DE2257744A1 - Schloss zum verriegeln von tueren oder fenstern - Google Patents

Schloss zum verriegeln von tueren oder fenstern

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DE2257744A1
DE2257744A1 DE19722257744 DE2257744A DE2257744A1 DE 2257744 A1 DE2257744 A1 DE 2257744A1 DE 19722257744 DE19722257744 DE 19722257744 DE 2257744 A DE2257744 A DE 2257744A DE 2257744 A1 DE2257744 A1 DE 2257744A1
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Horst Eichelmann
Roman Keller
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B53/00Operation or control of locks by mechanical transmissions, e.g. from a distance
    • E05B53/003Operation or control of locks by mechanical transmissions, e.g. from a distance flexible

Description

  • Schloß zum Verriegeln von Türen oder Fenstern Die Erfindung betrifft ein Schloß zum Verriegeln von Türen oder Fenstern, das an mindestens einer Stelle eine Verriegelung mit einem Rahmen herstellt.
  • Bei hohen Türen muß oft an drei Stellen eine Verbindung der Tür mit dem Schrankgerüst erfolgen. Zusätzliche Verriegelungzzvorrichtungen werden besonders dann notwendig, wenn zwischen Tür und Rahmen Dicht- oder HF-Profile eingelegt werden sollen.
  • Es sind Anordnungen bekannt, bei denen zusätzlich zu einem konventionellen Schloß in der Mitte der Tür am oberen und unteren Ende der Tür federnd gelagerte Kugeln, sogenannte gugelschnapper, verwendet werden. Türsicherungen dieser Art sind jedoch für viele Zwecke nicht verwendbar, da sie keine Verriegelung zwischen Tür und Rahmen herstellen. Bei RUttelbeanspruchungen oder auch durch nach außen gerichteten Druck, der beispielsweise durch die Einlage von Dichtprofilen entsteht, können sich das obere und untere Ende der Tür leicht öffnen.
  • Handelsübliche Anordnungen der eingangs genannten Art, die eine Verriegelung zwischen Tür und Rahmen herstellen, verwenden deshalb meist konventionelle Stangenschlösser. Diese Stangenschlösser sind, was ihren Platzbedarf nach Einbau sowie den Materialbedarf betrifft, in der Ausführung relativ aufwendig.
  • Sie müssen zusätzlich vor Einsatz am Aufstellungsort justiert werden. Neben einer Anpassung der Schubwege der einzelnen Stangen wird sich auch bei Einhaltung relativ hoher oleranzforderungen beim Bohren der Führungslöcher im Rahmen eine Justierung der Fluchtung von Schubstange und Führungslöchern selten vermeiden lassen. Trotz Materialaufwandes, Einhaltung relativ hoher Toleranzforderungen und Justierung am Einsatzort bilden diese Stangenschlösser noch immer keine wirklich sichere Verriegelung zwischen Tür und Rahmen. Bedingt durch den begrenzten Schubweg der Schubstangen ist es bei seitlicher Beanspruchung des Rahmens und dadurch bedingter seitlicher Verwindung auch bei einem konventionellen Stangenschloß noch möglich, daß sich die Verriegelung zwischen Tür und Rahmen selbsttätig löst.
  • Es liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Schloß zur Verriegelung zu finden, bei dem ein selbsttätiges Öffnen durch umgebungsbedingte Einflüsse ohne Ergreifen gezielter Offnungsmaßnahmen unmöglich wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Schloß der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß ein in der Tür oder dem Fenster beweglich gelagerter Bolzen die Verriegelung durch Eintauchen in eine Öffnung des Rahmens herstellt, daß ein Energiespeicher diesen Bolzen in Schließrichtung drtckt und daß der Bolzen zum Öffnen der Verriegelung entgegen der Kraft des Energiespeichers mittels einer Kraftübertragung von einer entfernt liegenden Stelle aus bewegbar iat. Durch diese Ausgestaltung wurde eine einfache Schloßausführung erfunden. Die Begrenzung des Schubweges wurde durch den kontinuierlichen Druck des Energiespeichers in Schließrichtung verringert, Der Bolzen kann sich nur dann öffnen, wenn mit Hilfe gezielter Öffnungsmaßnahmen eine Kraft entgegen der Kraft des Energiespeichers aufgebracht wird.
  • Der Energiespeicher kann eine Feder sein. Es ist vorteilhaft, wenn der Bolzen an dem Ende, das die Verbindung mit dem Rahmen herstellt, konisch ausgebildet ist. Vorzugsweise wird der konische Teil des Bol2ens aus härterem Material als der Rahien bestehen. Durch diese Ausgestaltung wird eine sehr einfache Ausführung des Verriegelungsmechanismus möglich. Beim Schließen der Verriegelung wird sich der Konus des Bolzens zunächst an einer Seite der Bohrung im Rahmen anlegen. Bedingt durch den in Schließrichtung wirkenden Druck des Energiespeichers kann sich der Bolzen nach erstmaligem Schließen der Tür bei Rüttelbeanspruchung nur noch fester schließen. Ein Öffnen des Schlosses ist-ohne Aufbringung einer Kraft entgegen der des Energiespeichers nicht möglich. Die konische Ausbildung des Bolzens, verbunden mit der Härtung, ermöglicht eine kontinuierliche Selbstjustierung des Verschlusses. Nach mehrmaligem Schließen des Schlosses wird der härtere Konus die Kanten der Bohrung im Rahmen mehr und mehr abrunden, so daß Bolzen und Bohrung zunehmend besser fluchten.
  • Der Bolzen kann an seinem konischen Ende geschlitzt sein. Es ist vorteilhaft, wenn eine Führungshülse zur Lagerung des Bolzens fest mit der Tür oder dem Fenster verbunden ist, die eine breite BEhrungsbohrung für den Bolzen und an ihrem gegenüberliegenden Ende eine schmalere Bohrung zur Führung einer Schraube besitzt. Der Bolzen kann mit seinem Ende, das dem konischen Ende gegenüber liegt, über eine Feder gegen die Uhrungshülse abgestützt und in eine Schraube eingeschraubt sein, die in einer Bohrung der Führungshülse geführt ist und sich mit ihrem Kopfteil an der Fffhrungshülse abstützt. Durch diese Ausgestaltung wird unter Verwendung einfacher, billiger Elemente eine leichte Montage der Ve rriege.lungsvorri chtung möglich. Nachdem die Führungshülse an der Tür oder dem Fenster angebracht ist, wird zunächst eine Schraube durch die schmalere Pffhrungsbohrung gesteckt, so daß sich ihr topf außen an der Führungehülse abstützt. ueber den in die breitere BWhrungsbohrung ragenden Gewindeteil der Schraube wird der elastische Energiespeicher, die Feder, gesteckt. Der Fthrungsbolzen wird von außen in die breite Führungsbohrung der Führungshülse gelegt und anschließend auf die Schraube aufgeschraubt. Der Schlitz am konischen Ende dient zur Führung eines Schraubenzieherß. Mit zunehmender Einschraubtiefe erhKht sich diese Druckkraft der Feder, die in S>hließrlehtung des Bolzens wirkt. Durch geeignete Wahl der Länge des Bolzens sowie der Länge der Führungshülse und der Federcharakteristik ist es in einfacher Weise möglich, sowohl die Kraft in Schließrichtung als auch die maximale Verriegelungstiefe, d.h. die Länge des Bolzens, die ohne äußere Krafteinwirkung über den Rand der Tür übersteht, festzulegen.
  • Vorzugsweise ist ein Zugseil zum Öffnen der Verriegelung vorgesehen, das über eine Zugvorrichtung spannbar ist. Das Zugseil kann am Kopf der Schraube befestigt sein. Es ist vorteilhaft, wenn das Zugseil eine Metallitze ist. Zum Öffnen des Schlosses ist eine Bewegung des Verschlußbolzens entgegen der Richtung der Kraft des Energiespeichers nötig. Durch die Anbringung eines Zugseiles am Kopf der Schraube wird es möglich, die notwendige Kraft auch an einer leicht zugänglichen Stelle, z.B. in der Mitte der Tür, aufzubringen. Eine Ausgestaltung des Zugseiles als Metallitze ist besonders dann vorteilhaft, wenn wie z.B. bei elektrischen Anlagen hinter der Tür brennbares Material verschlossen ist. Durch die kontinuierlich in Schließrichtung wirkende Kraft des Energie-Speichers könnte beim Auftreten eines Brandes und nach Verbrennen des Zugseiles ein Öffnen des Schrankes verhindert werden. Die nichtbrennbare Metallitze gewährleistet auch in diesem Falle ein sicheres Öffnen des Schrankes.
  • Das Zugseil kann an einem handelsüblichen Schloß so befestigt sein, daß es sich beim Offnen dieses Schlosses spannt und die Bolzen aus den Löchern im Rahmen zieht. An dem handelsüblichen Schloß können zusätzlich Umlenkrollen auf einem Befestigungablech zur Führung des Zugseiles vorgesehen sein. Durch die Verwendung von nur geringfügig angepaßten handelsüblichen Schlössern wird eine besonderes einfache Schloßausführung gewährleistet. Der erheblich einfacheren Anbringung sowie der beachtlichen Materialersparnis gegenüber bekannten Anordnungen steht somit nur ein geringer Mehraufwand, der in der Anbringung der Umlenkrollen auf handelsüblichen Schlössern zu sehen ist9 gegenüber.
  • Die Erfindung S d im folgenden beispielhaft anhand der Figuren 1 bis 3 erläutert0 Fig. 1 zeigt ein AusSuhrungsbeispiel der Erfindung mit zwei Verschlußbolzen. Auf einer Tür 1 wmrden ein handelsübliches Schloß 7 sowie Buhrungshulsen 3 angebracht. In den Führunge hülsen sind die Verschlußbolzen 2 beweglich gelagerte Auf dem zur Türmitte weisenden Ende des Bolzens 2 ist ein Zugseil 6 angebracht. Eine Feder 4 drückt den Bolzen 2 kontinuierlich in Schließrichtung. Zum Öffnen der Verriegelung muß der Bolzen 2 entgegen der Kraft der Feder 4 bewegt werden. Diese Bewegung wird mit Hilfe des Zugseiles 6 von einer entfernt liegenden Stelle aus ermöglicht. Das Zugseil 6 ist so an einem konventionellen Schloß 7 angebracht, daß es sich beim Öffnen dieses Schlosses spannt und die Bolzen aus den Löchern im Rahmen zieht. Zur Erhaltung der Übersichtlichkeit der Fig. 1 wurden an dem handelsüblichen Schloß 7 lediglich die zur Befestigung des Zugseiles 6 notwendigen Einrichtungen gezeigt. Auf eine Darstellung des Riegels, der die Verriegelung in der Mitte der Tür mit dem Rahmen herstellt, wurde verzichtet. Die hier gezeigte Führung des Zugseiles 6 benutzt zusätzlich zwei Umlenkrollen 72, die auf einem-Befestigungsblech 74 angebracht sind. Das Zugseil wurde an dem Drehzylinder 71 mit Hilfe einer Schraube 73 festgeklemmt. Es sei hier jedoch betont, daß weder Umlenkrollen 72 noch Befestigungsblech 74 unbedingt notwendig sind. Zur Funktionsfähigkeit jedes konventionellen Schlosses sind im Innern des Schlosses zum Öffnen Hebel vorzusehen. Eine Befestigung des Zugseiles 6 an einem dieser Hebel ist denkbar. Die hier gezeigte Anordnung ist jedoch dieser Anbringung überlegen, da sie sowohl eine sehr gute Führung des Zugseiles 6 garantiert, als auch geringeren Platzbedarf erfordert.
  • Fig. 2 zeigt einen vergrl23erten Ausschnitt aus Fig. 1, wobei der Verschlußbolzen in seiner ;Ln einem Rahmen verriegelten Lage gezeichnet ist. Zusätzlich ist eine andere AusfUhrungsform der Befestigung des Zugseiles gezeigt. Auf der Tür 1 ist eine Fffhrungshülse 3 zur Lagerung des Bolzens fest angebracht.
  • Diese FWhrungshülse 3 besitzt eine breite Führungsbohrung 31 für den Bolzen und an ihrem gegenuberliegenden Ende eine schmalere Bohrung 32 zur Führung einer Schraube. Die FiSrungshülse ist so auf der Tür t angebracht, daß ihr Ende mit der breiteren Führungsbohrung bündig mit der Tür abschließt. Zur Befestigung des Bolzens 2 wurde eine Schraube 5 in die schmalere Führungsbohrung 32 gesteckt. Uber den in die breitere Führungsbohrung 71 ragenden Gewindeteil der Schraube wurde ein Energiespeicher, in diesem Falle eine Schraubenfeder 4, gelegt.
  • Der Bolzen 2 ist nun so auf die Schraube geschraubt, daß er einerseits von der Schraubenfeder in Schließrichtung gedrückt wird, und daß andererseits die Bintauchti-efe des konischen Kopfteiles in den Rahmen durch die Einschraubtiefe des Bolzens in die Schraube 5 begrenzt wird. Die Feder 4 kann den Bolzen 2 nur 8o weit in Schließrichtung drücken, bis die Schraube 5 mit ihrem Kopfteil an der Außenseite der FUhrungshülse 3 zum Anliegen kommt. Der Kopf des Bolzens 2 zeigt eine konische Anschrägung 21. Durch diese Ausgestaltung wird es m5glich, daß bei der Bohrung des Loches 81 im Rahmen 8 nur geringe Toleranzforderungen eingehalten werden müssen. Durch die Härtung des Konus 21 wird darüberhinaus eine Abflachung der Kanten 82 der Bohrung 81 im Rahmen 8 nach mehrmaligem BetE-tigen des Schlosses erreicht. Bolzen 2 und Führungsbohrung 81 fluchten somit immer besser. Der Bolzen 2 weist an der Spitze seines Kopfteiles einen Schlitz 22 auf. Dieser Schlitz dient zum Einlegen eines Schraubenziehers während der Befestigung des Bolzens an der Schraube 5. Am Kopfteil der Schraube 5 ist ein Zugseil 6 angebracht. Dieses Zugseil dient zum Aufbringen der Öffnungskraft, die entgegen der Schließfeder 4 zum Öffnen der Verriegelung notwendig ist. Durch die Ausgestaltung des Zugseiles 6 als Drahtlitze wird auch bei eventuellem Auftreten eines Brandes innerhalb des Schrankes immer das Öffnen der Tür gewährleistet. Bei dr Nontage des Bolzens wird über dieses Zugseil 6 die durch den Aufwickelweg begrenzte maximale Kraft in Öffnungsrichtung aufgebracht0 Schraubt man den Bolzen 2 jetzt so weit in die Schraube 5 ein9 bis die Spitze 23 seines Kopfes bündig mit der Tür 1 abschließt so ist immer ein sicheres Öffnen des Schlosses gewährleistet.
  • Fig. 7 zeigt ein verriegeltes Schloß von der dem Schloß abgewandten Seite des Rahmens her gesehen. Dabei ist das Ende des Konus 21 des Bolzens 2 zu erkennen. In seiner Mitte befindet sich der Schlitz 22 zur Führung des Schraubenziehers bei der Montage. Mit dieser Figur ist noch einmal gezeigt, daß Bolzen und Bohrung im Rahmen zur Herstellung einer stabilen Verriegelung nicht besonders gut fluchten brauchen. Die Härtung des Konus 21 des Bolzens 2 wird bei mehrmaligem Betätigen des Schlosses eine Ausweitung der Bohrung 81 im Rahmen 8 durch Abflachung der Kanten 82 bewirken.
  • 13 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Schloß zum Verriegeln von Türen oder Fenstern, das an mindestens einer Stelle eine Verriegelung mit einem Rahmen herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Tür (1) oder dem Fenster beweglich gelagerter Bolzen (2) die Verriegelung durch Eintauchen in eine Öffnung (81) des Rahmens (8) herstellt, daß ein Energiespeicher (4) diesen Bolzen in Schließrichtung drückt und daß der Bolzen zum Öffnen der Verriegelung entgegen der Kraft des Energiespeichers mittels einer Kraftübertragung (6) von einer entfernt liegenden Stelle aus bewegbar ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiespeicher eine Feder (4) ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (2) an dem Ende, das die Verbindung mit dem Rahmen herstellt, konisch auagebildet ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Teil des Bolzens(21) aus härterem Material als der Rahmen (8) besteht.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen an seinem konischen Ende geschlitzt ist.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungshülse (3) zur Lagerung des Bolzens (2) fest mit der Tür (1) oder dem Fenster verbunden ist, die eine breite Führungebohrung (31) für den Bolzen und an ihrem gegenüberliegenden Ende eine schmalere Bohrung (32) zur Führung einer Schraube (5) besitzt.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (2) mit seinem dem konischen Ende (21) gegenüberliegenden Ende über eine Feder (4) gegen die Führungshülse (3) abgestützt und in eine Schraube (5) eingeschraubt ist, die in einer Bohrung der Führungshülse (32) geführt ist und sich mit ihrem Kopfteil an der Führungshülse abstützt.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zugseil (6) zum Öffnen der Verriegelung vorgesehen ist, das über eine Zugvorrichtung spannbar ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (6) am Kopf der Schraube befestigt ist.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (6) eine Metallitze ist.
  11. 11. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (6) an einem handelsUblichen Schloß (7) so befestigt ist, daß es sich beim Öffnen dieses Schlosses spannt und die Bolzen (2) aus den Löchern (81) im Rahmen (8) zieht.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem handelsüblichen Schloß (7) zusätzlich Umlenkrollen (72) auf einem Befestigungsblech (74) zur Führung des Zugseiles vorgesehen sind.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (6) auf dem Drehzylinder (71) des handelsüblichen Schlosses (7) mittels einer Schraube (73) festgekLemmt ist.
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