DE4008441A1 - Rolladenvorrichtung - Google Patents
RolladenvorrichtungInfo
- Publication number
- DE4008441A1 DE4008441A1 DE19904008441 DE4008441A DE4008441A1 DE 4008441 A1 DE4008441 A1 DE 4008441A1 DE 19904008441 DE19904008441 DE 19904008441 DE 4008441 A DE4008441 A DE 4008441A DE 4008441 A1 DE4008441 A1 DE 4008441A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slats
- roller shutter
- alarm
- line
- lamella
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/15—Roller shutters with closing members formed of slats or the like
- E06B9/165—Roller shutters with closing members formed of slats or the like with slats disappearing in each other; with slats the distance between which can be altered
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/15—Roller shutters with closing members formed of slats or the like
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/80—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
- E06B9/82—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
- E06B9/86—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against unauthorised opening
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/02—Mechanical actuation
- G08B13/08—Mechanical actuation by opening, e.g. of door, of window, of drawer, of shutter, of curtain, of blind
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/15—Roller shutters with closing members formed of slats or the like
- E06B2009/1577—Slat end pieces used for guiding shutter
- E06B2009/1583—Slat end pieces used for guiding shutter inserted in slat cavity
Description
Die Erfindung betrifft eine Rolladenvorrichtung mit einem aus
querverlaufenden Lamellen zusammengesetzten, in Seitenführungen
geführten Rolladen, der mittels eines Antriebes von einer
Welle abwickelbar bzw. auf diese aufwickelbar ist.
Derartige, allgemein bekannte Rolläden dienen insbesondere
zum Verschließen von Fenstern oder Türen. Bei Einbruchsversuchen
in Räumlichkeiten, die durch derartige Rolläden verschlossen
sind, kann versucht werden, den Rolladen hochzuschieben und
ihn dabei auf die Welle aufzuwickeln. Zur Abwehr eines solchen
Vorgehens ist bekannt geworden, mechanische Sperren gegen ein
Aufschieben vorzusehen.
Bei Einbruchsversuchen mit möglicherweise gegen Aufschieben
arretierten oder verriegelten Rolläden ist schon beobachtet
worden, daß der Rolladen aus der Seitenführung herausgestemmt
und soweit verschwenkt wird, daß eine Person zwischen ver
schwenktem Rolladen und Fensteröffnung durchdringen kann.
Ein seitliches Wegdrücken unter Aufbauchen des Rolladenkörpers
ist insbesondere bei solchen Rolläden möglich, bei denen die
Lamellen in Auf- oder Abwickelrichtung relativ zueinander
verschiebbar sind, wobei dies oftmals nur wenige Zentimeter
sind, durch die Addition dieser einzelnen Verschiebewege, jedoch
genügend Freiraum für eine solche Ausbauchung des Rolladens
gegeben ist, daß eine Person durchdringen kann, ohne daß der
Rolladen aus den mechanischen Sicherungen gegen Aufschieben
gelöst werden muß.
Durch entsprechend steife oder verdeckte Anordnung der Seiten
führungen können solche Einbruchsversuche verhindert werden.
Eine weitere Möglichkeit durch einen geschlossenen Rolladen
durchzudringen besteht darin, in den Rolladenkörper eine soge
nannte "Durchbruchsöffnung" vorzusehen. Dabei werden die Lamel
len des Rolladens so aufgetrennt, daß ein "Mannloch" geschaffen
wird, durch welches ein Einbrecher durch den Rolladen gelangen
kann. Aufgrund der Tatsache, daß immer leistungsfähigere, leich
te, stromunabhängige Schneidewerkzeuge zur Verfügung stehen,
können Rolladenlamellen, die aus Holz oder Kunststoff bestehen,
in relativ kurzer Zeit aufgetrennt werden. Um sich dagegen zu
erwehren, ist es notwendig, die Lamellen aus hochwertigen,
meist auch schwergewichtigen Metallegierungen herzustellen,
die die Rolläden teuer, schwer und somit auch unhandlich machen.
Trotz derartiger Ausgestaltung kann nicht sichergestellt werden,
daß dennoch ein Mannloch in einen solchen Rolladen eingebracht
wird.
Rolläden können nach einer "Prüfvorschrift zur Ermittlung von
Widerstandszeitwerten an Bauteilen bei Durchbruchversuchen
mit handbewegten, maschinenbewegten und thermischen Angriffs
werkzeugen, Entwurf Juli 1988, des Materialprüfamts an der
Universität Kaiserslautern in Zusammenhang mit dem Landes
kriminalamt Rheinland-Pfalz in Mainz und dem Landeskriminalamt
Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf" in verschiedene Widerstands
klassen eingeteilt werden. So bedeutet beispielsweise die
Widerstandsklasse WK-H 30, daß ein solcher Rolladen einen
Widerstandszeitwert (WZM) von 30 Minuten bei Durchbruch eines
Mannloches von 1000 cm2 aufweist, sofern dieser Durchbruchver
such mit einem handbewegten Werkzeug durchgeführt wird. D. h.,
ein Einbrecher, der beispielsweise mit einer handbewegten
Rohrzange versucht, ein Mannloch in einen solchen Rolladen
einzubringen, braucht dazu etwa 30 Minuten.
Die zuvor erwähnte Klassifizierung zeigt jedoch, daß weiterhin
damit gerechnet werden muß, daß Durchtrittsöffnungen in Rolläden
unter Zerstörung derselben eingebracht werden können, so daß
auch widerstandsfähige Rolläden einem Einbruchversuch nicht
auf Dauer widerstehen können. Befindet sich ein Gebäude mit
einem solchen Rolladen in einer wenig bewohnten Gegend, und
sind keine Personen im Gebäude vorhanden, die die Einbruchs
geräusche wahrnehmen können, so ist durch diesen Rolladen ein
Einbruchsversuch nicht abzuhalten oder rechtzeitig festzustel
len.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Rolladenvorrich
tung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der, falls
während eines Einbruchsversuches Manipulationen am Rolladen
vorgenommen werden, ein Alarmsignal erzeugt wird, wobei auf
jeden Fall dann ein Alarmsignal erzeugt werden soll, wenn die
Lamellen durchgetrennt werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Lamellen mit einer stromführenden Leitung versehen sind, die
mit einer Alarmgebervorrichtung derart in Wirkverbindung steht,
daß beim Durchtrennen der Lamellen bei einem Einbruchsversuch
bei dem auch die Leitung durchgetrennt wird, ein Alarm durch
die Alarmgebervorrichtung ausgelöst wird.
Zum Einbringen einer Durchtrittsöffnung durch den Rolladen
müssen einzelne Lamellen zumindest einmal durchgetrennt und
dann zur Seite abgebogen werden, oder an zwei Stellen durchge
trennt und das abgetrennte Teilstück beiseite gelegt werden.
Entsprechend dem erfindungsgemäßen Vorschlag muß bei einer
Lamelle, die mit einer stromführenden Leitung versehen ist,
die Leitung beim Durchtrennen ebenfalls mit durchgetrennt
werden. Ein Durchtrennen der stromführenden Leitung verursacht
dann eine Unterbrechung eines Stromkreises, und die Alarmgeber
vorrichtung löst einen Alarm aus. Es ist beispielsweise dadurch
auch sichergestellt, daß schon beim Durchtrennen der ersten
Lamelle ein Alarmsignal ausgelöst wird. Ist beispielsweise
ein Rolladen vorhanden, der den eingangs erwähnten Widerstands
zeitwert von 30 Minuten aufweist, so steht beispielsweise ein
Zeitraum von etwa 30 Minuten zur Verfügung, um nach Auslösen
des Alarmes zum Einbruchsort zu gelangen, beispielsweise die
alarmierte Polizei, bevor der Einbrecher überhaupt die Möglich
keit hat, durch den Rolladen durchzudringen.
Somit wird die Aufgabe vollkommen gelöst.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist im Schwel
lenstück der Rolladenvorrichtung ein elektrischer Kontakt
vorgesehen, der mit einem entsprechenden Kontakt an der unter
sten Lamelle zusammenwirkt, wobei ein Lösen der Kontakte durch
Aufschieben des Rolladens bei einem Einbruchsversuch einen Alarm
auslöst.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß nicht nur ein Einbruchsver
such unter Zerstören der Lamellen festgestellt und gemeldet
wird, sondern auch ein Einbruchsversuch, bei dem der Rolladen
angehoben wird.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind in den Seitenführungen ortsfeste Kontakte angeordnet,
die mit den in den Seitenführungen aufgenommenen Endbereichen
der entsprechenden Lamellen bei geschlossenem Rolladen derart
zusammenwirken, daß bei einem Aufhebeln der Seitenführungen
bei einem Einbruchsversuch ein Alarm ausgelöst wird.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß auch ein Einbruchsversuch,
der unter Aufstemmen der Seitenführungen durchgeführt wird,
gemeldet wird. Als Näherungskontakte können beispielsweise
sogenannte Reed-Kontakte eingesetzt werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung verläuft die
stromführende Leitung im inneren Hohlraum einer Lamelle und
wird über ein seitliches Verbindungsstück zu einer anderen
Lamelle geführt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß zum einen die Leitung im
Innenraum der Lamelle geschützt aufgenommen ist, so daß sie
gegen Korrosion oder mechanische Einwirkungen beim alltäglichen
Gebrauch geschützt ist. Zum anderen ist das Einbringen der
Leitung sehr einfach, d. h. es können auch gebräuchliche, bereits
im Einsatz befindliche Rolläden, die aus hohlen Kunststoff
lamellen bestehen, einfach nachgerüstet werden, d. h. es muß
lediglich eine Leitung durch den inneren Hohlraum durchgezogen
werden. Das seitliche Verbindungsstück dient zum einen dazu,
die beiden Lamellen sowohl elektrisch als auch mechanisch
untereinander zu verbinden und zum anderen um gleichzeitig
die Leitung gegen äußere Einflüsse geschützt von der einen
Lamelle zur anderen weiterzuführen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
dient das seitliche Verbindungsstück als Führungselement der
Lamelle in der Seitenführung.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Verbindung der stromfüh
renden Leitung von einer Lamelle zur anderen in einem besonders
geschützten Bereich aufgenommen ist, nämlich in dem Bereich,
in dem die Lamellen in der Seitenführung sitzen. Diese Anordnung
ist äußerst praktisch, einfach herzustellen und im täglichen
Gebrauch vor Beschädigungen oder dgl. geschützt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Verbin
dungsstück als etwa U-förmiges Steckstück ausgebildet, dessen
beide Schenkel in zwei verschiedenen Lamellen festsitzend
einsteckbar sind, wobei im Steckstück Leiterstücke eingebettet
sind, die eine elektrische Verbindung zwischen den Leitungen
derjenigen Lamellen schaffen, in denen die Schenkel eingesteckt
sind.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Herstellung eines
solchen Rolladens sehr erleichtert ist. Es kann beispielsweise
vorgesehen sein, bei der Herstellung der Lamellen die Leitung
schon mit einzuziehen, beispielsweise bei Kunststoffkörpern,
die Leitung sofort mit einzugießen, oder bei einem Blas- oder
Formvorgang mit einzubetten. Das seitliche Verbindungsstück
schafft dann über die in diesem eingebetteten Leiterstücke
mittels der Steckverbindung eine elektrische Verbindung zwischen
den Leitungen in den verschiedenen Lamellen und dient gleich
zeitig auch als mechanische Verbindung dieser beiden Lamellen,
und es kann auch noch gleichzeitig als Seitenführung dienen,
so daß ein besonders baulich einfacher und einfach zusammen
setzbarer Rolladen geschaffen wird, der die zusätzliche Auf
wendung der erfindungsgemäßen Alarm- oder Sicherheitsvorrichtung
wirtschaftlich macht.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist bei Rolläden, die mit in Ausziehrichtung um ein gewisses
Maß relativ zueinander verschiebbaren Lamellen versehen sind,
das Steckstück zwischen den Schenkeln um ein entsprechendes
Maß knautschbar bzw. auseinanderziehbar.
Es ist bei den meisten Rolladen wünschenswert, daß die Lamellen
um wenige Zentimeter relativ zueinander verschiebbar sind, so
daß bei einem herabgelassenem, noch nicht aufsitzenden Rolladen
in dieser Position noch etwas Licht zwischen zwei benachbarten,
etwa 1 cm entfernten Lamellen durchdringen kann. Die Lamellen
liegen bei vollständig abgelassenem Rolladen dicht aneinander,
so daß dann in dieser Position kein Licht mehr hindurchdringen
kann. Für solche Rolläden ist dann das Verbindungsstück, das
zwei entweder unmittelbar benachbarte oder auch weiter voneinan
der entfernt gelegene Lamellen verbindet, so ausgebildet, daß
es zwischen diesen beiden Positionen der Lamellen relativ
zueinander knautsch- bzw. stauchbar oder auseinanderreckbar
ist. Die in den Steckstücken eingebetteten Leiter sind dann so
ausgebildet, daß beispielsweise schon eine bauchige Anordnung
angedeutet ist, die beim Stauchen des Steckstückes etwas stärker
ausgeprägt wird, so daß auf jeden Fall sichergestellt ist, daß
die eingebetteten Leiter beim Stauchen oder Dehnen nicht be
schädigt werden, da ja ansonsten beim Durchtrennen ein Alarm
ausgelöst würde.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind so viele
Lamellen mit der stromführenden Leitung versehen, daß bei
Einbringen eines Mannloches in den Rolladen zumindest die
Leitung einmal durchgetrennt werden muß.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß nicht unbedingt an jeder
Lamelle eine Leitung angebracht werden muß, sondern beispiels
weise nur an jeder zweiten, dritten oder vierten Lamelle eine
solche Leitung vorgesehen ist. Es ist dabei aber immer sicher
gestellt, daß beim Einbringen eines Mannloches auf jeden Fall
zumindest einmal die Leitung durchtrennt werden muß.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die strom
führende Leitung jeweils von einem seitlichen Ende einer Lamelle
her und wieder zu diesem zurückgeführt und von diesem Ende zu
einem benachbarten Ende auf derselben Seite einer weiteren
Lamelle mittels eines Steckstückes geführt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß beim Herstellen des Rol
ladens nur auf einer Seite die Steckstücke eingebracht werden
müssen, was dessen Herstellung bzw. automatisierte Herstellung
erleichtern kann.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung steht die Leitung
über die Welle, auf der der Rolladen aufwickelbar ist, mit
einem auf der Welle sitzenden Schleifring in Kontakt, der
wiederum über Schleifkontakte mit einer Stromquelle in Verbin
dung steht, wobei die Leitung als Leiterschleife ausgebildet
ist, die vom Schleifring über die Lamellen und von diesen
wieder zum Schleifring zurück geführt ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Leitung mit der Strom
quelle in einem geschützten Bereich in Verbindung steht. Die
Wickelwelle selbst ist üblicherweise im sogenannten Rolladen
panzer aufgenommen, der bei einem Einbruchsversuch meist nicht
zugänglich ist.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach
stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils
angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen
und in Alleinstellung einsetzbar sind, ohne den Rahmen der
vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger ausgewählter
Ausführungsbeispiele in Zusammenhang mit den beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine ausschnittsweise Ansicht eines Fensters eines
Gebäudes, das mit einer erfindungsgemäßen Rolladen
vorrichtung versehen ist, wobei der Rolladen
teilweise herabgelassen ist, und die Panzerver
kleidung abgenommen ist;
Fig. 3 bis 5 verschiedene Führungsarten einer stromführenden
Leitung durch die Lamellen;
Fig. 6 ausschnittsweise einen Längsschnitt der Endbereiche
drei aufeinanderfolgender Lamellen eines Rolladens,
die über zwei seitliche Verbindungsstücke miteinan
der verbunden sind;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 6,
wobei zusätzlich eine Führungsschiene dargestellt
ist, in der der Rolladen seitlich geführt ist, und
Fig. 9 bis 9c Schaltbilder eines Stromkreises, in dem ein erfin
dungsgemäßer Rollen eingeschlossen ist.
Eine in Fig. 1 dargestellte Rolladenvorrichtung 10 weist einen
Rolladen 20 auf, der aus einer Vielzahl an horizontal verlaufen
den Lamellen 12 zusammengesetzt ist.
Der Rolladen 20 ist auf eine Welle 22 aufwickelbar, wobei
dies durch einen Antrieb 24 geschieht.
Der Antrieb 24 kann ein elektrischer Antrieb sein, oder ein
Riemenantrieb, der von Hand bewegbar ist.
Die gegenüberliegenden äußeren seitlichen Endbereiche 26 und
27 jeder Lamelle 12 sind in seitlichen, vertikal verlaufenden
Führungsschienen 28, 30 aufgenommen, so daß die einzelnen
Lamellen 12 beim Abrollen des Rolladens 20 von der Welle 22
in vertikaler Richtung in den Führungsschienen 28 bzw. 30
laufen.
Die Welle 22 samt Antrieb 24 ist in einem sogenannten Panzer
32 aufgenommen, der am oberen Ende eines Fensters 34 angeordnet
ist, das durch den Rolladen 20 abgedeckt werden soll.
Am unteren Ende des Fensters 34 ist ein Schwellenstück 36
vorgesehen, das Teil des Gebäudes 38 ist, das das Fenster 34
enthält.
Die einzelnen Lamellen 12 sind über jeweils zwei horizontal
voneinander beabstandete Haken 40, 42 miteinander verbunden,
wie dies insbesondere aus Fig. 6 und 7 ersichtlich ist.
Ist der Rolladen 20, wie in Fig. 1 dargestellt, noch nicht
soweit heruntergelassen, daß dessen unterste Lamelle 19 auf
das Schwellenstück 36 trifft, so "hängt" jeweils eine Lamelle
mittels ihrer Haken 40, 42 an der nächst darübergelegenen
Lamelle. Die Haken 40 bzw. 42 sind dabei so ausgebildet, daß
in dem "hängenden" Zustand ein lichter Abstand von etwa 1 bis
2 cm in vertikaler Richtung zwischen den Lamellen besteht,
d. h. es kann zwischen diesen Licht noch in den Raum hinter
dem Fenster 34 eindringen. Bei weiterem Ablassen des Rolladens
20 von der Welle 22 und nach Auftreffen der untersten Lamelle
19 auf das Schwellenstück 36 "sitzen" die Lamellen nach und
nach auf, so daß die Lamellen formschlüssig dicht aneinander
sitzen bzw. liegen.
Die Welle 22 ist, in der Darstellung von Fig. 1 an ihrem linken
Endbereich mit einem Schleifring 44 versehen, der über zwei
Schleifkontakte 48 und 49 eines Abnehmers 46 mit einer Strom
quelle 47 in Verbindung steht. Die Stromquelle 47 ist im
dargestellten Ausführungsbeispiel eine Gleichstromquelle mit
12 Volt Spannung.
Im Stromkreis, dessen Aufbau näher in Zusammenhang mit Fig.
9a-c beschrieben wird, ist eine Alarmgebervorrichtung 45
vorgesehen, die im in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
lediglich schematisch angedeutet ist. Die Alarmgebervorrichtung
45 kann ein optisches, akustisches oder elektrisches Warnsignal
oder alle Signale zusammen erzeugen und an einer beliebigen
Stelle im Gebäude angeordnet sein. Die Alarmgebervorrichtung
45 kann auch als Sender ausgebildet sein, der mit einem
Empfänger, beispielsweise bei der Polizei oder einem Über
wachungsinstitut, gekoppelt sein kann.
In Fig. 2 ist schematisch die Führung einer zweiadrigen Leitung
54 in den als Hohlkörper ausgebildeten Lamellen des Rolladens
20 von Fig. 1 dargestellt, deren eine Ader mit dem einen Pol
der Stromquelle 47 bzw. dessen andere Ader mit dem anderen
Pol der Stromquelle 47 verbunden ist. Dazu sind an der Welle 22
zwei Kontaktstellen 50 bzw. 51 vorgesehen, die jeweils mit
einem der kreisförmigen Leiter des Schleifringes 44 verbunden
sind. Die zweiadrige Leitung 54 wird von den Kontaktstellen
50, 51 kommend in einer ersten Schleife 56 vom, in der Darstel
lung von Fig. 2, rechten Ende zum linken Ende geführt, und
anschließend wieder zum rechten Ende zurückgeführt. Das rechte
Austrittsende der Schleife 56 liegt dabei tiefer als das obere
Eintrittsende. Die Schleife 56 in der obersten Lamelle 13 ist
über ein seitliches Verbindungsstück 58 elektrisch mit einer
gleichermaßen ausgebildeten Schleife 57, die in der darunter
geordneten Lamelle 14 vorgesehen ist, verbunden. Auch die
Schleife 57 ist vom rechten Ende oben zum linken Ende geführt
und anschließend nach einer Krümmung wieder zum rechten Ende
an der unteren Seite der Lamelle 14 zurückgeführt.
Die Schleife 57 in der Lamelle 14 ist dann wieder über ein
seitliches Verbindungsstück 59 mit einer entsprechenden Schleife
in der nächst daruntergelegenen Lamelle verbunden.
In der untersten Lamelle 19 ist dann eine Endverbindung 60
vorgesehen, d. h. die in der untersten Lamelle 19 eingebrachte
Schleife ist am Ende mit dem Ende der entsprechenden weiteren
Schleife verbunden, wodurch die Rückführung des Stromes möglich
ist. Die Leitung 54 führt daher von der Kontaktstelle 50
ausgehend, durch die Lamellen von oben nach unten zur Endver
bindung 60, und von dieser wieder durch die Lamellen von unten
nach oben zur Kontaktstelle 51.
Die weitere Stromführung ist derart, daß dieser über eine Lei
tung von der Stromquelle 47 kommend über die entsprechende Lei
tung an der Welle 22 zur Kontaktstelle 50 geführt wird, und über
diese in die Leitung 54 einfließt. Von der Kontaktstelle 51
wird der Strom dann zum anderen Pol zur Stromquelle 47 zurück
geführt. Mit diesem Stromkreis ist die Alarmgebervorrichtung
45 derart verbunden (siehe Fig. 9a und 9b), daß ein Durch
trennen der Leitung 54 die Alarmgebervorrichtung 45 zum Erzeugen
eines Alarmsignals veranlaßt.
In Fig. 3 ist eine weitere Führung der zweiadrigen Leitung
54′ dargestellt, wobei hier die Leiterschleife 56 der ersten
Lamelle 13 über ein seitliches Verbindungsstück 62 erst mit
der überübernächsten Lamelle 15 verbunden ist, wobei dann diese
wiederum über ein Verbindungsstück 63 entsprechend mit der
Lamelle 18 und diese wiederum über ein Verbindungsstück 64
mit der untersten Lamelle 19 verbunden ist. D. h. bei dem in
Fig. 3 ausgeführten Ausführungsbeispiel ist nur jeweils jede
vierte Lamelle mit der stromführenden zweiadrigen Leitung
versehen.
In Fig. 4 ist eine weitere Möglichkeit der Leiterführung durch
die Lamellen eines Rolladens dargestellt, wobei dies derart
geschieht, daß jeweils ein Leiterstück 54′′ in Längsrichtung
der Lamelle bzw. durch diese geführt ist. Die oberste Lamelle
13 ist an ihrem rechten Ende mit den Kontaktstellen 50 bzw.
51 verbunden und die an ihrem linken Ende austretende Leitung
54′′ ist über ein Verbindungsstück 66 mit einer entsprechenden
Lamelle 14 verbunden, d. h. auch diese ist in ihrer Längsrichtung
mit einer zweiadrigen Leitung versehen. Die Lamelle 14 ist
dann über ihr rechtes Ende mit einem Verbindungsstück 67 mit
der nächst tiefer daruntergelegenen Lamelle 15 verbunden. In
der Darstellung von Fig. 4 findet eine Zick-Zack-Führung statt,
d. h. in jeder Lamelle ist nur ein Abschnitt der zweiadrigen
Leitung vorhanden, wobei diese beispielsweise bei einer aus
Kunststoff hergestellten Lamelle direkt beim Blasformen einge
bettet werden kann.
In Fig. 5 ist eine weitere Leitungsführungsmöglichkeit darge
stellt, wobei dies in etwa eine Kombination aus der Leitungs
führung von Fig. 3 und 4 ist, d. h. es findet eine Zick-Zack-
Führung statt, wobei ein entsprechender Leiterabschnitt 54′′′
nur in jeweils jeder vierten Lamelle vorgesehen ist.
Es ist bei den zuvor geschilderten Führungen der zweiadrigen
Leitung selbstverständlich, daß die beiden Adern voneinander
isoliert sind, so daß kein Kurzschluß stattfinden kann.
Wird nun bei einem Einbruchsversuch, wie dies in Fig. 5 darge
stellt ist, versucht, ein Mannloch 70 herzustellen, so geschieht
dies dadurch, daß die einzelnen Lamellen durchgetrennt werden
und beiseite geschoben oder gebogen werden.
Beim Einbringen des Mannloches 70 in den Rolladen 20′, wie er
in Fig. 5 dargestellt ist, muß spätestens beim Durchtrennen
der Lamelle 15 auch die darin aufgenommene Leitung 54′′′
durchtrennt werden. Beim Durchtrennen wird der Stromfluß in
der Leitung 54′′′ unterbrochen, wobei dies von der Alarmgeber
vorrichtung 45 registriert wird und dann ein dementsprechendes
Signal erzeugt wird.
Bei den Ausführungen, wie sie in Fig. 1 und 2 bzw. 4 dargestellt
sind, wird schon beim Durchtrennen der ersten Lamelle der
Stromfluß unterbrochen und dadurch der Alarm ausgelöst.
Sollte bei einem solchen Einbruchsversuch versucht werden,
den in Fig. 1 dargestellten Rolladen 20, falls dieser völlig
herabgelassen ist, hochzuheben, so würde dies ebenfalls einen
Alarm durch die Alarmgebervorrichtung 45 dadurch auslösen,
daß eine Nase 72 an der untersten Lamelle 90 von einem Schalter
74 in dem Schwellenendstück 36 wegbewegt wird. Die Nase 72
bewirkt, daß die Alarmschaltung beim Schließen des Rolladens
20 nach Auftreffen der Nase 72 auf den Schalter 74 "scharf"
gemacht wird. Vor dem Aufziehen des Rolladens kann die Funktion
vom Benutzer ausgeschaltet werden.
Es ist dann möglich, beispielsweise den Rolladen 20 in der in
Fig. 1 dargestellten Position zu halten, ohne daß die Alarm
funktion bei einem Durchtrennversuch der Lamellen beeinträchtigt
wird. Es ist ja möglich, durch eine entsprechende Blockierung
der Welle ein Aufschieben des Rolladens 20 zu verhindern, so
daß bei einem Einbruchversuch dennoch die Lamellen durchgetrennt
werden müssen.
Wird bei einem Einbruch versucht, die Lamellen aus den seit
lichen Führungsschienen 28 bzw. 30 herauszustemmen, ohne daß
dadurch beispielsweise eine Lamelle durchgetrennt wird, und
ohne daß die unterste Lamelle 19 angehoben wird, so wird dies
beispielsweise dadurch registriert, daß sich der Endbereich
26 einer Lamelle von einem im inneren der Führungsschiene 30
angeordneten Kontakt 104 entfernt. Im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel ist der Kontakt 104 ein Reed-Kontakt. Der Kontakt
104 wird üblicherweise erst dann geschlossen bzw. scharfgemacht,
falls der Rolladen 20 vollständig herabgelassen ist. Er muß dann
selbstverständlich vor Aufziehen des Rolladens 20 wieder ent
schärft werden. Der Kontakt 104 ist ebenfalls mit der Alarm
gebervorrichtung 45 verbunden und erzeugt dann ein entsprechen
des Alarmsignal.
Es ist selbstverständlich, daß die drei zuvor erwähnten Alarm
einrichtungen, unabhängig voneinander ein Signal ergeben,
d. h. wird irgendeine der drei Alarmeinrichtungen bei einem
Einbruchversuch aktiviert, so erfolgt jeweils ein Alarmsignal.
In Fig. 6 ist in vergrößertem Maßstabe ein Schnitt durch den
Endbereich von drei Lamellen 13, 14 und 15 dargestellt, die
über seitliche Verbindungsstücke 58 und 59 verbunden sind,
wie sie in Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 beschrieben wurden.
Jede Lamelle 13, 14 und 15 besteht aus einem blasgeformten
Kunststoffkörper, der einen Hohlraum 78 aufweist, in dem ein
Streifen 80 aufgenommen ist, der in der Darstellung von Fig. 6
an seinem oberen Endbereich zwei nebeneinander verlaufende,
voneinander isolierte Adern 81, 81′ (nicht zu erkennen, da
von Ader 81 verdeckt) trägt, die über eine Krümmung am linken,
hier nicht dargestellten, Ende der Lamelle 13 wieder als Adern
82, 82′ am unteren Endbereich zum rechten äußeren Ende der
Lamelle 13 zurückgeführt werden. Am rechten äußeren Endbereich
der Lamelle 13 sind die oberen Adern 81 bzw. 81′ mit einer
oberen Kontaktbuchse 84 bzw. 84′ verbunden.
Dementsprechend sind die unteren Adern 82 bzw. 82′ an ihrem
rechten äußeren Ende mit einer unteren Kontaktbuchse 86 bzw.
86′ verbunden.
Die rechten äußeren Enden der Kontaktbuchsen 84, 84′ bzw. 86,
86′ fluchten mit der rechten äußeren Kante der Lamelle 13.
Die oberen Kontaktbuchsen 84, 84′ bzw. Adern 81, 81′ und unteren
Kontaktbuchsen 86, 86′ bzw. unteren Adern 82, 82′ sind über
einen Steg 89 verbunden.
Der Hohlraum 78 der Lamelle 13 ist bodenseitig über einen
querverlaufenden Steg 76 (siehe auch Fig. 7) verschlossen,
wobei sich nach unten vom Steg 46 zwei Seitenwandungen der
Lamelle 13 forterstrecken, von der eine als Kralle 43 ausgebil
det ist.
Die Kralle 43 dient jeweils dazu, einen von der Oberseite
einer jeden Lamelle 13, 14, 15 ... abstehenden Haken 42 auf
zunehmen.
Kralle 43 und Haken 42 sind dabei so ausgebildet, daß zwei
benachbarte Lamellen einige Zentimeter relativ aufeinander zu
bewegt werden können. Kralle 43 und Haken 42 sind aber auch
so ausgebildet, daß zwei benachbarte Lamellen 13 und 14 nur
dadurch voneinander gelöst werden, daß sie in ihrer Axialrich
tung relativ zueinander verschoben bzw. auseinandergezogen
werden.
Die beiden Enden der Lamellen 13 und 14 sind über ein Verbin
dungsstück 58 miteinander verbunden.
Das Verbindungsstück 58 weist einen U-förmigen Körper 92 auf,
von dessen mittigem Bereich 100 sich rechtwinklig zwei Schenkel
67 und 68 forterstrecken. Im mittigen Bereich 100 sind zwei
nebeneinander angeordnete, voneinander isolierte Kabelstücke
94, 94′ eingebettet (in Fig. 7 ist nur das vordere Kabelstück
94 zu sehen).
Das Kabelstück 94 ist mit einem, in der Darstellung von Fig. 6,
oberen Kontaktstift 96 verbunden, der parallel zum Schenkel
67 verläuft, und sich zwischen den Schenkeln 67, 68 aus dem
mittigen Bereich 100 des U-förmigen Körpers 92 herauserstreckt.
Am anderen Ende ist das Kabelstück 94 mit einem entsprechenden
Kontaktstift 97 versehen, der sich parallel zum Schenkel 68
erstreckt. Dementsprechend ist das in der Fig. 6 nicht er
sichtliche Kabelstück 94′ mit einem Kontaktstift 98 bzw. einem
Kontaktstift 99 (siehe Schnittdarstellung von Fig. 7) verbunden.
Zur Verbindung der Lamellen 13 und 14 wird der obere Kontakt
stift 96 in die untere Kontaktbuchse 86 der Lamelle 13 ein
gebracht bzw. der Kontaktstift 98 in die untere Kontaktbuchse
86′ eingesteckt.
Dementsprechend wird dann der untere Kontaktstift 97 in die
obere Kontaktbuchse der darunterliegenden Lamelle 14 eingesteckt
bzw. der Kontaktstift 99 in die entsprechend danebenliegende
obere Kontaktbuchse eingesteckt. Dadurch ist dann eine elek
trische Verbindung zwischen der doppeladrigen Leiterschleife
56 in der Lamelle 13 und der entsprechenden Schleife in der
daruntergelegenen Lamelle 14 hergestellt.
Dementsprechend wird dann über ein weiteres Kontaktstück 59
die Lamelle 14 mit der darunterliegenden Lamelle 15 verbunden.
Dabei wird selbstverständlich Sorge dafür getragen, daß jeweils
immer die richtigen Pole miteinander verbunden werden.
Das Kabelstück 94 bzw. das parallel dazu gelegene Kabelstück
94′ sind derart in den mittigen Bereich 100 des Verbindungs
stückes 58 eingebettet, daß diese schon eine leichte Krümmung
einnehmen. Der mittige Bereich 100 ist ferner knautschbar
oder zusammendrückbar ausgebildet, so daß, wie dies in Fig. 6
durch das Verbindungsstück 59 dargestellt ist, sich dann das
entsprechende Kabelstück 102 weiter durchbiegen kann, falls
das Verbindungsstück 59 in vertikaler Richtung zusammengestaucht
wird, wie dies der Fall ist, falls beispielsweise die beiden
Lamellen 14 und 15 so aneinanderliegen, wie dies im Schnitt
von Fig. 7 dargestellt ist. Dieser Zustand ist erreicht, falls
der Rolladen vollständig von der Welle 22 abgerollt ist.
Aus der Schnittdarstellung von Fig. 8 ist zu entnehmen, daß
das Querschnittsprofil eines Verbindungsstücks 58 derart ist,
daß es gerade passend in einem entsprechenden Hohlraum der
Führungsschiene 30 aufgenommen werden kann.
Wie aus Fig. 8 auch zu entnehmen, ist der Endbereich 90 der
Lamelle 13 bereits in der Führungsschiene 30 aufgenommen, so
daß die Kontaktbuchsen 86 bzw. 86′ in der Führungsschiene 30
geschützt aufgenommen sind. Beim Durchtrennen der Lamelle 13
bei einem Einbruchsversuch werden dann beispielsweise die
Adern 82 bzw. 82′ durchgetrennt und dadurch ein Alarm ausgelöst.
Die elektrische Verbindung zwischen der Leitung in der Lamelle
und dem Verbindungsstück kann auch über eine Lötverbindung
oder durch Crimpen erfolgen.
In den Fig. 9a bis 9c ist ein Schaltbild eines Stromkreises
dargestellt, der eine Rolladenvorrichtung 10 versorgt, wie
sie in Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 beschrieben ist.
In dem von der Stromquelle 47 zur Kontaktstelle 50 führenden
Leiterabschnitt (der, wie in Zusammenhang mit Fig. 1
beschrieben, über den Schleifring 44 führt), ist ein
Hauptschalter 106 angeordnet. Zwischen den Kontaktstellen 50
und 51 ist, wie zuvor bereits beschrieben, die durch die
Lamellen des Rolladens geführte Leitung 54 aufgenommen, die
hier nur schematisch als eine Schleife angedeutet ist. Von
der Kontaktstelle 51 führt eine Leitung zu einem Relais 100,
das außerdem über eine Leitung mit dem anderen Pol der Strom
quelle 57 verbunden ist.
Zwischen Hauptschalter 106 und Kontaktstelle 50 führt eine
Abzweigung über einen Schalter 108 zur Alarmgebervorrichtung
45, die ferner mit dem Stormkreis zwischen Relais 100 und dem
anderen Pol der Stromquelle 47 verbunden ist.
Das Relais 110 steht in Wirkverbindung mit dem Schalter 108,
der als sogenannter Öffner ausgebildet ist.
In Fig. 9a ist der Hauptschalter 106 offen, d. h. es fließt
kein Strom im Stromkreis, dadurch gibt das Relais 110 den
Schalter 108 frei, so daß dieser geschlossen ist.
Nach Schließen des Hauptschalters 106, wie dies in Fig. 9b
dargestellt ist, fließt ein Strom durch das Relais 110, das
dadurch den Schalter 108 anzieht, somit öffnet, so daß der
über die Alarmgebervorrichtung 45 führende Zweig unterbrochen
ist, somit kein Strom durch die Alarmgebervorrichtung 45 fließt.
Die Rolladenvorrichtung ist bei der in Fig. 9b dargestellten
Stellung des Schaltkreises "scharf".
Wird, wie in Fig. 9c dargestellt, bei einem Einbruchsversuch,
die Leitung 54 durchgetrennt, wie dies durch eine Trennstelle
112 angedeutet ist, fließt durch das Relais 110 kein Strom
mehr, dieses gibt daher den Schalter 108 frei, dieser schließt,
so daß dann in dem über die Alarmgebervorrichtung 45 führenden
Zweig ein Strom fließt, die Alarmgebervorrichtung 45 ausgelöst
wird, so daß diese dann ein Alarmsignal 114 erzeugt.
Zwischen Hauptschalter 106 und Kontaktstelle 50 kann noch eine
weitere Abzweigung (nicht dargestellt) zur Alarmgebervorrichtung
45 führen, in der der Schalter 74 am Schwellenstück 36 liegt.
Löst sich die Nase 72 vom Schalter 74, so wird bei geschlossenem
Hauptschalter 106 ein Stromfluß zur Alarmgebervorrichtung 45
möglich und ebenfalls ein Alarmsignal 114 erzeugt. Gleichermaßen
ist über eine weitere Abzweigung, in der der Kontakt 104 liegt,
die Alarmgebervorrichtung 45 zur Erzeugung eines Alarmsignales
114 angeregt, falls ein bestimmtes Ende einer Lamelle von
Kontakt 104 weg bewegt wird.
Claims (10)
1. Rolladenvorrichtung mit einem aus querverlaufenden
Lamellen (12 bis 19) zusammengesetzten, in Seitenfüh
rungen (28, 30) geführten Rolladen (20, 20′), der mittels
eines Antriebes (24) von einer Welle (22) abwickelbar
bzw. auf diese aufwickelbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellen (12 bis 19) mit einer stromführenden
Leitung (54, 54′, 54′′, 54′′′, 81, 81′, 82, 82′) versehen
sind, die mit einer Alarmgebervorrichtung (45) derart
in Wirkverbindung steht, daß beim Durchtrennen der
Lamellen (12 bis 19) bei einem Einbruchsversuch, bei
dem auch die Leitung durchtrennt wird, ein Alarm (114)
durch die Alarmgebervorrichtung (45) ausgelöst wird.
2. Rolladenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß in einem Schwellenstück (36) der Rolladenvor
richtung (10) ein Schalter (74) vorgesehen ist, der
mit einem entsprechenden Betätigungsteil (Nase 72) an
der untersten Lamelle (19) zusammenwirkt, wobei ein Lösen
von Betätigungsteil (72) und Schalter (74) durch Auf
schieben des Rolladens (20) bei einem Einbruchsversuch
einen Alarm (114) durch die Alarmgebervorrichtung (45)
auslöst.
3. Rolladenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Seitenführungen (28, 30)
ortsfeste Kontakte (104) angeordnet sind, die mit an
den in den Seitenführungen (28, 30) aufgenommenen
Endbereichen (26, 90) der entsprechenden Lamellen (12
bis 19) bei geschlossenem Rolladen (20) derart zusammen
wirken, daß bei einem Aufhebeln der Seitenführungen
(28, 30) bei einem Einbruchsversuch ein Alarm ausgelöst
wird.
4. Rolladenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die stromführende Leitung
(54, 54′, 54′′, 54′′′, 81, 81′, 82, 82′) im inneren
Hohlraum (78) einer Lamelle (12 bis 19) verläuft und
über ein seitliches Verbindungsstück (58, 59, 62 bis
66) zu einer anderen Lamelle (12 bis 19) geführt wird.
5. Rolladenvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß das seitliche Verbindungsstück (58, 59, 62
bis 66) als Führungselement der Lamellen (12 bis 19)
in den Seitenführungen (48, 30) dient.
6. Rolladenvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (58, 59, 62
bis 66) als etwa U-förmiges Steckstück ausgebildet
ist, dessen beide Schenkel (67, 68) in zwei verschiedenen
Lamellen (12 bis 19) festsitzend einsteckbar sind,
wobei im Steckstück Leiterstücke (94, 102) eingebettet
sind, die eine elektrische Verbindung zwischen den
Leitungen (54, 54′, 54′′, 54′′′, 81, 81′, 82, 82′) in
den Lamellen (12 bis 19) schaffen, in denen die Schenkel
eingesteckt sind.
7. Rolladenvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß bei Rolläden (20) mit in Ausziehrichtung um
ein gewisses Maß relativ zueinander verschiebbaren
Lamellen (12 bis 19), das Verbindungsstück (48, 49, 62
bis 66) zwischen den Schenkeln (67, 68) um ein ent
sprechendes Maß stauchbar bzw. auseinanderziehbar ist.
8. Rolladenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß so viele Lamellen (12 bis
19) mit der stromführenden Leitung (54, 54′, 54′′,
54′′′, 81, 81′, 82, 82′) versehen sind, daß bei einem
Einbringen eines Mannloches (70) in den Rolladen (20)
die Leitung zumindest einmal durchtrennt werden muß.
9. Rolladenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die stromführende Leitung
(54, 54′) jeweils von einem seitlichen Ende einer Lamelle
(12 bis 19) an das gegenüberliegende andere Ende und
wieder zu diesem einen zurückgeführt wird, und von
diesem Ende zu einem benachbarten Ende auf derselben
Seite einer weiteren Lamelle (12 bis 19) mittels eines
Verbindungsstückes (58, 59, 62 bis 66) geführt wird.
10. Rolladenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (54, 54′, 54′′,
54′′′, 81, 81′, 82, 82′) über die Welle (22), auf der
der Rolladen (20) aufwickelbar ist, mit einem auf der
Welle (22) sitzenden Schleifring (44) in Kontakt steht,
der wiederum über Schleifkontakte (48, 49) mit einer
Stromquelle (47) in Verbindung steht, wobei die Leitung
als Leiterschleife ausgebildet ist, die von Schleifring
(44) über die Lamellen (12 bis 19) und von diesem wieder
zum Schleifring (44) zurück geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904008441 DE4008441A1 (de) | 1990-03-16 | 1990-03-16 | Rolladenvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904008441 DE4008441A1 (de) | 1990-03-16 | 1990-03-16 | Rolladenvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4008441A1 true DE4008441A1 (de) | 1991-09-19 |
Family
ID=6402361
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904008441 Withdrawn DE4008441A1 (de) | 1990-03-16 | 1990-03-16 | Rolladenvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4008441A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0955615A2 (de) * | 1998-05-04 | 1999-11-10 | Christoph Friedrich Jahn | Einbruchsicherung durch eine Rolladenalarmanlage |
EP1013873A2 (de) * | 1998-12-23 | 2000-06-28 | Nyffenegger Storenfabrik AG | Einrichtung zum Schutz gegen Licht und/oder Witterung und/oder Einbruch |
FR2907492A1 (fr) * | 2006-10-19 | 2008-04-25 | Bubendorff Sa | Profile d'extremite de tablier de dispositif de protection |
EP2907114A4 (de) * | 2012-10-09 | 2016-07-06 | B M S Invest Group H A S Ltd | Alarmsystem für rollläden |
WO2019081478A1 (en) * | 2017-10-24 | 2019-05-02 | Assa Abloy Ab | ROLLING SHUTTER FOR SECURING PHYSICAL SPACE INSIDE A VEHICLE |
JP2019190117A (ja) * | 2018-04-25 | 2019-10-31 | 立川ブラインド工業株式会社 | 保安機能付きブラインド |
US20200080366A1 (en) * | 2018-09-07 | 2020-03-12 | Thodacon Werkzeugmaschinenschutz Gmbh | Cover apparatus |
-
1990
- 1990-03-16 DE DE19904008441 patent/DE4008441A1/de not_active Withdrawn
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0955615A2 (de) * | 1998-05-04 | 1999-11-10 | Christoph Friedrich Jahn | Einbruchsicherung durch eine Rolladenalarmanlage |
EP0955615A3 (de) * | 1998-05-04 | 2000-05-31 | Christoph Friedrich Jahn | Einbruchsicherung durch eine Rolladenalarmanlage |
EP1013873A2 (de) * | 1998-12-23 | 2000-06-28 | Nyffenegger Storenfabrik AG | Einrichtung zum Schutz gegen Licht und/oder Witterung und/oder Einbruch |
EP1013873A3 (de) * | 1998-12-23 | 2000-07-26 | Nyffenegger Storenfabrik AG | Einrichtung zum Schutz gegen Licht und/oder Witterung und/oder Einbruch |
FR2907492A1 (fr) * | 2006-10-19 | 2008-04-25 | Bubendorff Sa | Profile d'extremite de tablier de dispositif de protection |
EP2907114A4 (de) * | 2012-10-09 | 2016-07-06 | B M S Invest Group H A S Ltd | Alarmsystem für rollläden |
WO2019081478A1 (en) * | 2017-10-24 | 2019-05-02 | Assa Abloy Ab | ROLLING SHUTTER FOR SECURING PHYSICAL SPACE INSIDE A VEHICLE |
CN111247570A (zh) * | 2017-10-24 | 2020-06-05 | 亚萨合莱有限公司 | 用于保护车辆内的物理空间的卷闸 |
CN111247570B (zh) * | 2017-10-24 | 2022-04-05 | 亚萨合莱有限公司 | 用于保护车辆内的物理空间的卷闸 |
US11624230B2 (en) | 2017-10-24 | 2023-04-11 | Assa Abloy Ab | Roller shutter for securing a physical space within a vehicle |
JP2019190117A (ja) * | 2018-04-25 | 2019-10-31 | 立川ブラインド工業株式会社 | 保安機能付きブラインド |
US20200080366A1 (en) * | 2018-09-07 | 2020-03-12 | Thodacon Werkzeugmaschinenschutz Gmbh | Cover apparatus |
US11821258B2 (en) * | 2018-09-07 | 2023-11-21 | Thodacon Werkzeugmaschinenschutz Gmbh | Cover apparatus |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1250509B1 (de) | Sektionalhub- oder falttor | |
DE4404548A1 (de) | Alarmauslösende Zuhaltevorrichtung für den Schließ- und/oder Scharnierbereich einer zu sichernden Tür oder eines zu sichernden Fensters | |
EP0040800A1 (de) | Rolladen | |
DE102016125888A1 (de) | Rahmen-Überwachungsvorrichtung für Fenster oder Türen und Fenster oder Tür mit Rahmen-Überwachungsvorrichtung | |
DE4008441A1 (de) | Rolladenvorrichtung | |
EP2840223A1 (de) | Rollladen, Brandschutzvorhang sowie Brandschutzrollladen | |
DE10113847A1 (de) | Sicherungsvorrichtung | |
EP0779945B1 (de) | Alarmauslösende zuhaltevorrichtung für den schliess- und/oder scharnierbereich einer zu sichernden tür oder eines zu sichernden fensters | |
DE2749720A1 (de) | Sicherungs- und alarmvorrichtung zum absichern von tueren u.dgl. | |
EP0980460A1 (de) | Fenster/tür für ein gebäude | |
DE102008026598A1 (de) | Schalter zum Unterbrechen eines mit Strom beaufschlagbaren Kabels | |
DE102004001712B4 (de) | Elektroschloss für ein Tor | |
DE102014106532B4 (de) | Vorrichtung zur Alarmauslösung und Einbruchsicherung | |
DE19714594C2 (de) | Alarmauslösendes Schließblech für den Schließbereich einer zu sicherenden Tür oder eines zu sichernden Fensters | |
EP0191115A1 (de) | Sicherheitsumzäunung | |
EP1160398A1 (de) | Elektrisch betätigbares Schloss | |
EP1013873A2 (de) | Einrichtung zum Schutz gegen Licht und/oder Witterung und/oder Einbruch | |
DE102012017480A1 (de) | Alarmauslösende Schaltvorrichtung | |
EP2704117A2 (de) | Vorrichtung zur Alarmauslösung und Einbruchsicherung | |
DE19846652A1 (de) | Schutzabdeckung mit einem Insektengitter | |
DE4341745A1 (de) | Zaun mit Beschädigungsmelder | |
DE102004029666A1 (de) | Absperrvorrichtung für eine Tür oder ein Fenster | |
DE19801902A1 (de) | Sicherheitszaun | |
EP1688579A2 (de) | Fenstersturz, Unterputzdose, und Führungsvorrichtung für ein Rolladensystem | |
DE2436778A1 (de) | Schloss fuer tueren o. dgl. mit einer warnvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |