DE1809408A1 - Zargenband - Google Patents

Zargenband

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Publication number
DE1809408A1
DE1809408A1 DE19681809408 DE1809408A DE1809408A1 DE 1809408 A1 DE1809408 A1 DE 1809408A1 DE 19681809408 DE19681809408 DE 19681809408 DE 1809408 A DE1809408 A DE 1809408A DE 1809408 A1 DE1809408 A1 DE 1809408A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
plug
locking screw
housing
frame hinge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681809408
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Schwarte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHWARTE FITSCHENFAB FRANZ
Original Assignee
SCHWARTE FITSCHENFAB FRANZ
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHWARTE FITSCHENFAB FRANZ filed Critical SCHWARTE FITSCHENFAB FRANZ
Priority to DE19681809408 priority Critical patent/DE1809408A1/de
Publication of DE1809408A1 publication Critical patent/DE1809408A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0215Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like
    • E05D5/0223Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves
    • E05D5/023Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves with parts extending through the profile wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D2007/0476Pocket hinges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Description

  • Zargenband (Zusatz zum Patent . ... 0e - Patentanmeldung P 17 84 115.5) Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen des Zargenbandes für Türen oder ähnliche Öffnungsverschlüsse, insbesondere für aus Stahl- oder sonstigem Metallblech bestehende Zargen, wobei der Befestigungslappen des an der Zarge zu befestigenden Zargenbandes in Bezug auf die Einstecktiefe verstellbar ist und durch Anziehen einer Feststellschraube eine Rastverbindung mit einem Gegenstück einzugehen vermag, das sich in einem an der Rückseite der Zarge befestigten Einsteckgehäuse befindet, nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 17 84 115.5 -- Anwaltsakte 68 347), Beim Zargenband nach dem Hauptpatent ist innerhalb des insteokgehäuses eine quer zur Einsteckrichtung des Befestigungslappens des Zargenbandes gezahnte Scheibe vorgesehen, die sich mittels der Feststellschraube gegen den entspreohend ge-Kanten Befestigungslappen drttoken läßt. Durch diese Anordnung läßt sich daß Zargenband in verschiedenen Stellungen befestigen.
  • Die Verstellung kann jedoch dort in Übereinstimmung mit den Verzahnungen der im Einsteckgehäuse befindlichen Scheibe und des Befestigungslappens nur stufenweise erfolgen, Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem stabilen Aufbau der Zargenbandbefestigung ein stufenloses Einstellen zu ermöglichen.
  • Dies wird erfindungsgemäß in erster Linie dadurch erreicht, daß der Befestigungslappen des Zargenbandes eine Längsaussparung aufweist, die aus einem engeren Teilstück in der Nähe des Randes des Befestigungslappens und einem erweiterten Teilstück besteht, in dessen Längskanten mittels der Feststellschraube ein Konus eindrückbar ist.
  • Will'man ein Einsteckgehäuse schaffen, das nur eine geringe Tiefenabmessung hat, damit die Zarge, an der es befestigt ist, leicht am Mauerwerk durch Hinterfüllen von Mörtel o.dgl. an- oder einzugießen ist, so kann die Feststellschraube in eine an der Außenseite des Einsteckgehäuse-Bodens befestigte Gewindebuchse eingeschraubt werden.
  • Bei einem Einsteckgehäuse von größerer Tiefenabmessung kann die Feststellschraube in eine im Einsteckgehäuse unverlierbar gehaltene Platte eingeschraubt werden.
  • Erfindungsgemäß befindet sich der Konus an einer Scheibe, die zwischen Kopf und Gewindeschaft der Feststellschraube drehbar, aber unverlierbar gehalten ist.
  • Zum Verschließen des Einsteckschlitzes der Zarge kann ein in Führungssi¢ken für den Befestigungslappen einschiebbares Verschlußstück vorgesehen werden, welches aus Federstahlblech in einen im wesentlichen C-förmlgen Querschnitt gebogen ist und in einer Endkante des C-Profilsteges einen Einschnitt aufweist.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand der sie beispitsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 in perspektivischer Sprengdarstellung ein erfindungsgemäßes Zargenband mit den zugehörigen Teilen, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 3 durch ein Einsteckgehäuse mit befestigtem Zargenband, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2, während Fig. 4 eine abgeänderte Ausführungsform des Einsteckgehäuses wiedergibt.
  • Das Zargenband 1 weist einen Befestigungslappen 2 auf, der eine Längsaussparung aufweist, die aus einem engeren Teilstück 3 in der Nähe des Randes 4 des Befestigungslappens 2 und einem erweiterten Teilstück 5 besteht. Der Befestigungslappen 2 wird in ein Einsteckgehäuse 6 eingesteckt und in diesem durch Führungssicken 7 geführt. Das Einsteckgehäuse 6 ist an der Rückseite einer Zarge (nicht dargestellt) befestigt, z.B. angeschweißt.
  • Zum Befestigen des Zargenbandes 1 im Einsteckgehäuse 6 dient eine Feststellschraube 8, zwischen deren Kopf 9 und Gewindeschaft 10 eine Scheibe 1i mit einem Konus 12 drehbar, aber unverlierbar gehalten ist. Der Gewindeschaft 10 der Peststellschraube 8 kann in eine an der Außenseite des Einsteckgehäuse-Bodens 13 befestigte, z.B. angenietete, Gewindebuchse 14 eingeschraubt werden. Zum Einstellen der Einstecktiefe des Befestigungalappens 2 wird die Schraube 8 mit der Scheibe 11 noch nicht fest angezogen, so das der Befeetigungslappen 2 bzw. das ganze Zargenband 1 verschoben werden kann. Durch die inneren Kanten des engeren Teilstücks 3 der Längsaussparung wird ein Herausfallen des Zargenbandes 1 aus dem Einsteckgehäuse 6 verhindert. Bei gewünschter Stellung (Einstecktiefe) des Zargenbandes 1 wird die Feststellschraube 8 fest angezogen, wobei sich der Konus 12 der Scheibe 11 in die Kanten des erweiterten Teilstücks 5 der Längsaussparung 3,5 des Befestigungslappens 2 eindrückt (Fign. 2 und 3) und eine dauerhafte Rastverbindung zwischen dem Zargenband 1 und dem Einsteckgehäuse 6 und damit der Zarge herstellt.
  • Bei dem in den Fign. 1 bis 3 dargestellten Einsteckgehäuse 6 handelt es sich um ein solches mit geringer Tiefenabmessung, so daß beim Einsetzen der Zarge Mörtel oder eine sonstige Vergußmasse leicht und ohne wesentliche Behinderung um das Einsteckgehäuse 6 herumlaufen kann.
  • Ist die Tiefenabmessung des Einsteckgehäuses nicht kritisch (also auch größer zulässig), so kann bei einem Einsteckgehäuse 6', wie in Fig. 4 dargestellt, eine innerhalb des Gehäuses 6' unverlierbar gehaltene Platte 15 mit einem Gewindeloch 16 vorgesehen werden, die zwischen den Pührungssicken 7' und dem Boden 13' des Einsteckgehäuses 6' durch Eindrückungen 17 in der Wand des Gehäuses 6' gehalten wird, welche in schräge Ausnehmungen 18 der Platte 15 eingreifen.
  • Die Zargenbänder 1 können nach dem Einsetzen der Zarge an der Baustelle eingesetzt und eingestellt werden. Damit beim Einmauern der Zarge kein Mörtel o. dgl. in das Einsteckgehäuse gelangen kann, ist ein Verschlußstück 19 vorgesehen, das aus Pederstahlblech etwa C-förmig gebogen ist und einen Steg 20 sowie zwei Schenkel 21 aufweist, die in einen Schlitz der Zarge, der mit den Führungssicken 7 bzw. 7' bei befestigtem Einsteckgehäuse 6 bzw. 6' fluchten, eingeschoben und darin durch eigene Federspannung gehalten werden. In der einen Endkante des Steges 20 des Verschlußstücks 19 ist ein Einschnitt 22 vorgesehen, der zum Einstecken eines Nagels oder eines anderen Stiftes dient, mit welchem dann das Verschlußstück 19 entfernt werden kann, wenn das Zargenband 1 befestigt werden soll. Die Feststellschraube 8 ist über eine mit ihr axial fluchtende Bohrung oder sonstige Ausnehmung in der Zarge mit einem Schlüssel oder sonstigen Werkzeug (je nach Art der verwendeten Schraube 9) zugänglich. Dabei kann der Kopf 9 der Feststellschraube 8 so bemessen sein, daß siese sich nur so weit zurückdrehen läßt, daß sie sich nicht mit ihrem Gewindeschaft 10 aus dem Gewindeloch 16 der Platte 15 (Fig. 4) oder aus der Gewindebuchse 14 herausdreht und daß das engere Teilstück 3 der Längsaussparung 3,5 des Befestigungslappens 2 sich gerade noch am Konus 12 vorbei einschieben läßt.
  • Im Einsteckgehäuse 6 oder 6' können sowohl linke als auch rechte Zargenbänder 1, wie in Pig. 3 strichpunktiert angedeutet, befestigt werden.
  • Die Erfindung betrifft auch Abänderungen der im beiliegenden Patentanspruch 1 umrissenen Ausführungsform und bezieht sich vor allem auch auf sämtliche Erfindungsmerkmale, die im einzelnen -- oder in Kombination -- in der gesamten Beschreibung uud Zeichnung offenbart sind.
  • Patentansprüche

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Zargenband für @üren oder sonstige Öffnungsverschlüsse, insbesondere für aus Stahl- oder sonstige Metallblech bestehende Zarge, wobei der Befestogungslappen des an der Zarge zu befestigenden Zargenbandes in Bezug auf die Einstecktiefe verstellbar ist und durch Anziehen einer Feststellschraube eine Rastverbindung mit einem Gegenstück einzugehen vermag, das sich in einem an der Rückseite der Zarge befestigten Einsteckgehäuse befindet, nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 17 84 115.5 -- Anwaltsakte68 34@@, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungslappen (2) des Zargenbandes (1) eine Längsaussparung (3, 5) aufweist, die aus einem engeren Teilstück (3) in der Nähe des Randes (4) des Befestigungslappens (2) uncleinem erweiterten Teilstück (5) besteht, in dessen Längskanten mittels der Feststellschraube (8) ein Konus (12) eindrückbar ist.
  2. 2o Zargenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellschraube (8) in eine an der Außenseite des Einsteckgehäuse-Bodens (13) befestigte Gewindebuchse (14) einschraubbar ist.
  3. 3. Zargendbar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellschraube (8) in eine im Einsteckgehäuse (6) unverlierbar gehaltene Platte (15) einschraubbar ist.
    40 Zargenband nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Konus (12) an einer Scheibe (11) befindet, die zwischen Kopf (9) und Gewindeschaft (1()) der Feststellschraube (8) drehbar, aber unverlierbar gehalten ist0 5o Zargenband nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichiiet, daß zum Verschließen des Einsteckschlitzes der Zarge ein in Pührungssicken (7) für den Befestigungslappen (2) einschiebbares Verschlußstück (19) vorgesehen ist, welches aus Federstahlblech in einen im wesentlichen C-förmigen luerschnitt gebogen ist und in einer Endkante des O-Profilsteges (20) einen Einschnitt (22) aufweist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2601563A1 (de) * 1975-01-24 1976-07-29 Polynorm Nv Kombination eines tuer- oder fensterbandes und eines hohlleibungsteiles
DE3105844A1 (de) * 1981-02-18 1982-09-02 Dietrich 4600 Dortmund Haarmann "mobile transporteinheit, insbesondere motorgetriebenes pritschen-fahrzeug"
AT386452B (de) * 1982-05-15 1988-08-25 Lautenschlaeger Kg Karl Eingelenk-moebelscharnier
DE9013363U1 (de) * 1990-09-21 1990-11-29 Breuer & Schmitz, 5650 Solingen, De
WO1998059138A1 (de) * 1997-06-23 1998-12-30 Dieter Ramsauer Scharnier für blechschranktüren
US6286185B1 (en) 1998-03-17 2001-09-11 Dieter Ramsauer Hinge for metal cupboard doors

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DE3105844A1 (de) * 1981-02-18 1982-09-02 Dietrich 4600 Dortmund Haarmann "mobile transporteinheit, insbesondere motorgetriebenes pritschen-fahrzeug"
AT386452B (de) * 1982-05-15 1988-08-25 Lautenschlaeger Kg Karl Eingelenk-moebelscharnier
DE9013363U1 (de) * 1990-09-21 1990-11-29 Breuer & Schmitz, 5650 Solingen, De
WO1998059138A1 (de) * 1997-06-23 1998-12-30 Dieter Ramsauer Scharnier für blechschranktüren
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