DE3834137C2 - Rahmen für den Einbau in eine Decke, eine Decken-Unterkonstruktion oder eine Wand mit einer abnehmbaren Abdeckplatte - Google Patents
Rahmen für den Einbau in eine Decke, eine Decken-Unterkonstruktion oder eine Wand mit einer abnehmbaren AbdeckplatteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rahmen für den Einbau in eine
Decke, eine Decken-Unterkonstruktion oder eine Wand mit einer
Abdeckplatte, die in ihrer Schließstellung in den Rahmen einge
setzt und mittels einer auf der dem Gebäuderaum abgewandten
Seite der Abdeckplatte angeordneten Halteeinrichtung am Rahmen
gehalten ist, wobei die Abdeckplatte zum Öffnen schwenkbar
am Rahmen gelagert ist und die Schwenkachse von mindestens
einem Achsbolzen gebildet wird, der im dem Gebäuderaum abge
wandten Bereich der Abdeckplatte angeordnet und in einem Füh
rungsschlitz schwenkbar und in Schlitz-Längsrichtung verschieb
lich gelagert ist, so daß die Abdeckplatte beim Öffnen, wenn
die aus dem Rahmen zum Gebäuderaum ausschwenkende Plattenseite
vom Rahmen freikommt, von dem der ausschwenkenden Plattenseite
entgegengesetzt gelegenen Rahmenteil weg bewegbar ist.
Um irgend welche Aggregate oder Installationseinrichtungen, die
sich in einem Decken- oder Wandhohlraum befinden, von außen her
zugänglich zu machen, wird in der jeweiligen Decke oder Wand
eine sogenannte Revisionsöffnung vorgesehen, die für einen Be
trachter möglichst unsichtbar sein soll. Zu diesem Zwecke ver
wendet man einen Rahmen mit zugeordneter Abdeckplatte, wobei man
die Abdeckplatte der umgebenden Decke oder Wand entsprechend
verkleiden kann.
Wird die Abdeckplatte in üblicher Weise mittels eines klavier
bandartigen Scharniers am Rahmen angelenkt, bildet die Abdeck
platte sozusagen eine Türe. Dabei ist das Scharnier von außen
her sichtbar, was den optischen Eindruck beeinträchtigt und die
Abdeckplatte als solche erkennbar macht.
Um dies zu vermeiden, ist gemäß der DE 32 10 589 A1 bereits vor
geschlagen worden, anstelle einer schwenkbar am Rahmen gelagerten
Abdeckplatte eine Abdeckplatte vorzusehen, die an allen vier
Ecken mittels einer Halteeinrichtung am Rahmen gehalten ist und
beim Öffnen, wenn die Halteeinrichtungen gelöst sind, in eine
zur Schließstellung parallele Zwischenstellung vor dem Rahmen
bewegt wird, wonach eine Fangeinrichtung wirksam wird, die die
Abdeckplatte in der Offenstellung seitlich am Rahmen hängend
hält. Dabei werden als Halteeinrichtungen handelsübliche Rast
verschlüsse eingesetzt, die durch Drücken gegen die Abdeckplatte
von außen her entrasten.
Auf diese Weise ist zwar von außen her nur die Abdeckplatte allein
sichtbar. Die Handhabung ist jedoch wesentlich umständlicher als
bei der Scharnierlösung. Bei einem Deckeneinbau muß man nämlich,
will man die Abdeckplatte abnehmen, nicht nur gegen deren vier
Ecken drücken, sondern gleichzeitig auch die Abdeckplatte an
den Ecken, an denen die Halteeinrichtung bereits gelöst ist,
in der Höhe halten. Um dies ohne Schwierigkeiten durchzuführen,
bräuchte man mehr als zwei Hände. Es besteht daher die Gefahr,
daß die Abdeckplatte unkontrolliert herunterfällt und dann
schlagartig von der Fangeinrichtung aufgefangen wird, was Be
schädigungen zur Folge haben kann. Außerdem gelangen bei dem
geschilderten Hantieren die Hände an die verschiedensten Stellen
der Abdeckplatte, so daß diese schnell verschmutzt.
Demgegenüber muß bei einer an einer Seite am Rahmen angelenkten
Abdeckplatte diese nur an der entgegengesetzten Seite vom Rah
men gelöst werden, ohne daß die Abdeckplatte sonstwo gehalten
werden muß.
Ferner ist aus dem DE-GM 69 04 483 ein Rahmen der eingangs ge
nannten Art bekannt, bei dem die Abdeckplatte etwa mit ihrem
mittleren Bereich schwenkbar mit dem Rahmen verbunden ist, wobei
der Führungsschlitz eine knieartige Gestalt aufweist und end
seitig offen ist, so daß die Abdeckplatte, ausgehend von der
Schließstellung, bei ihrem Verschwenken einerseits der Achsbolzen
anordnung aus dem Rahmen ausschwenkt und andererseits der Achs
bolzenanordnung in einen dem Gebäuderaum abgewandten Raum hinter
dem Rahmen einschwenkt und die Abdeckplatte in Schräglage aus
dem Rahmen ausgehängt und weggenommen werden kann.
Dies bringt verschiedene Nachteile mit sich:
Dieser bekannte Rahmen ist für den Einbau in eine Decke unge
eignet, da in einem solchen Falle nach dem Lösen der Halte
einrichtung die Gefahr eines Herabfallens der Abdeckplatte be
steht. Außerdem kann die Abdeckplatte von unbefugten Personen
entwendet werden, was insbesondere im Falle von öffentlichen
Gebäuden von Bedeutung ist. Das unbefugte Öffnen und gegebenenfalls
Entwenden der Abdeckplatte wird dadurch begünstigt, daß die Ab
deckplatte hierzu seitlich nur nach hinten gedrückt werden muß,
wodurch die andere Plattenhälfte ausschwenkt und ergriffen
werden kann.
Ferner ist hinter dem Rahmen verhältnismäßig viel freier Platz
erforderlich, damit die Abdeckplatte beim Öffnen nach hinten
schwenken bzw. beim Schließen in entsprechender Position einge
setzt werden kann. Dieser Platzbedarf engt den für die Unter
bringung irgend welcher Aggregate oder Installationseinrichtungen
zur Verfügung stehenden Raum ein. Außerdem können keine Rahmen
verwendet werden, die an ihrer dem Gebäuderaum abgewandten Seite
in der Rahmenebene nach innen hin vorstehende Bestandteile auf
weisen.
Des weiteren sollte ganz allgemein der Spalt zwischen der Abdeck
platte und dem Rahmen möglichst schmal sein, damit er optisch
unauffällig ist. Auch in dieser Hinsicht ist der bekannte Rahmen
nicht optimal, da die auftretende Schrägstellung der Abdeckplatte
ein verhältnismäßig großes Spiel zwischen dem Rahmen und der
Abdeckplatte erfordert.
Ausgehend hiervon liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, einen Rahmen mit Abdeckplatte gemäß Oberbegriff des
Anspruchs 1 zu schaffen, bei dem die Abdeckplatte auch in der
Offenstellung am Rahmen bleibt und die zum Öffnen und Schließen
erforderlichen Bewegungen der Abdeckplatte den dahinter befind
lichen Raum nicht einengen, wobei außerdem der in der Schließ
stellung zwischen dem Rahmen und der Abdeckplatte vorhandene
Spalt möglichst schmal sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
mindestens eine Achsbolzen nahe der der zum Gebäuderaum ausschwen
kenden Plattenseite entgegengesetzt gelegenen Plattenseite an
geordnet und der Führungsschlitz ein zur Ebene der Abdeckplatte
in ihrer Schließstellung paralleler, endseitig geschlossener
Linearschlitz ist.
Durch die Anordnung des mindestens einen Achsbolzens nahe der
genannten Plattenseite wird erreicht, daß die Abdeckplatte in
keiner Stellung in den dem Gebäuderaum abgewandten Raum vorsteht.
Dabei bleibt die Abdeckplatte, da der Führungsschlitz ein end
seitig geschlossener Linearschlitz ist, in der Offenstellung
am Rahmen, so daß dieser vor allem auch für den Deckeneinbau
geeignet ist.
Hinzu kommt, daß der genannte Spalt zwischen dem Rahmen und der
Abdeckplatte besonders schmal gehalten werden kann. Dies ist da
rauf zurückzuführen, daß der Winkel, den die Abdeckplatte beim
Freikommen vom Rahmen mit Bezug auf die Rahmenebene einnimmt,
sehr klein ist. Kommt die ausschwenkende Plattenseite vom Rahmen
frei, kann die Abdeckplatte von der dem mindestens einen Achs
bolzen benachbarten Plattenseite weg bewegt werden, so daß ein
weiteres Verschwenken der Abdeckplatte nicht behindert wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der mindestens eine
Achsbolzen in Tiefenrichtung des Rahmens verstellbar am Rahmen
bzw. an der Abdeckplatte befestigt. Auf diese Weise erhält man
eine tiefenverstellbare Abdeckplatte, wobei es sich versteht,
daß die Halteeinrichtung entsprechend zu verstellen ist. Man
kann die Tiefenlage der Abdeckplatte an die Dicke der auf ihr
angebrachten Beplankung oder Verkleidung anpassen.
Ausführungsbeispiele werden nun anhand der Zeichnungen im
einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen in eine Decke oder eine Wand eingesetzten Rahmen
mit Abdeckplatte in Vorderansicht,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 im Querschnitt gemäß
der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 die gleiche Anordnung im der Fig. 2 entsprechenden
Querschnitt, wobei sich die Abdeckplatte in einer
schrägen Zwischenstellung beim Öffnen befindet,
Fig. 4 ebenfalls die gleiche Anordnung im der Fig. 2
entsprechenden Querschnitt, wobei die Abdeckplatte
ganz geöffnet ist,
Fig. 5 den gleichen Rahmen im zu den Fig. 2 bis 4 recht
winkeligen Querschnitt gemäß der Schnittlinie
V-V in den Fig. 1 und 2,
Fig. 6 den einen Achsbolzen aufweisenden Rahmenbereich
einer Variante in Teildarstellung in Schrägansicht
vom Rahmen-Inneren her gesehen, wobei die Abdeck
platte weggelassen ist,
Fig. 7 eine ähnliche Variante des Rahmens im der Fig.
5 entsprechenden Querschnitt,
Fig. 8 eine andere Variante, bei der der Führungsschlitz
am Rahmen angeordnet ist und der in den Führungs
schlitz eingreifende Achsbolzen an der Abdeckplatte
sitzt, wobei es sich um eine der Fig. 6 entsprechen
de Schrägansicht handelt und von der Abdeckplatte
nur der Bolzen dargestellt ist, und
Fig. 9 die zu dem Rahmen gemäß Fig. 8 gehörende Abdeck
platte mit dem Achsbolzen, wobei nur der Eckbereich
der Abdeckplatte in Schrägansicht gezeigt ist.
Aus Fig. 1 ist eine Decke 1 (es könnte sich auch um eine
Wand handeln) eines Gebäuderaums ersichtlich, die einen
durch eine Abdeckplatte 2 verdeckten Hohlraum enthält, in
dem irgendwelche Installationseinrichtungen oder sonstige
Aggregate untergebracht sind. Die Abdeckplatte 2 weist recht
eckige oder quadratische Gestalt auf und ist in einen ent
sprechend geformten Rahmen 3 eingesetzt, der sich aus den
Rahmenteilen 4, 5, 6 und 7 zusammensetzt. Der Rahmen ist
in der Öffnung der Decke 1 festgelegt, hinter der sich der
die Installationen od. dgl. enthaltende Hohlraum befindet.
Die Befestigung des im Querschnitt aus den Fig. 2 bis 5
hervorgehenden Rahmens 3 in der Decke 1 kann unabhängig
von seiner sonstigen Konstruktion beliebig mit geeigneten
Wandbefestigungslaschen, Mauerankern, Lochbandeisen od. dgl.
erfolgen, wie es üblich ist, so daß sich eine Darstellung
und Beschreibung erübrigen.
Der Rahmen 3 faßt also die in der Decke enthaltene Öffnung
ein und umschließt seinerseits eine Rahmenöffnung, die von
der Abdeckplatte 2 ausgefüllt wird. Diese Abdeckplatte 2
läßt sich öffnen, so daß der dahinter befindliche Hohlraum
zugänglich wird.
An der dem Gebäuderaum zugewandten Seite kann die Decke
mit Platten 8, Paneelen usw. verkleidet sein. Auf der Abdeck
platte 2 kann man eine entsprechende Verkleidung 9 anbringen,
damit sich ein gleiches Aussehen ergibt.
Die Abdeckplatte 2 ist im Bereich ihrer einen Plattenseite
10 schwenkbar am Rahmen 3 gelagert. Im der Schwenkachse
entgegengesetzten Bereich wird die Abdeckplatte 2 in ihrer
Schließstellung mittels einer hinter der Abdeckplatte angeord
neten Halteeinrichtung 11 gehalten, wobei bei einer größeren Ab
deckplatte, wie beim Ausführungsbeispiel, zwei solche Halte
einrichtungen im Bereich der Rahmenecken 12, 13 vorhanden
sind. Die Halteeinrichtung kann ein Haftverschluß, z. B.
ein Magnetverschluß, oder wie dargestellt ein Rastverschluß
sein, der sich auf Druck gegen die dem Gebäuderaum zuge
wandte Vorderseite der Abdeckplatte 2 bzw. der Verkleidung
9 der Abdeckplatte löst. Hierzu sitzt an der Rückseite der
Abdeckplatte ein Rasthaken 14, dem der betreffende Rast
verschluß 11 zugeordnet ist. Derartige Rastverschlüsse sind
handelsüblich, so daß hierauf nicht weiter eingegangen zu
werden braucht. Verwendet man anstelle des Rastverschlusses
einen Magnetverschluß, muß man zum Öffnen der Abdeckplatte
an dieser ziehen.
Die Schwenkachse, um die sich die Abdeckplatte 2 schwenken
läßt, wird von zwei Achsbolzen 15, 16 gebildet. Diese Achs
bolzen 15, 16 sind im rückseitigen Bereich der Abdeckplatte
2 am Rahmen oder an der Abdeckplatte, beim zunächst beschrie
benen Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 5 am Rahmen
3, befestigt. Dabei befinden sich die Achsbolzen 15, 16
mit Abstand zur schon erwähnten, zu ihnen parallelen Platten
seite 10 bzw. zum entsprechenden Rahmenteil 4. Sie sind
somit bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 5
an den rechtwinkelig von dem Rahmenteil 4 abstehenden Rahmen
teilen 7, 5 befestigt und stehen dabei zu den betreffenden
Plattenseiten 17, 18 hin vor.
Anstelle der beiden Achsbolzen 15, 16 könnte auch ein durch
gehender Achsbolzen vorhanden sein.
Jeder Achsbolzen, beispielsweise der Achsbolzen 15, ist
in einem rechtwinkelig zur Plattenseite 10 sich erstreckenden
Führungsschlitz 19 an der Abdeckplatte 2 schwenkbar und
in Schlitz-Längsrichtung verschieblich gelagert. Wäre der
mindestens eine Achsbolzen nicht am Rahmen, sondern an der
Abdeckplatte befestigt, würde sich der Führungsschlitz am
Rahmen befinden, wie anhand der Fig. 8 und 9 noch beschrieben
werden wird.
Unabhängig davon, ob die Achsbolzen am Rahmen oder an der
Abdeckplatte sitzen, ist die Abdeckplatte 2 mit Schwenkspiel
in den Rahmen 3 eingesetzt. Dieses Schwenkspiel wird einer
seits durch einen schmalen, fugenartigen Spalt 20 zwischen
der Rahmenseite 10 und dem Rahmenteil 4, die der Achsbolzen-/
Führungsschlitz-Anordnung zugewandt sind, und andererseits
durch einen schmalen, fugenartigen Spalt 21 zwischen dem
Rahmenteil 6 und der der Plattenseite 10 entgegengesetzten
Plattenseite 22, die der Achsbolzen-/Führungsschlitz-Anordnung
abgewandt sind, erreicht. Von den Spalten 20, 21 kann der
Spalt 21 von vorneherein sehr schmal sein, da sich die Platten
seite 22 bei ihrem Ausschwenken aus der Schließstellung
gemäß Fig. 2 wegen ihres verhältnismäßig großen Abstandes
zu den Achsbolzen 15, 16 kaum an das Rahmenteil 6 annähert.
Auch der Spalt 20 kann sehr schmal gehalten werden, obwohl
die Achsbolzenanordnung nicht besonders weit von ihm entfernt
ist. Dies wäre allerdings anders, wenn die Achsbolzen nicht
in einen Führungsschlitz, sondern nur in eine Lagerbohrung
eingreifen würden. In diesem Falle müßte der Spalt 20 wesent
lich breiter sein, so daß die Vorderkante 23 (Fig. 3) der Abdeck
platte bzw. von deren Verkleidung 9 beim Öffnen der Abdeck
platte am Rahmenteil 4 vorbeischwenken könnte. Mit dem Füh
rungsschlitz 19, der zweckmäßigerweise ein zur Ebene der
Abdeckplatte paralleler Linearschlitz ist, wird demgegenüber
folgendes erreicht:
Zum Öffnen der Abdeckplatte 2 wird diese aus der Schließ
stellung gemäß Fig. 2 zunächst nur ein klein wenig in die
schräge Zwischenstellung gemäß Fig. 3 verschwenkt, bis die
der Achsbolzen-/Führungsschlitz-Anordnung abgewandte Platten
seite 22 aus dem Rahmen ausgetreten ist. Bei dieser kleinen
Schwenkbewegung hat sich die Vorderkante 23 kaum auf das
Rahmenteil 4 hin bewegt. In der schrägen Zwischenstellung
gemäß Fig. 3 läßt sich dann die Abdeckplatte 2 wegen des
den betreffenden Achsbolzen lagernden Führungsschlitzes
19 von dem der Achsbolzen-/Führungsschlitz-Anordnung zuge
wandten Rahmenteil 4 weg in Richtung gemäß Pfeil 24 bewegen,
so daß die Vorderkante 23 einen größeren Abstand zum Rahmen
teil 4 erhält. Hierbei verlagert sich der betreffende Achs
bolzen 15, 16 im zugehörigen Führungsschlitz 19. Gleich
zeitig mit der Schrägbewegung der Abdeckplatte 2 oder an
schließend kann die Abdeckplatte 2 ungehindert vollends
in die ganz geöffnete Offenstellung (Fig. 4) verschwenkt werden.
Das Überführen der Abdeckplatte aus der Offenstellung in
die Schließstellung erfolgt in umgekehrter Weise.
Beim Ausführungsbeispiel weist die üblicherweise aus Metall
blech gefertigte Abdeckplatte 2 einen rechtwinkelig nach hinten
hin, d. h. vom Gebäuderaum weg, abgewinkelten Rand auf, der sich
aus die Plattenseiten 10, 17, 18, 22 bildenden Randpartien zusammen
setzt. In einem solchen Falle ist es bei an der Abdeckplatte 2
angeordnetem Führungsschlitz 19 zweckmäßig, diesen, wie schon er
wähnt, in die die Plattenseiten 17, 18 bildenden Randpartien, die
den die Achsbolzen tragenden Rahmenteilen 7, 5 benachbart sind,
einzuformen. Hierzu sind die Rahmenteile 7 und 5 entsprechend breit.
Man könnte die Anordnung jedoch auch so treffen, daß die be
treffenden Plattenseiten schmäler sind und sich nicht bis
zu den Achsbolzen erstrecken, wobei die Achsbolzen länger sind
und bis zu einem weiter innen an der Platten-Rückseite be
festigten Zusatzteil reichen, das den Führungsschlitz auf
weist. Diese Anordnung wäre jedoch aufwendiger.
Wie schon erwähnt, könnten die Achsbolzen auch an der Abdeck
platte und die Führungsschlitze am Rahmen angeordnet sein.
Ein solches Ausführungsbeispiel geht aus den Fig. 8 und 9
hervor, die ein Eck des Rahmens bzw. der Abdeckplatte
zeigen und zusammen zu sehen sind, wobei der Zusammenhang
durch den in Fig. 8 eingezeichneten Achsbolzen hergestellt
wird. Die mit dem schon beschriebenen Ausführungsbeispiel
übereinstimmenden Teile sind mit den gleichen Bezugsziffern
unter Hinzufügen eines "a" bezeichnet. Es ist ersichtlich,
daß der Führungsschlitz 19a in das betreffende Rahmenteil
7a, das vom Rahmenteil 4a rechtwinkelig abgeht, eingeformt
ist. Der Achsbolzen 15a ist an der Abdeckplatte 2a und dabei
ab deren rechtwinkelig von der Plattenseite 10a nach hinten
abgewinkelten Randpartie 17a angeordnet.
Die Verkleidung 8 der Decke 1 oder Wand und somit die regel
mäßig gleich gewählte Verkleidung 9 der Abdeckplatte 2 kann
unterschiedlich dick sein. Damit man sich nun an die Material
dicke der Verkleidung so anpassen kann, daß an der dem Ge
bäuderaum zugewandten Vorderseite eine flächenbündige Anord
nung zwischen Decken- oder Wandverkleidung 8 und Abdeck
plattenverkleidung 9 vorhanden ist, ist die Abdeckplatte
2 relativ zum Rahmen 3 in Tiefenrichtung verstellbar. Hierzu
ist zunächst die Halteeinrichtung 11 tiefenverstellbar.
Ferner ist der mindestens eine Achsbolzen in Tiefenrichtung
des Rahmens verstellbar am Rahmen bzw. an der Abdeckplatte
befestigt, je nachdem, ob der Achsbolzen am Rahmen oder
an der Abdeckplatte sitzt.
Diese Verstellbarkeit ist bei allen dargestellten Ausführungs
beispielen gegeben, auch bei den Varianten nach den Fig.
6 und 7, bei denen der jeweilige Achsbolzen 15b bzw. 15c
am Rahmen und dabei am betreffenden Rahmenteil 7b bzw. 7c an
geordnet ist, während der Führungsschlitz an der zugewandten
abgewinkelten Randpartie 17c der Tragplatte 2c ausgebildet ist.
In Fig. 6 ist die Abdeckplatte nicht eingezeichnet, sie ent
spricht der aus den Fig. 1 bis 5 hervorgehenden Abdeckplatte.
Auch bezüglich der aus Fig. 7 hervorgehenden Abdeckplatte 2c
gilt das gleiche wie oben anhand der Fig. 1 bis 5 beschrieben
worden ist.
Damit die Tiefenverstellung der Abdeckplatte nicht vom Rahmen
behindert wird, sollte die vom Rahmen umschlossene Rahmen
öffnung durchgehend gleichen Querschnitt aufweisen. Um trotz
dem einen steifen Rahmen zu erhalten, weisen bei allen Aus
führungsbeispielen die den Rahmen bildenden Rahmenteile
4, 5, 6, 7 bzw. 4a, 7a bzw. 7b bzw. 7c einen L-förmigen
Querschnitt mit einem an der Rahmen-Rückseite angeordneten,
rechtwinkelig in Richtung von der Abdeckplatte 2 bzw. 2a
bzw. 2c weg abstehendem Rahmenschenkel 25 bzw. 25a bzw.
25b bzw. 25c auf. Dieser Rahmenschenkel kann außerdem
zur Befestigung des Rahmens in der Decke oder Wand dienen.
Wiederum bei allen Ausführungsbeispielen sitzt der betreffen
de Achsbolzen 15 bzw. 15a bzw. 15b bzw. 15c an einer Ver
stellplatte 26 bzw. 26a bzw. 26b bzw. 26c, die in Tiefen
richtung verstellbar an einer Tragplatte 27 bzw. 27a bzw.
27b bzw. 27c angeordnet ist. Dabei ist die Tragplatte bei
den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 5, 6 und 7
am Rahmen und bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.
8 und 9 an der Abdeckplatte befestigt.
Die Tiefenverstellung der jeweiligen Verstellplatte relativ
zur zugehörigen Tragplatte erfolgt bei allen Ausführungs
formen in gleicher Weise, so daß die Erläuterung anhand
der Fig. 2 bis 5 genügt. Diese Tragplatte 27 weist zwei
in Tiefenrichtung verlaufende Verstellschlitze 28 auf. Die
Verstellplatte 26 liegt an der Tragplatte 27 an und besitzt
an den Stellen der Verstellschlitze 28 jeweils eine Bohrung
29. Durch jede Bohrung 29 und den zugehörigen Verstellschlitz
28 greift eine Klemmschraube 30, die einerseits einen Schrau
benkopf 31 und andererseits eine aufgeschraubte Mutter 32
trägt. Bei gelöster Mutter kann die Verstellplatte in Ver
stellschlitzrichtung verschoben werden. Zieht man die Mutter
fest, ist die Verstellplatte 26 und mit dieser der Achs
bolzen 15 fixiert.
Es versteht sich, daß die Verstelleinrichtung im einzelnen
auch variiert werden kann.
In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß die
Verstellung der Halteeinrichtung 11 in ähnlicher Weise er
folgen kann, beispielsweise indem sie, wie aus den Fig.
2 bis 4 hervorgeht, in Tiefenrichtung verstellbar an einer
der Tragplatte 27 entsprechenden Tragplatte verschieblich
und festklemmbar angeordnet ist.
In allen Fällen steht die Tragplatte 27 usw. in Tiefenrich
tung nach hinten über den Rahmen vor. Ihre Länge richtet
sich nach dem gewünschten Verstellweg.
Ist der Achsbolzen 15 bzw. 15b bzw. 15c am Rahmen angeordnet,
kann die Tragplatte 27 bzw. 27b bzw. 27c auf den an der
Rahmen-Rückseite angeordneten, rechtwinkelig in Richtung
von der Abdeckplatte weg abstehenden Rahmenschenkel
25 bzw. 25b bzw. 25c aufgesetzt und dabei beispielsweise
angeschweißt oder angeschraubt sein. Hierzu weist die Trag
platte einen L-artig abstehenden Befestigungsschenkel 34
bzw. 34b bzw. 34c auf.
Im Falle der Fig. 2 bis 5 schließt sich die Tragplatte 27
flächenbündig nach hinten hin an das betreffende Rahmenteil
7 an. Ferner greift die von der Tragplatte 27 gehaltene
Verstellplatte 26, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, in den
Spalt zwischen Rahmen (Rahmenteil 7) und abgewinkelter Rand
partie 17 der Abdeckplatte 2 ein, wobei an diesem in den
Spalt greifenden. Bereich der Verstellplatte 27 der Achsbolzen
15 in Richtung vom Rahmen weg absteht und in den in der abge
winkelten Randpartie der Abdeckplatte ausgebildeten Füh
rungsschlitz 19 greift.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Verstellplatte 26 vom
Raum-Inneren her eventuell sichtbar. Um dies zu vermeiden,
können die Varianten gemäß den Fig. 6 und 7 vorgesehen werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 steht die Tragplatte 27b
nicht flächenbündig, sondern etwas in Richtung von der Abdeck
platte weg versetzt vom Rahmenteil 7b ab. Dabei weist das
Rahmenteil 7b an der der Tragplatte 27b benachbarten Stelle eine
zur Verstellplatte hin offene Ausnehmung 35b auf, in die
die an der Tragplatte 27b befestigte Verstellplatte 26b
eingreift. Auf diese Weise steht die Verstellplatte 26b
nicht in die von dem Rahmen umschlossene Öffnung hinein
vor und liegt somit sozusagen in der gleichen Ebene wie
das Rahmenteil 7b. Ansonsten entspricht diese Anordnung
der Anordnung nach den Fig. 2 bis 5.
Im Falle der Fig. 7 ist dagegen wieder eine mit dem Rahmen
teil 7c flächenbündige Befestigung der Tragplatte 27c vorge
sehen, also wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis
5. Die von der Tragplatte 27c gehaltene Verstellplatte 26c
übergreift jedoch die abgewinkelte Randpartie 17c der Abdeck
platte 2c an der dem Rahmen abgewandten Seite, wobei der Achs
bolzen 15c zum Rahmen hin von der Verstellplatte 26c absteht
und in den in der abgewinkelten Randpartie 17c der Abdeck
platte 2c ausgebildeten Führungsschlitz 19c eingreift.
Damit die Verstellplatte 26c die abgewinkelte Randpartie 17c
übergreifen kann, weist sie eine abgekröpfte Gestalt auf.
Bei den Varianten nach den Fig. 6 und 7 können die beiden
einander entgegengesetzten Plattenseiten, die jeweils einen
Führungsschlitz aufweisen, praktisch beliebig nahe an das
zugewandte Rahmenteil herangerückt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 und 9 schließ
lich, also bei an der Abdeckplatte 2a angeordnetem Achs
bolzen 15a, kann die Tragplatte 27a an der dem Rahmen (Rahmen
teil 7a) abgewandten Seite der abgewinkelten Randpartie
17a der Abdeckplatte 2a angeordnet sein, beispielsweise
indem man sie an die abgewinkelte Randpartie 17a oder mit
einem L-förmig abstehenden, in Fig. 9 nicht sichtbaren Be
festigungsschenkel an die eigentliche Abdeckplatte 2a an
schweißt oder anschraubt. Wiederum ist die abgewinkelte
Randpartie 17a der Abdeckplatte im Bereich der Tragplatte
27a mit einer Ausnehmung 35a versehen, die nach hinten hin
in Tiefenrichtung gesehen offen ist und in die die Verstell
platte 26a eingreift, die an der Halteplatte 27a in der
Tiefe verstellbar befestigt ist. Auch dies ergibt eine ver
senkte Anordnung der Verstellplatte, da diese außen nicht
über die abgewinkelte Randpartie 17a übersteht. Wie schon
oben erwähnt, steht der Achsbolzen 15a zum Rahmen hin von
der Verstellplatte 26a ab und greift in den am Rahmen ausge
bildeten Führungsschlitz 19a. Selbstverständlich könnte
man das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 und 9 auch der
art variieren, daß man auf die Ausnehmung 35a verzichtet
und die in diesem Falle abgekröpfte Verstellplatte in den
Spalt zwischen Rahmen (Rahmenteil 7a) und abgewinkelter
Randpartie 17a eingreifen läßt.
Claims (10)
1. Rahmen für den Einbau in eine Decke, eine Decken-Unter
konstruktion oder eine Wand mit einer Abdeckplatte, die in ihrer
Schließstellung in den Rahmen eingesetzt und mittels einer auf
der dem Gebäuderaum abgewandten Seite der Abdeckplatte angeord
neten Halteeinrichtung am Rahmen gehalten ist, wobei die Abdeck
platte zum Öffnen schwenkbar am Rahmen gelagert ist und die
Schwenkachse von mindestens einem Achsbolzen gebildet wird, der
im dem Gebäuderaum abgewandten Bereich der Abdeckplatte ange
ordnet und in einem Führungsschlitz schwenkbar und in Schlitz-
Längsrichtung verschieblich gelagert ist, so daß die Abdeck
platte beim Öffnen, wenn die aus dem Rahmen zum Gebäuderaum aus
schwenkende Plattenseite vom Rahmen freikommt, von dem der aus
schwenkenden Plattenseite entgegengesetzt gelegenen Rahmenteil
weg bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine
Achsbolzen (15, 16; 15a, 15b; 15c) nahe der der zum Gebäuderaum aus
schwenkenden Plattenseite (22) entgegengesetzt gelegenen Platten
seite (10) angeordnet und der Führungsschlitz (19; 19a; 19c) ein zur
Ebene der Abdeckplatte (2; 2a; 2c) in ihrer Schließstellung pa
ralleler, endseitig geschlossener Linearschlitz ist.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
an der Abdeckplatte (2; 2c) angeordnetem Führungsschlitz (19; 19c)
dieser in eine rechtwinkelig vom Gebäuderaum weg abgewinkelte
und einem den Achsbolzen (15; 15b; 15c) tragenden seitlichen Rah
menteil (7; 7b; 7c) benachbarte Randpartie (17; 17c) der Abdeck
platte eingeformt ist.
3. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei an
der Abdeckplatte (2a) angeordnetem Achsbolzen (15a) dieser an
der rechtwinkelig vom Gebäuderaum weg abgewinkelten Randpartie
(17a) der Abdeckplatte (2a) angeordnet ist, wobei der Führungs
schlitz (19a) in das benachbarte seitliche Rahmenteil (7a)
eingeformt ist.
4. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Achsbolzen (15, 16; 15a; 15b; 15c) in Tiefenrichtung
des Rahmens verstellbar am Rahmen bzw. an der Abdeckplatte be
festigt ist.
5. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die den Rahmen bildenden Rahmenteile einen L-förmigen
Querschnitt mit einem an der vom Gebäuderaum abgewandten Rahmen
seite angeordneten, rechtwinkelig in Richtung von der Abdeck
platte weg abstehenden Rahmenschenkel (25; 25a; 25b; 25c) aufweisen.
6. Rahmen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Achsbolzen (15; 15a; 15b; 15c) an einer Verstellplatte (26; 26a;
26b; 26c) sitzt, die in Tiefenrichtung verstellbar an einer am
Rahmen oder an der Abdeckplatte (2a) befestigten Tragplatte
(27; 27a; 27b; 27c) angeordnet ist.
7. Rahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei am
Rahmen angeordnetem Achsbolzen (15; 15b; 15c) die Tragplatte (27;
27b; 27c) auf den an der vom Gebäuderaum abgewandten Rahmenseite
angeordneten, rechtwinkelig in Richtung von der Abdeckplatte weg
abstehenden Rahmenschenkel (25; 25b; 25c) aufgesetzt ist.
8. Rahmen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die von der Tragplatte (27; 27b) gehaltene Verstellplatte (26;
26b) in den Spalt zwischen seitlichem Rahmenteil (7) und der vom
Gebäuderaum weg abgewinkelten Randpartie (17) der Ab
deckplatte (2) oder in eine Ausnehmung (35b) am seitlichen Rah
menteil (7b) greift, wobei der Achsbolzen (15; 15b) in Richtung
vom Rahmen weg von der Verstellplatte (26; 26b) absteht und in den
in der abgewinkelten Randpartie der Abdeckplatte ausgebildeten
Führungsschlitz greift.
9. Rahmen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die von der Tragplatte (27c) gehaltene Verstellplatte (26c)
die abgewinkelte Randpartie der Abdeckplatte (2c) an der dem
Rahmen abgewandten Seite übergreift, wobei der Achsbolzen (15c)
zum Rahmen hin von der Verstellplatte (26c) absteht und in den
in der abgewinkelten Randpartie der Abdeckplatte (2c) ausgebil
deten Führungsschlitz (19c) greift.
10. Rahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei
an der Abdeckplatte (2a) angeordnetem Achsbolzen (15a) die
Tragplatte (27a) an der dem Rahmen abgewandten Seite der ab
gewinkelten Randpartie der Abdeckplatte angeordnet ist und die
Verstellplatte (26a) in eine Ausnehmung (35a) an der abge
winkelten Randpartie oder unter Übergreifen der abgewinkelten
Randpartie in den Spalt zwischen Rahmen und abgewinkelter Rand
partie greift, wobei der Achsbolzen (15a) zum Rahmen hin von der
Verstellplatte (26a) absteht und in den am Rahmen ausgebildeten
Führungsschlitz (19a) greift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883834137 DE3834137C2 (de) | 1988-10-07 | 1988-10-07 | Rahmen für den Einbau in eine Decke, eine Decken-Unterkonstruktion oder eine Wand mit einer abnehmbaren Abdeckplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883834137 DE3834137C2 (de) | 1988-10-07 | 1988-10-07 | Rahmen für den Einbau in eine Decke, eine Decken-Unterkonstruktion oder eine Wand mit einer abnehmbaren Abdeckplatte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3834137A1 DE3834137A1 (de) | 1990-04-12 |
DE3834137C2 true DE3834137C2 (de) | 1999-11-11 |
Family
ID=6364592
Family Applications (1)
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DE19883834137 Expired - Lifetime DE3834137C2 (de) | 1988-10-07 | 1988-10-07 | Rahmen für den Einbau in eine Decke, eine Decken-Unterkonstruktion oder eine Wand mit einer abnehmbaren Abdeckplatte |
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---|---|
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DE202008013483U1 (de) | 2008-10-14 | 2009-01-08 | Roth, Eckart | Haltevorrichtung zur Anbringung einer Abdeckung an einer Revisionsöffnung |
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EP2261440A2 (de) | 2009-06-10 | 2010-12-15 | Patrick Ams | Abdeckung mit innenliegender Fixierung |
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- 1988-10-07 DE DE19883834137 patent/DE3834137C2/de not_active Expired - Lifetime
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DE102009024470A1 (de) | 2009-06-10 | 2010-12-16 | Ams, Patrick, Dr. | Abdeckung mit innenliegender Fixierung |
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---|---|
DE3834137A1 (de) | 1990-04-12 |
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