DE3941708C2 - Revisionsvorrichtung für Gebäudedecken, -wände und -böden - Google Patents

Revisionsvorrichtung für Gebäudedecken, -wände und -böden

Info

Publication number
DE3941708C2
DE3941708C2 DE3941708A DE3941708A DE3941708C2 DE 3941708 C2 DE3941708 C2 DE 3941708C2 DE 3941708 A DE3941708 A DE 3941708A DE 3941708 A DE3941708 A DE 3941708A DE 3941708 C2 DE3941708 C2 DE 3941708C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
cover
handle arm
pivot bolt
pivot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3941708A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3941708A1 (de
Inventor
Eckart Roth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3941708A priority Critical patent/DE3941708C2/de
Priority to CH590/91A priority patent/CH683441A5/de
Publication of DE3941708A1 publication Critical patent/DE3941708A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3941708C2 publication Critical patent/DE3941708C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C3/00Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
    • E05C3/02Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action
    • E05C3/04Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt
    • E05C3/047Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt rotating about an axis parallel to the surface on which the fastener is mounted
    • E05C3/048Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt rotating about an axis parallel to the surface on which the fastener is mounted parallel to the wing edge
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/08Built-in cupboards; Masks of niches; Covers of holes enabling access to installations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Revisionsvorrichtung für Gebäudedecken, -wände und -böden, mit einem Revisions­ deckel, der in eine von einer Einfassung umschlossene Revisionsöffnung einsetzbar und mit der Einfassung lösbar verriegelbar ist.
Um irgendwelche Aggregate oder Installationseinrichtungen, die sich in einem Decken-, Wand- oder Bodenhohlraum be­ finden, von außen her zugänglich zu machen, wird in dem jeweiligen Gebäudeteil eine sogenannte Revisionsöffnung vorgesehen, die für einen Betrachter möglichst unsichtbar sein soll. Zu diesem Zwecke kann man einen als Einfassung dienenden Rahmen mit zugehörigem Revisionsdeckel der oben genannten Art verwenden, wobei man den Revisionsdeckel dem Belag der umgebenden Decke oder Wand bzw. dem Boden entsprechend verkleiden kann.
Aus der DE-PS 32 10 589 ist eine solche Revisionsvor­ richtung mit den oben genannten Merkmalen bekannt. Dabei wird der Revisionsdeckel mit Hilfe von Rastverschlüssen am Rahmen gehalten, die jeweils einen an dem Revisions­ deckel sitzenden Rasthaken aufweisen, der an einem rahmen­ seitigen Gegenstück einrastet. Zum Verriegeln wird der Revisionsdeckel mit zur Rahmenebene paralleler Ausrichtung vor den Rahmen gehalten und sodann in die Revisionsöffnung eingesetzt, wobei die rechtwinkelig vom Deckel abstehenden Rasthaken in die Rastgegenstücke und somit mit diesen in Eingriff gelangen. Will man den Deckel wegnehmen, drückt man von außen her gegen den Deckel, wodurch sich die Rasthaken aus den Gegenstücken lösen.
In dem bekannten Falle müssen also die Hände zum Halten des Deckels sowie zum Verrasten bzw. Entrasten an die Deckelaußenseite greifen. Dabei läßt es sich praktisch nicht vermeiden, daß der Deckel schmutzig wird, was den optischen Eindruck stört.
Hinzu kommt, daß die Rastverschlüsse von außen her nicht sichtbar sind, was zwar dem Wunsch nach einem unauffälligen Revisionsdeckel entgegenkommt, insofern jedoch nachteilig ist, als eine Person, die den Deckel öffnen will und dabei keine Kenntnis von der speziellen Verschlußart hat, nicht ohne weiteres erkennt, wie sie die Revisions­ öffnung zugänglich machen kann. In der Praxis ist es deshalb vorgekommen, daß mit einem Werkzeug wie Schrauben­ zieher od. dgl. in den Spalt zwischen Rahmen und Deckel gegriffen worden ist, um den Deckel aus dem Rahmen heraus­ zudrücken. Auf diese Weise können sich unübersehbare Beschädigungen ergeben.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Revisionsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine einfachere Handhabung des Deckels ohne Verschmutzungsgefahr für dessen Außenseite ermöglicht, wobei außerdem das Erkennen der Art und Weise, wie der Deckel geöffnet werden kann, erleichtert sein soll, ohne daß hierdurch der optische Eindruck leidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Deckelumfang mindestens ein um eine rechtwinkelig zur zugehörenden Deckelumfangsseite gerichtete, zur Deckelebene parallele Schwenkachse zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Lösestellung schwenkbarer Schwenkriegel angeordnet ist, der einerseits einen Griffarm und andererseits eine Riegelpartie aufweist, wobei der Schwenkriegel bei in die Einfassung eingesetztem Revisionsdeckel in der Verriege­ lungsstellung mit seiner Riegelpartie ein an der Einfassung angeordnetes und in die Revisionsöffnung vorstehendes Verriegelungsstück hintergreift und mit seinem Griffarm im zwischen der Einfassung und dem Revisionsdeckel vor­ handenen Spalt verläuft, während in der Lösestellung der Griffarm aus dem Spalt ausge­ schwenkt ist, vor den Revisionsdeckel vorsteht und einen Handgriff zum Halten des Revisionsdeckels bildet und die Riegelpartie außer Verriegelungseingriff mit dem Verriegelungsstück steht.
Die Anzahl der Schwenkriegel richtet sich nach der Größe des Revisionsdeckels. Ferner kann man den Revisionsdeckel ausschließlich mit Hilfe solcher Schwenkriegel in der Einfassung halten, oder man kann den Deckel auch einseitig an der Einfassung in geeigneter Weise anlenken und nur im entgegengesetzten Deckelbereich einen oder mehrere Schwenkriegel vorsehen.
Unabhängig hiervon ist von jedem Schwenkriegel in der Gebrauchslage, wenn also der Deckel eingesetzt und der Schwenkriegel verriegelt ist, praktisch nur seine in dem Spalt verlaufende Vorderseite und eventuell ein vor­ stehender Greifansatz sichtbar. Der eventuell vorhandene vorstehende Greifansatz kann sehr klein bemessen sein, da er nur dazu dient, den Griffarm zu seinem Ausschwenken beim Überführen in die Lösestellung kurzzeitig zu ergrei­ fen, bis die Hand den Griffarm selbst halten kann. Auch dieser Greifansatz fällt somit optisch nicht unangenehm auf. Steht der Greifansatz nicht vor, sondern wird er z. B. von einer in den Griffarm eingeformten Kerbe od. dgl. zum Angreifen mit einem in den Spalt eingeführten Werkzeug wie Nagel, Schraubenzieher od. dgl. gebildet, ist nicht einmal der Greifansatz besonders sichtbar.
Befindet sich der Schwenkriegel in seiner Lösestellung, steht sein Griffarm aus der Deckel ebene nach vorne hin vor. Der Griffarm kann dann also gleichzeitig als Handgriff dienen, über den man den Revisionsdeckel hält. Daher ist ein Berühren der Deckelaußenseite mit der Hand nicht mehr erforderlich, so daß die vorstehend erwähnte Ver­ schmutzungsgefahr nicht mehr besteht.
Es ist somit ersichtlich, daß es sich um einen Schwenk­ riegel mit einer Mehrfachfunktion handelt. Zum einen dient er zum sicheren Verriegeln des Revisionsdeckels an der Einfassung. Zum anderen läßt er sich bei jeder beliebigen Handhabung des Deckels als Handgriff benutzen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gebäudedecke in Draufsicht von unten in Teildarstellung, wobei die Gebäudedecke eine Revisionsvorrichtung mit einem eingebauten Rahmen als Einfassung und einem in diesen öffen­ bar eingesetzten Revisionsdeckel enthält,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 im Schnitt gemäß der Schnittlinie II-II,
Fig. 3 die gleiche Anordnung in der Fig. 2 entsprechen­ der Schnittdarstellung, wobei sich der Revisions­ deckel jedoch nicht in seiner die Revisions­ öffnung verschließenden Gebrauchslage, sondern in einer geöffneten Zwischenlage beim Schließen oder Öffnen des Deckels befindet,
Fig. 4 den Schwenkriegelbereich der Anordnung nach Fig. 3 in der Blickrichtung in Fig. 3 entgegen­ gesetzter Seitenansicht und
Fig. 5 eine variierte Revisionsvorrichtung im der Fig. 2 entsprechenden Schnitt in den Griffarm­ endbereich enthaltender Teildarstellung.
Die Decke 1 eines Gebäuderaums (anstelle der Decke 1 könnte es sich auch um eine Gebäudewand oder einen Gebäude­ boden handeln) enthält einen durch einen Revisionsdeckel 2 verdeckten Hohlraum 3, in dem irgendwelche Installa­ tionseinrichtungen oder sonstige Aggregate untergebracht sind. Der Revisionsdeckel 2 weist rechteckige oder quadra­ tische Gestalt auf und ist in einen entsprechend geformten Rahmen, Einfassung 4, eingesetzt, der sich aus den Rahmenseiten 5, 6, 7 und 8 zusammensetzt. Der Rahmen 4 ist in die Gebäudedecke 1 eingebaut und umschließt eine Revisionsöffnung 9, die in der Gebrauchslage vom Revisionsdeckel 2 ausgefüllt ist und über die bei weggenommenem Revisionsdeckel der Hohlraum 3 bzw. die darin enthaltenen Aggregate und/oder Installationen zugänglich sind.
Die Art der Befestigung des Rahmens 4 in der Decke 1 interessiert im vorliegenden Zusammenhang nicht weiter. Sie kann mit Hilfe geeigneter Wandbefestigungslaschen, Mauerankern, Lochbandeisen od. dgl. erfolgen, wie es an sich üblich ist. Auch der Querschnitt der Rahmenseiten 5, 6, 7, 8 ist nicht von besonderem Interesse, so daß schema­ tisch nur ein rechteckiger Rahmenseiten-Querschnitt einge­ zeichnet ist.
Die Gebäudedecke 1 kann an ihrer dem Gebäuderaum zuge­ wandten Seite mit Platten 10, Paneelen usw. verkleidet sein. Am Revisionsdeckel 2 kann man eine entsprechende Verkleidung 11 anbringen, damit sich ein gleiches Aus­ sehen ergibt.
Damit der Hohlraum 3 zugänglich wird, läßt sich der Re­ visionsdeckel 2 öffnen. Hierzu ist der Revisionsdeckel 2 beim zweckmäßigen Ausführungsbeispiel einerseits gelenk­ artig am Rahmen 4 gehalten. Dabei ist der Revisionsdeckel 2 nicht nur um die zugehörige Gelenkachse schwenkbar, sondern gleichzeitig mittels einer Langlochführung in seiner Ebene in rechtwinkelig zur Gelenkachse verlaufender Richtung verschiebbar. Auf diese Weise läßt sich der Revisionsdeckel 2 auch bei gut passendem Sitz im Rahmen 4 ohne Verkanten öffnen, da er sich beim Öffnen gleich­ zeitig von der der Gelenkachse zugewandten Rahmenseite 8 weg entfernt.
Beim Ausführungsbeispiel wird die in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete Gelenkachse 12 von zwei Achsbolzen 13 gebildet, die von den beiden einander entgegengesetzten Rahmenseiten 5 und 7 in die Revisionsöffnung 9 zum Deckel 2 hin vor­ stehen. An seinen den Rahmenseiten 5 und 7 benachbarten Deckel- Umfangsseiten 14 und 15 trägt der Revisionsdeckel 2 an seiner dem Gebäuderaum entgegengesetzten Rückseite jeweils ein Beschlagteil 16, das, wie bereits angedeutet, ein Langloch 17 bildet, daß sich rechtwinkelig zur Gelenkachse 12 parallel zur Ebene des Revisionsdeckels erstreckt. Der jeweilige Achsbolzen 13 greift in das Langloch 17 des benachbarten Beschlagteils 16 ein. Die Achsbolzen 13 können, wie in der Zeichnung, ein verdicktes Kopfende besitzen, so daß die Beschlagteile nicht von den Achs­ bolzen abrutschen können. Öffnet man den Revisionsdeckel 2, d. h. verschwenkt man ihn in Richtung gemäß Pfeil 18 aus seiner Geschlossenstellung gemäß Fig. 2 um die von den Achsbolzen 13 gebildete Gelenkachse 12, gelangt die die Deckelumfangsseiten 14, 15 am der Gelenkachse 12 entgegengesetzten Deckelende verbindende Deckelumfangs­ seite 20 schon nach einem sehr kleinen Schwenkwinkel aus dem Rahmen 4 heraus. Damit sich nun die Deckelumfangs- Seite 21, die der Gelenkachse 12 zugewandt ist und par­ allel zu dieser verläuft, nicht an der benachbarten Rahmen­ seite 8 verklemmt, wird dann der Deckel 2 von dieser Rahmenseite 8 weggezogen, wobei die beiden Beschlagteile 16 auf den beiden rahmenseitigen Achsbolzen 13 gleiten, wie aus Fig. 3 in Zusammenhang mit Fig. 2 ersichtlich ist. Ist der Deckel 2 um 90° geöffnet, hängt er bei einem Deckeneinbau an den Achsbolzen 13, die sich dann in den Langlochenden befinden.
Es versteht sich, daß die Langlöcher 17 auch am Rahmen 4 und die Achsbolzen 13 am Deckel 2 angeordnet sein könnten.
Der Revisionsdeckel 2 ist mit dem Rahmen 4 lösbar ver­ riegelbar. Hierzu ist am Deckelumfang mindestens ein Schwenkriegel 22 angeordnet, wobei beim Ausführungsbei­ spiel zwei solche Schwenkriegel 22, 22a vorhanden sind. Die nachfolgende Beschreibung des Schwenkriegels 22 gilt auch bezüglich des Schwenkriegels 22a.
Der Schwenkriegel 22 ist um eine rechtwinkelig zum Deckel­ umfang, d. h. rechtwinkelig zur zugewandten Deckelumfangs­ seite 14 gerichteten Schwenkachse 23, die parallel zur Deckelebene verläuft, zwischen einer Verriegelungsstellung (Fig. 2) und einer Lösestellung (Fig. 3 und 4) schwenk­ bar. Dabei befindet sich die Schwenkebene unmittelbar neben der zugewandten Deckelumfangsseite 14. Die Schwenk­ achse 23, an der der Schwenkriegel 22 verschwenkbar ge­ halten ist, kann an einem rückseitig am Revisionsdeckel 2 befestigten Beschlagteil 24 angeordnet sein, das bei­ spielsweise von einem L-förmigen Profilstück gebildet werden kann. Vom von der Deckel-Rückseite hochstehenden Schenkel dieses Beschlagteils 24 ragt die zugehörige Schwenkachse 23 zur benachbarten Rahmenseite 5 hin weg, so daß sich der Schwenkriegel 22 zwischen dem Beschlag­ teil 24 und der Rahmenseite 5 befindet.
Der Schwenkriegel 22 weist einerseits einen Griffarm 25 und andererseits eine Riegelpartie 26 auf. Ist der Deckel 2 mit dem Rahmen 4 verriegelt, befindet sich der Schwenkriegel 22 in der aus Fig. 2 hervorgehenden Ver­ riegelungsstellung, in der die Riegelpartie 26 ein am Rahmen 4 angeordnetes und in die Revisionsöffnung 9 vor­ stehendes Verriegelungsstück 27 hintergreift. Das Verriege­ lungsstück 27, das zweckmäßigerweise von einem Verriege­ lungsbolzen gebildet wird, steht von der zugewandten Rahmenseite 5 ab. Dabei kann es sich, wie deutlich aus der Zeichnung hervorgeht, hinter dem Revisionsdeckel 2 befinden, so daß dementsprechend auch die Riegelpartie 26 hinter dem Revisionsdeckel angeordnet ist.
Ist der Deckel 2 in den Rahmen 4 eingesetzt und befindet sich der Schwenkriegel 22 in der erwähnten Verriegelungs­ stellung gemäß Fig. 2, nimmt die ganze Anordnung ihre Gebrauchslage ein. Dabei verläuft der Griffarm 25 dem Schwenkriegels im zwischen dem Rahmen und dem Revisions­ deckel vorhandenen Spalt in Deckelumfangsrichtung, wobei seine in der Spaltebene in rechtwinkelig zum Deckel ge­ richteter Tiefenrichtung gemessene Breitenabmessung (Zeichen­ ebene der Fig. 2 bis 4) so bemessen ist, daß er nicht vor den Revisionsdeckel 2 vorsteht. Es versteht sich, daß der Schwenkriegel 22 in der Verriegelungsstellung auch ansonsten nicht nach vorne hin übersteht. Lediglich am Griffarmende kann ein aus dem genannten Spalt zum Gebäudeinneren hin herausragender Greifansatz 28 angeordnet sein. Dieser kann ziemlich klein sein und die Gestalt einer schmalen, kurzen Leiste od. dgl. aufweisen, wobei beim Ausführungsbeispiel zusätzlich eine ösenartige Durch­ brechung 29 vorhanden sein kann, um den Greifansatz noch leichter ergreifen zu können.
Will man den Deckel 2 vom Rahmen 4 entriegeln, so daß er geöffnet oder weggenommen werden kann, muß der Schwenk­ riegel 22 aus seiner Verriegelungsstellung in seine Löse­ stellung in Richtung gemäß Pfeil 30 verschwenkt werden. Hierzu ergreift man den Greifansatz 28 und zieht an ihm. Der Griffarm 25 des Schwenkriegels schwenkt dann aus dem Spalt zwischen Deckel und Rahmen nach vorne hin aus, so daß der Griffarm 25 vor den Revisionsdeckel 2 vorragt. Die Riegelpartie 26 gelangt dabei, hat sie etwa 3/4 ihres Schwenkwegs von insgesamt etwa 90° zurückgelegt, außer Verriegelungseingriff mit dem Verriegelungsstück 27. Der in der Lösestellung vom Deckel abstehende Griffarm 25 dient nicht nur zum Verschwenken des Schwenkriegels, sondern bildet gleichzeitig auch einen Handgriff zum Halten des Revisionsdeckels, wenn dieser in den Rahmen eingesetzt oder von diesem weggenommen wird.
Beim Schließen des Deckels bzw. der Revisionsöffnung 9 wird in umgekehrter Richtung vorgegangen, d. h. man führt den Deckel bei in der Lösestellung befindlichem Schwenkriegel in den Rahmen ein, wonach man den Griffarm 25 in Richtung entgegengesetzt Pfeil 30 verschwenkt, so daß die Riegelpartie 26 in Verriegelungseingriff mit dem Verriegelungsstück 27 gelangt.
Die Riegelpartie 26 ist beim zweckmäßigen Ausführungs­ beispiel zur Schwenkachse 23 hin von einem Riegelschlitz 31 begrenzt, der stirnseitig, am dem Greifansatz 28 ent­ gegengesetzten Schwenkriegelende, offen ist. Beim Ver­ schwenken des Schwenkriegels 22 bewegt sich das Verriege­ lungsstück 27 im Riegelschlitz 31 und wird in diesem geführt.
Beim Schließen des Deckels bewegt sich der in seiner Lösestellung befindliche Schwenkriegel (Fig. 3) auf das Verriegelungsstück 27 zu, wobei das Verriegelungsstück 27 durch das offene Ende des Riegelschlitzes 31 in diesen eintritt. Beim anschließenden Verschwenken des Schwenk­ riegels in seine Verriegelungsstellung hintergreift die Riegelpartie 26 das Verriegelungsstück 27 und gleitet auf diesem, bis der Schwenkriegel seine Verriegelungs­ stellung ganz erreicht hat. An der dann von dem Verriege­ lungsstück 27 eingenommenen Stelle kann die Riegelpartie 26 eine dem Verriegelungsstückumfang entsprechende Aus­ sparung 32 besitzen, in die das Verriegelungsstück zur besseren Fixierung einsitzt.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, daß bei in den Rahmen 4 eingesetztem Revisionsdeckel 2 und in der Verriegelungsstellung befindlichem Schwenkriegel 22 das Verriegelungsstück 27 in Umfangsrichtung des Deckels 2 gesehen zwischen der Schwenkachse 23 und dem Greifansatz 28 und dabei im Bereich der Schwenkachse 23 angeordnet ist. Bei einer solchen Anordnung und bei an der Decke hängendem Revisionsdeckel ergibt dessen Gewichtskraft ein den Schwenkriegel 22 in seiner Verriegelungsstellung haltendes Drehmoment. Dies ist anhand der Fig. 2 leicht vorstellbar. Der Deckel 2 hängt ja über die Schwenkachse 23 am Schwenkriegel 22 und dieser über das Verriegelungs­ stück 27 am Rahmen 4.
Der Schwenkriegel 22 wird von einem Flachmaterialstück, zweckmäßigerweise von einem Metallblechstück, gebildet. Dieses Materialstück ist so dünn, daß es, ohne optisch besonders aufzufallen, in den Spalt zwischen Rahmen und Revisionsdeckel paßt. Dabei kann aus optischen Gründen auch so vorgegangen werden, daß der Revisionsdeckel 2 an seinem Umfang an der Stelle des Schwenkriegels 22 eine diesen aufnehmende Aussparung 33 aufweist. Der Schwenk­ riegel ist dann sozusagen in den Umfang des Deckels einge­ lassen.
Beim Ausführungsbeispiel weist der Revisionsdeckel 2 eine seine Rückseite bildende Metallplatte 34 und einen von dieser rechtwinkelig nach vorne hin abgebogenen Umfangs­ rand auf, der die Umfangsseiten 14, 15, 20, 21 bildet. Die Umfangsseite 14 ist zur Bildung der Aussparung 33 über die Länge des Schwenkriegels 22 hinweg ausgeklinkt. In seiner Verriegelungsstellung verläuft der Schwenkriegel 22 dann in Fortsetzung des stehengelassenen Bereichs des abgewinkelten Umfangsrandes.
Will man den Revisionsdeckel in Tiefenrichtung des Rahmens verstellbar an diesem anordnen, kann man für das Verriege­ lungsstück 27 eine Tiefenverstellung vorsehen, wie in Fig. 3 gestrichelt angedeutet ist. Das Verriegelungsstück 27 sitzt hier an einer Verstellplatte 35, die in Tiefen­ richtung (Doppelpfeil 36) verstellbar am Rahmen befestigt ist, beispielsweise indem sie einen oder mehrere Längs­ schlitze 37 aufweist, durch die in den Rahmen eingeschraub­ te Befestigungsschrauben 38 greifen. Die Achsbolzen 13 können an einer entsprechend in Tiefenrichtung verstell­ baren Verstellplatte 39 sitzen.
Die Anzahl der Schwenkriegel richtet sich nach der Größe des Revisionsdeckels. Ferner kann der Revisionsdeckel anstelle einer einseitigen Gelenklagerung (wie beim Aus­ führungsbeispiel) auch sozusagen rundum von Schwenkriegeln am Rahmen gehalten werden.
Ist der Revisionsdeckel 2 dem Ausführungsbeispiel ent­ sprechend einerseits gelenkartig gehalten und andererseits mit dem Rahmen lösbar verriegelbar, ist zweckmäßigerweise an den beiden rechtwinkelig zur Gelenkachse 12 verlaufen­ den, einander entgegengesetzten Deckelumfangsseiten 14, 15 jeweils ein Schwenkriegel 22 bzw. 22a angeordnet. Dabei ist es günstig, die Schwenkriegel so anzubringen, daß ihr Griffarm 25 zur Gelenksachse 12 hin weist.
Es ist leicht vorstellbar, daß man anstelle der beiden dargestellten Schwenkriegel auch nur einen einzigen Schwenk­ riegel vorsieht, und zwar an der Deckelumfangsseite 20.
Damit man den Greifansatz 28 nicht versehentlich so weit in den Spalt zwischen Einfassung und Revisionsdeckel einschwenkt, daß er anschließend nicht mehr mit der Hand oder, wie noch beschrieben werden wird, mit einem Hilfswerk­ zeug ergriffen werden kann, kann an der Einfassung 4 in der Schwenk­ ebene des betreffenden Schwenkriegels 22 ein der Schwenk­ riegel-Rückseite zugeordneter Tiefenanschlag 40 angeordnet sein, der zweckmäßigerweise in Tiefenrichtung verstellbar ist. Der dargestellte Tiefenanschlag 40 kann von einem Metallblechstück gebildet werden, das ebenfalls über einen Längsschlitz 41 durch eine Feststellschraube 42 in Tiefenrichtung verstellbar ist. In seiner Verriegelungs­ stellung liegt der Griffarm 25 am Tiefenanschlag 40 an.
Der Revisionsdeckel wurde oben in Zusammenhang mit einem Rahmen als Einfassung beschrieben. Die Einfassung in deren Revisionsöffnung der Deckel einsitzt, könnte jedoch auch unmittelbar von der Decke, der Wand oder dem Boden des Gebäudes gebildet werden, das heißt vom Rand der betreffenden Decken-, Wand- oder Bodenausnehmung. Der Verriegelungsbolzen 27 und sonstige eventuell einfassungs­ seitig vorhandene Beschlagteile würden dann an diesem Rand sitzen.
Anstelle des vom Griffarm 25 abstehenden und in der Ver­ riegelungsstellung vor den Spalt zwischen Einfassung und Deckel vorragenden Greifansatzes 28 kann der Greif­ ansatz auch von einer Werkzeugeingriffstelle gebildet werden, derart, daß der Griffarm in der Verriegelungs­ stellung insgesamt einschließlich der Werkzeugeingriffs­ stelle in den Spalt eingeschwenkt ist. Dies geht aus Fig. 5 hervor. Dort ist in den Griffarm 25 an seiner Stirnkante im Bereich seiner Vorderseite eine Kerbe 46 eingeformt, so daß davor ein Greifansatz 28′ vorhanden ist, der mit einem geeigneten Werkzeug, z. B. ein Nagel, Schraubenzieher oder Haken, hintergriffen werden kann, das man von außen her durch die Mündung des Spalts zwischen Einfassung und Deckel einführt. Die Werkzeugeingriffs­ stelle könnte sich auch an der dem Gebäude-Inneren zuge­ wandten Vorderkante des Schwenkriegels 22′ befinden, wie gestrichelt angedeutet ist. Hat man den Schwenkriegel 22′ mit Hilfe des Werkzeugs ein kleines Stück weit nach außen geschwenkt, kann er mit der Hand ergriffen werden.
Aus Fig. 5 geht noch eine weitere Möglichkeit hervor, wie der Greifarm 25′ aus dem Spalt herausbewegt werden kann, insbesondere wenn er wie in Fig. 5 in der Verriege­ lungsstellung vollständig in den Spalt eingeschwenkt ist. Es handelt sich darum, daß an der Einfassung in der Schwenkebene des Schwenkriegels 22′ ein der Schwenk­ riegel-Rückseite zugeordnetes Druckstück 43 angeordnet ist, das aus, einem Druckstückgehäuse 44 vorsteht und in Richtung gemäß Pfeil 45 auf den Griffarm 25′ hin feder­ belastet ist. Dabei ist die Anordnung so getroffen bzw. das Druckstück so ausgebildet, daß es beim Einschwenken des Griffarms in die dargestellte Verriegelungsstellung entgegen der Federkraft in eine festgestellte Bereit­ schaftsstellung eingedrückt wird, wobei die Feststellung bei weiterem Einschwenken des Griffarms 25′ wieder auf­ gehoben wird, so daß nach,Loslassen des Griffarms das Druckstück unter der Wirkung der Federkraft den Griffarm aus dem Spalt ausschwenkt.
In Fig. 5, in der der Schwenkriegel 22′ in seiner Ver­ riegelungsstellung gezeigt ist, befindet sich das Druck­ stück 43 also in seiner Bereitschaftsstellung, in der es zum Griffarm 25′ hin vorgespannt ist, dabei jedoch von einer nicht sichtbaren Rasteinrichtung od. dgl. fest­ gehalten wird. Drückt man nun von außen her in irgend­ einer Weise gegen den Griffarm 25′, wird das Druckstück ein wenig nach innen geschoben, wodurch es entriegelt wird und unter der Federkraft gegen die Schwenkriegel- Rückseite drückt, so daß sich der Griffarm 25′ nach außen bewegt und von Hand ergriffen werden kann.
Das Druckstückgehäuse 44 kann dem Tiefenanschlag 40 ent­ sprechend in Tiefenrichtung verstellbar sein.
Weiter oben wurde darauf hingewiesen, daß bei dem beschrie­ benen Ausführungsbeispiel der jeweilige Schwenkriegel, 22, 22a in die Aussparung 33 am Deckelumfang eingelassen sein kann. Die Anordnung könnte je nach den jeweiligen Gegebenheiten jedoch auch so getroffen werden, daß man diese Aussparung nicht am Deckel, sondern an der Einfassung vorsieht.
In der Zeichnung verschließt der Deckel 2 die ganze Re­ visionsöffnung 9. Vor allem bei einer sehr breiten Revi­ sionsöffnung kann man jedoch auch eine Unterteilung in mehrere nebeneinander angeordnete Deckel vornehmen, so daß beispielsweise zwei sich jeweils über die halbe Revi­ sionsöffnung erstreckende Deckel vorhanden sind.

Claims (12)

1. Revisionsvorrichtung für Gebäudedecken, -wände und -böden, mit einem Revisionsdeckel, der in eine von einer Einfassung umschlossene Revisionsöffnung einsetzbar und mit der Einfassung lösbar verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckelumfang mindestens ein um eine rechtwinkelig zur zugehörenden Deckelumfangsseite gerichtete, zur Deckelebene parallele Schwenkachse (23) zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Lösestellung schwenk­ barer Schwenkriegel (22; 22′) angeordnet ist, der einerseits einen Griffarm (25; 25′) und andererseits eine Riegelpartie (26) aufweist, wobei der Schwenkriegel (22; 22′) bei in die Einfassung (4) eingesetztem Revisionsdeckel (2) in der Verriegelungsstellung mit seiner Riegelpartie (26) ein an der Einfassung (4) angeordnetes und in die Revisions­ öffnung (9) vorstehendes Verriegelungsstück (27) hinter­ greift und mit seinem Griffarm (25; 25′) im zwischen der Einfassung (4) und dem Revisionsdeckel (2) vorhandenen Spalt verläuft, während in der Lösestellung der Griffarm (25; 25′) aus dem Spalt ausge­ schwenkt ist, vor den Revisionsdeckel (2) vorsteht und einen Handgriff zum Halten des Revisionsdeckels bildet und die Riegelpartie (26) außer Verriegelungseingriff mit dem Verriegelungsstück (27) steht.
2. Revisionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am freien Endbereich des Griffarms (25; 25′) ein Greifansatz (28; 28′) zum Betätigen des Griffarms in Ausschwenkrichtung angeordnet ist.
3. Revisionsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Greifansatz (28) vom Griffarm (25) absteht und in der Verriegelungsstellung vor den Spalt vorragt.
4. Revisionsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Greifansatz (28′) von einer Werkzeug­ angriffsstelle gebildet wird, derart, daß der Griffarm (25) in der Verriegelungsstellung insgesamt einschließlich der Werkzeugeingriffsstelle in den Spalt eingeschwenkt ist.
5. Revisionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einfassung (4) in der Schwenkebene des Schwenkriegels ein federbelastetes, der Schwenkriegel-Rückseite zugeordnetes Druckstück (43) angeordnet ist, das derart ausgebildet ist, daß es beim Einschwenken des Griffarms (25′) in die Verriegelungs­ stellung vom Griffarm entgegen der Federkraft in eine festgestellte Bereitschaftsstellung eingeschoben wird, wobei diese Bereitschaftsstellung bei weiterem Einschwenken des Griffarms wieder aufgehoben wird, so daß nach Loslassen des Griffarms das Druckstück unter der Wirkung der Feder­ kraft den Griff aus dem Spalt ausschwenkt.
6. Revisionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei in die Einfassung (4) eingesetztem Revisionsdeckel (2) und in der Verriege­ lungsstellung befindlichem Schwenkriegel (22; 22′) das Verriegelungsstück (27) in Umfangsrichtung des Deckels gesehen zwischen der Schwenkachse (23) und dem Greifansatz (28; 28′) des Griffarms (25, 25′) und dabei im Bereich der Schwenkachse (23) angeordnet ist.
7. Revisionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsstück (27) von einem Verriegelungsbolzen gebildet ist.
8. Revisionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelpartie (26) zur Schwenkachse (23) hin von einem das Verriegelungs­ stück (27) führenden, stirnseitig offenen Riegelschlitz (31) begrenzt.
9. Revisionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkriegel (22; 22′) von einem Flachmaterialstück, zweckmäßigerweise von einem Metallblechstück, gebildet ist.
10. Revisionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Revisionsdeckel (2) oder die Einfassung am Umfang an der Stelle des Schwenk­ riegels eine den Schwenkriegel aufnehmende. Aussparung (33) aufweist.
11. Revisionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einfassung (4) in der Schwenkebene des Schwenkriegels (22) ein der Schwenk­ riegel-Rückseite zugeordneter, in Tiefen­ richtung verstellbarer Tiefenanschlag (40) angeordnet ist.
12. Revisionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Revisionsdeckel (2) an einer Seite gelenkartig und im entgegegengesetzten Deckelbereich durch mindestens einen Schwenkriegel an der Einfassung gehalten ist, wobei der oder die Schwenkriegel (22, 22a, 22′) an einer oder den beiden rechtwinkelig zur Gelenk­ achse (12) verlaufenden Deckel­ umfangsseiten (14, 15) angeordnet ist/sind.
DE3941708A 1989-12-18 1989-12-18 Revisionsvorrichtung für Gebäudedecken, -wände und -böden Expired - Lifetime DE3941708C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3941708A DE3941708C2 (de) 1989-12-18 1989-12-18 Revisionsvorrichtung für Gebäudedecken, -wände und -böden
CH590/91A CH683441A5 (de) 1989-12-18 1991-02-27 Revisionsvorrichtung für Gebäudedecken, -wände und -böden.

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3941708A DE3941708C2 (de) 1989-12-18 1989-12-18 Revisionsvorrichtung für Gebäudedecken, -wände und -böden
CH590/91A CH683441A5 (de) 1989-12-18 1991-02-27 Revisionsvorrichtung für Gebäudedecken, -wände und -böden.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3941708A1 DE3941708A1 (de) 1991-06-20
DE3941708C2 true DE3941708C2 (de) 1998-04-09

Family

ID=25685048

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3941708A Expired - Lifetime DE3941708C2 (de) 1989-12-18 1989-12-18 Revisionsvorrichtung für Gebäudedecken, -wände und -böden

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH683441A5 (de)
DE (1) DE3941708C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10319419A1 (de) * 2003-04-29 2004-11-18 Riegelhof & Gärtner oHG Sicherungsvorrichtung und Revisionsklappe
CN1842633B (zh) * 2003-08-25 2010-05-12 多玛两合有限公司 落地闭门器

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4240418C2 (de) * 1992-12-02 1997-01-16 Langenhorst Eva Revisionsabdeckung
DE9319769U1 (de) * 1993-12-22 1994-03-03 Casma Spa Bodentürschließer
US6640495B1 (en) * 1999-01-21 2003-11-04 Syracuse Castings Sales Corp. Safety hatch for preventing fall-through and unauthorized entry
FR2800763B1 (fr) * 1999-11-05 2002-08-09 Sanitrap Technic Trappe de visite a etancheite renforcee pour une paroi ou pour le sol
DE102019125138A1 (de) * 2019-09-18 2021-03-18 Upmann Gmbh & Co. Kg Revisionsklappe und Verfahren zu ihrer Montage
AT524729A1 (de) * 2021-01-25 2022-08-15 Easytherm Gmbh Plattenförmiges Paneel

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3210589A1 (de) * 1982-03-23 1983-10-06 Eckart Roth Insbesondere in eine decke oder eine decken-unterkonstruktion einzubauender rahmen mit einer oeffenbaren abdeckplatte
DE3722401A1 (de) * 1987-07-07 1989-01-19 Eckart Roth Einbaurahmen zum einfassen einer ausnehmung, mit einer abdeckplatte zum abdecken der ausnehmung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3210589A1 (de) * 1982-03-23 1983-10-06 Eckart Roth Insbesondere in eine decke oder eine decken-unterkonstruktion einzubauender rahmen mit einer oeffenbaren abdeckplatte
DE3722401A1 (de) * 1987-07-07 1989-01-19 Eckart Roth Einbaurahmen zum einfassen einer ausnehmung, mit einer abdeckplatte zum abdecken der ausnehmung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10319419A1 (de) * 2003-04-29 2004-11-18 Riegelhof & Gärtner oHG Sicherungsvorrichtung und Revisionsklappe
CN1842633B (zh) * 2003-08-25 2010-05-12 多玛两合有限公司 落地闭门器

Also Published As

Publication number Publication date
DE3941708A1 (de) 1991-06-20
CH683441A5 (de) 1994-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0526522B1 (de) Mit zylinderschlosseinrichtung arretierbarer schwenkhebelverschluss
EP1066437B1 (de) Schnappverschluss für eine blechschrankschiebetür
DE4210588C2 (de) Verschluß für Blechschranktüren oder dergleichen mit einsenkbarer Handhabe
DE3941708C2 (de) Revisionsvorrichtung für Gebäudedecken, -wände und -böden
EP0533626A1 (de) Frachtbehälter, insbesondere Luftfrachtcontainer
EP0204991B1 (de) Einrichtung zur Feststellung eines um eine Drehachse drehbaren Flügelrahmens an einem Blendrahmen
DE2432777C2 (de) Drehverriegelung für einen schwenkbaren Deckel
DE3834137C2 (de) Rahmen für den Einbau in eine Decke, eine Decken-Unterkonstruktion oder eine Wand mit einer abnehmbaren Abdeckplatte
DE3110110C1 (de) Duschabtrennung
EP0189813B1 (de) Vorrichtung zum Feststellen eines geöffneten Fenster- oder Türladens
AT399363B (de) Vorrichtung zum verschliessen von revisionsöffnungen
DE3924933A1 (de) Fensterverschluss
EP1063370A1 (de) Schwenkhebelverschluss
EP0247281A1 (de) Sperrvorrichtung gegen unbefugtes Öffnen des Flügels von Fenstern, Türen od. dgl.
DE4100252C1 (en) Partition for bath or shower - has door guide arm which engages bottom guide using slot
DE3345119A1 (de) Vorrichtung zum verriegeln von tueren oder fenstern
DE2157527B2 (de) Ausstellvorrichtung für Fenster, insbesondere Schwingfenster, mit einem schwenkbaren Ausstellarm und einem Führungsbeschlag
DE3722401C2 (de) Einbaurahmen zum Einfassen einer Ausnehmung, mit einer Abdeckplatte zum Abdecken der Ausnehmung
EP0267508A1 (de) Handtuchhalter
EP1019604B1 (de) Verschlussvorrichtung mit horizontaler handhabe
AT409016B (de) Vorrichtung zum abdecken einer wandöffnung in einem gebäude
EP0396793A1 (de) Ladenhalter für Fenster- oder Türläden
DE2500985C3 (de) Harmonikatür bzw. -wand
DE4106253A1 (de) Trennwand
AT384650B (de) Vorrichtung zum feststellen eines geoeffneten fenster- oder tuerladens

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition