-
Bandbefestigung, insbesondere eines Türbandes Die Erfindung bezieht
sich auf eine Bandbefestigung, in sbesondere eines Türbandes, in einer Stahlzarge>
wobei der zargenseitige Befestigungsteil des Bandes in einer hinter einem Zargenfalz
liegenden Bandtasche eingreift.
-
Bei den bekannten Bandbefestigungen (DT-OS 2 157 991) der eingangs
genannten Gattung ist die Bandtasche entweder eingeschweißt oder unverrückbar festgeschraubt.
Derartige Bandbefestigungen erlauben bei der ebenfalls bekannten Anbringung von
Klemmplatten zum Festklemmen des Bandlappens eines Türbandes zwar durch ein Langloch
im Bandlappen eine horizontale Verstellung des Bandes relativ zur Zarge, jedoch
nachteilig keine vertikale Verstellung.
-
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Bandbefestigung der
eingangs genannten
genannten Gattung zu schaffen, die bei möglichst
einfacher Konstruktion und unkomplizierter Montage-Möglichkeit unter Beibehaltung
einer horizontalen Verstellbarkeit eine ausreichende Höhenverstellung des montierten
Türbandes gestattet.
-
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß daß die'Bandtasche als
Bandschlitten ausgebildet ist, der als solcher zusammen mit dem Band gegenüber der
Zarge höhenverstellbar ist.
-
Durch die höhenverstellbare Befestigung des Bandschlittens am Türband
kann in besonders geeigneter Weise eine genaue Einstellung des Türbandes relativ
zur Zarge vorgenommen werden. Außerdem kann bei dieser Vorrichtung insbesondere
bei Türbändern, die einer besonders hohen Belastung ausgesetzt sind, eine von der
Höhenverstellung unabhängige gute Befestigung des Türbandes mit dem Bandschlitten
und über diesen mit der Zarge vorgenommen werden. Außerdem gestattet die von der
horizontalen Verstellbarkeit unabhängige Höhenverstellbarkeit eine feinfühligere
Justierung des Türbandes.
-
Zur Höhenverstellung des Türbandes können im Bandschlitten Langlöcher
angeordnet sein. Insbesondere bei Verwendung eines Türbandes mit einem Bandlappen
istim Zargenspiegel eine Bandschlitzöffnung zur Einführung des Bandlappens und im
Zargenfalz eine Bandbefestigungsöffnung vorgesehen, die derart ausgestanzt sein
kann, daß Stanzteile dieser Öffnung nach iniien abgebogen sind und somit für den
verstellbaren Bandschlitten eine Führung bilden können. Je nach Verwendung verschiedener
Bandschlitten können die abgebogenen Stanzteile der Bandbefestigungsöffnung rechtwinkelig
oder um weniger als 900 nach innen abgebogen sein.
-
Ebenso können aber auch seitlich der Bandbefestigungsöffnung nach
innen Eindrückungen vorgesehen sein, zwischen denen der Bandschlitten gleitbar ist.
-
In
In vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes
kann der Bandschlitten als Vierkantrohr ausgebildet sein, dessen Seitenwände zum
Durchführen eines Bandlappens mit Schlitzen und dessen Gleitboden zur Freigabe einer
Klemmschraube mit einem Langloch versehen sind, und daß eine den Bandlappen festklemmende
Klemmplatte mittels der Klemmschraube gegen die innere Oberseite des Vierkantrohres
andrückbar ist.
-
Entsprechend einer weiteren Ausführungsform kann das Vierkantrohr
mittels einer Druck- und Abdeckplatte durch eine in den Gleitboden des Vierkantrohres
schraubbare Hülsenschraube gegen die Zarge klemmbar sein, wobei in der Hülsenschraube
eine Madenschraube angeordnet ist, mittels der die Klemmplatte zum Festklemmen des
Bandlappens verstellbar ist.
-
Vorteilhafterweise kann der Bandschlitten auch als Massivblock ausgebildet
sein, wobei die Klemmplatte als getrennte Massivplatte auf den Massivblock klemmbar
ist.
-
Für besonders leichte Türblätter kann der Bandschlitten vorteilhafterweise
im wesentlichen aus einer Gleitplatte bestehen, die als Klemmplatte im Mittelbereich
ein nicht ganz parallel zu ihr umgebogenes Abkantteil aufweist.
-
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes kann
der Bandschlitten als Trapezwinkelteil ausgebildet sein. Dabei kann die Klemmplatte
im Mittelbereich aus dem Trapezwinkelteil ausgeschnitten und derart abgekantet sein9
daß die Klemmplatte mit der Oberseite des Trapezwinkelteils einen Schlitz mit rechteckigem
Querschnitt bildet. Es kann aber auch das Trapezwinkelteil innen an den nach innen
abgebogenen Stanzteilen der Bandbefestigungsöffnung im Zargenfalz anliegen und über
dem Trapezwinkelteil ein seitlich Schlitze aufweisendes, außen an den Stanzteilen
anliegendes Trapezwinkelklemmteil angeordnet sein, wobei beide Teile
Teile
gegen die Stanzteile der Zarge zur Arretierung des Schlittens relativ zur Zarge
klemmbar sind, und wobei zum Festklemmen des Bandlappens ein Mittellappen des Trapezwinkelteils
als Klemmplatte bis auf eine Biegekante ausgeschnitten ist, welches gegen das Trapezwinkelklemm.
-
teil drückbar ist. In diesem Zusammenhang kann in vorteilhafter Weise
das Trapezwinkelklemmteil im Klemmbereich zur Vergrößerung des Schlitzes zum Einstecken
des Bandlappens etwas ausgedrückt sein.
-
Vorteilhafterweise können die Abdeckplatten der Bandbefestigungsöffnungen
mit Zapfen versehen sein, die entweder in die Stanzteile, in Inbusschrauben der
Klemmverbindung oder in entsprechende Ausnehmungen des Bands chlittens einklemmbar
sind.
-
Damit bei der Hinterfüllung der Zarge kein Füllmaterial in den Schlittenbereich
dringen kann, kann der Bandschlitten in einem geschlossenen Kasten angeordnet sein.
-
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele0
Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer Zarge mit einer Bandbefestigungsöffnung im
Zargenfalz; Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 2; Fig. 3 eine
Ansicht auf ein Zargenprofil mit befestigtem Türband; Fig. 4 einen Querschnitt entlang
der Linie IV-IV in Fig. 3 mit einem Bandschlitten als Vierkantrohr; Fig. 5a-e
Fig.
5a-e Einzelteile der Bandbefestigung gem. Fig. 3 und 4 in den verschiedenen Ansichten;
Fig. 6 eine Explosionszeichnung der Bandbefestigung gemäß Fig. 3-5; Fig. 7 eine
Ansicht eines Zargenprofils mit einer Bandbefestigung mittels Bandschlittens als
Vierkantrohr gemäß einer anderen Ausführungsform; Fig. 8 einen Querschnitt entlang
der Linie VIII-VIII in Fig. 7; Fig. 9a eine Ansicht auf ein Zargenprofil mit einer
Bandbefestigung, wobei ein Bandschlitten als Massivblock verwendet wird; Fig. 9b
einen Längsschnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 9a; Fig. 10 einen Querschnitt
entlang der Linie X-X in Fig. 9a; Fig. 11 eine Ansicht auf eine Bandbefestigung
mit einem Massivblock als Bandschlitten und mit Bandscharnieren; Fig. 12 einen Schnitt
entlang der Linie XII-XII in Fig. 11; Fig. 13 zwei Ansichten des Massivblocks gem.
der Bandbefestigung nach Fig. 11 und 12; Fig. 14 einen Querschnitt durch eine Bandbefestigung
mit einer weiteren Ausführungsform des Bandschlittens; Fig. 15 eine Ansicht des
Bandschlittens gemäß Fig. 14; Fig. 16
Fig. 16 '' eine Ansicht auf
ein Zargenprofil mit einem Trapezwinkelteil als Bandschlitten; Fig, 17 einen Querschnitt
entlang der Linie XVII-XVII in Fig, 16; Fig. 18 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform
einer Bandbefestigung mit einem Trapezwinkelteil; Fig. 19 einen Querschnitt durch
einen Bandschlitten als Trapezwinkelteil mit einer Abdeckplatte in einer anderen
Ausführung.
-
In den Fig. 1 und 2 ist ein Zargenprofil 1 mit einem Zargenspiegel
2 sowie einem Zargenfalz 3 dargestellt, wobei für die Einführung eines Bandlappens
31 eines Türbandes 4 ein Schlitz 5 und im Zargenfalz 3 eine Bandbefestigungsöffnung
6 vorgesehen ist2 die derart eingestanzt ist, daß nach innen ragende Stanzteile
7 stehen bleiben. In gestrichelter Darstellung ist in Fig. 2 ein geschlossener Kasten
8 angedeutet, der die Bandbefestigung derart umgibt, daß bei der Hinterfüllung zwischen
einer Mauerleibung 9 und im Zargenprofil 1 kein Füllmaterial in den Bereich der
Bandbefestigung gelangen kann.
-
Außerdem befinden sich beidseitig der Bandbefestigungsöffnung 6 Löcher
10 zur Befestigung eines Bandschlittens relativ zur Zarge.
-
In den Fig. 3 und 4 sowie 5a-5e ist eine Bandbefestigung dargestellt,
bei der als Bandschlitten ein Vierkantrohr verwendet wird. Dieses Vierkantrohr weist
einen Gleitboden 12 auf, in dem sich Langlöcher 13 sowie ein Langloch 14 befinden.
Über die Langlöcher 13 sowie die Löcher 10 kann das Vierkantrohr 11 fest mit der
Zarge 1 verbunden werden. In den Seitenwänden 15 des Vierkantrohres befinden sich
zur Einführung des Bandlappens 31 Schlitze 16.
-
Zur Festklemmung des Bandlappens gegen die Oberseite des Vierkantrohres
11 ist innerhalb des Vierkantrohres 11 eine Klemmplatte 17 angeordnet, die in ihrer
Mitte eine Bohrung aufweist, die von einem kreisrunden Wulst
Wulst
18 umgeben ist.
-
Bei der Montage der Bandbefestigung wird zunächst das Vierkantrohr
zwischen die Stanzteile 7 angeordnet. zwischen denen das Vierkantrohr als Bandschlitten
gleiten kann. Daraufhin wird der Bandschlitten über Schrauben 19 und Muttern 20
lose mit der Zarge verbunden. Daraufhin wird die schlitzartig erweiterte Öffnung
21 des Bandes 4 über den Wulst 18 der Klemmplatte 17 gelegt und sodann über eine
Klemmschraube 22 durch das Langloch 14 die Klemmplatte unter Einklemmung des Bandlappens
31 gegen die Oberseite des Vierkantrohres 11 gedrückt.
-
Dabei ist eine horizontale Justierung des Bandes 4 möglich, Daraufhin
erfolgt über die Langlöcher 13 eine Höhenverstellung des Bandschlittens 11 bis zur
genauen Einstellung, worauf der Bandschlitten über die Schrauben 19 fest mit der
Zarge verbunden wird. Damit ein reibungsloses Festschrauben des Bandschlittens 11
von außen möglich ist, ist die Mutter 20 in einem Blechkäfig 23 drehgesichert.
-
Mit dieser Befestigungsvorrichtung ist eine leichte Montage des Türbandes
möglich, insbesondere mit einer besonders einfachen und wirkungsvollen Justiermöglichkeit
des Türbandes in zwei Ebenen, und zwar unabhängig voneinander. Schließlich kann
die Bandbefestigungsöffnung 6 mittels einer Abdeckplatte 24 abgedeckt werden, wobei
diese in eine die Bandbefestigungsöffnung 6 umgebende Eindrückung 25 eingelegt werden
kann.
-
In Fig. 7 und 8 ist eine Bandbefestigung mit einem Vierkantrohr 11
dargestellt, wobei allerdings die Festklemmung des Bandes gegenüber dem Schlitten
sowie die Befestigung des Vierkantrohres 11 gegenüber der Zarge in anderer Weise
erfolgt. In diesem Falle wird das Vierkantrohr 11 mittels einer Druckplatte 26,
die in die Eindrückung 25 einlegbar ist, gegen die Zarge verspannt. Innerhalb des
Vierkantrohres befindet sich ein 27 mit einem Gewinde ausgestatteter, lose angebrachter
Schieber/ der sich nach
nach unten hin gegen das Vierkantrohr abstützt.
Eine durch die Druckplatte 26 in den Schieber eingeschraubte Hülsenschraube 28 ist
in der Lage, das Vierkantrohr 11 und die Druckplatte 26 gegen die Zarge zu drücken
und mit dieser zu verklemmen. Sofern die Hülsenschraube 28 jedochnicht angezogen
ist, kann das Vierkantrohr 11 unter Anlage gegen die Stirnfläche der Ein.
-
drückung 25 zur Höhenverstellbarkeit gleiten. Innerhalb der Hülsenschraube
28 befindet sich eine Madenschraube 29, die durch die Hülsenschraube 28 hindurch
verschraubt werden kann. Am anderen Ende der Madenschraube befindet sich eine Klemmplatte
30, mit der der Bandlappen 31 mit dem Vierkantrohr verklemmt werden kann. In diesem
Falle kann in besonders vorteilhafter Weise die Befestigung des Schlittens an der
Zarge sowie des Bandlappens am Vierkantrohr 11 an einer Schraubstelle erfolgen.
Es ergibt sich der weitere Vorteil, daß der Bandschlitten komplett montiert in die
Bandbefestigungsöffnung 6 eingeführt werden kann, insbesondere dann, wenn die offenen
Stirnflächen 131 gemäß der Darstellung in Fig. 5b und 5c abgeschrägt sind, In den
Fig. 9a und 10 ist eine Bandbefestigung dargestellt, in-dem ein Bandschlitten als
Massivblock 32 verwendet wird. Diese Bandbefestigungsart ist insbesondere für schwere
Türblätter verwendbar. In diesem Falle wird als Klemmplatte eine Massivplatte 34
verwendet, welche von oben her durch mehrere Klemmschrauben 35 den Bandlappen 31
festklemmt.
-
Die Schrauben 19 greifen durch die Löcher 10 im Zargenfalz 3 und dazu
entsprechend angeordnete Langlöcher im Massivblock 32. Auf der der Klemmplatte 34
gegenüberliegenden Seite sind Vertiefungen vorgesehen, in welchen auf die Schrauben
19 schraubbare Muttern geführt sind. Im nicht angezogenen Zustand der Schrauben
19 ist der Massivblock vertikal entsprechend der Länge der Langlöcher verstellbar
und damit in der Höhe justierbar.
-
In den Fig. 11, 12 und 13 ist eine Bandbefestigung mittels eines Massivblockes
36 dargestellt, in dem Bohrungen 37 vorgesehen sind, in die der eine Teil
Teil
eines Bandscharnieres 38 eingeführt ist. Die Längsverschiebung des als Massivblock
36 ausgeführten Bandschlittens. erfolgt über die Langlöcher 39. Auch diese Art der
Bandbefestigung ist insbesondere für die Verwendung schwerer Türblätter 40 geeignet.
-
In den Fig. 14 und 15 ist eine Bandbefestigung dargestellt, bei der
der Schlitten im wesentlichen aus einer Gleitplatte 41 besteht, wobei ein Bestandteil
der Gleitplatte 41 als Klemmplatte 42 fast parallel zur Gleitplatte 41 umgebogen
ist. Die Gleitplatte selbst ist verschiebbar über die Schrauben 19, Käfigmuttern
43 sowie die Langlöcher 13 mit der Zarge verbunden. Miteinander fluchtend befinden
sich in der Klemmplatte 42 sowie in der Gleitplatte 41 Bohrungen 44 und 45, wobei
die Bohrung 45 größer ist als eine durch die Bohrungen hindurchzuführende Klemmschraube
46, damit die Klemmschaube 46 vor dem Klemmvorgang durch beide Bohrungen hindurchgeführt
werden kann. Der Bandlappen 31 wird in den zwischen der Klemmplatte und der Gleitplatte
41 befindlichen Schlitz eingeschoben und dann die Klemmplatte 42 über die Klemmschraube
46 gegen den Bandlappen 3 und gegen die Gleitplatte 41 gedrückt. Im übrigen erfolgt
die Ausrichtung und Montage des Bandlappens wie bei den vorausbeschriebenen Ausführungsformen.
-
Schließlich ist in den Fig. 16 und 17 eine weitere Ausführungsform
des Bandschlittens dargestellt, der im wesentlichen aus einem Trapezwinkelbesteht
teil 47j welches von innen her gegen die in diesem Falle um weniger als 900 nach
innen abgebogenen Stanzteile 7 anliegt. Über diesem Trapezwinkelteil 47 ist ein
Trapezwinkelklemmteil 48 angeordnet, welches auf der anderen Seite der Stanzteile
7 anliegt. Beide Teile 47 und 48 werden über Klemmschrauben 49 und Klemmuttern 50
gegeneinander verspannt, um die beiden Teile nach der Höheneinstellung an der Zarge
an den Stanzteilen 7 zu verklemmen. Sofern die Klemmschrauben 49 nicht angezogen
werden9 kann die gesamte Anordnung der Höhe nach verstellt werden. In der Mitte
des Trapezwinkelteiles 47 ist ein Mittellappen 51 bis auf
auf eine
Biegekante herausgeschnitten. Dieser Mittellappen 51 kann mittels einer Klemmschraube
52 derart gegen das Trapezwinkelklemmteil 48 gedrückt werden, daß zwischen beiden
der Bandlappen 31 eingeklemmt werden kann. Die verbleibende Bandbefestigungsöffnung
6 kann durch eine Abdeckplatte 24, welche mit Zapfen 53 in das Trapezwinkelteil
47 einrastbar ist, verschlossen werden. Die Abdeckplatte kann dabei in einer um
die Bandbefestigungsöffnung angeordneten Eindrückung liegen.
-
Diese Eindrückung kann außerdem gleichzeitig den Bereich des Bandschlitzes
umfassen. In die Eindrückung ist bei Nichtbenutzung des Bandschlitzes eine abgewinkelte,
gleichzeitig den Bandschlitz und die Bandbefestigungsöffnung verschließende Abdeckplatte
einsetzbar.
-
Gemäß Fig. 18 ist die Klemmplatte nicht im Trapezwinkelteil 47, sondern
im Trapezwinkelklemmteil 48 angeordnet. Hierbei ist im Mittelbereich des Trapezwinkelklemmteils
48 ein Teil als Klemmplatte 60 derart bis auf zwei parallel verlaufende Biegekanten
herausgeschnitten und herausgedrückt, daß diese Klemmplatte mit der Oberseite des
Trapezwinkelklemmteils 48 einen Schlitz mit rechteckigem Querschnitt zur Aufnahme
des Bandlappens 31 bildet.
-
In Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 16 und 17 kann gemäß
Fig. 19 das Trapezwinkelteil 47 nur in Form einer Trapezschiene ausgebildet sein.
In diesem Falle wird das Trapezwinkelklemmteil im Mittelbereich des die beiden abgewinkelten
Schenkel 61 verbindenden Steges 62 als lappenförmiger Bereich bis auf eine Biegekante
ausgeschnitten und längs der verbleibenden Biegekante herausgedrückt. Im übrigen
wird der Bandlappen 3Z wie bereits beschrieben und in Fig. 19 dargestellt, eingeschoben
und verklemmt.
-
Patentansprüche