DE19846652A1 - Schutzabdeckung mit einem Insektengitter - Google Patents

Schutzabdeckung mit einem Insektengitter

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Abstract

Die Schutzabdeckung (8) mit einem Insektengitter (12) für eine mit einem Rolladen (3) abdeckbare Maueröffnung, beispielsweise eine Fenster- oder Türöffnung, ist mit dem Rolladen (3) koppelbar und deckt den vom Rolladen (3) unbedeckten Bereich der Fensteröffnung ab. Auf diese Weise wird die Bedienbarkeit der Schutzabdeckung verbessert und das Anbringen einer zweiten Führungsschiene, parallel zu Rolladenführungsschienen vermieden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzabdeckung mit einem Insektengitter für eine ab­ deckbare Maueröffnung, beispielsweise eine Fenster- oder Türöffnung. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Schutzabdeckung für eine mit einem Rolladen abdeckbare bzw. schließbare Maueröffnung.
Es sind Rolläden bekannt, die an der Außenseite einer Fensterscheibe oder einer Balkontür herabgelassen werden können. Dadurch kann unabhängig davon, ob die Fensterscheibe oder die Balkontür geöffnet oder geschlossen ist, der hinter der Fen­ sterscheibe bzw. Balkontür liegende Raum abgedunkelt werden und andererseits gegen Eindringen von Insekten oder unberechtigten Personen geschützt werden.
Wenn der hinter der Maueröffnung liegende Raum jedoch nicht vollständig abgedun­ kelt werden soll und der Rolladen deswegen teilweise hochgezogen ist und gleich­ zeitig das Fenster oder die Balkontür offensteht, soll das Eindringen von Insekten dennoch unterbunden werden. Dazu sind bereits Insektengitter bekannt, die entwe­ der in einen Rahmen eingespannt sind und separat in die Maueröffnung eingesetzt bzw. eingespannt werden oder das Insektengitter kann parallel zu dem Rolladen in separaten Führungsschienen vor dem geöffneten Fenster herabgelassen werden.
Aus der DE 43 11 416 A1 ist eine derartige Schutzabdeckung gegen das Eindringen von Insekten bekannt. Das dort beschriebene Insektenschutzgitter dient zusätzlich auch als Einbruchsschutz in Verbindung mit einer Alarmanlage. Dazu weisen die se­ paraten Führungsschienen für das Insektenschutzgitter einerseits eine Vorrichtung auf, die ein Verschieben des dort offenbarten Insektenschutz-Rollgitters verhindert. Andererseits kann das Insektenschutzgitter auch an eine Alarmanlage angeschlos­ sen werden.
Bei den bekannten Schutzabdeckungen mit Insektengitter besteht der Nachteil, daß neben den Führungsschienen für den Rolladen separate Führungsschienen für die Schutzabdeckung vorgesehen werden müssen. Andererseits muß die Schutzab­ deckung mit dem Insektengitter zur vollständigen Abdeckung der Fensteröffnung jedes­ mal ganz herabgelassen werden, was bei der Bedienung unbequem ist und außer­ dem den Feder-Rückstellmechanismus stark belastet. Ferner muß der Rolladenka­ sten zur Aufnahme beider Wickelwellen großvolumig ausgebildet sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schutzabdeckung mit einem Insektengitter derart auszugestalten und weiterzubilden, daß der technische Aufwand bei einfacher Handhabung verringert werden kann. Dabei soll die Schutzabdeckung eine gewisse Sicherheit gegen unbefugtes Betreten der hinter der Maueröffnung lie­ genden Räume bieten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 2 gelöst. Gemäß Anspruch 2 ist die Schutzabdeckung mit dem Rolladen koppelbar und deckt den vom Rolladen unbedeckten Bereich der Maueröffnung ab. Entsprechend dem nebengeordneten Anspruch 2 kann aber auch ein Insektengitter ohne Kopplung mit dem Rolladen die Maueröffnung abdecken und mit einem Alarmsystem gekoppelt sein.
Erfindungsgemäß wurde erkannt, daß das zweite Paar Führungsschienen für die Schutzabdeckung dann eingespart werden kann, wenn die Schutzabdeckung in den Führungsschienen des Rolladens verläuft. Die Schutzabdeckung ist mit dem Rolla­ den koppelbar und wird mit diesem verschoben. Neben der Einsparung der separa­ ten Führungstechnik für die Schutzabdeckung kann diese auch automatisch durch die Verstellung des Rolladens in ihrer Position veränderbar sein.
Erfindungsgemäß kann das Insektengitter mit zusätzlichen elektrischen Leitern ver­ sehen sein, die mit einem Alarmsystem koppelbar sind. Bei einem herkömmlichen Insektengitter werden elektrische Leiter entweder separat befestigt oder die vorhan­ denen Kunststoffgitterdrähte werden mit einer metallischen Schicht bedeckt, so daß diese den Strom leiten können. Wenn das Alarmsystem aktiviert ist, löst eine Unter­ brechung dieser Leiter oder dieser metallischen Schicht, beispielsweise durch einen Einbrecher, einen Alarm aus. Dieses System ist besonders auch dann verwendbar, wenn keine Rolladen an der Maueröffnung vorhanden sind oder wenn beispielsweise eine Türöffnung gegenüber Insekten und Einbrechern geschützt werden soll. Bei­ spielsweise kann das herkömmliche Insektengitter innerhalb eines Rahmens einge­ spannt sein, der mit den zusätzlichen elektrischen Leitern versehen ist. Der Rahmen kann schließlich noch fest in der Maueröffnung verankert sein. Infolgedessen ist auch die Verwendung der Schutzabdeckung im Zusammenhang mit schwenkbaren Türen möglich.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Schutzabdeckung besonders vorteilhaft im Zusammenhang mit gekippten oder geöffneten Türen oder Fenstern eingesetzt werden. Die Schutzabdeckung ist für Licht und Außenluft durchlässig und verhindert gleichzeitig ein Eindringen von Insekten oder unerwünschten Personen.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung ist die Schutzabdeckung auf eine Wickelwelle aufrollbar ausgebildet. Bevorzugt ist die Wickelwelle im Bezug auf die Fensteröffnung an einer gegenüberliegenden Seite der Wickelwelle des Rolladens angeordnet. Im Allgemeinen ist der Rolladenkasten mit der Wickelwelle für den Roll­ laden oberhalb der Fensteröffnung angeordnet. Die Wickelwelle für die Schutzab­ deckung ist dann an der gegenüberliegenden Seite unterhalb der Fensteröffnung angeordnet. Die als selbstaufrollendes Rollo ausgebildete Schutzabdeckung kann durch die Bedienperson von der Wickelwelle nach oben ausgezogen werden. Über einen Verbindungsmechanismus kann die Schutzabdeckung dann mit dem Rolladen gekoppelt werden. Wird der Rolladen nun über die Bedieneinheit, d. h. einen Bedien­ gurt oder einen elektrischen Rolladen-Verstellmechanismus, herabgelassen oder hochgezogen, so rollt sich die Schutzabdeckung entsprechend von der Wickelwelle ab oder um die Wickelwelle auf. Bevorzugt weist die Wickelwelle eine Rückstellfeder auf, die die Schutzabdeckung prinzipiell vollständig auf die Wickelwelle aufrollt. Der besondere Vorteil bei dieser Ausführungsform besteht dann, daß durch einfaches Einhängen der Schutzabdeckung am Rolladen die unbedeckte Fensteröffnung ge­ genüber Insekten geschützt wird. Eine Parallelführung zur Rolladenebene erübrigt sich, da der Rolladen selbst schon einen Schutz gegen Insekten vorsieht.
Bevorzugt weist die Wickelwelle der Schutzabdeckung einen Rückstellmechanismus auf, der die mit dem Rolladen gekoppelte Schutzabdeckung unter ständiger Zug­ spannung hält. Dadurch steht die mit einem Insektengitter versehene Schutzab­ deckung unter ständiger Zugspannung zwischen Rolladen und der unterhalb der Fen­ steröffnung angeordneten Wickelwelle. Dies ist deswegen erforderlich, da die Schutzabdeckung im Allgemeinen aus Kunststoffäden hergestellt ist und ohne selbsttragenden Rahmen ausgebildet sein kann.
Dadurch das die Schutzabdeckung ständig unter Zugspannung gehalten wird, wird stets die optimale Luftdurchlässigkeit durch das Rollo gewährleistet. Dennoch ist es für Insekten, Ungeziefer oder Stechmücken unmöglich in die hinter der Fensteröff­ nung liegenden Räumlichkeiten zu gelangen. Denn die Fensteröffnung wird gegebe­ nenfalls durch den teilweise herabgelassenen Rolladen und im übrigen durch die Schutzabdeckung insektensicher abgedeckt.
Da die Schutzabdeckung sich selbständig und automatisch wieder aufrollt, wenn der Verbindungsmechanismus zur Kopplung mit dem Rolladen aufgetrennt ist, läßt sich die Schutzabdeckung sehr platzsparend verstauen. Die Schutzabdeckung ist auch leicht nachträglich innen oder außen an Fenster oder Türen montierbar. Das Hand­ ling ist sehr einfach, da die Schutzabdeckung lediglich über den Verbindungsmecha­ nismus beispielsweise am Rolladen eingehängt werden muß. Dazu weisen die Schutzabdeckung und/oder der Rolladen Teile des Verbindungsmechanismus auf.
Da die Schutzabdeckung bevorzugt in den Rolladenschienen geführt ist und durch den Rückstellmechanismus an der Wickelwelle ständig unter Spannung gehalten wird, ist die Luftdurchlässigkeit des Insektengitters stets gewährleistet.
Bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Schutzab­ deckung mit einem Alarmsystem verbunden. Die Schutzabdeckung kann aber auch oh­ ne Probleme an ein schon vorhandenes Alarmsystem angeschlossen werden. Bei­ spielsweise kann ein Bewegungsmelder, ein Magnetschalter oder eine Glasbruchsi­ cherungsanlage mit der Schutzabdeckung kombiniert werden. Die Alarmanlage kann sicherstellen, daß die Schutzabdeckung nur vom Eigentümer und von der Innenseite des Fensters bzw. der Tür ausgehängt werden kann. Dazu kann beispielsweise der Verbindungsmechanismus am Rolladen oder der Schutzabdeckung mit der Alarm­ anlage gekoppelt sein.
Durch vollständiges Aufrollen des Rolladens wird die nun freiliegende Fensteröffnung vollständig durch die Schutzabdeckung übergriffen. Infolgedessen ist die Fensteröff­ nung vollständig luftdurchlässig und das Insektengitter ist mit seiner an die Alarman­ lage angeschlossenen Gitterstruktur wirksam. Die Alarmanlage kann per Funksender oder Fernbedienung in Betrieb genommen werden. Als Alarm kann ein optischer, akustischer oder Telefonalarm vorgesehen sein. Natürlich kann die Alarmanlage von außerhalb des Gebäudes von Unbefugten nicht außer Betrieb gesetzt werden.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Leiter durch Einweben von Metallbändern oder -litzen in das Insektengitter erzeugt. Deswegen kann vorteilhaft ein herkömmliches Kunststoffäden aufweisendes Insektengitter ver­ wendet werden, das nachträglich mit Metallbändern oder den Alarmdrähten verbun­ den wird. Die Leiter können aber auch durch Beschichten des Insektengitters mit ei­ ner leitfähigen metallischen Schicht entstehen. Der Alarm wird dann bei Durchtren­ nung der Leiter ausgelöst. Die zusätzlichen Leiter oder die Metallschicht sind in dem Gitter so angeordnet, daß ohne deren Zerstörung keine zum Eindringen in das Ge­ bäude geeignete Öffnung entstehen kann. Beispielsweise könnten die zusätzlichen Leiter ein Raster von etwa sechs Zentimeter ausbilden. Da die Maschen bzw. das Raster des Insektengitters kleiner sein müssen, unterscheidet sich folglich die Ra­ stergröße der elektrischen Leiter von der Rastergröße des Insektengitters.
Die Schutzabdeckung weist bevorzugt eine Schnittstelle auf, an der die Leiter im In­ sektengitter mit der Alarmanlage elektrisch leitend verbindbar sind. Dazu laufen die Leiter vorteilhafterweise an Sammelpunkten zusammen, so daß zwei oder mehr An­ schlußleiter entstehen können. An der Schnittstelle lassen sich dann die Anschluß­ kontakte der Schutzabdeckung abgreifen und mit der Alarmanlage verbinden. Bei­ spielsweise kann dann eine Widerstandsmeßbrücke, bspw. eine Wien-Brücke aufge­ baut werden, so daß ein Durchtrennen der Leiter der Schutzabdeckung sofort zu ei­ ner Potentialverschiebung führt, aufgrund dessen ein Alarmsignal ausgelöst werden kann. Zur Abnahme der Spannungen an der Schnittstelle können bei dem Rollo Schleifkontakte vorgesehen sein. Dadurch ist eine optimale Kontaktierung der Schnittstelle möglich.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist die Schutzabdeckung Leiter auf, die mit einer potentiallosen Metallschleife verbunden sind. Wird einer der Leiter beschädigt bzw. unterbrochen, erfolgt über die Alarmanlage, gegebenenfalls mit Ver­ zögerungszeit, ein Alarmsignal.
Das Insektengitter der Schutzabdeckung kann wahlweise auf einen Rahmen der Maße der Fenster- oder Türöffnung gespannt sein, falls kein Rollo als Schutzab­ deckung benötigt wird. Die flächige, im Rahmen eingespannte Schutzabdeckung kann dann in die Fensteröffnung eingesetzt werden oder gegenüber dieser verschoben werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind den Unteransprüchen und der Beschreibung zu entnehmen. Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen, jeweils in schematischer Darstellung,
Fig. 1 eine Innenansicht einer Fensteröffnung mit einem Rolladen und der damit verbundenen erfindungsgemäßen Schutzabdeckung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
Fig. 3 eine Ansicht der Schnittstelle im Bereich der Wickelwelle der erfin­ dungsgemäßen Schutzabdeckung.
In Fig. 1 ist ein eine Fensteröffnung definierender Fensterrahmen 1, von der Ge­ bäudeinnenseite her gesehen, dargestellt. Die Fensterscheibe 2 ist in die Fensteröff­ nung eingesetzt und über einen Rolladen 3 abdeckbar.
Der Rolladen 3 ist in seinem aufgerollten Zustand im Rolladenkasten 4 verstaut und kann über eine Bedieneinrichtung außenseitig vor der Fensterscheibe 2 herabgelas­ sen werden. Dabei ist der Rolladen 3 in zwei seitlich an der Fensteröffnung angeord­ neten Führungsschienen 5, 6 geführt. Der Rolladen 3 ist über die Bedieneinrichtung von einer Stellung, in der die Fensterscheibe 2 unbedeckt ist, in eine Stellung, in der die Fensterscheibe 2 vollständig durch den Rolladen 3 bedeckt ist, herabzulassen. Der Rolladen 3 kann zwischen diesen Endpositionen in beliebigen Stellung feststell­ bar sein.
Erfindungsgemäß ist zwischen dem Rolladen und einer Schutzabdeckung 8 ein Ver­ bindungsmechanismus 7 in der Nähe der Unterseite des Rolladens 3 angeordnet, um den Rolladen 3 und die Schutzabdeckung 8 zu verbinden.
Die Schutzabdeckung 8 ist als aufwickelbares Schutzrollo ausgebildet. Ein Schutz­ abdeckungsgehäuse 9 ist separat zum Rolladenkasten 4 an der Unterseite der Fen­ steröffnung bzw. im Bereich der Unterseite der Fensterscheibe 2 befestigt. Die Schutzabdeckung 8 weist einen Rückstellmechanismus auf, so daß diese grundsätz­ lich in einer Aufrollstellung innerhalb des Schutzabdeckungsgehäuses 9 gelagert ist.
Befestigungsmittel 11, beispielsweise Schrauben, sind dazu vorgesehen um das Schutzabdeckungsgehäuse 9 beispielsweise auf einem Fensterbrett 10 festzulegen. Die Schutzabdeckung 8 weist ein Insektengitter 12 mit vielen kleinen Kunststoffäden 13 auf. Das Insektengitter 12 weist eingewebte Metallfäden oder eine Metallschicht 14 auf, so daß zusammenhängende elektrische Leiter 15 entstehen. Die elektrischen Leiter 15 können Bestandteil des Insektengitters 12 sein oder zusätzlich am Insek­ tengitter 12 angeordnet sein. Die elektrischen Leiter 15 bilden im Normalzustand ei­ nen vorgegebenen Widerstand aus, der bei Unterbrechung durch einen Einbruchs­ versuch wegen der Unterbrechung der Leiter 15 auf unendlich ansteigt. Infolgedes­ sen kann ein Einbruchsversuch oder jede Unterbrechung eines Leiters 15 detektiert werden und an eine Alarmanlage weitergemeldet werden.
Wenn die Schutzdeckung 8 mit dem Rolladen 3 über den Verbindungsmechanismus 7 gekoppelt ist und der Rolladen 3 über eine Bedieneinrichtung entlag der Führungs­ schienen 5, 6 hochgezogen wird, wird auch die Schutzabdeckung 8 entlang der ge­ nannten Führungsschienen 5, 6 nachgezogen. Wegen des Rückstellmechanismus wird die Schutzabdeckung 8 ständig unter Spannung gehalten. Auf diese Weise be­ deckt die Schutzabdeckung 8 immer nur den Bereich der Fensteröffnung bzw. der Fensterscheibe 2, den der Rolladen 3 nicht abdeckt. Ist der Rolladen 3 beispielswei­ se lediglich zur Hälfte über die Fensterscheibe 2 herabgelassen, wird die Schutzab­ deckung 8 den nicht abgedeckten Bereich der Fensterscheibe 2 bzw. der Fen­ steröffnung überdecken und so einen effektiven Insektenschutz ausbilden. Außer­ dem kann die Schutzabdeckung 8 wegen der Alarmsicherung durch entlang des In­ sektengitters 12 verteilte Leiter 15 zusätzlich als Einbruchssicherung für offenste­ hende Fenster eingesetzt werden.
An der zum Gebäudeinneren hin angeordneten Seite der Schutzabdeckung 8 kann eine Leiterschleife 26 vorgesehen sein, die an der Innenseite des Rolladens 3, an der Maueröffnung oder dergleichen festlegbar ist. Die Leiterschleife 26 ist Bestandteil des alarmgesicherten Stromkreises. Wird also der Rolladen 3 in seiner Lage verän­ dert oder wird die Verbindung zwischen Rolladen 3 und Schutzabdeckung 8 unter­ brochen oder wird der Rolladen 3 oder die Schutzabdeckung 8 aus den Führungs­ schienen 5, 6 herausgerissen, so wird automatisch Alarm ausgelöst. Die Leiter­ schleife kann bei einer Ausführungsform an Befestigungselementen 27, 28 festlegbar sein, um einen Einbruch durch Zerstörung des Rolladens zu verhindern. Andererseits könnte aber auch statt der Leiterschleife 26 ein ausziehbares gummielastisches Element vorgesehen sein, das am Rolladen 3 einhängbar ist. Der Alarm kann dann abhängig von Zugspannung, Ausziehposition oder bei Unterbrechung eines Kontak­ tes ausgelöst werden.
In der Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die Vorrichtung gezeigt. Im Querschnitt ist die Wickelwelle 16 des Rolladens 3 leicht erkennbar, auf die der Rolladen 3 aufwickelbar ist. Am unteren Ende des Rolladens 3 ist der Verbindungsmechanismus 7 darge­ stellt. Dieser weist Aufnahmen für ein Haken 17 auf, über den die Schutzabdeckung 8 an dem Rolladen 3 befestigbar ist. Am unteren Ende besitzt der Rolladen einen Anschlag 18, so daß er nicht in den Rolladenkasten 4 eingezogen werden kann.
Die Schutzabdeckung 8 ist über den Rückstellmechanismus in das Schutzab­ deckungsgehäuse 9 einziehbar und dabei auf der Wickelwelle 19 aufrollbar. Die Schutz­ abdeckung 8 ist als Einbruchsicherung einerseits an eine Alarmanlage angeschlos­ sen und andererseits schützt sie vor Insekten, die bei gekipptem oder geöffnetem Fenster in die Räume gelangen können.
Das unterhalb der Fensterscheibe 2 befestigte Schutzabdeckungsgehäuse 9 ist über Befestigungsmittel 11 entweder am Fensterrahmen 1, am Fensterbrett 10 oder am Mauerwerk 20 befestigt.
In Fig. 3 ist schließlich noch die elektrische Schnittstelle dargestellt, um mit dem Insektengitter 12 verbundene Leiter 15 mit einer Alarmanlage elektrisch leitend zu verbinden. Da die Schutzabdeckung 8 mit dem Insektengitter 12 ausziehbar an der Wickelwelle 19 befestigt ist, sind Schleifkontakte 21, 22 erforderlich, um die sich mit der Schutzabdeckung drehend gelagerten Leiter 15 mit feststehenden Kontakten 23, 24 zu verbinden. Die Kontakte 23, 24 sind bevorzugt innerhalb einer Abdeckung 25 angeordnet, die das Schutzabdeckungsgehäuse 9 seitlich abschließt. Mit den fest­ stehenden Kontakten 23, 24 ist eine nicht dargestellte Alarmanlage verbindbar. Auf diese Weise entsteht eine Vorrichtung, die einerseits zum Abhalten der Insekten und andererseits zur Einbruchssicherung eingesetzt werden kann.
Schließlich könnte die Schutzabdeckung 8 auch bei schwenkbaren Türen einsetzbar sein. Die Schutzabdeckung 8 kann, insbesondere mit eingehängter Leiterschleife 26, auch dann alarmgesichert sein, wenn der Rolladen 3 ganz herabgelassen ist. Infol­ gedessen ist dann die gesamte Maueröffnung gegen Einbruch gesichert.
Die Schutzabdeckung kann auch als seitliche Rolltür ausgestaltet sein, wobei das Rollo von einer seitlich neben der Tür oder dem Fenster angebrachten Wickelrolle abziehbar ist. Die Schutzabdeckung kann auch als Spannrahmen ausgebildet sein, der problemlos in eine Maueröffnung einsetzbar ist und der in verschiedenen Ausfüh­ rungsformen ausgestaltet werden kann.

Claims (20)

1. Schutzabdeckung mit einem Insektengitter (12) für eine mit einem Rolladen (3) abdeckbare Maueröffnung, bspw. eine Fenster- oder Türöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung (8) mit dem Rolla­ den (3) koppelbar ist und den vom Rolladen (3) unbedeckten Bereich der Fensteröff­ nung abdeckt.
2. Schutzabdeckung mit einem Insektengitter (12) für eine Maueröffnung, bspw. eine Fenster- oder Türöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß das Insektengitter (12) mit elektrischen Leitern (15) versehen ist, die mit einem Alarmsystem koppelbar sind.
3. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schutzabdeckung (8) einen, insbesondere starren Rahmen aufweist, in den das Insektengitter (12) eingespannt ist.
4. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schutzabdeckung (8) auf eine Wickelwelle (19) aufrollbar ist.
5. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schutzabdeckung (8) eine Wickelwelle (19) aufweist, die in Bezug auf die Fensteröffnung der Wickelwelle (16) des Rolladens (3) gegenüber liegend angeordnet ist.
6. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schutzabdeckung (8) eine unterhalb des Fensters angeordnete Wickel­ welle (19) aufweist.
7. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wickelwelle (19) einen Rückstellmechanismus aufweist, der die mit dem Rolladen (3) gekoppelte Schutzabdeckung (8) unter ständiger Zugspannung hält.
8. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schutzabdeckung (8) einen Verbindungsmechanismus (7) zur Kopplung mit dem Rolladen (3) aufweist.
9. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Rolladen (3) einen Verbindungsmechanismus (7) zur Kopplung mit der Schutzabdeckung (8) aufweist.
10. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß das Insektengitter (12) der Schutzabdeckung (8) eine luftdurchlässige Git­ terstruktur aufweist.
11. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schutzabdeckung (8) in den Rolladenschienen (5, 6) geführt ist.
12. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Alarmsystem mit der Schutzabdeckung (8) verbunden ist.
13. Schutzabdeckung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das In­ sektengitter (12) mit elektrischen Leitern (15) versehen ist, die mit dem Alarmsystem koppelbar sind.
14. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leiter (15) durch Einweben von Metallbändern oder -litzen in das Insektengitter (12) erzeugt sind.
15. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leiter (15) durch Beschichtung mit einer leitfähigen Schicht entste­ hen.
16. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Alarmanlage bei Durchtrennung der Leiter (15) ein Alarmsignal auslöst.
17. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anordnung der Leiter (15) ein Raster bildet, das insbesondere ei­ nen maximalen Abstand von 6 cm zwischen den Leitern (15) aufweist.
18. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schutzabdeckung (8) eine Schnittstelle aufweist, an der die Leiter (15) im Insektengitter (12) mit der Alarmanlage elektrisch leitend verbindbar sind.
19. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeich­ net, daß ein mit der Schutzabdeckung (8) verbundenes Sicherheitsmittel, insbeson­ dere eine alarmgesicherte Leiterschleife (26), am Rolladen oder in einem zum Rolla­ den benachbarten Bereich befestigbar ist.
20. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeich­ net, daß die Leiterschleife (26) über Befestigungselemente (27, 28) am Rolladen (3) festlegbar ist und mit der Alarmanlage verbunden ist.
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