DE1962419U - Tuerdrueckerverbindung. - Google Patents
Tuerdrueckerverbindung.Info
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- DE1962419U DE1962419U DE1967G0036912 DEG0036912U DE1962419U DE 1962419 U DE1962419 U DE 1962419U DE 1967G0036912 DE1967G0036912 DE 1967G0036912 DE G0036912 U DEG0036912 U DE G0036912U DE 1962419 U DE1962419 U DE 1962419U
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- Germany
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- door
- holding plate
- door handle
- bores
- handle connection
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- Expired
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B3/00—Fastening knobs or handles to lock or latch parts
- E05B3/06—Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon
Description
Otto Großsteinbeck GmbH, 5β2 Velbert/Rhld., Friedrichstr. 116
Türdrückerverb indung
Die Erfindung betrifft eine Türdrückerverbindung9 insbesondere
für Türen mit Rahmen aus metallischem Werkstoff;, bei der ein
mehrkantiger Drückerstift ein Loch sowie eine Schloßnuß in der Tür durchsetzt und an seinen Enden jeweils mit einem Türdrücker
lösbar verbunden ist, wobei der Lochrand an der Tür beidseitig von einer Rosette abgedeckt ist9 die an der Tür lösbar befestigt
ist.
Die Erfindung sieht eine Verbesserung einer solchen bekannten Türdrückerverbindung
dadurch vors daß im Abstand vom Türloch für den Drückerstift Löcher zum Einsetzen von mit Innengewinde versehenen
Dübeln angeordnet sind,, deren Köpfe nach außen vorstehen9
während eine Halteplattes die mit einem dem größten Durchmesser
des Drückerstiftes entsprechenden Rundloch versehen ist9 Führungsteile
aufweist9 die dem Querschnitt der Dübelköpfe mindestens teilweise
angepaßt sind und Bohrungen für den freien Durchtritt von Schrauben aufweisen9 deren Außengewinde dem Innengewinde der Dübel
angepaßt ist,, wobei die Rosette5 die die Halteplatte kastenartig
übergreift, mit der Anzahl der Dübel entsprechenden sowie etwa den Durchmesser des Schraubenschaftes aufweisenden Bohrungen versehen
ist j die mit den Bohrungen der eingesetzten Dübel fluchten.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die Gewindedü-
— 2 —
bei zweckmäßig einen im Querschnitt vierkantigen Kopf auf.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens kann es sich empfehlen,, die Führungsteile der Halteplatte im Querschnitt
U-förmig zu gestalten und gegenüber der Hauptebene nach der der Tür abgekehrten Seite um ein gegenüber der Höhe
der Köpfe der Gewindedübel größeres Maß vorstehen zu lassen. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit s die durch die Köpfe
der Gewindedübel geführte Halteplatte zu justieren,, so daß
der Drückerstift einwandfrei in der Halteplatte geführt und drehbar gelagert ist.
Zu diesem Zweck empfiehlt es sich weiterhin, daß das Rundloch
in der Tür sowie in der Halteplatte nur wenig größer als der größte Durchmesser des Drückerstiftes bemessen ist.
Die Führungsteile der Halteplatte sind zweckmäßig zur Hauptachse der Halteplatte symmetrisch angeordnet und die Hauptachsen
ihrer Bohrungen liegen dabei vorzugsweise in einer zur Hauptebene der Halteplatte senkrechten Ebene.
Schließlich empfiehlt es sich,, die Rosette zur Tür hin die
Halteplatte gegen Verdrehen und Axialschub gesichert an den Seiten und an der Vorderseite umschließen zu lassen.
In den Fig. ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der Türdrückerverbindung und
Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch einen Teil der Türdrückerverbindung nach Fig. 1.
In den Zeichnungen ist eine Türdrückerverbindung für Türen mit
Rahmen aus metallischem Werkstoff veranschaulicht, bei der ein mehrkantiger Drückerstift 1 ein Loch 2 sowie
eine nicht dargestellte Schloßnuß in der Tür 3 durchsetzt und an seinen Enden jeweils mit einem nicht veranschaulichten
Türdrücker lösbar verbunden ist. Der Rand des Loches 2 in der Tür ist durch eine Rosette 4 abdeckbar
j die an der Tür lösbar befestigt werden kann.
Erfindungsgemäß sind im Abstand vom Türloch 2 für den Drückerstift 1 Löcher 5 zum Einsetzen von mit Innengewinde
6 versehenen Spreizdübeln 7 angeordnet, deren Köpfe 8 nach außen vorstehen. Eine Halteplatte 9S die mit einem
dem größten Durchmesser des Drückerstiftes 1 etwa entsprechenden Rundloch 10 versehen ists weist Führungsteile
11 auf, die dem Querschnitt der Dübelköpfe 8 mindestens teilxffeise angepaßt sind und Bohrungen 12 für den freien
Durchtritt von Schrauben 13 aufweisen, deren Außengewinde
14 dem Innengewinde β der Dübel 7 angepaßt ist.
Die Rosette 4, die die Halteplatte 9 kastenartig übergreift,
ist mit der Anzahl der Dübel 7 entsprechenden sowie etwa den Durchmesser des Schraubenschaftes 15 aufweisenden Bohrungen
16 versehen, die mit den Bohrungen 17 der eingesetzten Dübel 8 fluchten.
Die Dübel sind etwa auf dreiviertel ihrer Länge mit Schlitzen 17 versehen, damit ihre dadurch geschaffenen Umfangsteile
beim Einschlagen in die Löcher 5 der Tür 3 elastisch nachgeben und sich beim Eindrehen der Schraube spreizen
können. Die Köpfe 8 der Gewindedübel haben einen im Querschnitt vierkantigen Kopf.
Die Führungsteile 11 der Halteplatte 9 sind im Querschnitt U-förmig gestaltet und stehen gegenüber der Hauptebene nach
der der Tür abgekehrten Seite um ein gegenüber der Höhe der
Köpfe 8 der Gewindedübel größeres Maß vor3 wie Fig. 2
zeigt.
Das Rundloch 5 in der Tür 3 sowie das Rundloch 10 in der
Halteplatte 9 sind nur wenig größer als der größte Durchmesser des vierkantigen Drückerstiftes 1 bemessen,, so daß
der Drückerstift in diesen Bohrungen einwandfrei geführt und drehbar gelagert ist.
Die Führungsteile 11 der Halteplatte 9 sind, wie insbesondere
aus Fig. 1 ersichtlich ist3 zur Hauptachse der Halteplatte
symmetrisch angeordnet 3 während die Hauptachse ihrer
Bohrungen 10 und 12 in einer zur Hauptebene der Halteplatte
senkrechten Ebene liegen.
Die Rosette 4 ist kastenförmig ausgebildets wobei die offene
Seite der Tür 3 zugekehrt ist und die Seitenwände eine solche Tiefe aufweisen, daß die Rosette zur Tür Mn die Halteplatte
9 gegen Verdrehen und Axialschub gesichert an den Seiten und an der Vorderseite passend umschließt.
In Abweichung von der vorstehend beschriebenen Ausführungsform kann die Halteplatte naturgemäß auf ihrer der Tür zugekehrten
Seite mit einer Aussparung versehen sein, die dem Dübelkopf etwa entsprechende Abmessungen aufweist, so daß
der Kopf in die Öffnung eingreifen kann.
Die Erfindung bietet somit den Vorteil5 daß durchgehende
Schrauben und für diese notwendige Durchbrüche in den Schlössern, die bei Metallrahmentüren nur sehr geringe Abmessungen
aufweisen 3 nicht mehr erforderlich sind.
Claims (6)
1. Türdrückerverbindungj insbesondere für Türen mit
Rahmen aus metallischem Werkstoff, bei der ein mehrkantiger Drückerstift ein Loch sowie eine
Schloßnuß in der Tür durchsetzt und an seinen Enden jeweils mit einem Türdrücker lösbar verbunden
ist 5 wobei der Lochrand an der Tür beidseitig
von einer Rosette abgedeckt ist, die an der Tür lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnets daß
im Abstand vom Türloch (2) für den Drückerstift (1) Löcher (5) zum Einsetzen von mit Innengewinde
(6) versehenen Dübeln (7)angeordnet sind3 deren
Köpfe (8) nach außen vorstehen,, während eine Halteplatte
(9), die mit einem dem größten Durchmesser des Drückerstiftes etwa entsprechenden Rundloch
(10) versehen ist, Führungsteile (11) aufweist, die dem Querschnitt der Dübelköpfe mindestens
teilweise angepaßt sind und Bohrungen (12) für den freien Durchtritt von Schrauben (13) aufweisen
, deren Außengewinde (l4) dem Innengewinde (6)
der Dübel,(7) angepaßt ist3 wobei die Rosette (4),
die die Halteplatte kastenartig übergreift 3 mit der
Anzahl der Dübel entsprechenden sowie etwa den Durchmesser des Schraubenschaftes (15) aufweisenden
Bohrungen versehen ista die mit den Bohrungen
der eingesetzten Dübel fluchten.
2. Türdrückerverbindung nach Anspruch I5 dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewindedübel (7) einen im Querschnitt vierkantigen Kopf (8) aufweisen.
3. Türdrückerverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnets daß die Führungsteile
(11) der Halteplatte (4) im Querschnitt U-förmig gestaltet sind und gegenüber der Hauptebene nach
der der Tür abgekehrten Seite um ein gegenüber der Höhe der Köpfe der Gewindedübel größeres Maß
vorstehen.
4. Türdrückerverbindung nach Anspruch 1 bis 3S dadurch
gekennzeichnet, daß das Rundloch (2) in der Tür (3) sowie in der Halteplatte (9) nur
wenig größer als der größte Durchmesser des Drückerstiftes (1) bemessen ist.
5. Türdrückerverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 45 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile
(11) der Halteplatte (9) zur Hauptachse der Halteplatte symmetrisch angeordnet sind und
die Hauptachsen ihrer Bohrungen (10, 12) in einer zur Hauptebene der Halteplatte senkrechten
Ebene liegen.
6. Türdrückerverbindung nach einem der Ansprüche 1
bis 5s dadurch gekennzeichnet, daß die Rosette (4) zur Tür (3) hin die Halteplatte (9) gegen
Verdrehen und Axialschub gesichert an den Seiten und an der Vorderseite umschließt.
Priority Applications (7)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (2)
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- 1968-04-03 BE BE713142D patent/BE713142A/xx unknown
- 1968-04-11 GB GB1766868A patent/GB1183553A/en not_active Expired
Also Published As
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FR1557540A (de) | 1969-02-14 |
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GB1183553A (en) | 1970-03-11 |
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