DE3602474A1 - Kombinierte schutzraum- und objektschutztuer - Google Patents
Kombinierte schutzraum- und objektschutztuerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tür für
Schutzräume nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Türen für Schutzräume sind im allgemeinen als
Strahlenschutztüren ausgebildet, indem ihr Hohlraum mit
Beton ausgefüllt ist. Diese Türen sind daher lediglich für
diesen einen speziellen Zweck vorgesehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Tür der
eingangs genannten Art zu schaffen, die nicht nur für
Schutzräume sondern auch für den Objektschutz, wie bspw.
für Tresorräume geeignet ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Tür der genannten Art durch
die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Kombination
von Merkmalen gelöst.
Da die erfindungsgemäße Tür zusätzlich zur
Verriegelungsvorrichtung eine Verschlußvorrichtung
aufweist, kann sie in gleicher Weise auch für den
Objektschutz, wie bspw. für Tresorräume eingesetzt werden.
Da sie mit verdeckten Türbändern ausgestattet ist, ist sie
auch einbruchsicher. Durch die schräge bzw. konische
Anordnung der waagerechten und senkrechten Bereiche von
Türflügel und Türrahmen kann gleichzeitig auch eine
Gasdichtigkeit und eine Wasserdichtigkeit erreicht werden.
Je nach Ausfüllen des Hohlraumes innerhalb der Tür ist sie
darüber hinaus strahlengeschützt als auch feuerbeständig.
Auf diese Weise kann die erfindungsgemäße Tür sowohl der
einen Anwendung als Schutzraumtür als auch der anderen
Anwendung als Objektschutztür wahlweise zugeführt werden,
oder als Abschluß für Räume dienen, die von bspw. einem
Tresorraum in einen Schutzraum umfunktioniert werden
können.
Zweckmäßigerweise ist sowohl der Türrahmen als auch der
Türflügel mit entsprechenden Falzflächen versehen, die mit
den betreffenden Teilen des jeweils anderen Elementes
ineinander passen und von denen die einen mit einem
vorzugsweise umlaufenden Gummidichtstreifen und/oder
feuerbeständigen Dichtstreifen versehen sind. Diese
Dichtstreifen sind bevorzugt in einer U-förmigen Rinne
eingelegt, die in dem ortsfesten Rahmen der Dichtigkeit
wegen ganzflächig eingeschweißt sind.
Um eine gegenüber Zug- und Druckkräften stabile Tür zu
erhalten, ist vorgesehen, die Innenseite der Vorder- und
der Rückwand des Türflügels mit einer Bewehrung in Form
einer Baustahlgewebematte und/oder einer
U-Eisenkonstruktion zu versehen.
Um auch bei Vorhandensein des Schloßkastens der
Verschlußvorrichtung im Innenraum des Türflügels einen
ausreichenden Strahlungsschutz zu erreichen, ist ferner
zweckmäßigerweise vorgesehen, den Schloßkasten auf einer
Stahlplatte an der Innenseite der Vorderwand des
Türflügels zu befestigen und ihn mit einer Stahlplatte
abzudecken. Auf diese Weise ist der durch das
Vorhandensein des Schloßkastens gegenüber der bisherigen
strahlengeschützten Tür fehlende Beton für den
Strahlenschutz ersetzt.
Je nach Einsatzzweck ist der Innenraum des Türflügels mit
Beton und/oder einer feuerfesten Masse ausgefüllt. Um eine
weitere bzw. unmittelbare Beständigkeit der Tür gegenüber
Feuer zu erreichen, kann die Vorderseite des Türflügels
mit einer hitzebeständigen Platte belegt, vorzugsweise in
Führungen gehalten sein.
Bei Schutzraumtüren ist normalerweise der Türflügel an der
Unterseite mit einer Spindel zum Aushebeln im
geschlossenen Zustand versehen. Bei der erfindungsgemäßen
Tür ist, da eine Verschlußvorrichtung vorgesehen ist, auch
im oberen waagerechten Bereich des ortsfesten Türrahmens
eine Aufnahme für den betreffenden Verschlußstift
vorgesehen. Diese Aufnahme ist als Hülse ausgebildet und
überragt den oberen waagerechten Rahmenteil und reicht bis
über den oberen Spalt, der entsprechend dem senkrechten
Hebelweg vorgesehen sein muß. Bei der Benutzung der Tür
als Schutzraumtür muß zwar die Verschlußvorrichtung, die
der Verwendung als Objektschutztür dient, geöffnet sein,
jedoch muß zum Aushebeln der Türflügel an der
Aufnahmehülse für den einen oberen Verschlußstift
vorbeikommen. Um dies zu erreichen, ist die Verschlußhülse
unter der Wirkung einer Druckfeder nach unten vorragend
angeordnet und in senkrechter Richtung in den ortsfesten
Rahmen hinein zurückdrängbar. Auf diese Weise kann nach
wie vor das Aushebeln der Tür in einfacher Weise
vorgenommen werden.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung
sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die
Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist.
Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer perspektivischer Darstellung
den Türflügel einer kombinierten Schutzraum-
und Objektschutztür gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1,
jedoch mit ortsfestem Rahmen und in
geschlossener Stellung und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 1,
jedoch mit ortsfestem Rahmen und in
geschlossener Stellung.
Die in der Zeichnung dargestellte Tür 10 gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung
dient sowohl als Tür für Schutzräume als auch als Tür für
den Objektschutz in bspw. Tresorräumen oder kombinierten
Tresor-/Schutzräumen, wobei die Tür 10 wahlweise der einen
oder anderen Verwendung zugeführt werden kann.
Die Tür 10 bzw. deren Türflügel 15, der länglich
rechteckförmig ausgebildet ist, besitzt eine Vorderwand
11, eine Rückwand 12 zwei parallele senkrechte Seitenwände
13, 14 und eine obere und untere Wand 16 bzw. 17. Die
Wände 13, 14, 16 und 17 sind im Bereich der Vorderwand 11
Z-förmig ausgebildet, so daß sich ein vorderer umlaufender
Rand 18 ergibt. Während die untere Wand 17 in der
Flügeltiefe gesehen waagerecht verläuft, verlaufen die
Seitenwände 13, 14 und die obere Wand 16 in der Tiefe
gesehen derart schräg von der Vorder- zur Hinterseite des
Türflügels 15 hin, daß die Rückwand 12 flächenkleiner ist
als die Vorderwand 11. Die Wände 11 bis 14 und 16, 17 sind
miteinander verschweißt und bilden einen Hohlraum 19 von
bspw. etwa 40 cm lichter Weite.
Der Türflügel 15 ist in einem ortsfesten Rahmen 20
aufgenommen und mit diesem über beim Ausführungsbeispiel
zwei Türbänder 21 schwenkbar verbunden. Der ortsfeste
Rahmen 20 besteht aus zwei seitlichen Rahmenteilen 22, 23,
einem oberen Rahmenteil 24 und einem unteren Rahmenteil
25. Die Rahmenteile 22 bis 24, deren Breite gleich der des
Türflügels 15 ist, sind aus einem profilierten Blech
hergestellt und besitzen einen von der Vorderseite her
eingeprägten Falz 26, in welchem der Rand 18 des
Türflügels 15 aufgenommen ist. Die an den Falz 26
anschließenden und den betreffenden Wandteilen des
Türflügels 15 gegenüberliegenden Flächenbereiche 27 der
Rahmenteile 22 bis 24 verlaufen wie die Seitenwände 13, 14
und die obere Wand 16 derart konisch, daß sich die lichte
Weite des ortsfesten Rahmens 20 in der betreffenden
Richtung von vorne nach hinten verkleinert. Das untere
Rahmenteil 25 ist demgegenüber kastenförmig ausgebildet
und um die Breite des Randes 18 weniger breit als der
Türflügel 15.
Die beiden Türbänder 21 von Türflügel 15 bzw. ortsfestem
Rahmen 20 sind an der Innenseite des Randes 18 bzw. im
Falz 26 angeordnet, so daß sie von der Vorderseite der Tür
10 her verdeckt und damit unzugängig angeordnet sind.
Innerhalb des Falzes 26 sind in den seitlichen
Rahmenteilen 22 bis 24 und am vorderen Bereich des unteren
Rahmenteils 25 zwei parallel zueinander geführte
umlaufende Dichtstreifen 28 angeordnet, gegen die sich der
umlaufende Innenbereich 31 des Randes 18 des Türflügels 15
dichtend anlegt. Die Dichtstreifen 28, 29 sind jeweils in
einer U-förmigen Rinne 32 bzw. 33 aufgenommen, welche
Rinnen in das Blech der Rahmenteile eingelassen und dort
jeweils über die gesamte Längsseite ganzflächig
eingeschweißt sind. Der hier innere Dichtstreifen 28 ist
eine Gummidichtung, die der Druckwasserdichtigkeit und
Gasdichtigkeit dient. Der äußere Dichtstreifen 29 ist aus
einem feuerbeständigen Material, wie dies bspw. unter dem
Warenzeichen "NOBEST" bekannt ist, und dient der
Feuerbeständigkeit.
Die Tür 10 besitzt eine Verriegelungsvorrichtung 36, von
der der Teil am Türflügel 15 einen äußeren und inneren
Handgriff 37, 38 aufweist, die über eine Welle 39 drehfest
miteinander verbunden sind. Der innere Handgriff 38 ist
ferner mit einer an der Rückwand 12 senkrecht
verschiebbaren Verriegelungsstange 41 gelenkig verbunden,
die im Bereich ihres oberen und unteren Endes
querverlaufende Verriegelungszapfen 42 trägt, die mit
ortsfesten Aufnahmen am betreffenden seitlichen Rahmenteil
22 in Verriegelungsverbindung gelangen, können.
Die Tür 10 besitzt ferner eine Verschlußvorrichtung 46, in
Form eines Tresorschlosses, die am Türflügel 15 einen nur
schematisch dargestellten Schloßkasten 47 aufweist. Der
Schloßkasten 47 wird von einer Welle 48 durchdrungen, die
an der Vorderwand 11 des Türflügels 15 mit einem Handgriff
49 drehfest verbunden ist und die an ihrem anderen Ende
über ein nicht dargestelltes Hebelgestänge mit
Verschlußzapfen 51 bis 53 verbunden ist. Der Schloßkasten
47 ist derart, daß durch ihn mit Hilfe eines Schlüssels
das Drehen des Handgriffs 49 sowohl in verschlossenem,
d.h. in herausragendem Zustand der Verschlußzapfen 51 bis
53 als auch in geöffnetem Zustand verhindert ist. Beim
Ausführungsbeispiel sind an der einen Seitenwand 13 drei
übereinander angeordnete Verschlußzapfen 51, an der oberen
Wand 16 ein Verschlußzapfen 52 und an der unteren Wand 17
ein Verschlußzapfen 53 am Türflügel 15 angeordnet. Diese
Verschlußzapfen 51 bis 53 werden in entsprechende
Verschlußaufnahmen im ortsfesten Rahmen 20 aufgenommen,
von denen lediglich die Aufnahme 54 für den
Verschlußzapfen 52 im einzelnen dargestellt ist.
Die Aufnahme 54 für den Verschlußzapfen 52 im oberen
Rahmenteil 24 des ortsfesten Rahmens 20 besteht aus einer
ortsfesten Hülse 57, die in ihrer Hülsenachse von ihrem
Boden vorstehend einen Gewindestift 58 trägt. Ein
bewegbares Hülsenteil 59 wird an seinem Boden von dem
Gewindestift 58 durchdrungen und durch eine Mutter 61
gegen Herausfallen gesichert. Zwischen dem Boden des
beweglichen Hülsenteils 59 und dem Boden der ortsfesten
Hülse 57 ist eine Druckfeder 62 angeordnet, die das
bewegliche Hülsenteil 59 nach außen, d.h. in den Spalt 63
zwischen oberer Türflügelwand 16 und oberem Rahmenteil 24
drängt. Dieser Spalt 63 besitzt eine Breite, die
demjenigen Weg zumindest entspricht, der notwendig ist, um
beim Anheben des Türflügels 15 in senkrechter Richtung die
Teile der Türbänder 21 miteinander außer Eingriff zu
bringen.
Im Bereich des unteren Endes des Türflügels 15 ist dazu in
der Rückwand 12 eine Ausnehmung vorgesehen, in der eine
senkrecht angeordnete Schraube bzw. Spindel 56 drehbar
gehalten ist, derart, daß sie zum Aushebeln des Türflügels
15 in geschlossenem Zustand gegen den unteren Rahmenteil
25 gedreht werden kann. Dadurch kann der Türflügel 15 nach
oben gehoben, so daß durch die entsprechende Konstruktion
die Türbandteile von Türflügel und ortsfesten Rahmen außer
Eingriff kommen und der Türflügel 15 bei unverschlossener
Verschlußvorrichtung 46 (als Schutzraumtür) und von innen
geöffneter Verriegelungsvorrichtung 36 von innen
herausgedrückt werden kann. Durch die teleskopische
Ausbildung der Aufnahme 54, die in den entsprechenden
Spalt zwischen der oberen Wand 16 des Türflügels 15 und
dem oberen Rahmenteil 24 des Rahmens 20 hineinragt, wird
beim Hochheben des Türflügels 15 das bewegliche Teil 59
bis in die Ebene der Fläche des oberen Rahmenteils 24 in
die ortsfeste Hülse 57 hineingedrückt.
Die Vorderwand 11 und die Rückwand 12 des Türflügels 15
sind, wie angedeutet, an ihrer Innenseite mit einer
Türgeflechtmatte 66 bspw. in Form eines aus Stahlgewebes
und/oder einer U-Eisen-Konstruktion bewehrt. Der
Schloßkasten 47 ist über eine Stahlplatte 67 an der
Innenseite der Vorderwand 11 bzw. der Matte 66
angeschweißt und von einer weiteren Stahlplatte 68
abgedeckt. Der Hohlraum 19 des Türflügels 15 kann durch
Beton und/oder einem feuerbeständigen Material ausgefüllt
werden. Hierzu besitzt die obere Wand 16 bspw. zwei
Öffnungen 69, durch die der Hohlraum 19 gefüllt werden
kann. Es versteht sich, daß die Verbindungen zwischen
Schloßkasten 47 und den Verschlußzapfen 51 bis 53
entsprechend abgedeckt sind, um die Funktionsfähigkeit
auch nach Ausfüllen des Hohlraums 19 zu gewährleisten.
Wie in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt ist, kann die
Feuerbeständigkeit 10 noch dadurch erhöht werden, daß auf
die Vorderwand 11 eine feuerbeständige Platte 71 gebracht
wird, die aus demselben Material wie die Dichtstreifen 29
besteht und dadurch bis etwa 1000°C hitzebeständig ist.
Diese Platte 71 ist bspw. in auf die Vorderwand 11 des
Türflügels 15 befestigten Führungen 72 einschiebbar. Beim
Ausführungsbeispiel sind die Führungen 72 oben und unten
horizontal ausgebildet, so daß zum Umgreifen der von außen
sichtbaren Teile der Verriegelungsvorrichtung 36 und der
Verschlußvorrichtung 46 durch die Platte 71 diese in zwei
Teile von der einen und anderen Seite in die Führungen 72
eingeschoben werden können.
Die Tür 10 ist derart ausgebildet, daß die Einheit aus
ortsfesten Rahmen 20 und darin in geschlossenem Zustand
gehaltenem Türflügel 15 gegen eine entsprechende Schalung
für eine Wand gestellt und dabei gleichzeitig als
Schalungshilfe zum Herstellen der betreffenden Wand dienen
kann.
Claims (9)
1. Tür für Schutzräume, mit einem schalungsbündig
einsetzbaren, vorzugsweise umlaufenden ortsfesten Rahmen,
an dem der Türflügel angelenkt ist, gekennzeichnet durch
Kombination folgender Merkmale:
- a) Der ortsfeste Rahmen (20) und der Türflügel (15) sind zumindest an den beiden aufrechten Seitenbereichen und an dem oberen waagerechten Seitenbereich von der Außenseite aus zur Innenseite hin teilweise schräg nach innen verlaufend angeordnet;
- b) die Tür (10) besitzt außer einer von außen und innen betätigbaren Verriegelungsvorrichtung (36) eine von außen betätigbare vorzugsweise tresorartige Verschlußvorrichtung (46);
- c) der Türflügel (15) und der ortsfeste Rahmen (20) sind an einander gegenüberliegenden Falzflächen (26, 31) mit verdeckt angeordneten Türbändern (21) versehen.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
ortsfeste Rahmen (20) an seinen Falzflächen (26) mit einem
vorzugsweise umlaufenden Gummidichtstreifen (28) versehen
ist.
3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
ortsfeste Rahmen (20) an seinen Falzflächen (26) mit einem
vorzugsweise umlaufenden feuerbeständigen Dichtstreifen
(29) versehen ist.
4. Tür nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dichtstreifen (28, 29) in einer U-förmigen Rinne (32, 33)
eingelegt ist, die im ortsfesten Rahmen (20) ganzflächig
eingeschweißt ist.
5. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenseite der Vorder- und der
Rückwand (11, 12) des Türflügels (15) mit einer
Baustahlgewebematte (66) und/oder einer U-Eisenkonstruktion
verstärkt ist.
6. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schloßkasten (47) der
Verschlußvorrichtung (46) auf einer Stahlplatte (67) an der
Innenseite der Vorderwand (11) des Türflügels (15)
befestigt und von einer Stahlplatte (68) abgedeckt ist.
7. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innenraum (19) des Türflügels (15)
mit Beton und/oder einer feuerfesten Masse ausfüllbar ist.
8. Tür, deren Türflügel an der Unterseite mit einer Spindel
zum Aushebeln in geschlossenem Zustand versehen ist, nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Verschlußhülse (59) zur Aufnahme eines am oberen
waagerechten Seitenbereichs des Türflügels (15)
angeordneten Verschlußzapfens (52) der Verschlußvorrichtung
(46) im oberen Bereich des ortsfesten Rahmens (20) unter
der Wirkung einer Druckfeder (62) nach unten vorragend
angeordnet und in senkrechter Richtung in den ortsfesten
Rahmen (20) hinein zurückdrängbar ist.
9. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorderwand (11) des Türflügels (15)
mit einer hitzebeständigen Platte (71) belegt, vorzugsweise
in Führungen (72) gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602474 DE3602474A1 (de) | 1986-01-28 | 1986-01-28 | Kombinierte schutzraum- und objektschutztuer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602474 DE3602474A1 (de) | 1986-01-28 | 1986-01-28 | Kombinierte schutzraum- und objektschutztuer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3602474A1 true DE3602474A1 (de) | 1987-07-30 |
Family
ID=6292780
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863602474 Withdrawn DE3602474A1 (de) | 1986-01-28 | 1986-01-28 | Kombinierte schutzraum- und objektschutztuer |
Country Status (1)
Country | Link |
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