DE2432777C2 - Drehverriegelung für einen schwenkbaren Deckel - Google Patents

Drehverriegelung für einen schwenkbaren Deckel

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DE2432777C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1825Fastening means
    • E05C9/1875Fastening means performing pivoting movements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/0025Devices for forcing the wing firmly against its seat or to initiate the opening of the wing

Description

Die Erfindung betrifft eine Drehverriegelung für einen schwenkbaren Deckel, Fensterflügel, o. dgl., der an einem feststehenden Rahmen angebracht ist, mit mindestens einem mittels einer Schubstange um eine waagerechte Achse in der Ebene des Rahmens in die Verriegelungsstellung schwenkbaren, mit einer Keilfläche versehenen Riegel, der in der Verriegelungsstellung in eine Ausnehmung eines Schließblechs hineinragt.
Aus der DE-PS 2 64 125 ist eine Drehverriegelung dieser Art bekannt, bei der der Drehriegel nur in einem Teilbereich seiner mit dem Schließblech zusammenwirkenden Seitenfläche keilförmig ausgebildet ist. Dieser Teilbereich dient dazu, daß der Riegel entlang der Keilfläche in die Ausnehmung des Schließbleches eingeleitet wird. Nach dem Einleiten kommt der Riegel seitlich mit seinen parallel zur Anlagekante des Schließblechs verlaufenden Seite mit diesem Schließblech in Eingriff. Somit ist die Keilform nur während eines geringen Einschwenkwegs des Riegels :n die Öffnung des Schließblechs wirksam. Nach diesem Einschwenkweg ist keine weitere zusätzliche Anpressung des Flügels an den feststehenden Rahmen mehr möglich, so daß im Laufe des Gebrauchs die Anpressung an den Rahmen nachläßt und gar ein Spalt zwischen Rahmen und dem zu verriegelnden Teil entstehen kann. Darüber hinaus ist bei dieser bekannten Verriegelung keine Sicherung gegen gewaltsames Trennen des Fensters vom feststehenden Rahmen gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehverriegelung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß ein ungewünschtes Öffnen des schwenkbaren Deckels oder Fensterflügels o. dgl. mit Hilfe eines Brecheisens oder ähnlichem Werkzeug verhindert wird, das zwischen dem Rahmen und dem geschlossenen Dekkel. Fensterflügel o. dgl. eingeführt werden könnte und ein dauerhaftes Anpressen des Deckels, Fensterflügels o. dgl. gegen den feststehenden Rahmen sichergestellt
ίο ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens ein Riegel als Haken ausgebildet ist, der in der Verriegelungsstellung das Schließblech hintergreift und daß die Keilfläche lotrecht verlaufend in der Verriegelungsstellung mit einer Innenkante des Schließblechs zusammenwirkend den Deckel oder Fensterflügel gegen eine am Rahmen vorgesehene Schulter drükkend ausgebildet ist.
Durch diese Maßnahme ist sichergestellt, daß auch über eine längere Gebrauchsdauer hinaus ein sicheres Anpressen des Deckels oder Fensterflügels an dem feststehenden Rahmen gewährleistet wird, so daß es zu keiner Spaltbildung zwischen Rahmen und Deckel kommen kann. Darüber hinaus leistet die hakenförmige Ausbildung bei einem gewaltsamen Einschlagen eines Werkzeugs zwischen Deckel und feststehendem Rahmen einen erheblichen Widerstand gegen ein Öffnen. Ein Auseinanderdrücken ist somit erheblich erschwert.
Eine vorteilhafte Ausbildung ist darin zu sehen, daß der Haken eine von innen gegen das Schließblech gerichtete Eingriffsfläche aufweist. Infolge der flächenartigen Anlage des Hakens wird die Widerstandskraft gegen ein gewaltsames Öffnen erhöht, insbesondere ist eine beträchtliche Anhebekraft zwischen dem Deckel und dem feststehenden Rahmen erforderlich, um die Eingriffsfläche des Hakens außer Eingriff mit dem Schließblech zu bringen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausbildung ist es vorgesehen, daß die Schwenkachse des Hakens als ein im Deckel- oder Fensterrahmen ortsfester Lagerzapfen ausgebildet ist. Dadurch ist eine gute Verankerung des Hakens möglich.
Bei einer günstigen Ausbildung ist der Lagerzapfen an einer an der zugeordneten Seite des Deckel- oder Fensterflügelrahmens vorgesehenen Schiene angeordnet. Dabei kann es vorteilhaft sein, daß der Lagerzapfen mittels einer Tragkonsole an der Schiene gehaltert ist. Diese Maßnahmen tragen in günstiger Weise zu einer sicheren und festen Verankerung des Lagerzapfens an dem Deckel- oder Fensterflügelrahmen bei, wobei darüber hinaus eine kostengünstige Montageeinheit erzielt werden kann.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine noch nicht eingebaute erfindungsgemäße Drehverriegelung, deren Riegel in Verriegelungsstellung stehen,
Fig.2 einen Ausschnitt aus der in Fig. 1 dargestellten Drehverriegelung, die in einen Fensterflügelrahmen eingebaut ist und wobei einer der Riegel mit einem Teil des Fensterstocks in Eingriff steht,
F i g. 3 eine Einzelheit der Drehverriegelung, im rechten Winkel zu der in F i g. 2 dargestellten Lage, und
Fig.4 und 5 in lotrechten Schnitten die Bewegung des Riegels in einer Ausnehmung des Fensterstocks.
Die in Fig. 1 dargestellte Drehverriegelung eignet sich für Fenster, Balkontüren oder ähnliche Gebäudetei-
Ie, die einen Flügelrahmen 16 oder eine Platte aufweisen, welche schwenkbar an einem feststehenden Rahmen 17 angebracht sind und im geschlossenen Zustand gegen eine im feststehenden Rahmen vorgesehene Schulter anliegen.
Die Drehverriegelung ist in der lotrechten, den Angeln gegenüberliegenden Kante des Flügelrahmens 16 eingepaßt und weist wenigstens eine Stange 10 auf, die als entsprechendes Gegenstück in der Längsrichtung der oben genannten Kante eingepaßt ist Die Bewegung des Flügelrahmens 16 wird mit Hilfe eines nicht dargestellten Handgriffes ausgeführt, der in ein in einem Schloßkasten 12 vorgesehenen Vierkantloch It eingepaßt ist. Die Stange 10 ist mit Hilfe einer Anzahl von Beschlagteilen 14 auf einer Schiene 13 angebracht und ist in dem hier dargestellten Beispiel dazu bestimmt, drei Riegel 15 zu betätigen. Einer dieser Riegel 15 ist nahe dem Schloßkasten 12, während die anderen nahe der Ober- und der Unterkante des Flügelrahmens 16 angebracht sind. Der feststehende Rahmen 17 ist mit einer Schulter 18 versehen, gegen die der Flügelrahmen 16 angedrückt wird. Gegenüber jedem Riegel 15 ist in dem feststehenden Rahmen 17 eine Ausnehmung 19 vorgesehen, die jeweils von einem mit einer Öffnung 20 versehenen Schließblech 21 begrenzt wird.
Jeder Riegel 15 ist drehbar um einen ortsfesten, lotrecht verlaufenden Lagerzapfen 22, der mit Hilfe einer Tragkonsole 23 an der Schiene 13 befestigt ist, angebracht. In der Entriegelungsstellung verbleibt der Riegel 15 ungefähr innerhalb der durch die nach außen gekehrte Seite der Schiene 13 gebildeten Ebene, so daß er ein Öffnen und Schließen des Flügelrahmens 16 nicht behindert.
Wenn die Stange 10 in ihrer Längsrichtung nach oben bewegt wird, werden die Riegel 15 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn geschwenkt und dringen in die zugehörigen Ausnehmungen 19 ein. Das vordere Ende jedes Riegels 15 ist als Haken 24 ausgebildet und weist eine Eingriffsfläche 25 auf, welche gegen das Schließblech 21 gerichtet ist und in Verriegelungsstellung im wesentlichen lotrecht steht.
Der Haken 24 wird durch die öffnung 20 des Schließblechs 21 in die Ausnehmung 19 eingeführt und nähert sich, bis auf einen geeigneten Abstand, der unteren, waagerechten Kante der Öffnung 20. Die Eingriffsfläche 25 weist dann auf der Innenseite der Innenfläche des Schloßblechs 21 gegenüber dieser einen kurzen Abstand auf. Diese lotrechten und waagerechten Abstände tragen einem Scheuern des Riegels 15 Rechnung, das sich durch ein Absenken des Gebäudes ergeben kann.
Auf jeden Fall beugt diese Anordnung wirkungsvoll einer Trennung des verriegelten Flügelrahmens 16 vom feststehenden Rahmen 17 vor, die mit Hilfe von Kräften verursacht wird, die in der Ebene des feststehenden Rahmens 17 zur Einwirkung gebracht werden.
Um ein Anpressen des Flügelrahmen 16 gegen die im feststehenden Rahmen 17 ausgebildete Schulter 18 sicherzustellen, ist die Seitenfläche des Riegels 15, die bezüglich des feststehenden Rahmens i7 nach außen gekehrt ist, keilförmig ausgebildet, wie dies unter der Bezugsziffer 26 in den Fig.4 und 5 dargestellt ist. ]e weiter der Riegel 15 in die öffnung 20 des Schließblech 21 hineingeschoben wird, um so fester drückt er unter Mitwirkung der benachbarten lotrechten Seite der Öffnung 20 den Flügelrahmen 16 gegen die im feststehenden Rahmen 17 ausgebildete Schulter 18, so daß eine gute Abdichtung erzielt wird.
Gemäß den Zeichnungen sind die Riegel nur an einer Seite keilförmig ausgebildet Sie können auch an beiden Seiten keilförmig ausgebildet werden, um eine Standardisierung bei der Herstellung von Drehverriegelungen für Fenster oder Türen zu erhalten, welche sich nach rechts oder nach links öffnen lassen.
Die Anzahl der Riegel 15 an jeder Stange 10 richtet sich nach der Größe des betreffenden Fensters oder der Tür. Der Hauptvorteil ist der, daß eine einzige Verschließbewegung sowohl ein seitliches Anpressen als auch eine Verriegelung infolge eines Verhakens hervorruft Die Vorrichtung kann auch bei Deckeln eingebaut werden, welche von außen auf eine Wand aufgepaßt werden, wobei die Schulter 18 von der rahmenförmigen' Wandkante selbst gebildet wird und das Schließblech 21 aus dieser herausragt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Drehverriegelung für einen schwenkbaren Dekkel, Fensterflügel o. dgL, der an einem feststehenden Rahmen angebrarht ist, mit mindestens einem mittels einer Schubstange um eine waagerechte Achse in der Ebene des Rahmens in die Verriegelungsstellung schwenkbaren, mit einer Keilfläche versehenen Riegel, der in der Verriegelungsstellung in eine Ausnehmung eines Schließblechs hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Riegel (15) als Haken (24) ausgebildet ist, der in dir Verriegelungsstellung das Schließblech (21) hintergreift, und daß die Keilfläche (26) lotrecht verlaufend in der Verriegelungsstellung mit einer Innenkante des Schließblechs zusammenwirkend den Decke] oder Fensterflügel gegen eine am Rahmen (17) vorgesehene Schulter (18) drückend ausgebildet ist.
2. Drehverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (15) eine von innen gegen das Schließblech (21) gerichtete Eingriffsfläche (25) aufweist
3. Drehverriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Hakens (24) als ein im Deckel- oder Fensterflügelrahmen (16) ortsfester Lagerzapfen (22) ausgebildet ist.
4. Drehverriegelung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (22) an einer Schiene (13) angeordnet ist, die an der dem Haken (24) zugeordneten Seite des Deckel- oder Fensterflügelrahmens (16) vorgesehen ist.
5. Drehverriegelung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (22) mittels einer Tragkonsole (23) an der Schiene (13) gehaltert ist.
DE2432777A 1973-07-09 1974-07-08 Drehverriegelung für einen schwenkbaren Deckel Expired DE2432777C2 (de)

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