbindungselement zwangsgeführt. Durch die Zwangsführung innerhalb der Steigung entsteht für das Verbindungselement die Rotationsbewegung bei gleichzeitiger translatorischer Bewegung. An den Enden des Verbindungselementes sind auswechselbare Führungshülsen angebracht. Die Führungshülsen zeichnen sich dadurch aus, dass sie eine axiale Bohrung aufweisen und ebenfalls einen axialen Einschnitt haben. Durch den Einschnitt wird eine Verbindung zu den Verriegelungselementen, die an ihren Enden eingesetzt werden, hergestellt. Die Verriegelungselemente werden andererseits innerhalb der auswechselbaren Endstücke ebenfalls in einer gewundenen, mit Steigung ausgeführten Führungsbahn geführt, wobei die translatorische Bewegung über die Einschnitte innerhalb der Führungshülsen erreicht wird. Es versteht sich, dass die Verriegelungselemente gleich ausgeführt sind und die Endstücke je nach Verwendung oben oder unten eine Links- und Rechtsausführung aufweisen.
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Wie die vorherige Beschreibung darlegt, ist die Modularität der vorliegenden Sicherungsvorrichtung in einem hohen Maße gegeben. Jedoch wird der modulare Gedanke weiterhin noch ausgeführt, in dem beispielsweise der Schlosskasten als Normschlosskasten oder dergleichen Verwendung finden kann.
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Eine derartige erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung ist natürlich so konstruiert, dass im verschlossenen Zustand eine mechanische Manipulation ausgeschlossen ist. Dieses bedeutet insbesondere, dass die verriegelten Endstücke so gesichert sind, dass ein Zurückdrücken in die geöffnete Ausgangslage ohne Betätigung durch einen Schlüssel oder einen vorhandenen Handgriff nicht möglich ist.
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Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren mit schematisch dargestellten, nicht abschließend aufgeführten, möglichen Ausführungsbeispielen, auf die hinsichtlich aller erfindungswesentlichen und in der Beschreibung nicht näher herausgestellten Details ausdrücklich verwiesen wird, näher erläutert.
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Es zeigt:
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1: Es wird eine Glastür, die als Ganzglastür ausgebildet ist in Verbindung mit einem feststehenden Seitenteil in der Vorderansicht mit einer Sicherungsvorrichtung wiedergegeben;
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2: eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform eines Ganzglastürflügels mit einer Sicherungsvorrichtung;
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3: eine weitere bevorzugte Ausführung einer Sicherungsvorrichtung an einer Ganzglastür;
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4: eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer Sicherungsvorrichtung an einer Ganzglastür;
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5: eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer Ganzglastürausführung mit auf der Oberfläche des Ganzglastürflügels aufgesetzten Betätigungselementen;
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6: wie 5, jedoch in einer Draufsicht;
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7: eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines aufgesetzten Betätigungselementes;
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8: eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines aufgesetzten Betätigungselementes;
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9: eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung mit einem Schließzylinder und einem Griff in der Vorderansicht ohne Abdeckung;
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10: wie 9 in einer perspektivischen Darstellung;
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11: wie 10; jedoch in einer teilweise aufgeschnittenen Darstellung;
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12: eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung mit einem Drücker und einem Schließzylinder in einer perspektivischen Ausführung;
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13: wie 12, jedoch in einer aufgeschnittenen Darstellung;
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14: eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung mit einem Drücker in einer perspektivischen Darstellung;
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15: wie 14, jedoch in einer geschnittenen Darstellung;
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16: ein Sperrstück in einer perspektivischen Darstellung;
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17: eine mögliche Sperrfeder in einer perspektivischen Darstellung;
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18: eine Nuss in einer perspektivischen Darstellung;
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19: ein Antriebsritzel in einer perspektivischen Darstellung;
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20: ein Getrieberitzel in einer perspektivischen Darstellung;
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21: eine Halterung in einer perspektivischen Darstellung;
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22: ein Grundkörper für einen Schlosskasten in einer perspektivischen Darstellung;
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23: eine bevorzugte Ausführung einer Schlosskasteneinlage in einer perspektivischen Darstellung;
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24: eine weitere Ausführung einer Schlosskasteneinlage in einer perspektivischen Darstellung;
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25: eine Ausschnittdarstellung aus einem in dem Grundkörper montierten Drücker, mit Nuss und Sperre;
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26: einen Schlosskasten in einer perspektivischen Darstellung mit Drücker und Schließzylinder;
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27: eine bevorzugte Ausführungsform eines Schlosskastens mit einem Drücker;
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28: eine bevorzugte Ausführungsform eines Schlosskastens mit einem Griff und einem Schließzylinder;
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29: eine bevorzugte Ausführungsform eines Antriebselementes;
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30: eine bevorzugte Ausführungsform eines Antriebselementes;
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31: ein Antriebselement in Verbindung mit einem Verbindungselement;
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32: ein Antriebselement mit einem Verbindungselement und einem Übertragungselement in einer Teilansicht;
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33: das getriebliche Zusammenwirken zwischen einem Antriebselement mit einem Übertragungselement und einem Verbindungselement;
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34: einen Teilausschnitt eines Übertragungselementes;
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35: eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung mit dem Zusammenwirken zwischen einem Antriebselement mit einem Übertragungselement und einem Verbindungselement;
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36: eine bevorzugte Ausführungsform eines Übertragungselementes in einer perspektivischen Darstellung;
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37: eine bevorzugte Ausführungsform eines Übertragungselementes in der perspektivischen Darstellung;
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38: ein Endstück in einer perspektivischen Darstellung;
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39: wie 38; jedoch in einer perspektivischen Draufsicht;
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40: ein Abschlussstück in einer perspektivischen Darstellung;
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41: ein Verriegelungselement in der perspektivischen Darstellung.
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Aus der 1 ist in einer schematischen Darstellung ein Ganzglastürflügel 8 mit einem Standflügel 18 einer zweiflügeligen Tür zu entnehmen. Der Ganzglastürflügel 8 ist mit Bändern 9 so beweglich gelagert, dass über beispielsweise einen Drücker 19 in Verbindung mit einem Schlosskasten 4 eine Sicherungsvorrichtung 1 den Durchgang nach Betätigung einer Betätigungseinrichtung freigibt. Die Sicherungsvorrichtung 1 ist mit einer Abdeckung 10 versehen, unter der sich eine Halterung 2 der Sicherungsvorrichtung 1 befindet. Die Darstellung dieser 1 zeigt den Ganzglastürflügel 8 in der verriegelten Position, nämlich in der in der die Verriegelungselemente 14 innerhalb von Verriegelungselementaufnahme 20 eingefahren sind. Dabei ist im unteren Bereich, d. h. im Boden 16 eine Verriegelungselementaufnahme 20 und bei dem Ausführungsbeispiel in der oberhalb des Ganzglastürflügels 8 befindlichen Wand 17 ist eine weitere Verriegelungselementaufnahme 20 vorhanden. Wie diese Darstellung ferner deutlich macht, ist eine derartige Ganzglastür 8 sicher verschlossen, weil sie sowohl im Boden 16 als auch in der Wand einen sicheren Halt findet.
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Wie der 1 ferner zu entnehmen ist, befindet sich die Sicherungsvorrichtung 1 im Bereich der vorderen Kante des Ganzglastürflügels 8.
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Bei dem Ausführungsbeispiel der 2 wird der Ganzglastürflügel 8 in einer Draufsicht mit einer Sicherungsvorrichtung 1 wieder gegeben. Die Sicherungsvorrichtung 1 ist dabei an der Vorderkante 63 des Ganzglastürflügels 8 befestigt. Um eine größere Stabilität zu erreichen, kann beispielsweise die Sicherungsvorrichtung 1 eine zurückspringende Aufnahme 25 aufweisen, die von seitlichen Vorsprüngen 16 begrenzt wird und somit den Türflügel 8 mit seiner Kante 63 aufnimmt. Eine geeignete kraft- und formschlüssige Verbindung kann beispielsweise durch entsprechende Klebstoffe erreicht werden. In dem Ganzglastürflügel 8 ragt in einem Glasausschnitt 26 der Schlosskasten 4 herein. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind der Einfachheit halber Drücker 19 dargestellt worden, wobei hier alle anderen Schließarten ausgeführt werden können. Dadurch, dass die Sicherungsvorrichtung 1 keinen seitlichen Ausschluss in Form eines Riegels oder einer Falle aufweist, wird ausschließlich die Verriegelung über Verriegelungselemente 1, die durch Abschlussstücke 87 gesichert sind, realisiert.
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Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der 3 unterscheidet sich von der 2 dadurch, dass beispielsweise an der Abdeckung 10 ein Anschlag 18 für die Ausführung einer gefalzten Tür vorhanden ist.
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Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der 6 wird in der Draufsicht ein Türflügel 105 dargestellt, bei dem wie bei den vor beschriebenen Ausführungen der Ganzglasausführung der Türflügel an seiner Kante 63 die Sicherungsvorrichtung 1 angebracht ist Es versteht sich, dass auch bei dieser bevorzugten Ausführung ein entsprechender Anschlag 18 in Form eines Schenkels vorhanden sein kann.
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Die Ausführungsbeispiele der 4 und 5, die sich nur durch den Anschlag 18 in der 5 unterscheiden, geben eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Verwendung der Sicherungsvorrichtung 1 wieder, nämlich in einem verdeckten Einbau. Innerhalb des Türflügels 106 ist an der Vorderkante eine Tasche 103 eingearbeitet, in welche die Sicherungsvorrichtung 1 eintaucht und entsprechend befestigt wird. Bei einer derartigen Ausführung würde die Sicherungsvorrichtung 1 auch nach der bereits vor beschriebenen Art und Weise über die Verriegelungselemente 14 in entsprechende Verriegelungspositionen gebracht werden können.
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Die 7 gibt einen Ganzglastürflügel 8 ohne jeglicher Beschläge und ohne Sicherungsvorrichtung 1 wieder. Zur Befestigung der Bänder 9 sind entsprechende Befestigungsbohrungen 27 vorhanden. Für den bereits vor erwähnten Schlosskasten 4 ist der Glasausschnitt 26 an der Kante 63 eingebracht worden. Nachdem nun die verschiedensten Verwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung 1 in einer Auswahl dargestellt worden ist, wenden wir uns nun der Sicherungsvorrichtung 1 als solches zu.
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In der 8 wird eine erste bevorzugte Ausführungsform einer Sicherungsvorrichtung 1 in einer Ausführung mit einer Halterung 2 und daran jeweils endseitig angebrachten Endstücken 3 wiedergegeben. Die Endstücke 3 sind auswechselbar ausgeführt. Mit der Halterung 2 ist ein Schlosskasten 4 verbunden. In dem Schlosskasten 4 sind ein Griff 5 sowie ein Schließzylinder 6 dargestellt. Bei der Ausführung dieses ersten bevorzugten Ausführungsbeispieles wird die Sicherungsvorrichtung 1 ausschließlich über die Betätigung des Schließzylinders 6 mittels eines nicht dargestellten Schlüssels bewerkstelligt.
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In der 9 wird in der perspektivischen Darstellung die Sicherungsvorrichtung 1 noch einmal dargestellt. Die Befestigung des Schließzylinders 6 wird über ein Befestigungselement 7 durchgeführt. Durch diese Befestigungsart des Schließzylinders 6 wird ein schneller Wechsel des Schließzylinders 6 ermöglicht. Dadurch, dass die Sicherungsvorrichtung 1 sich innerhalb des zu sichernden Bereiches, dass heißt innerhalb eines Raumes oder dergleichen befindet, ist von außen her keine Möglichkeit gegeben, diesen Schließzylinder 6 unbeabsichtigt zu entfernen.
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Wie insbesondere der Darstellung der 19 zu entnehmen ist, zeichnet sich die Sicherungsvorrichtung 1 dadurch aus, dass diese so klein wie möglich und damit als schlankes Bauteil ausgeführt ist. Eine solche Ausführung ist gerade in Verbindung mit Türflügeln 8 von großer Bedeutung, da eine derartige Sicherungsvorrichtung 1 nicht sehr auffällig in Erscheinung tritt. Ferner ist es möglich, dass eine solche Sicherungsvorrichtung 1 nicht grundsätzlich im Boden- und Deckenbereich oder dergleichen gleichzeitig verriegelt werden muss. Je nach Einsatzart und Wunsch des Betreibers kann auch nur eine Boden- oder eine Zargen- oder eine Deckenverriegelung ausgeführt werden.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann den 11 und 12 die Verwendung eines Drückers 9 mit einem Schließzylinder 6 entnommen werden. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, dass die Sicherungsvorrichtung 1 beispielsweise tagsüber nicht über den Schließzylinder 6 verschlossen ist und während dieser Zeit nur mit dem Drücker 9 in Verbindung mit einer Nuss 23 die Tür oder dergleichen betätigt werden können. Ist es beabsichtig, den Ganzglastürflügel 8 dauerhaft zu verschließen, so wird mittels des Schließzylinders 6 eine Sperre 24 aktiviert, die eine Betätigung des Drückers 9 nicht mehr zulässt, weil das Antriebselement 22 blockiert wird. Ansonsten sind die funktionalen Auswirkungen dieses bevorzugten Ausführungsbeispieles gleich dem der vor beschriebenen Art. Schon hieran zeigt sich die vielfache Modularität der Sicherungsvorrichtung 1, die mit gleichen Bauteilen für den Verriegelungsbereich, jedoch unter Verwendung einiger anderer Bauteile innerhalb des Schlosskastens 4, eine weitere Ausführungsform einer kostengünstigen Sicherungsvorrichtung 1 darstellt.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform kann den 13 entnommen werden, bei der kein Schließzylinder vorhanden ist, sondern einzig und allein über den Drücker 19 in Verbindung mit der Nuss 23 eine Betätigung der Sicherungsvorrichtung 1 von der Innenseite eines Raumes ermöglicht wird.
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Bei einer Ausführung gemäß der 15 und 16, bei deren Ausführung der Schließzylinder 6 nur die Funktion des Absperrens hat, wird ein Sperrstück 29 gemäß der 15 verwendet. Dieses Sperrstück 29 weist eine Sperrnase 31 auf, die in eine Sperrstückaufnahme 71 des Antriebselementes 22 eingreift. Das Eingreifen wird durch die Betätigung des Schließzylinders 6 mit der Schließnase 98 bewerkstelligt, die gegen Anschläge 100 drückt und das Sperrstück 29 hin- und herschiebt. Das Sperrstück 29 ist durch eine Sperrfeder 34, die der 16 entnommen werden kann, federbelastet. Die im Wesentlichen aus einem Wickel 35 mit Sperrarmen 36 bestehende Sperrfeder 34 greift in einen Durchbruch 30 des Sperrstückes 29 ein. Der Durchbruch 30 weist Rastbuchten 32 und 33 auf, welche die Position ,gesperrt' und ,nicht gesperrt' beinhalten, die durch die Sperrarme 36 eingenommen werden. Durch diese Positionen ist ein sicheres bistabiles Halten des Sperrstückes 29 möglich.
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In der 17 ist in einer Einzelteilzeichnung das Modul der Nuss 23 dargestellt worden. An einem im Wesentlichen bekannten Nusskörper mit eine Mitnehmeraufnahme 37 ist seitlich eine Verzahnung 39 über einen bestimmten Winkelbereich angeformt. Die Verzahnung 39 ist in diesem Ausführungsbeispiel nicht durchgehend sondern weist in ihrem Mittenbereich einen Freischnitt 40 auf. Auf die Funktion dieser Verzahnung 39 wird noch nachfolgend eingegangen. Ebenso auf seitlich des Nusskörpers 23 befindliche Bunde 38.
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Das Antriebsritzel 41, welches sich um den Körper des Schließzylinders 6 oder 16 fügt, ist in der 18 noch einmal separat dargestellt worden. Dabei ist das Antriebsritzel 41 so ausgeführt, dass keine umlaufende Verzahnung 42 vorhanden ist, sondern diese Verzahnung 42 wird durch einen Freischnitt 43 unterbrochen. Dieser Bereich des Freischnittes 43 dient dazu, dass das Antriebsritzel 41 über den Schließzylinder 6, 16 geschoben werden kann. Betätigt wird dieses Antriebsritzel 41 dann durch die Schließnase 98. Ein mit dem Antriebsritzel 41 zusammenwirkendes Zwischenrad 97 kann der 19 entnommen werden. Dieses Zwischenrad 97 weist die gleiche Verzahnung 42 auf und hat ebenfalls keine durchgehende Verzahnung 42 auf seinem Umfang. Diese wird ebenfalls durch einen Freiraum 45 unterbrochen. Dieser Freiraum 45 ist ebenfalls dafür da, dass die Schließnase 98 diesen Bereich der Verzahnung 42 bei einer Umdrehung passieren kann. Zur Lagerung des Zahnrades ist entweder eine Aufnahmebohrung 46 oder aber ein Führungsbund 54 vorhanden.
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In der nächsten Darstellung wird gemäß der 20 die Halterung 2 der Sicherungsvorrichtung 1 in einer perspektivischen Darstellung wieder gegeben. Diese Halterung 2 hat im Wesentlichen zwei Aufgaben zu erfüllen, nämlich die Lagerung der Antriebselemente zur Betätigung der Verriegelungselemente 14 und gleichzeitig die Verbindung zu dem Türflügel zu bewirken. Die einfachste Befestigungsart wäre durch eine Klebeverbindung oder Schraubverbindung zu erreichen. Eine solche Verbindung ist dauerhaft und auch gleichzeitig wird eine Demontage von der anderen Glasseite ausgeschlossen. Die Halterung 2 weist einen Hohlraum 48 auf, der sich über seine gesamte Länge erstreckt. In einem Teilbereich der Halterung 2 ist eine Schlosskastenaufnahme 47 zum Anschluss des auswechselbaren Schlosskastens 4 vorhanden. Die Größe des Schlüsselkastens kann unterschiedliche Maße aufweisen, je nach gewünschter Anwendung.
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Die 21 gibt einen Grundkörper 94 des Schlosskastens 4 in einer möglichen Ausführungsform wieder. Es sei an dieser Stelle angemerkt, dass die dargestellte schmale Ausführung des Schlosskastens 4 auch so ausgeführt werden kann, dass ein handelsüblicher breiter Schlosskasten mit der Sicherungsvorrichtung 1 Verwendung finden kann.
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Der Grundkörper 94 ist vorzugsweise als Spritzgussteil hergestellt worden. Dieser Grundkörper 94 weist eigentlich all die Durchbrüche und Öffnungen auf, die für eine modulare Anwendung eines Schlosskastens 4 bei verschiedenen Anwendungen von Interesse sein können. Zum Anschluss an die vor beschriebene Halterung 2 ist eine Gehäuseaufnahme 52 vorhanden, die über nicht dargestellte Anbauteile mit der Schlosskastenaufnahme 47 verbunden wird. Innerhalb des Grundkörpers 94 sind Befestigungsbohrungen 51 um den Schlosskasten 4 an der Halterung 2 zu befestigen. Ebenfalls sind Führungsbohrungen 53 für insbesondere das Getriebe 11 und die Nuss 23 eingeformt. Auch ist für den Schließzylinder 6 eine Schließzylinderaufnahme 50 vorhanden. An der vorderen Fläche befindet sich ein Rücksprung 55 in Form einer Ausnehmung 95, um hier unterschiedliche Schlosskasteneinlagen 56, 58 oder dergleichen einbringen zu können. Der Schließzylinder 6 wird über eine Befestigungsbohrung 49 mittels nicht dargestellter Schrauben festgelegt.
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Eine erste bevorzugte Schlosskasteneinlage 56 in der die Schließzylinderaufnahme 50 und ein Führungsbund 54 vorhanden sind, die mittels Befestigungsbohrungen 57 innerhalb des Grundkörpers 94 befestigt wird, zeigt die 22. Eine derartige Gehäuseeinlage 56 könnte beispielsweise dann als Modul zum Einsatz kommen, wenn ein Schließzylinder 6 und/oder ein Drücker 19 für die Sicherungsvorrichtung 1 verwendet werden soll.
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Eine zweite bevorzugte Ausführungsform einer Schlosskasteneinlage 58 zeigt die 25. Bei dieser Ausführung der Schlosskasteneinlage 58 wird über Rasten 59 eine Befestigung über Durchbrüche 101 innerhalb des Grundkörpers 94 vorgenommen. Es versteht sich, dass die Schlosskasteneinlagen 58 und 56 funktioneller Art sind und zur Montage der Teile des Schlossgehäuses 4 im Wesentlichen dienen. Oberhalb der Schlosskasteneinlagen 56, 58 wird beispielsweise eine Abdeckplatte eingebracht.
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Einen Blick in den Schlosskasten 4 von der Seite her zeigen die 24 sowie die 25. Dabei wird auch die Sperrfeder 34 sichtbar, die in dem Sperrstück 29 eingesetzt ist. Gehalten wird die Sperrfeder 34 durch eine Federbefestigung 64. Das in diesen 24 und 25 nicht sichtbare Mitnehmerelement 63 wird durch eine Befestigung 62 in Form einer Madenschraube ebenso wie der Drücker 19 mittels einer Drückerbefestigung 61 verbunden.
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Um die Modularität der Sicherungsvorrichtung 1 noch einmal deutlich darzustellen, sind in der 26 die Ausführung eines Schlosskastens 4 mit einem Drücker 19 und in der 27 der Schlosskasten 4 mit einem Schließzylinder 6 mit der Schließzylinderaufnahme 60 sowie dem Griff 5 dargestellt worden.
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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Antriebselementes 12 wird in einer separaten Darstellung gemäß der 28 noch einmal wiedergegeben. Auf dem lang gestreckten Bauteil befindet sich auf einer Seite eine Verzahnung 65, die in einem Bereich durch einen Rücksprung 66 unterbrochen ist. Diese Unterbrechung ist notwendig, wenn bei einer Verwendung eines Schließzylinders 6 die Schließnase 98 mit einer kompletten Umdrehung die Betätigung des Antriebselementes 12 durchführt, da diese beim Nichtvorhandensein des Rücksprunges 66 nicht in den Bereich der Verzahnung 65 durchdringen könnte. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Antriebselement 12 als separates Bauteil dargestellt und weist an einem Ende eine Aufnahme 68 auf, die eine vorstehende Verdickung zeigt und zur Mitte hin einen Freischnitt 69 beinhaltet. Diese Aufnahme 68 ist zur Verbindung mit dem Übertragungselement 13 notwendig. Durch das gesamte Antriebselement 12 ist eine Ausnehmung 67 vorhanden, in der das Verbindungselement 15 eingebettet ist.
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Das zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel des Antriebselementes 22 welches für die Verwendung der Nuss 23 mit seiner Verzahnung notwendig ist, gibt die 29 wieder. Hier ist ebenfalls eine Verzahnung 65 vorhanden, die jedoch nicht an der äußeren Seite des Antriebselementes 22 angebracht ist, sondern sich innerhalb eines Rücksprunges 96 befindet. Darüber hinaus ist die Verzahnung 65 nur in einem kleinen Teilbereich vorhanden, der ausreicht, um bei der Betätigung des Drückers 19 eine entsprechende translatorische Bewegung des Antriebselementes 22 durch die Drehung der Nuss 23 vorzunehmen. Innerhalb des Antriebselementes 22 ist auch hier durchgehend die Ausnehmung 67 zur Aufnahme des Verbindungselementes 15 vorhanden.
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Ferner sind bei dieser Ausführung die Sperrstückaufnahmen 71 für das Sperrstück 29 vorhanden, welches dann Verwendung findet, wenn der Schließzylinder 6 nur zum Verschluss und nicht zur Betätigung der Sicherungsvorrichtung 1 eingesetzt wird. Damit das Antriebselement 22 auch in seiner Position der Ruhelage bzw. der Verschlusslage verharrt, ist eine Raste 70 vorhanden.
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In zwei Ausschnittdarstellungen der 30 und 31 wird das Antriebselement 22 in Verbindung mit dem runden Verbindungselement 15 dargestellt. Durch diese Darstellung wird deutlich, dass das Verbindungselement 15 quasi innerhalb des Antriebselementes 22 beweglich eingebettet ist. Ferner kann der 31 noch der Anschluss des Übertragungselementes 21 entnommen werden. Die Verbindung wird über die Aufnahme 68 realisiert, wofür in dem Übertragungselement 21 eine komplementäre Ausnehmung 78 vorhanden ist.
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Die einzeln vorgestellten Module der Antriebskette sind gemäß der 32 in ihrer Wirkungskette miteinander noch einmal dargestellt worden. Dabei ist das Antriebselement 22 mit dem Übertragungselement 21 verbunden und sowohl das Übertragungselement 21 und das Antriebselement 22 werden von dem Verbindungselement 15 durchdrungen. Das Übertragungselement 15 ist mittels eines Führungselementes 74 innerhalb eines Durchbruches 75 eingesetzt. Der Durchbruch 75 weist dabei eine Steigung auf. Oberhalb des Übertragungselementes 21 befindet sich ein Verbindungselementabschnitt 73, der vorzugsweise dazu dient, auf die maßlichen Gegebenheiten vor Ort durch Kürzen angepasst zu werden. An den beiden Enden des Verbindungselementes 15 sind jeweils Führungshülsen 72 mittels Befestigungen 77 angebracht. Die Führungshülsen 72 weisen dabei einen Einschnitt 76 auf.
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Das Zusammenwirken zwischen dem Übertragungselement 21 und dem Verbindungselement 15 kann der 33 noch einmal separat entnommen werden. Hier wird deutlich, dass der Durchbruch 75 eine entsprechende Steigung aufweist, die so groß sein muss, dass je nach Betätigung der Sicherungsvorrichtung 1 auch die Verriegelungselemente 14 weit genug ausgefahren werden, um so eine sichere Verriegelung zu erreichen.
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Während die vor beschriebene Wirkungskette für die Ausführung vorzugsweise einer Drückerbetätigung ausgelegt ist, ist die in der 34 dargestellte Wirkungskette für die Betätigung über den Schließzylinder 6 ausgelegt. Wie die Darstellung zeigt, ist das Übertragungselement 13 anders aufgebaut, was auch der 35 zu entnehmen ist. Dieser Aufbau ist notwendig, da die Schließnase 98 beim Schließen einen größeren Radius und damit einen größeren Weg beschreibt als beispielsweise die Verzahnung 39 der Nuss 23. Aus diesem Grunde ist innerhalb des Übertragungselementes 13 der 35 ein Durchbruch 79, der eine wesentlich größere Steigung aufweist als in dem Ausführungsbeispiel der 33. Ebenfalls sind an den Enden des Durchbruches 79 gerade Endabschnitte 80 vorhanden, die dazu dienen, dass in den Ruhelagen eine Manipulation an der Sicherungsvorrichtung 1 nicht möglich ist. Ebenfalls kann der 35 eine Durchgangsbohrung 81 entnommen werden, die für den Durchtritt des Verbindungselementes 15 notwendig ist. Über die Gegenaufnahme 78 wird die Befestigung mit dem Antriebselement 12, 22 realisiert.
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Das für die Benutzung eine Drückerausführung notwendige Übertragungselement 21 mit seinem Durchbruch 75 zeigt die 36.
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In einer separaten Darstellung ist in der 37 das Modul des Endstückes 3 wiedergegeben worden. Innerhalb des Endstückes 3 befindet sich eine Führungsbahn 83, die auch der 38 in einer Schnittdarstellung Entnommen werden kann. Innerhalb der Führungsbahn 83 wird über Führungen 91 das in der 39 dargestellte Verriegelungselement 14 geführt. Ferner findet über die Führungen 93 in Verbindung mit den Einschnitten 76 eine weitere Führung des Verriegelungselementes 14 statt. Zur Stabilisierung der Schließstellung ist innerhalb der Führungsbahn 83 ein Verschlusspunkt 26 vorhanden, der keine Steigung aufweist. Der äußere Abschluss der Endstücke 3 wird durch ein Abschlussstück 87 gemäß der 39 erreicht. Dabei ist in dem Abschlussstück 87 eine Bohrung 88 für den Durchtritt des Verriegelungsbereiches 90 mit seiner Verjüngung 89 gegeben.
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Das Endstück 3 weist darüber hinaus noch eine Aufnahme 85 für die Halterung 2 auf.
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Wie die vorstehende Beschreibung deutlich macht, ist mit der Sicherungsvorrichtung 1 eine modulare Vorrichtung geschaffen worden, die einen universellen Einsatz in Verbindung mit einem Ganzglastürflügel bei verschiedenen Verschlussarten möglich macht.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Sicherungsvorrichtung
- 2
- Gehäuse
- 3
- Endstück
- 4
- Schlosskasten
- 5
- Griff
- 6
- Schließzylinder
- 7
- Befestigungselement
- 8
- Türflügel
- 9
- Bänder
- 10
- Abdeckung
- 11
- Getriebe
- 12
- Antriebselemente
- 13
- Übertragungselement
- 14
- Verriegelungselement
- 15
- Verbindungselement
- 16
- Vorsprung
- 17
- Wand
- 18
- Anschlag
- 19
- Drücker
- 20
- Verriegelungselementaufnahme
- 21
- Übertragungselement
- 22
- Antriebselement
- 23
- Nuss
- 24
- Sperre
- 25
- Aufnahame
- 26
- Glasausschnitt
- 27
- Befestigungsbohrung
- 28
- Oberfläche
- 29
- Sperrstück
- 30
- Durchbruch
- 31
- Sperrnase
- 32
- Rastbuchten
- 33
- Rastbuchten
- 34
- Sperrfeder
- 35
- Wickel
- 36
- Sperrarm
- 37
- Mitnehmer
- 38
- Bund
- 39
- Verzahnung
- 40
- Freischnitt
- 41
- Antriebsritzel
- 42
- Verzahnung
- 43
- Freischnitt
- 44
- Schließzylinderaufnahme
- 45
- Freischnitt
- 46
- Aufnahmebohrung
- 47
- Schlosskastenaufnahme
- 48
- Hohlraum
- 49
- Befestigungsbohrung
- 50
- Schließzylinderaufnahme
- 51
- Befestigungsbohrung
- 52
- Gehäuseaufnahme
- 53
- Führungsbohrung
- 54
- Führungsbund
- 55
- Rücksprung
- 56
- Gehäuseeinlage
- 57
- Befestigungsbohrung
- 58
- Gehäuseeinlage
- 59
- Raste
- 60
- Schließzylinderaufnahme
- 61
- Drückerbefestigung
- 62
- Befestigung
- 63
- Kante
- 64
- Federbefestigung
- 65
- Verzahnung
- 66
- Rücksprung
- 67
- Ausnehmung
- 68
- Aufnahme
- 69
- Freischnitt
- 70
- Raste
- 71
- Sperrstückaufnahme
- 72
- Führungshülsen
- 73
- Verbindungselementabschnitt
- 74
- Führungselement
- 75
- Durchbruch
- 76
- Einschnitt
- 77
- Befestigung
- 78
- Gegenaufnahme
- 79
- Durchbruch
- 80
- Gerader Endabschnitt
- 81
- Durchbruchsbohrung
- 82
- Oberfläche
- 83
- Führungsbahn
- 84
- Ausnehmung
- 85
- Gehäuseaufnahme
- 86
- Verschlusspunkt
- 87
- Abschlussstück
- 88
- Bohrung
- 89
- Verjüngung
- 90
- Verriegelungsbereich
- 91
- Führung
- 92
- Verbindungsabschnitt
- 93
- Führung
- 94
- Grundkörper
- 95
- Ausnehmung
- 96
- Rücksprung
- 97
- Zwischenrad
- 98
- Schließnase
- 99
- Antriebsrad
- 100
- Anschläge
- 101
- Befestigung
- 102
- Vorsprung
- 103
- Tasche
- 104
- Kante
- 105
- Türflügel
- 106
- Türflügel
- 107
- Befestigungen
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202004012465 U1 [0002]
- US 3633389 [0003]
- AT 168749 B [0004]
- CH 34927 A [0004]
- DE 2257744 A1 [0005]
- DE 6901382 U [0006]
- DE 8436748 U1 [0007]
- DE 9104260 U1 [0008]