DE2744411A1 - Einbruchsichere haustuer - Google Patents
Einbruchsichere haustuerInfo
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- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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Description
A 315 3
Manitz, Finstsrwald & Grämkow
8 München 22, Roberc-Koch-Straße 1
8 München 22, Roberc-Koch-Straße 1
_err Carlo Αΐί^ΙΰΟΊΙΪ, L'ovate idlanese (Kailand), Via E. Guriel
Italien.
"Einbruchsichere ilaustür"
iJie Erfindung bezieht sie α auf eine einbruchssichere Tür für
private oder gewerbliche Gebäude, insbesondere als Wohnungstür.
Es sind einige diebs- und einbruchssichere Türen bekannt. Bei
einigen davon beruht die Sicherheit auf der gepanzerten Ausführung oder auf besonderen Schlössern, die am Kahmen querverschiebbare
operreleraente be bätigen. Solche Türen sind aber deswegen
wenig befriedigend, weil sich die Verbindung dos Türrahmens mit
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der Mauer und des Flügels mit dem Türrahmen als verhältnismäßig schwach erweisen.
Bei anderen Türen beruht die Sicherheit auf komplizierten Alarmanlagen
mit einer Vielzahl Fühlglieder und einer eine .öirene
und die dazugehörigen otromanschlußteile umfassenden .Baugruppe.
Uic Alarmanlagen v/erden gewöhnlich in schwer zugänglichen dänmen
oder im Dachboden untergebracht, so daß sie von einem Einbrecher leicht außer Betrieb gesetzt v/erden können, bevor er
die Zugangstür zum .iaura aufbricht;.
Das technische r'roblem, das die Aufgabe der Erfindung bildet,
lieg., in der Schaffung einer einbruchssicheren Tür mit Alarmanlage
ohne die Nachteile der bekannten Türen.
Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße einbruchssichere Haustür gelöst, die aus zumindest einem Türflügel besteht, der
mit einem an der Mauer befestigten Türrahmen verbunden und dadurch gekennzeichnet ist, daß in einem hohlen Abschnitt des Türrahmens
zumindest eine Alarmvorrichtung untergebracht ist.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung besteht der Türrahmen aus kastenförmigen Blechteilen und die Alarmvorrichtung ist an
einer abnehmbaren Platte befestigt, die dazu geeignet ist, eine Zugangsöffnung zu einem an der Innenseite des Türrahmens ausgesparten
Hohlraum abzudecken.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind im Türflügel Alarmdrähte eingebaut, die mit entsprechenden Normalschaltern
sowie mit Bimetallschaltern verbunden sind, welche beide an die Alarmvorrichtung angeschlossen sind.
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- -Jf-
Die Alarmvorrichtung, mit der die erfindungsgemäße Tür ausgestattet
ist, tritt auch dann in Tätigkeit, wenn der Türflügel mit mechanischen Mitteln oder mit Gasflamme aufgeschnitten
wird.
Obige und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus
folgender Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform als nichteinschränkendes Beispiel anhand der beigefügten Zeichnung
deutlicher hervor. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Tür,
Fig. 2 einen Teilquerschnitt in vergrößertem Haßstab durch dieselbe
Tür nach Linie II - II von Fig. 1,
Fig. 3 eine zum Teil geschnittene Ansicht eines Abschnittes von Fig. 2,
Fig. 4 eine zum Teil geschnittene Ansicht eines weitern Abschnittes
von Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht in stark vergrößertem Maßstab eines Abschnittes
von Fig. 1,
Fig. 6 ein Schnittbild nach Linie VI - VI von Fig. 5» und
Fi;. 7 einen Querschnitt nach Linie VlI - VII von Fig. 5·
':.n Fi :. 1 ist der Türrahmen einor _^ingangstür zu einer Frivatuohnung
mit 10 bezeichnet. Der türrahmen 1G ist mit der Mauer 9
fest verbunden und besteht aus zwei Türpfosten 11 und 12 und einem jturz 15. Am Türpfosten ist: mittels zweier, in Fig. 1
nicht sichtbaren, Angeln ein Türflügel 14 an^elenkt. Der Türflügel
14 ist mit zwei oicherheitsschlössern 16, die mit dem ifosten
12 des Türrahmens 10 mitwirken, mit einer Türklinke 17
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und einem Guckloch 18 versehen.
Der Türflügel 14 besteht aus zwei ebenen Blechplatten 19 und 24 (Fig. 2). Das Blech 19 ist mit drei U-formig umgebogenen Rändern
21 versehen, in die der Bord 22 eines zweimal, etwa Z-förmig abgebogenen Händes 23 der zweiten Blechplatte 24 eingreift.
An der Blechplatte 19 sind z.B. die Z-Profilstähle 25 angeschweißt,
während an der Blechplatte 24 ebensoviele andere Profilstähle
26 angeschweißt sind, von denen ein freies Ende zickzackförmig
ausgebildet ist, damit ein freier Flügel des zugeordneten Profilstahles 25 hineingreifen kann. Die beiden Blechplatten 19 und 24 werden dadurch miteinander verbunden, daß sie
so aneinander verschoben werden, daß ihre entsprechenden Ränder ineinander eingreifen, indem von der freien, zu den Profilstählen
25, 26 senkrechten Seite der Tür, angefangen wird, meistens * der unteren oeite. jJer Hohlraum zwischen beiden Blechplatten 19
und 24 wird mit feuerhemmendem i-.aterial 27 ausgefüllt. Die freie
oeite wird dann dadurch verschlossen, daß ein Profilstahl zwischen den Händern der ßlechplatten 19 und 24 (Fig. 1) eingeschweißt
wird.
Die drei Ränder 21 bilden"den Anschlag des Türflügels 14 an den
Türrahmen. Die Sicherheitsschlösser 16 werden auf bekannte Weise in einem eigens dafür vorgesehenen Hohlraum zwischen den
Blechplatten 19 und 24 (Fig. 2) eingebaut.
Der Türrahmen 10 besteht aus zwei kastenförmig gebogenen Blechtnilen
29, 30. Die der I-jauer zugewandte Seite 31 des kastenförmigen
iilechteils ist offen. Die dem Türflügel zugewandte oeite
32 v/eist einen abgekanteten Rand 33 auf, an dem ein streifen
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aus gummielastischem Material befestigt wird, der ein einwandfreies
Anliegen des Türflügels 14 an dem Türrahmen 10 gewährleisten soll. Der Türrahmen 10 weist außerdem eine dem Wohnungsinneren zugewandte Seite 3& und eine andere nach außen gewandte
Seite 37 auf. An der Seite 37 des Türrahmens 10 ist ein kastenförmig gebogener Blechteil 33 angeschweißt, der die Türleibung
bildet und mit einem abgekanteten Rand 39 versehen ist, der dazu geeignet ist, die Kante des Mauerwerkes 9 abzudecken.
iJer Türrahmen 10 wird an dem Mauerwerk 9 mittels eines Zwischenrahmens
41 aus C-förmig abgekantetem Blech befestigt, der gegebenenfalls
mit geeignetem Material ausgefüllt wird. Am Zwischenrahmen
41 ist eine Heine Anker 43 befestigt, die in das Mauerwerk
9 eingebettet werden. Jeder Anker 43 ist mit einer Bohrung zur Ausrichtung mit einer am Anker 43 befestigten Gewindebüchse
44 versehen, im Bereich eines je: en Ankers 43 ist atn Türrahmen
10 eine blatte 46 angeschweißt, die ebenfalls eine Bohrung
47 aufweist. Gegenüber der Bohrung 47 ist die oeite 32 des Türrahmens
10 mit einer Zugangsöffnung 4β versehen, durch welche
eine Schraube 49 mit Sechskantkopf, sowie der passende Schlüssel zum x^estziehen geführt werden kann.
Die 'Tür umfaßt außerdem eine ^ckzarge ."»υ aus abgekantetem Blech,
an der ein mit Langlöchern versehener Falz angeformt ist, der zwischen i'ürrahmen 1ü und Zwischenräumen 41 so eingesetzt wird,
daiJ seine Langlocher mit den Bohrungen 47 fluchten. Mit Schrauben
49 werden dann gleichzeitig sowohl der Türrahmen 10 als auch die Eckzarge 50 am Zwischenrahmen 41 befestigt. Die öffnung 48
kann daraufhin mit einem Gummiverschluß zugemacht werden. Es
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geht daraus hervor, daß die Befestigung des Türrahmens am i-iauerwerk
äußerst einfach vor sich geht.
Im Türpfosten 11 sind zwei Paare waagerecht angeordnete, gelochte .Plättchen 52 eingeschweißt, die paarweise die Lagerung
für den Angelzapfen 53 (Fi S. 3) der entsprechenden Türangel bilden.
Die Seite 32 des Türpfostens 11 weist im Bereich eines jeden Haares Plättchen 52 einen Einschnitt 54 (-Fig. 2) auf, durch
den das Türband 56 der Türangel hindurchgeht. Das Türband 56
ist am abgekanteten Hand 23 des Blechteils 24 des Türflügels 14
befestigt. Der Türpfosten 11 weist außerdem an der Seite 36 in
versetzter Stellung ,egenüber dem Einschnitt 54 eine öffnung 5ü
auf, durch welche der Angelzapfen 33 in den Löchern der Plättchen 52 und in dem Türband 56 befestigt und gegen ein Herausfallen
versplintert wird. Die Öffnung 58 wird nachträglich mittels
einer mit der Seite 36 des Türpfostens 11 bündig schließenden Platte 59 abgedeckt. Die Platte 59 wird mittels einer Schraube
61 an einem, an der Innenseite des Türpfostens 11 angeschweißten, gelochten Netallstreifen 62 und mit einer weiteren Schraube
63 am Rand des Plättchens 52 befestigt. Lvs wird dadurch klar,
daß die Türangeln 53, 56 sowohl von innen als auch von außen vollkommen unsichtbar sind.
Nach einem I-ierkmal der Erfindung weist der Türpfosten 12 (Pig.5)
an der Seite 36 eine Zugangsöffnung 64 zu einem hohl ausgebildeten Abschnitt des Türpfostens auf, die normalerweise durch
eine Platte 66 abgedeckt ist. An der ilatte 66 ist eine einbruchssichere,
in einem Letallkasten untergebrachte Alarmanlage befestigt
(Fig. 6). Am oberen und unteren Ende der Öffnung 64 sind
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zwei blatten 68 angeschweißt, an die die Matte 66 anschlägt.
Die blatten 68 sind so abgebogen, daß ein Zwischenraum 69 (Fig. 7) frei bleibt. Am oberen Rand der Platte 66 ist eine
Zunge 71 angeschweißt, die in den Hohlraum 69 der zugeordneten
!-latte 68 eingreift, während neben dem unteren Rand der Platte 66 ein ochloß 72 eingebaut ist, dessen Hiegel zur Befestigung
der , latte 66 am pfosten 12 in den Hohlraum 69 der zugeordneten
Platte 63 eingreift.
i±e Alarmanlage umfaßt eine elektrische Batterie, z.B. eine
Trockenbatterie, ein 3tabilisiertes Vorschaltgerät zum liachladen
der Batterie, einen Transformator von 200 auf 24- V, eine
Alarr.isirene 73 und einen an sich bekannten Schaltkreis, der dazu
. eeignet ist, die Batterie mit der Sirene 73 zu verbinden.
jieser jchaltkreis wird durch eine Reihe Leitungen 7^ (Fig.6)
t7Gr.j: eist, die an einer im Kasten 67 untergebrachten Klemmleiste
7 3 angeschlossen sind. Die Leitungen 7^ sind zum Teil im
::'-■:?■ /osten 12 usior ebracht, von welchem sie herauskommen, um
über Rohre 72 (i?i;j· Ί) Je einen entsprechenden Flügel eines i-iöbolstückcs
oder einer Tür oder eines Fensters in den Käuraen des
iebäudes zu verbinden.
ji j.: i an sich Gekannten Schalter werden durch das Offnen eines
dieser jliicel betätigt, womit der Alarm gegeben wird.
jie Klemmleiste 7:j (-'ig· ^) umfaßt außerdem eine Klemme zur Verbiivjnn
; i.:ic einjni Λ ;lais der Alarmanlage, das dazu geeignet ist,
i". ■:? -"olephonisc;:(?r. :i.larman:-ichlu!.I herzustellen, z.B. mi U einer
oJ.',z ■■!- oder . oi.'or:,einsatzstelle. J)er Fernsprochalarra kann
iurc:! lie ...inschaltunp in die PernsDrechleitung einer auf Ton-
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; 274AA11
band zuvor auf i:.-:ionmenen hittcilunß gegeben v;erden.
An der i-latte 66 (xpiß. 5) ist außerdem ein Hauptschalter 7β
für die Alarmanlage angeordnet, um die funktion derselben auszuschalten,
wenn sich in der Wohnung dazu befugte i'ersonen befinden.
Der Hauptschalter 78 wird mittels eines ochlüssols auf
bekannte Weise betätigt, im der ilatte 66 befinden sich außerdem
eine Leuchtanzei^e 79 und ein Druckknopf 81. Letzterer
schließt die .Funktion der >irene 7'» und schaltet die ieuchtanzeifje
79 in den Stromkreis ein. Das ermöglicht die Vorschaltung
der Alarmanlage zu : rufen, ohne die jirene 75 betätigen zu
müssen.
/in der l latte . 0 ist nocn ein Jruckknopf S1I vor sGchen, vier von
and betätigt werfen soll, um den jtromkreis no i.imzuschaD.ten,
dal; diu -jiren'; 7.; .;oforü in J'äti· lceit tritt, olrne zuerst ''en
jchlussel dos au: -uschol bers 7ä einstecken zu müssen, .schließlich
kann eine Il urnscnall.. \.f;ni3 lvorrichtun;; in den kasten Go
ciiirobaut werden, 'iie in aer "i!ap;e ist, eine ;:uwisse Ζοη·.: von
etwa νU qm um di.o /ilarmanlafie zu sättigen. Die Lltraschallsir^-
nalvorrichtun;·; kann wahl'.:oise z.L. über eir.nn besonderen, nicht
dar,";i. stellten .chalwor mi j dci-i ochaltlirois dor nlarnanlape verbunden
werden, um die .irene 73 zu betätigen, wen-i die Vorrichtunf-j
von sich :i :i >lcr uim ,eucnden gesättigten ...one bewe enden küv-
\>em erregt v;iru. rie !.•itr-;rjcballsip;nalvorricbtunr'; kann sich ua
üt-.wrjire.i, wo es sich un ]ie -in^an^stür oirus ■ in:;.ain liejjencieii,
hh'j ]J ic !"ist miö einer anderen ι inzäununo" ;;o3chützten ausos uand.lt.
or jchc.lo.r iicr ' J urnscfialioi^nalvori'lc-Ln.i,; ϊ'ϋ.-ι ite ii
in ci...i.;i:i eiV'-ii ;ten .cum, ζ. j. in :'ior xiarayo uiiiicr-
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BAD ORIGINAL
gebracht v/erden.
jie ^lemuleiste r/o enthält; loch zwei hlemaon, von denen die
eine mittels einer elekfcrisehen Leitung Uy t.iiU einen oder mehreren,
im i-.aterial 27 (^i;;. ?.) des Flügel.·; 14 eingebetteten
Alarmdrähten ö4 (Kig. 1) verbunden ist, die durch an den ,itahlprof'.'.len
25 ausgesparte Locher verlegt sind. Die Alarmdrähte o4 sind derartig verlegt, daß sie über einen elektrischen Kontakt
ein signal geben, wenn ^uminuest einer von ihnen abgeschnitten
wird, "Δ.2. bei einem mit mechanischen Schneidmitteln
am türflügel 14 versuchten Einbruch. Die andere Klemme ist über
eine weitere elektrische Leibung ii'6 an einem oder mehreren Oimetallschaltern
ö1"/ (ipin. 1) anrjeschlosnen, von welchen jeder
dazu geeignet ist, ein elektrisches Signal zu geben, wenn er eine bestimmte Vcmperatur übersteigt, z.U. wenn der rJinbruch
mit vLin/irkung ein(:r Gasflamme an der Füllung des Türflügels
14 versucht wird. i.;oide !leitungen 3>
und 86 können vom Türflügel 1'i zum Türrahmen 1ü durch eine an einem weiteren Türband
dö (f'ig. 4) ausgesparte ilöhlunfi; übergehen, welches 'Türband am
Türflügel an einer bei jeder Tür verschiedenen Stellung angeschweißt
werden kann, so daß es in eine entsprechende Ausnehmung 89 an der oeite 32 des Türpfostens 11 eingreift.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht deutlich hervor, daß
die steuerung der Alarmanlage, zu der sämtliche Leitungen der an verschiedenen Stellen in der Wohnung verteilten Alarmkontakte
zusammenlaufen, vollständig in der erfindungsgemäßen Tür
untergebracht ist, so daß es möglich ist, die kompliziertesten Alarmvorrichtungen zu installieren, ohne fremde Leute dafür in
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Anspruch nehmen zu müssen, 30 dal.; die angewandten Alarmvorrichtungen
geheim bleiben. Die Tür Läßt sich außerdem Deicht ohne
Fachleute ati dem Zv/ischenrahnon befestigen.
jelbsUverstamilich Lcönnen an der beschriebenen oicherheitstüi·
verschiedene />ndei'ungen und Verbesserungen vorgenommen werden
sowie Teile ausgelassen, ausgewechselt oder hinzugefügt v/erden, ohne den ochutzbereich der Erfindung zu verlassen. Z.B. kann
die blatte 66 (i''ig. 1) statt an dem ΐηΐύ den ochlösöern versehenen
l'ürpfosten 1ü, am i'ürpfoston 11 angebracht v;erden, an dem
die Türangeln '■)'■), )6 befosti,;t sind.
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Leerseite
Claims (1)
- λ A T :, Il T Λ ίΙ ο l' R U J II ι\(1 .J i'jinbruchssichcre -austur, aus zumindest einora mi υ einem am i.au.erwerk befestigten Türrahmen verbundenen L'ürf lügel bestehend, d a d u r c h /; e Ic e η η ζ e i c h η e t , daß zumindest ei-Hj ,..lan !anlage ;^oj;on Diebstahl und iinbruch in eiuom hohlen Ab.'jeimiUi; des Jürnahuens untergebracht ist.ch 1, diu .:ine verstärkte ...)tallkon:itru]'Ction auTv/eist, dadurch ι; e Ic e η η zeichnet, daß der 'Türrahmen au., lccoteni'örmig abgekanteten .lachtoilen besteht, wobei der vorgenannte hohle Abschnitt in einem rürpiosteu des Türrahmens vorgesehen ist.3. Einbruchssichere Haustür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dio Alarmanlage an einer .,.latte befestigt ist, die eine Zugangsöffnuns zu dem hohlen Abschnitt; abdeckt,· der an der dem w'ohnunfjSinneren zu ^a wandt en ,Jeite des Türpfostens vorgese- · hen ist.·'!-. einbruchssichere iiaustür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte rlatte an dem Türpfosten abnehmbar befestigt ist, und zwar an der einen ,Seite mittels eines Vorsprungs der Platte, der in eine Aussparung des Türpfostens eingreift, und an der anderen oeite mittels eines Schlosses.809816/0642BAD ORIGINAL5. einbruchssichere Haustür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmvorrichtung zumindest eine elektrische Batterie, eine Jirene und einen Schaltkreis, um üatterie mit oirene zu verbinden, umfaßt, welcher über Leitungen gespeist wird, die mit einer Reihe Schalter verbunden sind, von denen jeder mit einem Flügel eines Fensters oder einer l'ür oder eines Möbelstückes verbunden ist, so daß die Jchalter beim Öffnen des Flügels betätigt werden, wobei ein Abschnitt dieser elektrischen Leitungen in dem Türrahmen untergebracht ist.6. Einbruchssichere Haustür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmanlage außerdem ein Relais umfaßt, das eine Alarm-Fernsprechverbindung herstellen kann.7. Einbruchssichere Haustür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Alarm dadurch gegeben wird, daß eine auf einem Tonband aufgenommene Iiitteilung in die iTernsprechveffbindung eingeschaltet wird.8. Einbruchssichere Haustür nach Anspruch 5 und 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß an der vorgenannten ilatte ein Hauptschalter für die Alarmanlage ins balliert ist, der mib einem Schlüssel zu bedienen ist.9. Einbruchssichere Haustür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte eine Leuchtanzeige und ein Druckknopf angebracht sind, der betätigt werden soll, um die Funktion der Sirene auszuschalten und die Leuchtanzeige in den Schaltkreiseinzuschalten,809816/064227U4111ü. einbruchssichere Haustür nach Anspruch 8 oder 9, dadurch Gekennzeichnet, daii an der i'latte ein Druckschalter vorgesehen ist, der von Hand zu betätigen ist, um den Schaltkreis so einzustellen, daß die Sirene unabhängig von dem Schlüssel bzw, von den genannten Schaltern eingeschaltet werden kann.11. Einbruchssichere Haustür nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, da.ü an der blatte eine Ultraschallvorrichtung vorgesehen ist, die wahlweise mit vorgenanntem Schaltkreis verbunden werden kann und dazu geeignet ist, diesen einzuschalten, wenn sie durch in einer vorgewählten umgebenden Zone sich bewegenden Körpern erregt wird.12. .einbruchssichere Haustür nach den Ansprüchen 5 bis 11, dadurch^kennzeichnet, daß sie an dem Türrahmen über in den Türpfosten untergebrachten Türangeln angelenkt ist.13. einbruchssichere Haustür nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Türflügel zumindest ein Alarmdraht eingebaut ist, dor Mi"c dem Schaltkreis so verbunden ist, daß dieser stromführend wird, wenn der Akarmdraht abgeschnitten wird.14. einbruchssichere Haustür nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Türflügel zumindest ein Bimetallschalter eingebaut ist, der mit dem Sönalfckreis so verbunden iat, daß dieser stromführend wird, wenn der Türflügel eine bestimmte Temperatur übersteigt.809816/064215. Einbruchssichere Haustür nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Alarmdraht bzw. der Bimetallschalter mit dem Schaltkreis über eine Leitung verbunden sind, die zum Türrahmen über eine in einer Türangel ausgesparte Höhlung gelangt, welche Türangel am Türflügel befestigt ist und in den Türpfosten des Türrahmens hineinragt.16. Einbruchssichere Haustür nach den Ansprüchen 2 bis 15, bei der der Türrahmen mittels eines Zwischenrahmens am I-iauerwerk befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Zwischenrahmen aus Metall besteht und mit Gewindebohrungen versehen ist, wobei der Türrahmen an dem Zwischenrahmen mittels Schrauben befestigt ist, die durch das Innere des kastenförmigen Türrahmens festgezogen werden, da sie durch entsprechende, an der am Türflügel anliegenden Seite des Türrahmens ausgesparte Öffnungen zugänglich sind.17. Einbruchssichere Haustür nach Anspruch 15, die eine Türleibung und eine Eckzarge umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Türleibung am Türrahmen befestigt wird, bevor der Türrahmen am Zwischenrahmen befestigt ist, wobei die Eckzarge zwischen Türrahmen und Zwischenrahmen mit befestigt wird, während diese beiden Teile mittels Schrauben miteinander verbunden werden.18. Einbruchssichere Haustür, im wesentlichen wie anhand d.er beigefügten Zeichnung beschrieben.809816/0642
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IT2848676A IT1079149B (it) | 1976-10-19 | 1976-10-19 | Porta di sicurezza per edifici |
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DE2744411A1 true DE2744411A1 (de) | 1978-04-20 |
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DE19772744411 Withdrawn DE2744411A1 (de) | 1976-10-19 | 1977-10-03 | Einbruchsichere haustuer |
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FR (1) | FR2368602A1 (de) |
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Cited By (3)
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NL1000644C2 (en) * | 1995-06-23 | 1996-12-24 | Nijenstein Holding B V | Double glazed panel with intruder detection circuit |
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1976
- 1976-10-19 IT IT2848676A patent/IT1079149B/it active
-
1977
- 1977-10-03 DE DE19772744411 patent/DE2744411A1/de not_active Withdrawn
- 1977-10-18 FR FR7731331A patent/FR2368602A1/fr active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2368602B3 (de) | 1980-07-11 |
IT1079149B (it) | 1985-05-08 |
FR2368602A1 (fr) | 1978-05-19 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |