DE2445149A1 - Bandbefestigung, insbesondere eines tuerbandes - Google Patents

Bandbefestigung, insbesondere eines tuerbandes

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DE2445149A1
DE2445149A1 DE19742445149 DE2445149A DE2445149A1 DE 2445149 A1 DE2445149 A1 DE 2445149A1 DE 19742445149 DE19742445149 DE 19742445149 DE 2445149 A DE2445149 A DE 2445149A DE 2445149 A1 DE2445149 A1 DE 2445149A1
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Gerd Treitz
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GRESCHBACH STAHLBAU
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GRESCHBACH STAHLBAU
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0215Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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    • E05Y2900/132Doors

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Description

  • Bandbefestigung, insbesondere eines Türbandes Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandbefestigung, in sbesondere eines Türbandes, in einer Stahlzarge> wobei der zargenseitige Befestigungsteil des Bandes in einer hinter einem Zargenfalz liegenden Bandtasche eingreift.
  • Bei den bekannten Bandbefestigungen (DT-OS 2 157 991) der eingangs genannten Gattung ist die Bandtasche entweder eingeschweißt oder unverrückbar festgeschraubt. Derartige Bandbefestigungen erlauben bei der ebenfalls bekannten Anbringung von Klemmplatten zum Festklemmen des Bandlappens eines Türbandes zwar durch ein Langloch im Bandlappen eine horizontale Verstellung des Bandes relativ zur Zarge, jedoch nachteilig keine vertikale Verstellung.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Bandbefestigung der eingangs genannten genannten Gattung zu schaffen, die bei möglichst einfacher Konstruktion und unkomplizierter Montage-Möglichkeit unter Beibehaltung einer horizontalen Verstellbarkeit eine ausreichende Höhenverstellung des montierten Türbandes gestattet.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß daß die'Bandtasche als Bandschlitten ausgebildet ist, der als solcher zusammen mit dem Band gegenüber der Zarge höhenverstellbar ist.
  • Durch die höhenverstellbare Befestigung des Bandschlittens am Türband kann in besonders geeigneter Weise eine genaue Einstellung des Türbandes relativ zur Zarge vorgenommen werden. Außerdem kann bei dieser Vorrichtung insbesondere bei Türbändern, die einer besonders hohen Belastung ausgesetzt sind, eine von der Höhenverstellung unabhängige gute Befestigung des Türbandes mit dem Bandschlitten und über diesen mit der Zarge vorgenommen werden. Außerdem gestattet die von der horizontalen Verstellbarkeit unabhängige Höhenverstellbarkeit eine feinfühligere Justierung des Türbandes.
  • Zur Höhenverstellung des Türbandes können im Bandschlitten Langlöcher angeordnet sein. Insbesondere bei Verwendung eines Türbandes mit einem Bandlappen istim Zargenspiegel eine Bandschlitzöffnung zur Einführung des Bandlappens und im Zargenfalz eine Bandbefestigungsöffnung vorgesehen, die derart ausgestanzt sein kann, daß Stanzteile dieser Öffnung nach iniien abgebogen sind und somit für den verstellbaren Bandschlitten eine Führung bilden können. Je nach Verwendung verschiedener Bandschlitten können die abgebogenen Stanzteile der Bandbefestigungsöffnung rechtwinkelig oder um weniger als 900 nach innen abgebogen sein.
  • Ebenso können aber auch seitlich der Bandbefestigungsöffnung nach innen Eindrückungen vorgesehen sein, zwischen denen der Bandschlitten gleitbar ist.
  • In In vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes kann der Bandschlitten als Vierkantrohr ausgebildet sein, dessen Seitenwände zum Durchführen eines Bandlappens mit Schlitzen und dessen Gleitboden zur Freigabe einer Klemmschraube mit einem Langloch versehen sind, und daß eine den Bandlappen festklemmende Klemmplatte mittels der Klemmschraube gegen die innere Oberseite des Vierkantrohres andrückbar ist.
  • Entsprechend einer weiteren Ausführungsform kann das Vierkantrohr mittels einer Druck- und Abdeckplatte durch eine in den Gleitboden des Vierkantrohres schraubbare Hülsenschraube gegen die Zarge klemmbar sein, wobei in der Hülsenschraube eine Madenschraube angeordnet ist, mittels der die Klemmplatte zum Festklemmen des Bandlappens verstellbar ist.
  • Vorteilhafterweise kann der Bandschlitten auch als Massivblock ausgebildet sein, wobei die Klemmplatte als getrennte Massivplatte auf den Massivblock klemmbar ist.
  • Für besonders leichte Türblätter kann der Bandschlitten vorteilhafterweise im wesentlichen aus einer Gleitplatte bestehen, die als Klemmplatte im Mittelbereich ein nicht ganz parallel zu ihr umgebogenes Abkantteil aufweist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes kann der Bandschlitten als Trapezwinkelteil ausgebildet sein. Dabei kann die Klemmplatte im Mittelbereich aus dem Trapezwinkelteil ausgeschnitten und derart abgekantet sein9 daß die Klemmplatte mit der Oberseite des Trapezwinkelteils einen Schlitz mit rechteckigem Querschnitt bildet. Es kann aber auch das Trapezwinkelteil innen an den nach innen abgebogenen Stanzteilen der Bandbefestigungsöffnung im Zargenfalz anliegen und über dem Trapezwinkelteil ein seitlich Schlitze aufweisendes, außen an den Stanzteilen anliegendes Trapezwinkelklemmteil angeordnet sein, wobei beide Teile Teile gegen die Stanzteile der Zarge zur Arretierung des Schlittens relativ zur Zarge klemmbar sind, und wobei zum Festklemmen des Bandlappens ein Mittellappen des Trapezwinkelteils als Klemmplatte bis auf eine Biegekante ausgeschnitten ist, welches gegen das Trapezwinkelklemm.
  • teil drückbar ist. In diesem Zusammenhang kann in vorteilhafter Weise das Trapezwinkelklemmteil im Klemmbereich zur Vergrößerung des Schlitzes zum Einstecken des Bandlappens etwas ausgedrückt sein.
  • Vorteilhafterweise können die Abdeckplatten der Bandbefestigungsöffnungen mit Zapfen versehen sein, die entweder in die Stanzteile, in Inbusschrauben der Klemmverbindung oder in entsprechende Ausnehmungen des Bands chlittens einklemmbar sind.
  • Damit bei der Hinterfüllung der Zarge kein Füllmaterial in den Schlittenbereich dringen kann, kann der Bandschlitten in einem geschlossenen Kasten angeordnet sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele0 Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer Zarge mit einer Bandbefestigungsöffnung im Zargenfalz; Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 2; Fig. 3 eine Ansicht auf ein Zargenprofil mit befestigtem Türband; Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3 mit einem Bandschlitten als Vierkantrohr; Fig. 5a-e Fig. 5a-e Einzelteile der Bandbefestigung gem. Fig. 3 und 4 in den verschiedenen Ansichten; Fig. 6 eine Explosionszeichnung der Bandbefestigung gemäß Fig. 3-5; Fig. 7 eine Ansicht eines Zargenprofils mit einer Bandbefestigung mittels Bandschlittens als Vierkantrohr gemäß einer anderen Ausführungsform; Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7; Fig. 9a eine Ansicht auf ein Zargenprofil mit einer Bandbefestigung, wobei ein Bandschlitten als Massivblock verwendet wird; Fig. 9b einen Längsschnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 9a; Fig. 10 einen Querschnitt entlang der Linie X-X in Fig. 9a; Fig. 11 eine Ansicht auf eine Bandbefestigung mit einem Massivblock als Bandschlitten und mit Bandscharnieren; Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie XII-XII in Fig. 11; Fig. 13 zwei Ansichten des Massivblocks gem. der Bandbefestigung nach Fig. 11 und 12; Fig. 14 einen Querschnitt durch eine Bandbefestigung mit einer weiteren Ausführungsform des Bandschlittens; Fig. 15 eine Ansicht des Bandschlittens gemäß Fig. 14; Fig. 16 Fig. 16 '' eine Ansicht auf ein Zargenprofil mit einem Trapezwinkelteil als Bandschlitten; Fig, 17 einen Querschnitt entlang der Linie XVII-XVII in Fig, 16; Fig. 18 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Bandbefestigung mit einem Trapezwinkelteil; Fig. 19 einen Querschnitt durch einen Bandschlitten als Trapezwinkelteil mit einer Abdeckplatte in einer anderen Ausführung.
  • In den Fig. 1 und 2 ist ein Zargenprofil 1 mit einem Zargenspiegel 2 sowie einem Zargenfalz 3 dargestellt, wobei für die Einführung eines Bandlappens 31 eines Türbandes 4 ein Schlitz 5 und im Zargenfalz 3 eine Bandbefestigungsöffnung 6 vorgesehen ist2 die derart eingestanzt ist, daß nach innen ragende Stanzteile 7 stehen bleiben. In gestrichelter Darstellung ist in Fig. 2 ein geschlossener Kasten 8 angedeutet, der die Bandbefestigung derart umgibt, daß bei der Hinterfüllung zwischen einer Mauerleibung 9 und im Zargenprofil 1 kein Füllmaterial in den Bereich der Bandbefestigung gelangen kann.
  • Außerdem befinden sich beidseitig der Bandbefestigungsöffnung 6 Löcher 10 zur Befestigung eines Bandschlittens relativ zur Zarge.
  • In den Fig. 3 und 4 sowie 5a-5e ist eine Bandbefestigung dargestellt, bei der als Bandschlitten ein Vierkantrohr verwendet wird. Dieses Vierkantrohr weist einen Gleitboden 12 auf, in dem sich Langlöcher 13 sowie ein Langloch 14 befinden. Über die Langlöcher 13 sowie die Löcher 10 kann das Vierkantrohr 11 fest mit der Zarge 1 verbunden werden. In den Seitenwänden 15 des Vierkantrohres befinden sich zur Einführung des Bandlappens 31 Schlitze 16.
  • Zur Festklemmung des Bandlappens gegen die Oberseite des Vierkantrohres 11 ist innerhalb des Vierkantrohres 11 eine Klemmplatte 17 angeordnet, die in ihrer Mitte eine Bohrung aufweist, die von einem kreisrunden Wulst Wulst 18 umgeben ist.
  • Bei der Montage der Bandbefestigung wird zunächst das Vierkantrohr zwischen die Stanzteile 7 angeordnet. zwischen denen das Vierkantrohr als Bandschlitten gleiten kann. Daraufhin wird der Bandschlitten über Schrauben 19 und Muttern 20 lose mit der Zarge verbunden. Daraufhin wird die schlitzartig erweiterte Öffnung 21 des Bandes 4 über den Wulst 18 der Klemmplatte 17 gelegt und sodann über eine Klemmschraube 22 durch das Langloch 14 die Klemmplatte unter Einklemmung des Bandlappens 31 gegen die Oberseite des Vierkantrohres 11 gedrückt.
  • Dabei ist eine horizontale Justierung des Bandes 4 möglich, Daraufhin erfolgt über die Langlöcher 13 eine Höhenverstellung des Bandschlittens 11 bis zur genauen Einstellung, worauf der Bandschlitten über die Schrauben 19 fest mit der Zarge verbunden wird. Damit ein reibungsloses Festschrauben des Bandschlittens 11 von außen möglich ist, ist die Mutter 20 in einem Blechkäfig 23 drehgesichert.
  • Mit dieser Befestigungsvorrichtung ist eine leichte Montage des Türbandes möglich, insbesondere mit einer besonders einfachen und wirkungsvollen Justiermöglichkeit des Türbandes in zwei Ebenen, und zwar unabhängig voneinander. Schließlich kann die Bandbefestigungsöffnung 6 mittels einer Abdeckplatte 24 abgedeckt werden, wobei diese in eine die Bandbefestigungsöffnung 6 umgebende Eindrückung 25 eingelegt werden kann.
  • In Fig. 7 und 8 ist eine Bandbefestigung mit einem Vierkantrohr 11 dargestellt, wobei allerdings die Festklemmung des Bandes gegenüber dem Schlitten sowie die Befestigung des Vierkantrohres 11 gegenüber der Zarge in anderer Weise erfolgt. In diesem Falle wird das Vierkantrohr 11 mittels einer Druckplatte 26, die in die Eindrückung 25 einlegbar ist, gegen die Zarge verspannt. Innerhalb des Vierkantrohres befindet sich ein 27 mit einem Gewinde ausgestatteter, lose angebrachter Schieber/ der sich nach nach unten hin gegen das Vierkantrohr abstützt. Eine durch die Druckplatte 26 in den Schieber eingeschraubte Hülsenschraube 28 ist in der Lage, das Vierkantrohr 11 und die Druckplatte 26 gegen die Zarge zu drücken und mit dieser zu verklemmen. Sofern die Hülsenschraube 28 jedochnicht angezogen ist, kann das Vierkantrohr 11 unter Anlage gegen die Stirnfläche der Ein.
  • drückung 25 zur Höhenverstellbarkeit gleiten. Innerhalb der Hülsenschraube 28 befindet sich eine Madenschraube 29, die durch die Hülsenschraube 28 hindurch verschraubt werden kann. Am anderen Ende der Madenschraube befindet sich eine Klemmplatte 30, mit der der Bandlappen 31 mit dem Vierkantrohr verklemmt werden kann. In diesem Falle kann in besonders vorteilhafter Weise die Befestigung des Schlittens an der Zarge sowie des Bandlappens am Vierkantrohr 11 an einer Schraubstelle erfolgen. Es ergibt sich der weitere Vorteil, daß der Bandschlitten komplett montiert in die Bandbefestigungsöffnung 6 eingeführt werden kann, insbesondere dann, wenn die offenen Stirnflächen 131 gemäß der Darstellung in Fig. 5b und 5c abgeschrägt sind, In den Fig. 9a und 10 ist eine Bandbefestigung dargestellt, in-dem ein Bandschlitten als Massivblock 32 verwendet wird. Diese Bandbefestigungsart ist insbesondere für schwere Türblätter verwendbar. In diesem Falle wird als Klemmplatte eine Massivplatte 34 verwendet, welche von oben her durch mehrere Klemmschrauben 35 den Bandlappen 31 festklemmt.
  • Die Schrauben 19 greifen durch die Löcher 10 im Zargenfalz 3 und dazu entsprechend angeordnete Langlöcher im Massivblock 32. Auf der der Klemmplatte 34 gegenüberliegenden Seite sind Vertiefungen vorgesehen, in welchen auf die Schrauben 19 schraubbare Muttern geführt sind. Im nicht angezogenen Zustand der Schrauben 19 ist der Massivblock vertikal entsprechend der Länge der Langlöcher verstellbar und damit in der Höhe justierbar.
  • In den Fig. 11, 12 und 13 ist eine Bandbefestigung mittels eines Massivblockes 36 dargestellt, in dem Bohrungen 37 vorgesehen sind, in die der eine Teil Teil eines Bandscharnieres 38 eingeführt ist. Die Längsverschiebung des als Massivblock 36 ausgeführten Bandschlittens. erfolgt über die Langlöcher 39. Auch diese Art der Bandbefestigung ist insbesondere für die Verwendung schwerer Türblätter 40 geeignet.
  • In den Fig. 14 und 15 ist eine Bandbefestigung dargestellt, bei der der Schlitten im wesentlichen aus einer Gleitplatte 41 besteht, wobei ein Bestandteil der Gleitplatte 41 als Klemmplatte 42 fast parallel zur Gleitplatte 41 umgebogen ist. Die Gleitplatte selbst ist verschiebbar über die Schrauben 19, Käfigmuttern 43 sowie die Langlöcher 13 mit der Zarge verbunden. Miteinander fluchtend befinden sich in der Klemmplatte 42 sowie in der Gleitplatte 41 Bohrungen 44 und 45, wobei die Bohrung 45 größer ist als eine durch die Bohrungen hindurchzuführende Klemmschraube 46, damit die Klemmschaube 46 vor dem Klemmvorgang durch beide Bohrungen hindurchgeführt werden kann. Der Bandlappen 31 wird in den zwischen der Klemmplatte und der Gleitplatte 41 befindlichen Schlitz eingeschoben und dann die Klemmplatte 42 über die Klemmschraube 46 gegen den Bandlappen 3 und gegen die Gleitplatte 41 gedrückt. Im übrigen erfolgt die Ausrichtung und Montage des Bandlappens wie bei den vorausbeschriebenen Ausführungsformen.
  • Schließlich ist in den Fig. 16 und 17 eine weitere Ausführungsform des Bandschlittens dargestellt, der im wesentlichen aus einem Trapezwinkelbesteht teil 47j welches von innen her gegen die in diesem Falle um weniger als 900 nach innen abgebogenen Stanzteile 7 anliegt. Über diesem Trapezwinkelteil 47 ist ein Trapezwinkelklemmteil 48 angeordnet, welches auf der anderen Seite der Stanzteile 7 anliegt. Beide Teile 47 und 48 werden über Klemmschrauben 49 und Klemmuttern 50 gegeneinander verspannt, um die beiden Teile nach der Höheneinstellung an der Zarge an den Stanzteilen 7 zu verklemmen. Sofern die Klemmschrauben 49 nicht angezogen werden9 kann die gesamte Anordnung der Höhe nach verstellt werden. In der Mitte des Trapezwinkelteiles 47 ist ein Mittellappen 51 bis auf auf eine Biegekante herausgeschnitten. Dieser Mittellappen 51 kann mittels einer Klemmschraube 52 derart gegen das Trapezwinkelklemmteil 48 gedrückt werden, daß zwischen beiden der Bandlappen 31 eingeklemmt werden kann. Die verbleibende Bandbefestigungsöffnung 6 kann durch eine Abdeckplatte 24, welche mit Zapfen 53 in das Trapezwinkelteil 47 einrastbar ist, verschlossen werden. Die Abdeckplatte kann dabei in einer um die Bandbefestigungsöffnung angeordneten Eindrückung liegen.
  • Diese Eindrückung kann außerdem gleichzeitig den Bereich des Bandschlitzes umfassen. In die Eindrückung ist bei Nichtbenutzung des Bandschlitzes eine abgewinkelte, gleichzeitig den Bandschlitz und die Bandbefestigungsöffnung verschließende Abdeckplatte einsetzbar.
  • Gemäß Fig. 18 ist die Klemmplatte nicht im Trapezwinkelteil 47, sondern im Trapezwinkelklemmteil 48 angeordnet. Hierbei ist im Mittelbereich des Trapezwinkelklemmteils 48 ein Teil als Klemmplatte 60 derart bis auf zwei parallel verlaufende Biegekanten herausgeschnitten und herausgedrückt, daß diese Klemmplatte mit der Oberseite des Trapezwinkelklemmteils 48 einen Schlitz mit rechteckigem Querschnitt zur Aufnahme des Bandlappens 31 bildet.
  • In Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 16 und 17 kann gemäß Fig. 19 das Trapezwinkelteil 47 nur in Form einer Trapezschiene ausgebildet sein. In diesem Falle wird das Trapezwinkelklemmteil im Mittelbereich des die beiden abgewinkelten Schenkel 61 verbindenden Steges 62 als lappenförmiger Bereich bis auf eine Biegekante ausgeschnitten und längs der verbleibenden Biegekante herausgedrückt. Im übrigen wird der Bandlappen 3Z wie bereits beschrieben und in Fig. 19 dargestellt, eingeschoben und verklemmt.
  • Patentansprüche

Claims (25)

  1. Patentansprüche Bandbefestigung, insbesondere eines Türbandes, in einer Stahlzarge, wobei der zargenseitige Befestigungsteil des Bandes in eine hinter einem Zargenfalz liegende Bandtasche eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandtasche als Bandschlitten (11, 32, 36, 41, 47>48) ausgebildet ist, der als solcher zusammen mit dem Band (4) gegenüber der Zarge (1) höhenverstellbar ist.
  2. 2. Bandbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Höhenverstellung des Bandschlittens in diesem Langlöcher (13) angeordnet sind.
  3. 3. Bandbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Zargenfalz (3) eine Bandbefestigungsöffnung (6) und im Zargenspiegel (2) zum Durchführen eines Bandlappens (31) eine Bandschlitzöffnung (5) vorgesehen ist, wobei die Bandbefestigungsöffnung (6) derart ausgestanzt ist, daß Stanzteile (7) dieser Öffnung (6) nach innen abgebogen sind und somit eine Führung für den Bandschlitten bilden.
  4. 4. Bandbefestigung nach Anspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, daß die abgebogenen Stanzteile (7) der Bandbefestigungsöffnung (6) rechtwinkelig nach innen abgebogen sind.
  5. 5. Bandbefestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abgebogenen Stanzteile (7) der Bandbefestigungsöffnung (6) um weniger als 900 nach innen abgebogen sind.
  6. 6. Bandbefestigung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß seitlich der Bandbefestigungsöftnung (6) Eindrückungen nach innen vorgesehen sind, zwischen denen der Bandschlitten gleitbar ist (Fig. 8).
  7. 7. Bandbefestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandlappen zwischen dem Bandschlitten und einer Klemmplatte festklemmbar ist und horizontal verstellbar ist.
  8. 8. Bandbefestigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die seitlichen Eindrückungen eine Abdeckplatte (24) einlegbar ist.
  9. 9. Bandbefestigung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß um die Bandbefestigungsöffnung (6) eine Eindrückung (25) vorgesehen ist, in die eine Abdeckplatte (24) einlegbar ist.
  10. 10. Bandbefestigung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandschlitten als Vierkantrohr (11) ausgebildet ist, dessen Seitenwände (15) zum Durchführen eines Bandlappens (31) mit Schlitzen (16) und dessen Gleitboden (12) zur Freigabe einer Klemmschraube (22) mit einem Langloch (14) versehen sind, und daß die Klemmplatte (17) mittels der Klemmschraube (22) gegen die innere Oberseite des Vierkantrohres (11) andrückbar ist.
  11. 11. Bandbefestigung nach Ansprüch 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Vierkantrohr (11) mittels durch die im Gleitboden (12) befindlichen Langlöcher (13) ragende Feststellschrauben (19) arretierbar ist, wobei die Mutter (20) der Feststellschraube mittels eines Blechkäfigs (23) drehgesichert ist.
  12. 12. Bandbefestigung nach Anspruch 10, dadurch gek ennze ichnet, daß der Blechkäfig (23) sich an an den inneren Seitenflächen des Vierkantrohres (11) befindlichen Versteifungsrippen abstützt.
  13. 13. Bandbefestigung nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Stirnflächen (131) des Vierkantrohres (11) von unten nach oben zueinander gerichtet abgeschrägt ausgebildet sind.
  14. 14, Bandbefestigung nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Vierkantrohr (11) mittels einer Druck- und Abdeckplatte (26) durch eine in den Gleitboden (12) des Vierkantrohres (11) schraubbare Hülsenschraube (28) gegen die Zarge (1) klemmbar ist, wobei in der Hülsenschraube (28) eine Madenschraube (29) angeordnet ist, mittels der eine Klemmplatte (30) zum Festklemmen des Bandlappens (31) verstellbar ist.
  15. 15. Bandbefestigung nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (30) in in den Seitenwänden (15) des Vierkantrohres (11) angeordneten vertikalen Schlitzen geführt und in der Gleitrichtung des Bandschlittens (11) arretiert ist
  16. 16. Bandbefestigung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandschlitten als Massivblock (32) ausgebildet ist, und daß die Klemmplatte als getrennte Massivplatte (34) auf dem Massivblock (32) klemmbar ist.
  17. 17. Bandbefestigung nach Anspruch 16, dadurch' gekennz eichn et, daß im Massivblock (36) Aufnahmebohrungen (37) quer zur Verstellrichtung des Bandschlittens zur Aufnahme von Scharnierbändern (38) vorgesehen sind.
  18. 18. Bandbefestigung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandschlitten im wesent-, lichen aus einer Gleitplatte (41) besteht die als Klemmplatte im Mittelbereich ein nicht ganz parallel zu ihr umgebogenes Abkantteil (42) aufweist,
  19. 19. Bandbefestigung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandschlitten als Trapezwinkelteil (47) ausgebildet ist.
  20. 20. Bandbefestigung nach Anspruch 19, dadurch gekenn ze ichnet, daß die Klemmplatte im Mittelbereich aus dem Trapezwinkelteil derart ausgeschnitten und abgekantet bzw. eingedrückt ist, daß die Klemmplatte mit der Oberseite des Trapezwinkelteiles (47) einen Schlitz mit rechteckigem Querschnitt bildet.
  21. 21. Bandbefestigung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dah das Trapezwinkelteil (47) innen an den nach innen abgebogenen Stanzteilen (7) der Bandbefestigungsöffnung (6) im Zargenfalz (3) anliegt und über dem Trapezwinkelteil (47) ein seitliche Schlitze aufweisendes und außen an den Stanzteilen (7) anliegendes Trapezwinkelklemmteil (48) angeordnet ist, wobei beide Teile (47, 48) gegen die Stanzteile (7) der Zarge (1) zur Arretierung des Schlittens relativ zur Zarge (1) klemmbar sind und wobei zum Festklemmen des Bandlappens (31) ein Mittellappen (51) des Trapezwinkelteils als Klemmplatte bis auf eine Biegekante ausgeschnitten ist, welches gegen das Trapezwinkelklemmteil (48) drückbar ist.
  22. 2 2, Bandbefestigung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Trapezwinkelklemmteil (48) im Klemmbereich zur Vergrößerung des Schlitzes zum Einstecken des Bandlappens (31).
    etwas ausgedrückt ist.
  23. 23. Bandbefestigung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (24) der Bandbefestigungsöffnungen (6) mit Zapfen (53) versehen list, die entweder in die Stanzteile (7), in Inbusschrauben der Klemmverbindung oder in entsprechende Ausnehmungen des Bandschlittens einklemmbar sind.
  24. 24. Bandbefestigung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandbefestigungsöffnung (6) und der Bandschlitz (5) gleichzeitig durch eine abgewinkelte Abdeckplatte abgedeckt sind, wobei diese Abdeckplatte in eine die Bandbefe stigungs öffnung und den Bands chlitz umgebende Eindrückung einlegbar ist.
  25. 25. Bandbefestigung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandschlitten zur Vermeidung des Eindringens von Hinterfüllmaterial in einem geschlossenen Kasten (8) angeordnet ist, Leerseite
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