AT399363B - Vorrichtung zum verschliessen von revisionsöffnungen - Google Patents

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AT399363B AT41791A AT41791A AT399363B AT 399363 B AT399363 B AT 399363B AT 41791 A AT41791 A AT 41791A AT 41791 A AT41791 A AT 41791A AT 399363 B AT399363 B AT 399363B
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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    • E04F19/08Built-in cupboards; Masks of niches; Covers of holes enabling access to installations

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Description

AT 399 363 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen von Revisionsöffnungen in Decken, Wänden und Böden, mit einem Deckel, der in eine von einer Einfassung umschlossene Revisionsöffnung einsetzbar und mit der Einfassung lösbar verriegelbar ist, wobei am Deckel ein zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Lösestellung um eine zur Deckelebene parallele Schwenkachse verschwenkbarer Schwenkriegel 5 und an der Einfassung ein von einer Klaue des Schwenkriegels in der Verriegelungsstellung hintergreifbarer Zapfen angeordnet ist.
Um irgend welche Aggregate oder Installationseinrichtungen, die sich in einem Decken-, Wand- oder Bodenhohlraum befinden, von außen her zugänglich zu machen, wird in dem jeweiligen Gebäudeteil eine sogenannte Revisionsöffnung vorgesehen, die für einen Betrachter möglichst unsichtbar sein soll. Zu io diesem Zwecke kann man einen als Einfassung dienenden Rahmen mit zugehörigem Deckel verwenden, wobei man den Deckel entsprechend verkleiden kann.
Bei aus der DE-OS 38 34 137 oder der DE-PS 32 10 589 bekannten Vorrichtungen wird der Deckel mit Hilfe von Rastverschlüssen am Rahmen gehalten, die jeweils einen an dem Deckel sitzenden Rasthaken aufweisen, der an einem rahmenseitigen Gegenstück einrastet. Zum Verriegeln wird der Deckel mit zur 75 Rahmenebene paralleler Ausrichtung vor den Rahmen gehalten und sodann in die Revisionsöffnung eingesetzt, wobei die rechtwinkelig vom Deckel abstehenden Rasthaken in .die Rastgegenstücke und somit mit diesen in Eingriff gelangen. Will man den Deckel wegnehmen, drückt man von außen her gegen den Deckel, wodurch sich die Rasthaken aus den Gegenstücken lösen.
In den bekannten Fällen müssen also die Hände zum Halten des Deckels wie zum Verrasten bzw. 20 Entrasten an die Deckelaußenseite greifen. Dabei läßt es sich praktisch nicht vermeiden, daß der Deckel schmutzig wird, was den optischen Eindruck stört.
Hinzu kommt, daß die Rastverschlüsse von außen her nicht sichtbar sind, was zwar dem Wunsch nach einem unauffälligen Deckel entgegenkommt, insofern jedoch nachteilig ist, als eine Person, die den Deckel öffnen will und dabei keine Kenntnis von der speziellen Verschlußart hat, nicht ohne weiteres erkennt, wie 25 sie die Revisionsöffnung zugänglich machen kann. In der Praxis ist es deshalb vorgekommen, daß mit einem Werkzeug wie Schraubenzieher od.dgl. in den Spalt zwischen Einfassung und Deckel gegriffen worden ist, um den Deckel aus der Einfassung herauszudrücken. Auf diese Weise können sich unübersehbare Beschädigungen ergeben.
Andererseits geht beispielsweise aus der US-PS 23 16 401 ein Türverschluß hervor, bei dem ein an der 30 Türe ein in der Verriegelungsstellung einen feststehenden Zapfen hintergreifender Schwenkriegel angeordnet ist, der durch Ziehen an einem durch die Türe ragenden und über ein Gestänge mit dem Schwenkriegel verbundenen Zugstab in seine vom Zapfen freie Lösestellung überführt werden kann. Auf diese Weise kann zwar von außen her ohne weiteres erkannt werden, wie man die Türe öffnet. Gerade diese Auffälligkeit macht einen solchen Verschluß jedoch ungeeignet für eine Vorrichtung zum Verschließen von Revisionsöff-35 nungen. Außerdem weist dieser Türverschluß einen verhältnismäßig voluminösen und in der Herstellung teuren Aufbau auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verschließen von Revisionsöffnungen zu schaffen, die eine einfachere Handhabung des Deckels ohne Verschmutzungsgefahr für dessen Außenseite ermöglicht, wobei außerdem das Erkennen der Art und Weise, wie der Deckel 40 geöffnet werden kann, erleichtert sein soll, ohne daß hierdurch der optische Eindruck leidet.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwenkachse im Bereich des Deckelsrandes rechtwinkelig zum Deckelumfang angeordnet ist, daß der Schwenkriegel im Spalt zwischen der Einfassung und dem Revisionsdeckel angeordnet ist, daß der Schwenkriegel an seinem freien Ende einen Greifansatz zum Betätigen in eine 45 Ausschwenkrichtung aufweist, daß der Schwenkriegel einen Griffarm zum Halten des Deckels in einer ausgeschwenkten Stellung bildet, und daß in der Verriegelungsstellung der an der Einfassung sitzende Zapfen mit Bezug auf die Ebene der Einfassung gegenüber der Schwenkachse zum freien Ende des Schwenkriegels hin versetzt angeordnet ist.
Die Anzahl der Schwenkriegel richtet sich nach der Größe des Deckels. Ferner kann man den Deckel so ausschließlich mit Hilfe solcher Schwenkriegel in der Einfassung halten, oder man kann den Deckel auch einseitig an der Einfassung in geeigneter Weise anlenken und nur im entgegengesetzten Deckelbereich einen oder mehrere Schwenkriegel vorsehen.
Unabhängig hiervon ist von jedem Schwenkriegel in der Gebrauchslage, wenn also der Deckel eingesetzt und der Schwenkriegel verriegelt ist, praktisch nur seine in dem Spalt verlaufende Vorderseite 55 und evtl, ein vorstehender Greifansatz sichtbar. Der evtl, vorhandene vorstehende Greifansatz kann sehr klein bemessen sein, da er nur dazu dient, den Griffarm zu seinem Ausschwenken beim überführen in die Lösestellung kurzzeitig zu ergreifen, bis die Hand den Griffarm selbst halten kann. Auch dieser Greifansatz fällt somit optisch nicht unangenehm auf. Steht der Greifansatz nicht vor, sondern wird er z.B. von einer in 2
AT 399 363 B den Griffarm eingeformten Kerbe od.dgl. zum Angreifen mit einem in den Spalt eingeführten Werkzeug wie Nagel, Schraubenzieher od.dgl. gebildet, ist nicht einmal der Greifansatz besonders sichtbar.
Befindet sich der Schwenkriegei in seiner Lösestellung, steht sein Griffarm aus der Deckelebene nach vorne hin vor. Der Griffarm kann dann also gleichzeitig als Handgriff dienen, über den man den Deckel hält. Daher ist ein Berühren der Deckeiaußenseite mit der Hand nicht mehr erforderlich , so daß die vorstehend erwähnte Verschmutzungsgefahr nicht mehr besteht.
Es ist somit ersichtlich, daß es sich um einen Schwenkriegel mit einer Mehrfachfunktion handelt. Zum einen dient er zum sicheren Verriegeln des Deckels an der Einfassung. Zum anderen läßt er sich bei jeder beliebigen Handhabung des Deckels als Handgriff benutzen.
Bei alledem gewährleistet die gewählte Relativlage zwischen dem Zapfen und der Schwenkachse, daß der Deckel, verschließt er eine an der Gebäudedecke angeordnete Revisionsöffnung, unabhängig von seinem Gewicht sicher hält, da seine Gewichtskraft über die Schwenkachse den Schwenkriegel in die Verriegelungsstellung zieht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gebäudedecke in Draufsicht von unten in Teildarstellung, wobei die Gebäudedecke eine Revisionsvorrichtung mit einem eingebauten Rahmen als Einfassung und einem in diesen öffenbar eingesetzten Revisionsdeckel enthält,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 im Schnitt gemäß der Schnittlinie INI,
Fig. 3 die gleiche Anordnung in der Fig. 2 entsprechender Schnittdarstellung, wobei sich der
Revisionsdeckel jedoch nicht in seiner die Revisionsöffnung verschließenden Gebrauchslage, sondern in einer geöffneten Zwischenlage beim Schließen oder Öffnen des Deckels befindet,
Fig. 4 den Schwenkriegeibereich der Anordnung nach Fig. 3 in der Blickrichtung in Fig. 3 entgegengesetzter Seitenansicht und
Fig. 5 eine variierte Revisionsvorrichtung im der Fig. 2 entsprechenden Schnitt in den Griffarmendbereich enthaltender Teildarstellung.
Die Decke 1 eines Gebäuderaums (anstelle der Decke 1 könnte es sich auch um eine Gebäudewand oder einen Gebäudeboden handeln) enthält einen durch einen Deckel 2 verdeckten Hohiraum 3, in dem irgendwelche Installationseinrichtungen oder sonstige Aggregate untergebracht sind. Der Deckel 2 weist rechteckige oder quadratische Gestalt auf und ist in einen entsprechend geformten, eine Einfassung 4 bildenden Rahmen eingesetzt, der sich aus den Rahmenseiten 5,6,7 und 8 zusammensetzt. Die Einfassung 4 ist in die Gebäudedecke 1 eingebaut und umschließt eine Revisionsöffnung 9, die in der Gebrauchsiage vom Deckel 2 ausgefüllt ist und über die bei weggenommenem Deckel 2 der Hohlraum 3 bzw. die darin enthaltenen Aggregate und/oder Installationen zugänglich sind.
Die Art der Befestigung des die Einfassung 4 bildenden Rahmens in der Decke 1 interessiert im vorliegenden Zusammenhang nicht weiter.
Sie kann mit Hilfe geeigneter Wandbefestigungslaschen, Mauerankern, Lochbandeisen od.dgl. erfolgen, wie es an sich üblich ist. Auch der Querschnitt der Rahmenseiteri 5,6,7,8 ist nicht von besonderem Interesse, so daß schematisch nur ein rechteckiger Rahmenseiten-Querschnitt eingezeichnet ist.
Die Gebäudedecke 1 kann an ihrer dem Gebäuderaum zugewandten Seite mit Platten 10, Paneelen usw. verkleidet sein. Am Deckel 2 kann man eine entsprechende Verkleidung 11 anbringen, damit sich ein gleiches Aussehen ergibt.
Damit der Hohlraum 3 zugänglich wird, läßt sich der Deckel 2 öffnen. Hierzu ist der Deckel 2 beim zweckmäßigen Ausführungsbeispiel einerseits gelenkartig an der Einfassung 4 gehalten. Dabei ist der Deckei 2 nicht nur um die zugehörige Gelenkachse schwenkbar, sondern gleichzeitig mittels einer Langlochführung in seiner Ebene rechtwinkelig zur Gelenkachse verlaufender Richtung verschiebbar. Auf diese Weise läßt sich der Deckel 2 auch bei gut passendem Sitz in der Einfassung 4 ohne Verkanten öffnen, da er sich beim Öffnen gleichzeitig von der der Gelenkachse zugewandten Rahmenseite 8 weg entfernt.
Beim Ausführungsbeispiel wird die in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete Gelenkachse 12 von zwei Achsboizen 13 gebildet, die von den beiden einander entgegengesetzten Rahmenseiten 5 und 7 in die Revisionsöffnung 5 zum Deckel 2 hin vorstehen. An seinen den Rahmenseiten 5 und 7 benachbarten Umfangsseiten 14 und 15 trägt der Deckel 2 an seiner dem Gebäuderaum entgegengesetzten Rückseite jeweils ein Beschlagteii 16, das, wie bereits angedeutet, ein Langioch 17 bildet, das sich rechtwinkelig zur Gelenkachse 12 parallel zur Ebene des Deckels 2 erstreckt. Der jeweilige Achsboizen 13 greift in das Langloch 17 des benachbarten Beschlagteils 16 ein. Die Achsboizen 13 können wie in der Zeichnung ein verdicktes Kopfende besitzen, so daß die Beschlagteile 16 nicht von den Achsboizen 13 abrutschen können. Öffnet man den Deckel 2, d. h. verschwenkt man ihn in Richtung gemäß Pfeil 18 aus seiner 3
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Geschlossenstellung gemäß Fig. 2 um die von den Achsbolzen 13 gebildete Gelenkachse 12, gelangt die die Deckelumfangsseiten 14,15 am der Gelenkachse 12 entgegengesetzten Deckel ende verbindende Deckelumfangsseite 20 schon nach einem sehr kleinen Schwenkwinkel aus der Einfassung 4 heraus. Damit sich nun die Deckelumfangsseite 21, die der Gelenkachse 12 zugewandt ist und parallel zu dieser verläuft, 5 nicht an der benachbarten Rahmenseite 8 verklemmt, wird dann der Deckel 2 von dieser Rahmenseite 8 weggezogen, wobei die beiden Beschlagteile 16 auf den beiden rahmenseitigen Achsbolzen 13 gleiten, wie aus Fig. 3 in Zusammenhang mit Fig. 2 ersichtlich ist. Ist der Deckel 2 um 90° geöffnet, hängt er bei einem Deckeneinbau an den Achsbolzen 13, die sich dann in den Langlochenden befinden.
Es versteht sich, daß die Langlöcher 17 auch an der Einfassung 4 und die Achsbolzen 13 am Deckel 2 io angeordnet sein könnten.
Der Deckel 2 ist mit der Einfassung 4 lösbar verriegelbar. Hierzu ist am Deckelumfang mindestens ein Schwenkriegel 22 angeordnet, wobei beim Ausführungsbeispiel zwei solche Schwenkriegel. 22,22a vorhanden sind. Die nachfolgende Beschreibung des Schwenkriegeis 22 gilt auch bezüglich des Schwenkriegels 22a. 15 Der Schwenkriegel 22 ist um eine rechtwinkelig zum Deckelumfang, d. h. rechtwinkelig zur zugewandten Deckelumfangsseite 14 gerichteten Schwenkachse 23, die parallel zur Deckelebene verlauft, zwischen einer Verriegelungsstellung (Fig. 2) und einer Lösestellung (Fig. 3 und 4) schwenkbar. Dabei befindet sich die Schwenkebene unmittelbar neben der zugewandten Deckelumfangsseite 14. Die Schwenkachse 23, an der der Schwenkriegel 22 verschwenkbar gehalten ist, kann an einem rückseitig am Deckel 2 befestigten 20 Beschlagteil 24 angeordnet sein, das beispielsweise von einem L-förmigen Profilstück gebildet werden kann. Vom von der Deckel-Rückseite hochstehenden Schenkel dieses Beschlagteils 24 ragt die zugehörige Schwenkachse 23 zur benachbarten Rahmenseite 5 hin weg, so daß sich der Schwenkriegel 22 zwischen dem Beschlagteil 24 und der Rahmenseite 5 befindet.
Der Schwenkriegel 22 weist einerseits einen Griffarm 25 und andererseits eine Klaue 26 auf. Ist der 25 Deckel 2 mit der Einfassung 4 verriegelt, befindet sich der Schwenkriegel 22 in der aus Fig. 2 hervorgehenden Verriegelungsstellung, in der die Klaue 26 einen an der Einfassung 4 angeordneten und in die Revisionsöffnung 9 vorstehenden Zapfen 27 hintergreift. Der Zapfen 27, der zweckmäßigerweise von einem Verriegelungsbolzen gebildet wird, steht von der zugewandten Rahmenseite 5 hin ab. Dabei kann er sich, wie deutlich aus der Zeichnung hervorgeht, hinter dem Deckel 2 befinden, so daß dementsprechend auch 30 die Klaue 26 hinter dem Deckel 2 angeordnet ist.
Ist der Deckel 2 in die Einfassung 4 eingesetzt und befindet sich der Schwenkriegel 22 in der erwähnten Verriegelungsstellung gemäß Fig. 2, nimmt die ganze Anordnung ihre Gebrauchslage ein. Dabei verläuft der Griffarm 25 des Schwenkriegels 22 im zwischen der Einfassung und dem Deckel vorhandenen Spalt in Deckelumfangsrichtung, wobei seine in der Spaltebene in rechtwinkelig zum Deckel gerichteter 35 Tiefenrichtung gemessene Breitenabmessung (Zeichenebene der Fig. 2 bis 4) so bemessen ist, daß er nicht vor den Deckel 2 vorsteht. Es versteht sich, daß der Schwenkriegel 22 in der Verriegelungsstellung auch ansonsten nicht nach vorne hin übersteht. Lediglich am Griffarmende kann ein aus dem genannten Spalt zum Gebäude-Inneren hin herausragender Greifansatz 28 angeordnet sein. Dieser kann ziemlich klein sein und die Gestalt einer schmalen, kurzen Leiste od.dgl. aufweisen, wobei beim Ausführungsbeispiel 40 zusätzlich eine ösenartige Durchbrechung 29 vorhanden sein kann, um den Greifansatz 28 noch leichter ergreifen zu können.
Will man den Deckel 2 von der Einfassung 4 entriegeln, so daß er geöffnet oder weggenommen werden kann, muß der Schwenkriegel 22 aus seiner Verriegelungsstellung in seine Lösestellung in Richtung gemäß Pfeil 30 verschwenkt werden. Hierzu ergreift man den Greifansatz 28 und zieht an ihm. Der Griffarm 25 des 45 Schwenkriegels 22 schwenkt dann aus dem Spalt zwischen Deckel 2 und Einfassung 4 nach vorne hin aus, so daß der Griffarm 25 vor den Deckel 2 vorragt. Die Klaue 26 gelangt dabei, hat sie etwa 3/4 ihres Schwenkwegs von insgesamt etwa 90 · zurückgelegt, außer Verriegelungseingriff mit dem Zapfen 23. Der in der Lösestellung vom Deckel abstehende Griffarm 25 dient nicht nur zum Verschwenken des Schwenkriegels 22, sondern bildet gleichzeitig auch einen Handgriff zum Halten des Deckels 2, wenn dieser in die so Einfassung 4 eingesetzt oder von diesem weggenommen wird.
Beim Schließen des Deckels 2 bzw. der Revisionsöffnung 9 wird in umgekehrter Richtung vorgegangen, d. h. man führt den Deckel 2 bei in der Lösestellung befindlichem Schwenkriegel 22 in die Einfassung 4 ein, wonach man den Griffarm 25 in Richtung entgegengesetzt Pfeil 30 verschwenkt, so daß die Klaue 26 in Verriegelungseingriff mit dem Zapfen 27 gelangt. 55 Die Klaue 26 ist beim zweckmäßigen Ausführungsbeispiel zur Schwenkachse 23 hin von einem Führungsschlitz 31 begrenzt, der stirnseitig, am dem Greifansatz 28 entgegengesetzten Schwenkriegelende, offen ist. Beim Verschwenken des Schwenkriegels 22 bewegt sich der Zapfen 27 im Führungsschiitz 31 und wird in diesem geführt. 4
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Beim Schließen des Deckels 2 bewegt sich der in seiner Lösestellung befindliche Schwenkriegel 22 (Fig. 3) auf den Zapfen 27 zu, wobei der Zapfen 27 durch das offene Ende des Führungsschlitzes 31 in diesen eintritt. Beim anschließenden Verschwenken des Schwenkriegels 22 in seine Verriegelungsstellung hintergreift die Klaue 26 den Zapfen 27 und gleitet auf diesem, bis der Schwenkriegel 22 seine Verriege-5 lungsstellung ganz erreicht hat. An der dann von dem Zapfen 27 eingenommenen Stelle kann die Klaue 26 eine dem Zapfenumfang entsprechende Aussparung 32 besitzen, in die der Zapfen 27 zur besseren Fixierung einsitzt.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, daß bei in die Einfassung 4 eingesetztem Deckel 2 und in der Verriegelungsstellung befindlichem Schwenkriegel 22 der Zapfen 27 in Umfangsrichtung des io Deckels 2 gesehen zwischen der Schwenkachse 23 und dem Greifansatz 28 und dabei im Bereich der Schwenkachse 23 angeordnet ist. Bei einer solchen Anordnung und bei an der Decke hängendem Deckel 2 ergibt dessen Gewichtskraft ein den Schwenkriegel 22 in seiner Verriegelungsstellung haltendes Drehmoment. Dies ist anhand der Hg. 2 leicht vorstellbar. Der Deckel 2 hängt ja über die Schwenkachse 23 am Schwenkriegel 22 und dieser über den Zapfen 27 an der Einfassung 4. 75 Der Schwenkriegel 22 wird von einem Flachmaterialstück, zweckmäßigerweise von einem Metallblechstück, gebildet. Dieses Materiaistück ist so dünn, daß es, ohne optisch besonders aufzufallen, in den Spalt zwischen Einfassung 4 und Deckel 2 paßt. Dabei kann aus optischen Gründen auch so vorgegangen werden, daß der Deckel 2 an seinem Umfang an der Stelle des Schwenkriegels 22 eine diesen aufnehmende Aussparung 33 aufweist. Der Schwenkriegel ist dann sozusagen in den Umfang des Deckels eingelas-20 sen.
Beim Ausführungsbeispiel weist der Deckel 2 eine seine Rückseite bildende Metallplatte 34 und einen von dieser rechtwinkelig nach vorne hin abgebogenen Umfangsrand auf, der die Umfangsseiten 14,15,20,21 bildet. Dieser Umfangsrand 14 ist zur Bildung der Aussparung 33 über die Länge des Schwenkriegels 22 hinweg ausgeklinkt. In seiner Verriegelungsstellung verläuft der Schwenkriegel 22 dann in Fortsetzung des 25 stehengeiassenen Bereichs des abgewinkelten Umfangsrandes.
Will man den Deckel 2 in Tiefenrichtung der Einfassung 4 verstellbar an diesem änordnen, kann man für den Zapfen 27 eine Tiefenverstellung vorsehen, wie in Fig. 3 gestrichelt angedeutet ist. Der Zapfen 27 sitzt hier an einer Verstellplatte 35, die in Tiefenrichtung (Doppelpfeil 36) verstellbar an der Einfassung 4 befestigt ist, beispielsweise indem sie einen oder mehrere Längsschlitze 37 aufweist, durch die in die 30 Einfassung 4 eingeschraubte Befestigungsschrauben 38 greifen. Die Achsbolzen 13 können an einer entsprechend in Tiefenrichtung verstellbaren Verstellplatte 39 sitzen
Die Anzahl der Schwenkriegel richtet sich nach der Größe des Deckels. Ferner kann der Deckel anstelle einer einseitigen Gelenklagerung (wie beim Ausführungsbeispiel) auch sozusagen rundum von Schwenkriegeln an der Einfassung gehalten werden. 35 Ist der Deckel 2 dem Ausführungsbeispiel entsprechend einerseits gelenkartig gehalten und andererseits mit der Einfassung lösbar verriegelbar, ist zweckmäßigerweise an den beiden rechtwinkelig zur Gelenkachse 12 verlaufenden, einander entgegengesetzten Deckelumfangsseiten 14,15 jeweils ein Schwenkriegel 22 bzw. 22a angeordnet. Dabei ist es günstig, die Schwenkriegel so anzubringen, daß ihr Griffarm 25 zur Gelenkachse 12 hin weist. 40 Es ist leicht vorstellbar, daß man anstelle der beiden dargestellten Schwenkriegel auch nur einen einzigen Schwenkriegel vorsieht, und zwar an der Deckelumfangsseite 20.
Damit man den Greifansatz 28 nicht versehentlich so weit in den Spalt zwischen Einfassung 4 und Deckel 2 einschwenkt, daß er anschließend nicht mehr mit der Hand oder, wie noch beschrieben werden wird, mit einem Hilfswerkzeug ergriffen werden kann, kann an der Einfassung 4 in der Schwenkebene des 45 betreffenden Schwenkriegels 22 ein der Schwenkriegel-Rückseite zugeordneter Tiefenanschlag 40 angeordnet sein, der zweckmäßigerweise in Tiefenrichtung verstellbar ist. Der dargestellte Tiefenanschlag 40 kann von einem Metallblechstück gebildet werden, das ebenfalls über einen Längsschlitz 41 durch eine Feststellschraube 52 in Tiefenrichtung verstellbar ist. In seiner Verriegeiungsstellung liegt der Griffarm 25 am Tiefenanschlag 40 an. so Der Deckel 2 wurde oben in Zusammenhang mit einem Rahmen als Einfassung beschrieben. Die Einfassung, in deren Revisionsöffnung der Deckel einsitzt, könnte jedoch auch unmittelbar von der Decke, der Wand oder dem Boden des Gebäudes gebildet werden, das heißt vom Rand der betreffenden Decken-, Wand- oder Bodenausnehmung. Der Zapfen 27 und sonstige eventuell einfassungsseitig vorhandene Beschlagteile würden dann an diesem Rand sitzen. 55 Anstelle des vom Griffarm 25 abstehenden und in der Verriegelungsstellung vor den Spalt zwischen Einfassung 4 und Deckel 2 vorragenden Greifansatzes 28 kann der Greifansatz auch von einer Werkzeugeingriffstelle gebildet werden, derart, daß der Griffarm in der Verriegelungsstellung insgesamt einschließlich der Werkzeugeingriffsstelle in den Spalt eingeschwenkt wird. Dies geht aus Fig. 5 hervor. Dort ist in den 5

Claims (8)

  1. AT 399 363 B Griffarm 25' an seiner Stirnkante im Bereich seiner Vorderkante eine Kerbe 42 eingeformt, so daß davor ein Greifansatz 28' vorhanden ist, der mit einem geeigneten Werkzeug, z.B. ein Nagel, Schraubenzieher oder Haken, hintergriffen werden kann, das man von außen her durch die Mündung des Spalts zwischen Einfassung und Spalt einführt. Die Werkzeugeingriffsstelle könnte sich auch an der dem Gebäude-Inneren 5 zugewandten Vorderkante des Schwenkriegels 22' befinden, wie gestrichelt angedeutet ist. Hat man den Schwenkriegel 22' mit Hilfe des Werkzeugs ein kleines Stück weit nach außen geschwenkt, kann er mit der Hand ergriffen werden. Aus Fig. 5 geht noch eine weitere Möglichkeit hervor, wie der Greifarm 25' aus dem Spalt herausbewegt werden kann, insbesondere wenn er wie in Fig. 5 in der Verriegelungsstellung vollständig in den Spalt 70 eingeschwenkt ist. Es handelt sich darum, daß an der Einfassung in der Schwenkebene des Schwenkriegeis 22' ein der Schwenkriegel-Rückseite zugeordnetes Druckstück 43 angeordnet ist, das aus einem Druckstückgehäuse 44 vorsteht und in Richtung gemäß Pfeil 45 auf den Griffarm 25’ hin federbelastet ist. Dabei ist die Anordnung so getroffen bzw. das Druckstück so ausgebildet, daß es beim Einschwenken des Griffarms in die dargestellte Verriegelungsstellung entgegen der Federkraft in eine festgestellte Bereit-75 Schaftsstellung eingedrückt wird, wobei die Feststellung bei weiterem Einschwenken des Griffarms 25' wieder aufgehoben wird, so daß nach Loslassen des Griffarms das Druckstück unter der Wirkung der Federkraft den Griffarm aus dem Spalt ausschwenkt. In Fig. 5, in der der Schwenkriegel 22' in seiner Verriegelungsstellung gezeigt ist, befindet sich das Druckstück 43 also in seiner Bereitschaftssteilung, in der es zum Griffarm 25’ hin vorgespannt ist, dabei 20 jedoch von einer nicht sichtbaren Rasteinrichtung od. dgl. festgehalten wird. Drückt man nun von außen her in irgendeiner Weise gegen den Griffarm 25', wird das Druckstück ein wenig nach innen geschoben, wodurch es entriegelt wird und unter der Federkraft gegen die Schwenkriegel-Rückseite drückt, so daß sich der Griffarm 25' nach außen bewegt und von Hand ergriffen werden kann. Das Druckstückgehäuse 44 kann dem Tiefenanschlag 40 entsprechend in Tiefenrichtung verstellbar 25 sein. Weiter oben wurde darauf hingewiesen, daß bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der jeweilige Schwenkriegel 22,22a in die Aussparung 33 am Deckelumfang eingelassen sein kann. Die Anordnung könnte je nach den jeweiligen Gegegebenheiten jedoch auch so getroffen werden, daß man diese Aussparung nicht am Deckel, sondern an der Einfassung vorsieht. 30 In der Zeichnung verschließt der Deckel 2 die ganze Revisionsöffnung 9. Vor allem bei einer sehr breiten Revisionsöffnung kann man jedoch auch eine Unterteilung in mehrere nebeneinander angeordnete Deckel vornehmen, so daß beispielsweise zwei sich jeweils über die halbe Revisionsöffnung erstreckende Deckel vorhanden sind. 35 Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Verschließen von Revisionsöffnungen in Decken, Wänden und Böden, mit einem Deckel, der in eine von einer Einfassung umschlossene Revisionsöffnung ersetzbar und mit der Einfassung lösbar verriegelbar ist, wobei am Deckel ein zwischen einer Verriegelungsstellung und einer 40 Lösestellung um eine zur Deckelebene parallele Schwenkachse verschwenkbarer Schwenkriegel und an der Einfassung ein von einer Klaue des Schwenkriegels in der Verriegelungsstellung hintergreifbarer Zapfen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (23) im Bereich des Deckelrandes rechtwinkelig zum Deckelumfang angeordnet ist, daß der Schwenkriegel (22;22') im Spalt zwischen der Einfassung (4) und dem Revisionsdeckel (2) angeordnet ist, daß der Schwenkriegel (22;22') an 45 seinem freien Ende einen Greifansatz (28;28') zum Betätigen in eine Ausschwenkrichtung (30) aufweist, daß der Schwenkriegel (22;22') einen Griffarm (25;25') zum Halten des Deckels (2) in einer ausgeschwenkten Stellung bildet, und daß in der Verriegelungssteilung der an der Einfassung (4) sitzende Zapfen (27) mit Bezug auf die Ebene der Einfassung (4) gegenüber der Schwenkachse (23) zum freien Ende des Schwenkriegels (22,22') hin versetzt angeordnet ist. 50
  2. 2. Revisionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifansatz (28) vom Griffarm (25) abstehend und in der Verriegelungsstellung vor den Spalt vorstehend am Griffarm (25) angeordnet ist.
  3. 3. Revisionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifansatz (28,28') durch eine Werkzeugspitze hinter greifbare Durchbrechung (29) oder Schlitz (52) aufweist. 6 AT 399 363 B
  4. 4. Revisionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einfassung (4) in der Schwenkebene des Schwenkriegels ein federbelastetes, der Schwenkriegel-Rückseite zugeordnetes Druckstück (43) angeordnet ist, wobei das Druckstück (43) beim Einschwenken des Griffarms (25') in die Verriegelungsstellung vom Griffarm (25') entgegen der Federkraft in eine feststellbare Bereitschaftsstellung einschiebbar ist und die Feststellung bei weiterem Einschwenken des Griffarms (25') aufhebbar ist und wobei durch Loslassen des Griffarms (25') dieser mit Hilfe der Federkraft aus dem Spalt ausschwenkbar ist.
  5. 5. Revisionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkriegel (22,22') im Bereich der Schwenkachse (23) neben der Klaue (26) einen einseitig offenen Führungsschlitz (31) aufweist.
  6. 6. Revisionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) oder die Einfassung (4) am Umfang an der Stelle des Schwenkriegels (22,22') eine den Schwenkriegel (22,22*) aufnehmende Aussparung (33) aufweist.
  7. 7. Revisionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einfassung (4) in der Schwenkebene des Schwenkriegels (22) ein der Schwenkriegel-Rückseite zugeordneter, zweckmäßigerweise in Tiefenrichtung verstellbarer Tiefenanschlag (40) angeordnet ist.
  8. 8. Revisionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckei (2) einerseits gelenkartig und andererseits durch mindestens einen Schwenkriegel an der Einfassung (4) gehalten ist, wobei zweckmäßigerweise an den beiden rechtwinkelig zur Gelenkachse (12) verlaufenden, gegenüberliegenden Deckelumfangsseiten (14,15) jeweils ein Schwenkriegel (22,22a;22’) angeordnet ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 7
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