AT397142B - Einrichtung zum abschliessen von in einer wand vorgesehenen öffnungen - Google Patents
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Description
AT 397 142 B
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abschließen von in einer Wand, insbesondere in der Außenwand eines Kachelofens, vorgesehenen Öffnungen, mit einem Türrahmen, in dem eine öffenbare Türe bewegbar angeordnet ist.
Bei Kachelöfen muß zumindest der Feuerungsraum, in vielen Fällen auch ein gesonderter Aschenraum, einerseits zugänglich sein, um das Brennmaterial einlegen und die Asche entfernen zu können, andererseits luftdicht abschließbar sein, um nach erfolgtem Abbrand einen Luftzug durch den Kamin zu vermeiden, der eine unerwünschte Abfuhr der im Kachelofen gespeicherten Wärme mit sich bringt Es sind daher in der Außenwand des Kachelofens Abschlußeinrichtungen vorgesehen, die aus einem Türrahmen und einer in diesem bewegbaren, in der Regel verschwenkbaren Türe bestehen.
Bei den bisher bekannten Abschlußeinrichtungen weist der Türrahmen abstehende Pratzen auf, über die der Türrahmen in einer entsprechenden Öffnung in der Außenwand des Kachelofens verankert wird.
Solche bekannten Abschlußeinrichtungen weisen zahlreiche Nachteile auf. Einer dieser Nachteile resultiert daraus, daß die Abmessungen des Türrahmens und insbesondere auch die Breite desselben mit der Größe und Form der verwendeten Kacheln nicht immer übereinstimmen. Weisen beispielsweise die Kacheln in der Mitte eine Vertiefung auf und ist der zwischen dem Rand der Vertiefung und dem Kachelrand befindliche kleinste Abstand kleiner als die Rahmenbreite, so ragt der Rahmen teilweise in den Bereich der Vertiefung hinein, sodaß dort ein Hohlraum entsteht, der, um ein unerwünschtes Absetzen von Schmutz zu vermeiden, mit Hafnerlehm ausgefüllt wird, wodurch sich ein unschönes Aussehen ergibt.
Des weiteren ist es oft schwierig, den Türrahmen mittels der abstehenden Pratzen in einwandfreier Weise an den Kacheln zu verankern, da auch die Rückwand derselben nicht glatt ist, sondern im Umfangsbereich einen abstehenden Rand aufweist, innerhalb dessen sich ein Hohlraum befindet. Insbesondere dann, wenn die durch das Abschlußorgan zu verschließende Öffnung der Kachelöfen nicht von ganzen Kacheln begrenzt wird, also der im Umfangsbereich der Kacheln von deren Rückseite abstehende Rand entlang der Öffnungsbegrenzung fehlt, ergeben sich bei der Verankerung des Türrahmens Schwierigkeiten.
Schließlich ist bei bekannten Abschlußeinrichtungen nachteilig, daß die an der Außenwand des Kachelofens befindliche Sichtfläche des Türrahmens beim Verankern beschädigt werden kann. Beispielsweise dann, wenn dieser Türrahmen oberflächenbehandelt ist, kann sich schon durch Einwirken des für die Befestigung des Türrahmens erforderlichen Mörtels auf diese Oberfläche ein unschönes Aussehen ergeben.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Abschlußeinrichtungen besteht darin, daß für einen Austausch derselben beispielsweise wegen einer Beschädigung oder deshalb, da ein anderes dekoratives Aussehen gewünscht wird, ein erheblicher Arbeitsaufwand erforderlich ist, weil die Verankerung der Pratzen des auszutauschenden Türrahmens gelöst und die Pratzen des neuen Türrahmens verankert werden müssen.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die erwähnten Nachteile zu vermeiden und eine Einrichtung zum Abschließen von in einer Wand, insbesondere in der Außenwand eines Kachelofens, vorgesehenen Öffnungen zu schaffen, die einfach montiert werden kann, einen sicheren Abschluß ermöglicht und ohne wesentlichen Arbeitsaufwand ausgetauscht werden kann, und bei der unerwünschte Einwirkungen auf die Sichtfläche des Türrahmens und auch der Türe beim Einbau mit Sicherheit vermieden werden. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der Türrahmen mit einem Blindrahmen lösbar verbunden ist, der aus zwei senkrecht zur Türrahmenebene relativ zueinander verschiebbaren und in ihrer gegenseiügen Lage fixiefbaren Rahmenteilen besteht Eine solche Ausbildung ermöglicht es, den Blindrahmen bereits beim Setzen des Kachelofens zu verankern, da die beiden Rahmenteile des Blindrahmens in einer Lage fixiert werden können, die der Stärke der Kacheln entspricht, sodaß die Randbereiche der die Öffnung begrenzenden Kacheln in diese Rahmenteile eingeschoben werden können und dadurch eine Verankerung des Blindrahmens erfolgt. Da dieser Blindrahmen schließlich durch den Türrahmen und die Türe abgedeckt ist, spielt es auch keine Rolle, wenn Hafnerlehm, Mörtel od. dgl. beim Setzen des Kachelofens mit dem Blindrahmen in Berührung kommt und an diesem haften bleibt Die Befestigung des Türrahmens mit der Türe erfolgt erst dann, wenn die Aufstellung des Kachelofens beendet ist, sodaß irgendwelche Beschädigungen dieser sichtbaren Teile beim Setzen des Kachelofens ausgeschlossen sind. Der Blindrahmen stellt weiters eine Schablone für die herzustellende Öffnung her, das heißt, daß die Unterseite des Blindrahmens auf den bereits fertiggestellten Teil des Kachelofens aufgesetzt werden kann und die nachfolgenden Kachelreihen an den bereits in der richtigen Position befindlichen Blindrahmen angepaßt werden können. Dadurch, daß der Blindrahmen aus zwei relativ zueinander verschiebbaren und fixierbaren Rahmenteilen besteht, kann dieser Blindrahmen exakt an die Dicke der verwendeten Kacheln angepaßt werden, sodaß eine einwandfreie Fixierung dieses Blindrahmens gewährleistet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die beiden Rahmenteile einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt auf und sind von einander überlappenden, sich in senkrecht zur Tünahmenebene verlaufenden Ebenen erstreckenden Wandelementen gebildet, von welchen Flansche nach außen abstehen. Diese einander vorzugsweise mit sehr geringem Abstand überlappenden Wandelemente bilden die innere Rahmenbegrenzung, deren Abmessung senkrecht zur Türebene durch mehr oder weniger große Überlappung variiert und somit an die Kachelstäike angepaßt werden kann. Die von diesen Wandelementen nach außen abstehenden Flansche bilden mit diesen Wandelementen eine nach außen offene U-förmige Aufnahme für die Kacheln, deren Rand somit zwischen den Flanschen eingespannt ist, sodaß ein hervorragender Verbund -2-
AT397142B zwischen dem Blindrahmen und den Kacheln gewährleistet ist
Zur gegenseitigen Fixierung der beiden Rahmenteile sind diese durch Schrauben gegeneinander verspannbar, wobei diese Schrauben in Bohrungen des einen, mit dem Türrahmen verbundenen Rahmenteiles sowie in vom Wandelement des anderen Rahmenteiles abstehenden Ansätzen vorgesehenen Gewindebohrungen festgelegt S sind. Die Ansätze, welche gleichfalls von den abstehenden Flanschen gebildet sein können, ermöglichen eine einfache und sichere Festlegung der Schrauben.
Um den Türrahmen auf einfache Weise am bereits eingebauten Blindrahmen befestigen zu können, sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Flansche des mit dem Türrahmen verbundenen Rahmenteiles mit Gewindebohrungen versehen, in welche Öffnungen des Türrahmens durchsetzende Schrauben einschraubbar 10 sind. Dadurch wird nicht nur eine einfache Verankerung des Türrahmens an den abstehenden Flanschen ermöglicht, sondern ein dichtes Anliegen des Türrahmens an den Flanschen schergestellt, sodaß Luftspalte vermieden werden und die Flansche vollständig vom Türrahmen äbgedeckt sind und daher bei montiertem Türrahmen unsichtbar sind. Die Öffnungen sind hiebei im Türrahmen an Stellen vorgesehen, die bei geschlossener Tür durch diese abgedeckt sind. IS Damit die Flansche des einen Rahmenteiles, nämlich jene Flansche, die dann an der Außenseite der Wand anliegen, vom Türrahmen vollständig abgedeckt und somit unsichtbar sind, kann erfindungsgemäß dieser Türrahmen am äußeren Rand mit einem die Flansche des mit dem Türrahmen verbundenen Rahmenteiles seitlich umgreifenden Vorsprung versehen sein.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht weiters bei einer in der Außenwand eines Kachelofens 20 vorgesehenen Öffnung die Anbringung eines zusätzlichen Schutzes bei geöffneter Tüte gegen sprühende Funken dadurch, daß da innere Rahmenteil mit in Richtung der Türrahmenebene in das Rahmeninnere abstehenden Anschlagleisten für ein Funkenschutzgitter versehen ist, das um eine vertikale Schwenkachse schwenkbar und in Richtung dieser Schwenkachse verschiebbar gelagert ist, und das an der da Schwenkachse gegenüberliegenden vertikalen Seite mit einer randoffenen Ausnehmung versehen ist, durch die lediglich nach einer Verschiebung 25 des Funkenschutzgitters nach oben bei dessen Verschwenken aus da Schließstellung in eine Offenstellung die jeweils äußere der Anschlagleisten hindurchführbar ist. Dieses Funkenschutzgitter wird gleichfalls erst nach Anbringung des Blindrahmens in dem betreffenden Rahmenteil befestigt, zweckmäßig durch Einhängen der verschiebbar gelagerten Schwenkachse in in diesem Rahmenteil vorgesehenen Öffnungen.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt. Fig. 1 zeigt die 30 erfindungsgemäße Einrichtung zum Abschließen einer in einer Wand vorgesehenen Öffnung in auseinandage-zogener schaubildlicher Darstellung. Fig. 2 stellt einen Vertikalschnitt durch die erfindungsgemäße Einrichtung dar und Fig. 3 zeigt eine Ansicht der Einrichtung von vorne, wobei der Türrahmen lediglich strichpunktiert dargestellt ist.
Die erfindungsgemäße Abschlußeinrichtung besteht aus einem Türrahmen (1), an dem eine nicht 35 dargestellte, übliche und im Aussehen entsprechend den dekorativen Anforderungen variierbare Türe mittels lediglich schematisch angedeuteter Scharniere (2) schwenkbar gelagert ist, sowie aus einem Blindrahmen (3). Dieser Blindrahmen (3) besteht aus zwei Rahmenteilen (4), (5), die in der im folgenden näher beschriebenen Weise relativ zueinander verschiebbar und in der eingestellten Lage fixierbar sind.
Der Rahmenteil (4) weist einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt auf und besteht aus vier 40 miteinander einen rechten Winkel einschließenden Wandelementen (6), die in Ebenen senkrecht zur Ebene der geschlossenen Tür angeordnet sind. Von diesen Wandelementen (6) stehen Flansche (7) nach außen ab.
Der Rahmenteil (5) weist gleichfalls einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt auf und besteht aus vier miteinander einen rechten Winkel einschließenden Wandelementen (8), von welchen Flansche (9) nach außen abstehen. Die Anordnung ist hiebei so getroffen, daß die Wandelemente (6) die Wandelemoite (8) mit 45 geringem seitlichen Abstand überlappen. Die Verbindung der beiden Rahmenteile (4), (5) erfolgt unter Vermittlung von Schrauben (10), die Löcher (11) in den Flanschen (9) durchsetzen und doen Kopf in die Löcher (11) umgebenden Vertiefungen aufgenommen ist, sodaß dieser Kopf nicht vorsteht. Damit diese Vertiefungen Platz haben, sind die Flansche (9) an jenen Stellen, wo sich die Löcher (11) befinden, an der dem Rahmenteil (4) zugewendeten Seite verdickt ausgebildet. 50 Nach dem Hindurchführen der Schrauben (10) durch die Löcher (11) werden diese Schrauben in Gewindebohrungen (12) eingeschraubt, die in Ansätzen (13) der Wandelemente (6) vorgesehen sind. Die Gewindelöcher durchsetzen die Ansätze (13), sodaß gegebenenfalls die Schrauben (10) mit ihrem Ende aus den Gewindelöchon (12) herausragen können.
Durch Einschrauben der Schrauben (10) werden die beiden Rahmenteile (4), (5) in eina solchen Lage fixiot, 55 daß der Abstand zwischen den Flanschen (7), (9) der Dicke der Kacheln entspricht, sodaß der Kachelrand zwischen diese Flansche (7), (9) eingeschoben werden kann und so eine gegenseitige sichere Fixierung zwischen den Kacheln und dem Blindrahmen (3) gewährleistet ist. Ein derartiger Blindrahmen ist wesentlich kompakter und ermöglicht eine weitaus bessere Handhabung beim Setzen des Kachelofens, da für die Verankerung keine abstehenden Pratzen vagesehen sein müssen. 60 Wie aus doi Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist der Türrahmen (1) am äußeren Rand mit einem Vorsprung (21) versehen. Wird da Türrahmen (1) am Blindrahmen befestigt, so umgreift dieser Vorsprung (21) die Flansche (9) auch seitlich, sodaß die Sichtfläche des Blindrahmens völlig abgedeckt ist und daher das Material des -3-
Claims (6)
- AT 397142 B Blindrahmens und eventuelle beim Setzvorgang des Kachelofens entstandene Beschädigungen und Verschmutzungen des Blindrahmens nicht sichtbar sind. Zur Befestigung des Türrahmens (1) am Blindrahmen (3) sind in den Flanschen (9) Gewindebohrungen (14) vorgesehen, in die Löcher (15) im Türrahmen (1) durchsetzende Schrauben (16) eingeschraubt werden. 5 Die Fig. 2 und 3 zeigen den aus den beiden Rahmenteilen (4), (5) bestehenden Blindrahmen (3) in zusammengesetzter Stellung, wobei der Türrahmen (1) in Fig. 3 weggelassen ist, jedoch mit einem im Rahmenteil (4) schwenkbar gelagerten Funkenschutzgitter (17). Dieses Funkenschutzgitter ist an seiner einen vertikalen Seite mit einer Schwenkachse (18) verbunden, die in Löcher von den Wandelementen (6) abstehender Nasen eingesetzt ist Die Anordnung ist hiebei so getroffen, daß zunächst das von der Oberseite des 10 Funkenschutzgitters (17) abstehende Ende der Schwenkachse (18) in das entsprechende Loch in der Nase des Wandelementes (6) eingesetzt werden kann und anschließend durch Absenken des Funkenschutzgitters (17) das von der Unterseite desselben abstehende Ende der Schwenkachse (18) in das entsprechende Loch einführbar ist. Das Funkenschutzgitter (17) ist somit in Richtung der Schwenkachse (18) verschiebbar gelagert Um das Funken Schutzgitter in seiner Geschlossenstellung zu halten, sind von den Wandelementen (6) in das 15 Rahmeninnere abstehende Anschlagleisten (19) vorgesehen. Die der Schwenkachse (18) gegenüberliegende Seite des Funkenschutzgitters (17) ist mit einer randoffenen Ausnehmung (20) versehen, deren oberer Rand in der Geschlossenstellung des Funkenschutzgitters (17) an einer Anschlagleiste (19) anliegt, jedoch bei einem Anheben des Funkenschutzgitters (17) in Richtung der Schwenkachse (18) mit der zugehörigen Randleiste (19) korrespondiert sodaß ein Öffnen des Funkenschutzgitters (17) möglich ist. 20 PATENTANSPRÜCHE 25 1. Einrichtung zum Abschließen von in einer Wand, insbesondere in der Außenwand eines Kachelofens vorgesehenen Öffnungen, mit einem Türrahmen, in dem eine öffenbare Türe bewegbar angeordnet ist dadurch gekennzeichnet, daß der Türrahmen (1) mit einem Blindrahmen (3) lösbar verbunden ist, der aus zwei 30 senkrecht zur Türrahmenebene relativ zueinander verschiebbaren und in ihrer gegenseitigen Lage fixierbaren Rahmenteilen (4,5) besteht
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmenteile (4,5) einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweisen und von einander überlappenden, sich in senkrecht zur 35 Türrahmenebene verlaufenden Ebenen erstreckenden Wandelementen (6; 8) gebildet sind, von welchen Flansche (7; 9) nach außen abstehen.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmenteile (4,5) durch Schrauben (10) gegeneinander verspannbar sind, wobei diese Schrauben (10) in Bohrungen (11) der Flansche (9) 40 des einen, mit dem Türrahmen (1) verbundenen Rahmenteiles (5) sowie in vom Wandelement (6) des anderen Rahmenteiles (4) abstehenden Ansätzen (13) vorgesehenen Gewindebohnmgen (12) festgelegt sind.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (9) des mit dem Türrahmen (1) verbundenen Rahmenteiles (5) mit Gewindebohrungen (14) versehen sind, in welche Öffnungen (15) des 45 Türrahmens (1) durchsetzende Schrauben (16) einschraubbar sind.
- 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Türrahmen (1) am äußeren Rand mit einem die Flansche (9) des mit dem Türrahmen (1) verbundenen Rahmenteiles (5) seitlich umgreifenden Vorsprung (21) versehen ist. 50
- 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, für das Abschließen einer in der Außenwand eines Kachelofens vorgesehenen Öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Rahmenteil (4) mit in Richtung der Türrahmenebene in das Rahmeninnere abstehenden Anschlagleisten (19) für ein Funkenschutzgitter (17) versehen ist, das um eine vertikale Schwenkachse (18) schwenkbar und in Richtung dieser Schwenkachse (18) 55 verschiebbar gelagert ist, und das an der der Schwenkachse (18) gegenüberliegenden vertikalen Seite mit einer randoffenen Ausnehmung (20) versehen ist, durch die lediglich nach einer Verschiebung des Funkenschutzgitters (17) nach oben bei dessen Verschwenden aus der Schließstellung in eine Offenstellung die jeweils äußere der Anschlagleisten (19) hindurchführbar ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4- 60
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