DE4340621C2 - Rolladenanordnung mit Insektenschutzgitter - Google Patents
Rolladenanordnung mit InsektenschutzgitterInfo
- Publication number
- DE4340621C2 DE4340621C2 DE19934340621 DE4340621A DE4340621C2 DE 4340621 C2 DE4340621 C2 DE 4340621C2 DE 19934340621 DE19934340621 DE 19934340621 DE 4340621 A DE4340621 A DE 4340621A DE 4340621 C2 DE4340621 C2 DE 4340621C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- insect screen
- roller shutter
- guides
- window sill
- window
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/52—Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes
- E06B9/54—Roller fly screens
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/52—Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes
- E06B9/54—Roller fly screens
- E06B2009/546—Roller fly screens connected to end- or bottom-bar of roller shutter
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Insects & Arthropods (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rolladenanordnung mit Insektenschutzgitter, mit
einem in seitlichen Führungen laufenden Lamellenpanzer zum Verschließen einer
Fensteröffnung, der auf einer Wickelwelle in einem Rolladenkasten oberhalb der
Führungen aufwickelbar ist, ferner mit einem auf einer weiteren Wickelwelle in Form
einer in Aufwickelrichtung vorgespannten Federwelle aufwickelbaren, flexiblen
Insektenschutzgitter, an dessen Ende eine ebenfalls in seitlichen Führungen geführte
Endleiste befestigt ist, deren Verschiebebewegung von der Innenseite der
Fensteröffnung her steuerbar und die bei voll hochgezogenen Insektenschutzgitter in
ihrer Lage verriegelbar bzw. entriegelbar ist, sowie mit einer unterhalb der Führungen
angebrachten Fensterbank, die eine Deckplatte aufweist.
Aus der US-PS 3 552 471 ist eine Fensteranordnung mit einer in Führungen geführten,
hochziehbaren Fensterscheibe bekannt, an deren untere Rahmenleiste die Endleiste
eines Insektenschutzgitters angeschlossen werden kann. Die Aufwickelrolle für das
Insektenschutzgitter ist dabei in die Fensterbank integriert, wobei sie unter deren
Deckblech liegt und von diesem zumindest nach der Außenseite des Fensters hin
abgedeckt wird. Dabei ist der gesamte Abschnitt des Abdeckbleches, der zwischen der
vorderen Abschlußfläche des Fensterrahmens und den Führungen für die Endleiste
verläuft, nach unten hin vollständig offen, wobei an den seitlichen Wänden durch
Abwinkelung deren unterer Enden in Richtung aufeinanderzu seitliche Abstützbeine zur
Distanzhalterung des Deckbleches von der unteren Begrenzungsfläche der
Fensteröffnung ausgebildet sind. Bei dieser bekannten Anordnung besteht die
Möglichkeit, daß Außeneinflüsse, wie z. B. Feuchtigkeit, unter die Deckplatte der
Fensterbank eindringen können, wodurch es dort zu einem Aufgefrieren der
Feuchtigkeit auf den Putz kommen kann mit der Folge, daß der Putz bröselt und dann
gar abfällt. Gleichzeitig besteht auch die Gefahr des Auftretens von Feuchtigkeits- oder
Verschmutzungseinflüssen an der Wickelwelle, die deren sichere Funktionsfähigkeit
beeinträchtigen können. Will man eine solche bekannte Fensterbank mit der
Wickelwelle und dem Insektenschutzgitter im nachhinein an einem vorhandenen
Fenster anordnen, so erfordert dies einen merklichen Aufwand, da auch die Führung
des Fensters selbst insoweit betroffen ist, als dann bei voll heruntergelassenem
Fenster dessen untere Rahmenleiste deutlich oberhalb des unteren Endes der
vorhandenen Fensterführungsschienen liegen muß, weil die Fensterbank in einer
deutlichen Entfernung von dem unteren Ende der Fensterschienen an diesen endet.
Eine Betätigung des Insektenschutzgitters unabhängig von dem Fenster ist nicht
möglich.
Eine Rolladenanordnung mit Insektenschutzgitter der eingangs genannten Art wird in
der DE-OS 33 19 545 beschrieben. Dabei ist ein Aufwickelkasten für das
Insektenschutzgitter unten an der Fensteröffnung, aber deutlich oberhalb des
Abschlußbleches der Fensterbank, angeordnet, aus dem heraus das
Insektenschutzgitter, wenn die an seinem freien Ende befestigte Abschlußleiste unten
an den Rolladenpanzer angekoppelt ist, gemeinsam mit diesem nach oben
hochgezogen werden kann. Dabei wird das Insektenschutzgitter entsprechend aus
seinem Aufwickelkasten herausgezogen und die Öffnung zwischen der Oberseite des
Aufwickelkastens und dem unteren Ende des Rolladenpanzers vom
Insektenschutzgitter überdeckt. Eine vom Rolladenpanzer unabhängige Betätigung des
Insektenschutzgitters ist jedoch nicht möglich, so daß z. B. bei auch nur wenig
angehobenem Rolladenpanzer ohne weiteres Insekten durch die zwischen den
aufeinander folgenden Lamellen des Rolladenpanzers ausgebildeten Zwischenschlitze in
die vom Rolladenpanzer abgedeckte Öffnung, z. B. das Innere eines Raumes, eindringen
können. Ist dabei der Rolladenpanzer mit angekoppelter Endleiste des
Insektenschutzgitters auch nur etwas nach oben hochgezogen, besteht ferner die
Gefahr, daß in das Innere des Aufwickelkastens durch dessen an seiner Vorderkante
oben liegende Öffnung, in die bei nicht ausgezogenem Insektenschutzgitter dessen
Endleiste nach unten in den Aufwickelkasten hineinsteht und aus der bei
hochgezogenem Rolladen das Insektenschutzgitter aus dem Aufwickelkasten
herausläuft, Feuchtigkeit und Schmutz in letzteren eindringen und zu einer
Beeinträchtigung der Funktion der Wickelwelle führen können. Schließlich benötigt der
Aufwickelkasten unten an der Fensteröffnung einen relativ großen Platzbedarf, was
nicht nur zu einer optisch unschönen Verdickung des unteren Fensterbereiches führt,
sondern oftmals auch deutliche Platzprobleme mit sich bringt und eine störende
Beeinträchtigung der Größe der bei hochgezogenem Rolladen freigebbaren
Fensterfläche hervorruft, so daß eine solche Lösung insbesondere bei Fenstern mit
relativ kleiner Fensterfläche oftmals nicht mehr als sinnvoll angesehen werden kann.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Rolladenanordnung
mit Insektenschutzgitter der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß sie
bei weitgehender Vermeidung der angegebenen Nachteile auch zum Anbau an relativ
kleinen Fenstern geeignet ist, das unerwünschte Eindringen von Schmutz und
Feuchtigkeit in den Aufnahmeraum für die Wickelwelle des Insektenschutzgitters
weitestgehend vermeidet und ein Betätigen des Insektenschutzgitters unabhängig von
einer Betätigung anderer beweglicher Elemente der Anordnung möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Rolladenanordnung der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß die Endleiste des Insektenschutzgitters in von den
Führungen des Rolladenpanzers getrennten Führungen läuft und damit das
Insektenschutzgitter unabhängig von der Stellung des Rolladenpanzers bewegbar ist,
daß ferner die Wickelwelle des Insektenschutzgitters unterhalb der Deckplatte
angeordnet, das Insektenschutzgitter von seiner Wickelwelle aus unterhalb der
Deckplatte zu einem Umlenkelement zum Einlauf in die Führungen für seine Endleiste
geführt, und die Fensterbank als ein die Wickelwelle des Insektenschutzgitters und
dessen von dieser bis zum Einlauf in die Führungen für seine Endleiste verlaufenden
Abschnitt umschließender Hohlkörper ausgebildet ist.
Bei der Erfindung wird verhindert, daß Feuchtigkeit, sofern diese überhaupt noch
durch die kleine Öffnung, die an deren als Hohlkörper ausgebildeten Fensterbank oben
zum Anschluß der Führungsschienen vorliegt unter die Deckplatte der Fensterbank
eindringen kann, auf jeden Fall in dem geschlossenen Bereich des Hohlkörpers
aufgenommen wird und es dadurch nicht mehr zu einem Aufgefrieren der
Feuchtigkeit auf den Putz mit der Folge, daß dieser bröselt, zerbröckelt und gar abfällt,
kommen kann. Die Möglichkeit des Eindringens von Feuchtigkeit durch diese kleine
Öffnung ist allerdings bei der Erfindung stark geschmälert, und es wird zudem auch ein
besonders guter Schutz gegen das Auftreten von Feuchtigkeits- oder
Verschmutzungseinflüssen an der Wickelwelle erreicht. Dadurch, daß die Wickelwelle
des Insektenschutzgitters in die Fensterbank (unterhalb deren oberer Abdeckleiste)
integriert ist, läßt sich auch eine besonders raumsparende Gesamtanordnung erreichen,
die eine Einsetzbarkeit selbst für kleine Fensterflächen noch möglich macht, da der
verdickte Bereich der Fensterbank, der zur Aufnahme der Wickelwelle erforderlich ist,
so gelegt werden kann, daß er vor der Fensteröffnung liegt und dort nach unten ragt,
so daß durch ihn kein weiteres Verdecken der Fensteröffnung erfolgen muß. Zudem ist
die erfindungsgemäße Rolladenanordnung auch ohne Schwierigkeit rasch und mit
wenig Kosten nachträglich an einem bereits vorhandenen Fenster anbaubar.
Durch die bei der Erfindung vorgesehene Anordnung der Wickelwelle für das
Insektenschutzgitter in einer Lage unterhalb der Führungen entfällt
zunächst grundsätzlich jeglicher Platzbedarf für ein Anbringen der Wickelwelle
des Insektenschutzgitters oben im Bereich des Rolladenkastens, d. h. in oder ne
ben diesem, so daß der gesamte Platzbedarf dort allein von der erforderlichen
Größe des Rolladenkastens bestimmt wird und jegliche über die
notwendigen Maße dieses Rolladenkastens hinausgehende Beein
trächtigung der Sichtöffnung durch das zu verschließende Fenster o. ä. bzw. ein
darüber hinausgehender Einbau-Platzbedarf vollständig vermieden ist. Auch muß
beim Hochziehen des Insektenschutzgitters durch die Bedienungsperson weder
eine schwere Gewichtsleiste an diesem mitgehoben werden, noch ist das Herab
lassen des Insektenschutzgitters allein der Schwerkraftwirkung einer Gewichts
leiste überlassen. Vielmehr wird durch die Verwendung einer in Auf
wickelrichtung vorgespannten Federwelle für das Insektenschutzgitter sicherge
stellt, daß dieses aus seiner ausgezogenen Lage unter der Wirkung der Vor
spannkraft, die geeignet ausgelegt wird, jederzeit sicher in seine aufgewickelte
Position zurückführbar ist, während das Herausziehen des Insektenschutzgitters
in seine ausgefahrene Position ebenfalls sicher und ohne Schwierigkeiten durch
die Bedienungsperson bewerkstelligt wird. Dabei muß kein komplizierter Antrieb
an der Wickelwelle des Insektenschutzgitters vorgesehen werden, um dieses in
seine ausgefahrene Position bringen zu können: es reicht völlig aus, wenn an der
Endleiste des Insektenschutzgitters ein entsprechender Zugstrang angebracht ist,
der z. B. in einer seitlichen Führungsschiene aufgenommen und in geeigneter
Weise am oberen Ende der Führungsschiene in das Innere des Raumes, an dem
die zu verdeckende Fensteröffnung angebracht ist, hineingeführt wird und dort
z. B. mit seinem Ende herabhängt. So kann die Bedienungsperson nur durch Zie
hen an diesem Zugstrang das Insektenschutzgitter in seine ausgefahrene, hoch
gezogene Position überführen, in der durch die ebenfalls erfindungsgemäß ange
brachte Verriegelungsvorrichtung die Endleiste lagefixiert und damit das Insek
tenschutzgitter in ausgefahrener Stellung blockiert wird. Um es wieder auf seine
Wickelwelle aufzuwickeln, ist es dann nur noch erforderlich, daß der Benutzer
die Verriegelung der Endleiste aufhebt, wonach das Insektenschutzgitter unter
der Wirkung der Vorspannung selbsttätig wieder auf die Federwelle aufgewickelt,
seine Endleiste innerhalb ihrer Führungen in ihre unterste
Lage überführt und damit das Fenster vom Insektenschutzgitter freigegeben wird.
Erfindungsgemäß wird unterhalb der Führungen eine Fensterbank mit ei
ner oberen Deckplatte angebracht, unter der die Federwelle für das
Insektenschutzgitter liegt: diese ist damit in einen Bereich der Rolla
denanordnung verlegt, in dem sie das Sichtfeld bei Blickrichtung aus dem Fenster
heraus nicht stören kann, da bei einem Betrachter, der vor dem Fenster steht und
durch dieses nach außen blickt, störende Sichtfeldbeeinträchtigungen in aller Re
gel nur am oberen, nicht aber am unteren Fensterrand als solche festgestellt
werden. Dies gilt umso mehr, wenn - wie bei der Erfindung - die Wickelwelle für
das Insektenschutzgitter unterhalb eines Elementes liegt, das den anderen Ab
schluß der Fensteröffnung darstellt und nicht - wie bei einer Vergrößerung des
Rolladenkastens für die Wickelwelle des Rolladens -, etwa bei einem nachträgli
chen Einbau, von oben her störend in die Fensteröffnung herabragt. Durch die er
findungsgemäß vorgesehene integrierte Anordnung der Wickelwelle für das In
sektenschutzgitter in die Fensterbank wird zudem eine Anordnung geschaffen,
die optisch besonders gefällig ist, wozu insbesondere auch die erfindungsgemäß
durch die Formgebung der Fensterbank
als die Wickelwelle umschließendes Blech-Hohlprofil
erfolgende Abdeckung der Wickelwelle
nach der Außenseite der Fensteröffnung wie auch nach
unten hin ganz besonders beiträgt.
Die erfindungsgemäße Rolladenanordnung ist somit benutzerfreundlich, d. h.
leicht bedienbar, und wirkt stets funktionssicher, weist eine optisch gefällige
Form auf und ist auch grundsätzlich, ganz besonders bei nachträglich ein Einbau,
leicht von der Außenseite der Fensteröffnung her montierbar. Eine ganz beson
ders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung, die insbesondere für einen nach
träglichen Einbau große Vorteile bietet, besteht auch darin, daß die erfin
dungsgemäße Rolladenanordnung als eine in sich geschlossene Baueinheit ausge
führt wird, die von der Außenseite der Fensteröffnung her in diese eingeschoben
werden kann. Auch nachträgliche Reparatur- oder Wartungsarbeiten an der Wickel
welle für das Insektenschutzgitter lassen sich besonders einfach ausführen,
weil infolge dessen Anordnung grundsätzlich ein leichter Zugang zu diesem
möglich ist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Einrichtung
zum Verriegeln bzw. Entriegeln der Endleiste des Insektenschutzgitters so ausge
bildet ist, daß diese beim Hochziehen des Insektenschutzgitters bei Erreichen ih
rer oberen Endposition automatisch lageverriegelt wird und automatisch wieder
entriegelbar ist, wenn sie im lageverriegelten Zustand mit einer Kraft beauf
schlagt wird, die in Hochziehrichtung des Insektenschutzgitters wirkt. Hierdurch
wird eine besonders einfache Bedienung der erfindungsgemäßen Rolladenan
ordnung allein über den vom Benutzer bedienbaren Zugstrang für das Insekten
schutzgitter erreicht: der Benutzer muß das Insektenschutzgitter, wenn er es ein
setzen will, nur in dessen obere Endposition hochziehen, in der es dann selbsttä
tig und ohne weiteres Zutun lageverriegelt wird. Die Entriegelung geschieht eben
falls automatisch derart, daß der Benutzer nochmals in Hochziehrichtung des In
sektenschutzgitters an dessen Bedienungsstrang zieht und damit eine entspre
chend gerichtete Kraft auf die (noch verriegelte) Endleiste aufbringt die dann
aber bewirkt, daß die Verriegelung aufgehoben wird. Solche selbsttätigen Ver
schlüsse, die z. B. beim ersten Anfahren gegen einen Anschlag eine Verriegelung
in Form einer Rücklaufsperre auslösen, die bei einem erneuten Andrücken gegen
den Anschlag wieder aufgehoben wird, sind dem Fachmann in verschiedenen
Ausführungsformen bekannt, unter denen er eine geeignete für den jeweiligen
Einsatzfall auswählen kann.
In ganz besonders bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist die Fensterbank
so ausgeführt, daß sie nach der Außenseite der Fensteröffnung übersteht und an
ihrem überstehenden Endbereich eine nach unten gerichtete Verdickung
aufweist, innerhalb derer die Federwelle aufgenommen ist. Da hier die Federwelle
in einer Verdickung am überstehenden Ende der Fensterbank aufgenommen ist,
die außerhalb der Fensteröffnung liegt, kann eine solchermaßen ausgestaltete
erfindungsgemäße Rolladenanordnung ohne weiteres auch bei sehr beschränkten
Platzverhältnissen montiert werden, da hier der Platzbedarf für die Wickelwelle
des Insektenschutzgitters nur außerhalb und vor der Fensteröffnung anfällt, also
nicht innerhalb der Fensteröffnung berücksichtigt sein muß. Durch die bei dieser
Ausgestaltung in eine vordere Verdickung der Fensterbank integrierte Aufnahme
der Federwelle wird auch ein optisch besonders gefälliger Eindruck geboten. Be
sonders bevorzugt ist bei dieser Ausgestaltung die Fensterbank im Bereich zwi
schen den Führungen für die Endleiste und ihrer endseitigen Verdickung
mit einem im wesentlichen ebenen, doppelwandigen Hohlabschnitt versehen, in
nerhalb dessen das Insektenschutzgitter im Bereich zwischen der Federwelle und
dem Umlenkelement verläuft. Dies ergibt wiederum eine sehr kompakte Gesamt
anordnung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es empfehlenswert, die Deckplatte
der Fensterbank unter einem Winkel größer als 90° zu den seitlichen Führungen
geneigt auszuführen, wodurch u. a. ein Ablaufen von Feuchtigkeit, etwa
bei nassem Wetter, längs des Fensterbrettes nach außen sichergestellt ist.
Die erfindungsgemäße Rolladenanordnung kann aus jedem geeigneten oder für
einen speziellen Anwendungsfall bevorzugten Werkstoff ausgeführt werden.
Vorteilhafterweise sind dabei die Fensterbank und die Führungen Biege
teile aus Aluminiumblech.
Wenn bei der erfindungsgemäßen Rolladenanordnung eine Fensterbank mit einer
nach der Außenseite der Fensteröffnung überstehenden, nach unten gerichteten
Verdickung ausgebildet ist, ist in besonders vorzugsweiser Ausgestaltung dabei
die endseitige Verdickung mit einer nach unten einwärts gerichteten Wölbung
versehen, die bevorzugt einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf
weist. Dadurch läßt sich eine besonders platzsparende Aufnahme der Wickel
welle für das Insektenschutzgitter gewährleisten.
Besonders bevorzugt weist die Verdickung der Fensterbank auf ihrer Unterseite
einen entfernbaren oder aufklappbaren Wandabschnitt zur Ausbildung einer
Zutrittsöffnung zur Federwelle des Insektenschutzgitters auf. Hierdurch wird ein
rascher Zugang zur Federwelle zur Ausführung von Wartungs- oder Austausch
arbeiten gewährleistet und dennoch im Normalzustand ein vollständiger Abschluß
derselben nach außen hin erreicht.
Eine ganz besonders bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Rolladenanordnung wird dadurch erreicht, daß die Endleiste des Insektenschutzgit
ters, in dessen herabgelassenem Zustand, in der Fensterbank so versenkt ist, daß
ihre obere Abschlußfläche etwa in der Oberfläche der Fensterbank liegt, so daß
sich für den Benutzer unten an der offenen Fensterfläche eine durchgehende Ab
schlußebene darbietet, die von der Oberfläche der Fensterbank und der in dieser
verlaufenden oberen Abschlußfläche der Endleiste gebildet wird.
Vorteilhafterweise werden die seitlichen Führungen für den Lamellenpan
zer und die für die Endleiste des Insektenschutzgitters in Form zweier hinterein
ander angeordneter, jedoch an einer gemeinsamen Leiste ausgebildeter
Führungsschlitze vorgesehen, wodurch sich eine rasche Montage beider Endlei
sten mit einer genau parallelen Ausrichtung derselben zueinander unschwer ge
währleisten läßt.
Bei der erfindungsgemäßen Rolladenanordnung kann der konstruktive Aufbau der
Fensterbank in unterschiedlicher Weise vorgenommen werden. Besonders bevor
zugt wird jedoch der die endseitige Verdickung ausbildende Endbereich der Fen
sterbank mittels einer Steck- oder Schnappverbindung an dem im wesentlichen
ebenen, doppelwandigen Hohlabschnitt der Fensterbank lösbar befestigt. Bei ei
nem solchen konstruktiven Aufbau läßt sich die gesamte endseitige Verdickung
als ein gemeinsames Bauteil vom Rest der Fensterbank abziehen, wodurch eine
rasche und einfache Montage sowie ein leichter Zugang zum doppelwandigen
Hohlabschnitt wie auch zum Inneren der Verdickung geschaffen wird.
Eine weitere vorzugsweise Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die
Federwelle des Insektenschutzgitters mit einer Rücklaufbremse versehen ist, wo
bei, erneut bevorzugt diese axial seitlich an der Federwelle angebracht wird.
Durch die Rücklaufbremse kann erreicht werden, daß das Insektenschutzgitter,
wenn es in seiner oberen Arretierungsstellung gelöst wird, nicht zu schnell zu
rückläuft, so daß die Gefahr eines zu starken Anschlagens der Endleiste bei Errei
chen ihrer unteren Endstellung vermieden ist. In bestimmten Anwendungsfällen
kann es auch empfehlenswert sein, die Rücklaufbremse so auszubilden, daß sie
von der Bedienungsperson ausgeschaltet werden kann und/oder daß die Stärke
ihrer Bremswirkung einstellbar ist.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Fensterbank zur Verwendung in Ver
bindung mit einem über eine an seinem ausziehseitigen Ende befestigte Endleiste
in seitlichen Führungen geführten, auf einer Wickelwelle zum Überdecken
einer Fensteröffnung auf- und abwickelbaren Insektenschutzgitter, wie sie insbe
sondere bei einer erfindungsgemäßen Rolladenanordnung (aber nicht nur dort,
sondern auch etwa in Verbindung nur mit einer reinen Anordnung eines Insek
tenschutzgitters in Führungen vor einer Fensteröffnung) eingesetzt werden
kann. Dabei weist erfindungsgemäß diese Fensterbank eine Deckplatte
zum Abdecken des unteren Randes der Fensteröffnung
auf. Ferner ist die Wickelwelle des Insektenschutzgitters in Form einer in
Aufwickelrichtung vorgespannten Federwelle unter der Deckplatte angeordnet
und wird von der Form der Fensterbank zur Außenseite der Fensteröffnung hin sowie
nach unten abgedeckt, wobei das Insektenschutzgitter unterhalb der Deckplatte
von seiner Wickelwelle zur Endleiste geführt ist, die bei auf der Federwelle
voll aufgewickeltem Insektenschutzgitter in die Fensterbank versenkbar ist,
und wobei ferner die Fensterbank am unteren Ende der seitlichen Führung
befestigbar
und als ein die Wickelwelle des Insektenschutzgitters sowie dessen Abschnitt
von der Wickelwelle bis zum Einlauf in die Führungen umschließender Hohlkörper ausgebildet
ist, und daß beim Abziehen des Insektenschutzgitters von der Federwelle
die Endleiste aus ihrer in der Fensterbank versenkten Stellung mit ihren
seitlichen Endbereichen in die Führungen einläuft. Bevorzugt ist dabei eine
Einrichtung an der Endleiste vorgesehen, mit der diese in einer gewünschten
Lage in den Führungen verriegelbar ist, wobei vorzugsweise auch eine
solche Verriegelungseinrichtung in Frage kommt, mit der das Insektenschutzgitter
nur in seiner voll ausgezogenen Stellung verriegelbar ist. Alle weiter oben in Ver
bindung mit der erfindungsgemäßen Rolladenanordnung beschriebenen bevorzug
ten Ausgestaltungen stellen sich auch als vorteilhafte Weiterbildungen der erfin
dungsgemäßen Fensterbank als solcher dar, soweit sie konstruktiv die Ausgestal
tung der Fensterbank betreffen, so daß insoweit auf die weiter oben gegebenen
Beschreibungen zur Vermeidung von Wiederholungen verwiesen wird. Besonders
bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 20 bis 22 beschrieben.
Die erfindungsgemäße Fensterbank kann unabhängig vom Vorhandensein eines Rolladens
auch allein nur in Verbindung mit dem Anbringen eines reinen, seit
lich in Führungen geführten Insektenschutzgitters vor einer Fensteröff
nung eingesetzt werden. Ja es besteht sogar die Möglichkeit, die erfindungsge
mäße Fensterbank als Nachrüst-Baueinheit bei einer bereits bestehenden Rolla
denanordnung zusätzlich einzubauen, sofern die vorhandenen Platzverhältnisse
das Anbringen zusätzlicher Führungen für die Endleiste des Insek
tenschutzgitters gestatten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip beispielshalber
noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Prinzipansicht eines erfindungsgemäßen Rolladens mit
etwas herabgelassenem Lamellenpanzer und teilweise hochgezogenem
Insektenschutzgitter;
Fig. 2 eine Vorderansicht auf den Rolladen gemäß Fig. 1 (jedoch ohne teilweise
hochgezogenes Insektenschutzgitter);
Fig. 3 eine (vergrößerte) Schnittdarstellung gemäß Schnitt A-A aus Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte Detail-Schnittdarstellung durch die Führungen auf
einer Seite der Rolladenanordnung aus den Fig. 1 und 2 (entsprechend Schnitt
lage B-B gemäß Fig. 1), und
Fig. 5 eine Prinzip-Detaildarstellung der in ihre obere Endlage verbrachten
Endleiste des Insektenschutzgitters (in verriegeltem Zustand).
Bei den Darstellungen der Figuren sind gleiche Elemente stets mit gleichen
Bezugszeichen versehen.
Die perspektivische Prinzipdarstellung der Fig. 1 zeigt eine Rolladenanordnung,
bei der ein aus aufeinanderfolgenden Lamellen 1′ bestehender Rolladenpanzer 1
zur Verdeckung einer Fensteröffnung 2 von einer (in den Figuren nicht dargestell
ten) Wickelwelle die in einem oberen Rolladenkasten 3 aufgenommen ist, abge
lassen werden kann. Dabei werden die Lamellen 1′ des Rolladenpanzers 1 an ih
ren beiden seitlichen Endbereichen in Führungen 4 in Form von Führungsschienen geführt, von denen
(wegen der perspektivischen Darstellung) in Fig. 1 nur die eine seitliche Füh
rung 4 (in Blickrichtung des Betrachters: die rechte Führung)
erkennbar ist.
Wie aus Fig. 2 gut ersichtlich ist, werden die hintereinander angeordneten seitli
chen Führungen 4 und 15 an ihrer Oberseite über den quer angeordneten
Rolladenkasten 3 und an ihrer Unterseite über ein Fensterbrett 5 miteinander ver
bunden.
Das Fensterbrett 5 weist auf seiner Oberseite, wie die Fig. 1 und 3 zeigen, eine
Deckplatte 9 auf, die an ihrer zur Außenseite des Fensters gerichteten Vorder
seite über die Fensteröffnung 2 (und damit auch über das diese enthaltende
Mauerwerk 18) nach außen hin vorsteht und an ihrem vorstehenden Ende eine
Verdickung 10 in Form einer nach unten sowie nach einwärts gerichteten Wöl
bung ausbildet, die - wie aus Fig. 3 erkennbar ist - einen kreisförmigen Hohlquer
schnitt ausbildet, in dem eine Wickelwelle in Form einer in Aufwickelrichtung
vorgespannten Federwelle 7 drehbar aufgenommen und gelagert ist. Auf der Fe
derwelle 7 ist ein dünnes, flexibles Insektenschutzgitter 7 aufgewickelt, das an
seiner ausziehseitigen Endkante an einer Endleiste 8 befestigt ist (vgl. Fig. 1 und
3). An der Unterseite der Verdickung 10 ist ein Wandabschnitt 19 vorgesehen,
der entfernt werden kann, um von außen einen Zugang zur innen liegenden Fe
derwelle 7 zu haben. In Fig. 3 ist dieser Wandabschnitt über einen Stecksitz ge
haltert; er könnte jedoch auch z. B. über ein Filmscharnier am Gehäuse angelenkt
sein.
Wie Fig. 3 zeigt weist die Fensterbank 5 eine obere Deckplatte 9 auf und ist
insgesamt in Form eines Hohlkörpers ausgebildet, innerhalb dessen die Feder
welle 7 des Insektenschutzgitters 6 aufgenommen und das Insektenschutzgitter
6 über ein Umlenkelement 13 zu der Endleiste 8 geführt wird, an der es befestigt
ist. Dabei besteht die Fensterbank 5 im Bereich zwischen den Führungen
4 bzw. 15 und ihrer endseitigen Verdickung 10 aus einem im wesentlichen ebe
nen, doppelwandigen Hohlabschnitt 11, innerhalb dessen das Insektenschutzgit
ter 6 zwischen der Federwelle 7 und dem Umlenkelement 13 verläuft und an
dem ein die Verdickung 10 ausbildender Endbereich 22 der Fensterbank 5 über
eine geeignete Steck- oder Schnappverbindung 23 lösbar befestigt ist.
Die Fensterbank 5 stellt damit einen in sich geschlossenen Hohlkörper dar, der
die Federwelle 7 und die Bandführung für das Insektenschutzgitter 6 bis zur
Einlaufstelle der Endleiste 8 in ihre seitlichen Führungen 15 vor uner
wünschten Einwirkungen von außen oder vor dem Eindringen von Schmutz o. ä.
wirksam schützt.
Auf der der Fensteröffnung 2 zugewandten Rückseite der Fensterbank 5 weist
diese Stützglieder 12 und 16 auf, die eine positionsgenaue Montage der Fenster
bank 5 in Verbindung mit dem vorgegebenen Fensterrahmen zulassen. Dabei bil
det das Umlenkelement 13 mit dem es tragenden, von der Oberfläche der Fen
sterbank 5 nach unten ragenden Stützsteg 17 zusammen mit auf der Vorderseite
der Stützelement 12 und 16 angebrachten Stegen eine untere Halterungsauf
nahme für die Endleiste 8 des Insektenschutzgitters 6 derart aus, daß die Endlei
ste 8 in ihrer untersten (Öffnungs-)Stellung mit ihrer oberen Abschlußfläche 14
etwa in der Ebene der Oberfläche der Fensterbank 9 angeordnet ist, wie dies Fig. 3
zeigt.
In Fig. 4 ist in einer vergrößerten Detailschnitt-Darstellung (entsprechend der
Schnittlage B-B aus Fig. 1) die Ausbildung der Führungen 4 und 15
dargestellt. Wie hieraus ersichtlich ist, sind hier die Führungen in Form
entsprechender Führungsschlitze 4 und 15 einstückig in einer gemeinsamen
Führungsschiene 21 ausgebildet, wobei beidseits des Führungsschlitzes 4 für die
Lamellen 1′ des Rolladenpanzers 1 noch Haltequerschnitte 24, 25 zur Aufnahme
(in der Figur nicht dargestellter) seitlicher Dichtungen für den in die
Führung 4 hineinragenden Endabschnitt der Lamellen 1′ ausgebildet
sind.
Die Führung 15 ist, wie die Fig. 1, 3 und 4 zeigen, zwischen der
Führung 4 für den Rolladenpanzer 1 und der Innenseite der Fensteröff
nung 2 angeordnet. Damit kann das Insektenschutzgitter 6 unabhängig vom Rol
ladenpanzer 1 bedient und ausgefahren werden, so daß z. B. ein vollständiges
Hochziehen des Insektenschutzgitters 6 bei einem nur teilweise oder ganz herab
gelassenen Rolladenpanzer 1 bewirkt werden kann, womit sicher jegliches uner
wünschte Eindringen von Fliegen, Mücken o. ä. vermieden ist.
Fig. 5 zeigt in sehr schematisierter Darstellung den oberen Endbereich des
vollständig hochgezogenen Insektenschutzgitters 6. Dessen Endleiste 8 ist dabei
mit einer Einrichtung 20 versehen, mit der sie beim Hochziehen in ihrer oberen
Endlage automatisch lageverriegelt werden kann. Hierfür kann jede geeignete
Verriegelungseinrichtung vorgesehen werden. Bei der Darstellung der Fig. 5 be
steht die Verriegelungseinrichtung aus einer kleinen, nach unten gerichteten, auf
der der Fensterinnenseite zugewandten Seite der Endleiste 8 geeignet angebrach
ten Rampe 20′, die beim Hochlaufen der Endleiste 8 einen mit einer unteren
Schräge versehenen, federvorgespannten Verriegelungsbolzen 20′′ entgegen der
Vorspannwirkung auslenkt, bis dieser (bei Erreichen der oberen Endlage der
Endleiste 8) unter der Wirkung der Vorspannfeder nach innen wieder vorspringt
und die Endleiste 8 so in ihrer oberen Endstelle verriegelt. Durch eine (in Fig. 5
nicht dargestellte) Rückholeinrichtung, die vom Benutzer bedient werden kann,
kann der Verriegelungsbolzen 20′′ auf Wunsch wieder in seine zurückgezogene
Position überführt werden, wonach die Endleiste 8 aus ihrer oberen Endstellung
freigegeben wird und unter Einwirkung der Vorspannung der Federwelle 7 nach
unten in ihre untere Endstellung zurückgezogen wird. In Fig. 5 ist (nur rein prin
zipiell) eine Zugeinrichtung 27 angegeben, die am oberen Ende der Endleiste 8
befestigt und oben aus der seitlichen Führung 15 geeignet heraus- und
in den Raum hinter der Fensteröffnung 2 hineingeführt wird und über die der Be
nutzer das Hochziehen des Insektenschutzgitters 6 bewirken kann.
Die in Fig. 1 gezeigte Gesamtanordnung kann als Einbaueinheit ausgebildet wer
den, wodurch es möglich wird, diese in eine vorgefertigte Fensteröffnung
hineinzuschieben, wo sie dann nur noch in geeigneter Form befestigt werden
muß. Der obere Rolladenkasten 3, die Fensterbank 5 wie auch die seitlichen Füh
rungen 4 bzw. 15 können bevorzugt als Biegeteile aus Aluminiumblech
von ca. 1 mm Dicke ausgebildet werden. Selbstverständlich können hierfür aber
auch andere geeignete Materialien eingesetzt werden.
Anstelle des Insektenschutzgitters 6 könnte auch ein flexibles Lichtschutzgewebe
o. ä. eingesetzt werden, wenngleich die Verwendung eines Insektenschutzgitters
die wohl am meisten gewünschte Ausführungsform darstellen dürfte.
Claims (22)
1. Rolladenanordnung mit Insektenschutzgitter, mit einem in seitlichen Führungen
laufenden Lamellenpanzer zum Verschließen einer Fensteröffnung, der auf einer
Wickelwelle in einem Rolladenkasten oberhalb der Führungen aufwickelbar ist, ferner
mit einem auf einer weiteren Wickelwelle in Form einer in Aufwickelrichtung
vorgespannten Federwelle aufwickelbaren, flexiblen Insektenschutzgitter, an dessen
Ende eine ebenfalls in seitlichen Führungen geführte Endleiste befestigt ist, deren
Verschiebebewegung von der Innenseite der Fensteröffnung her steuerbar und die bei
voll hochgezogenem Insektenschutzgitter in ihrer Lage verriegelbar bzw. entriegelbar
ist, sowie mit einer unterhalb der Führungen angebrachten Fensterbank, die eine
Deckplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Endleiste (8) des
Insektenschutzgitters (6) in von den Führungen des Rolladenpanzers (1) getrennten
Führungen (15) läuft und damit das Insektenschutzgitter (6) unabhängig von der
Stellung des Rolladenpanzers (1) bewegbar ist, daß weiterhin die Wickelwelle (7) des
Insektenschutzgitters (6) unterhalb der Deckplatte (9) angeordnet, das
Insektenschutzgitter (6) von seiner Wickelwelle (7) aus unterhalb der Deckplatte zu
einem Umlenkelement (13) zum Einlauf in die Führungen (15) für seine Endleiste (8)
geführt ist, und daß die Fensterbank (5) als ein die Wickelwelle (7) des
Insektenschutzgitters (6) und dessen von dieser bis zum Einlauf in die Führungen (15)
für seine Endleiste (8) verlaufenden Abschnitt umschließender Hohlkörper
ausgebildet ist.
2. Rolladenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
(20) zum Verriegeln bzw. Entriegeln der Endleiste (8) so ausgebildet ist, daß die
Endleiste (8) beim Hochziehen des Insektenschutzgitters (6) bei Erreichen ihrer oberen
Endposition automatisch lageverriegelt wird und automatisch wieder entriegelbar ist,
wenn sie im lageverriegelten Zustand mit einer Kraft beaufschlagt wird, die in
Hochziehrichtung des Insektenschutzgitters (6) wirkt.
3. Rolladenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fensterbank (5) nach der Außenseite der Fensteröffnung (2) übersteht und an ihrem
überstehenden Endbereich einen nach unten gerichteten verdickten Abschnitt (10)
aufweist, innerhalb dessen die Federwelle (7) aufgenommen ist.
4. Rolladenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der
Fensterbank (5) zwischen den Führungen (4, 15) und dem endseitig verdickten
Abschnitt (10) einen im wesentlichen ebenen, doppelwandigen Hohlabschnitt (11)
aufweist, dessen obere Wandung von der Deckplatte (9) gebildet wird.
5. Rolladenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckplatte (9) der Fensterbank (5) unter einem Winkel (α) größer als 90° zu
den seitlichen Führungen (4; 15) geneigt ist.
6. Rolladenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als eine in die Fensteröffnung (2) einsetzbare Einbaueinheit ausgebildet ist.
7. Rolladenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß Fensterbank (5) und Führungen (4, 15) aus Aluminiumblech bestehen.
8. Rolladenanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der endseitig verdickte Abschnitt der Fensterbank (5) eine nach unten und
einwärts gerichtete Wölbung (10) ausbildet.
9. Rolladenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung
(10) einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
10. Rolladenanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der verdickte Abschnitt (10) auf seiner Unterseite einen entfernbaren oder
aufklappbaren Wandabschnitt (19) zur Ausbildung einer Zugangsöffnung für die
Federwelle (7) des Insektenschutzgitters (6) aufweist.
11. Rolladenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endleiste (8) des Insektenschutzgitters (6) in dessen herabgelassenem Zustand
in der Fensterbank (5) so versenkt ist, daß ihre Abschlußfläche (14) etwa in der Ebene
der Oberfläche der Fensterbank (5) liegt.
12. Rolladenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Führungen für den Lamellenpanzer (1) und für die Endleiste
(8) in Form zweier hintereinander angeordneter, an einer gemeinsamen Leiste (21)
angeordneter Führungsschlitze (4, 15) ausgebildet sind.
13. Rolladenanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der den endseitigen Abschnitt (10) ausbildende Endbereich (22) der Fensterbank
(5) an deren im wesentlichen ebenen, doppelwandigen Hohlabschnitt (11) mittels einer
Steck- oder Schnappverbindung (23) lösbar befestigt ist.
14. Rolladenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federwelle (7) des Insektenschutzgitters (6) mit einer Rücklaufbremse
versehen ist.
15. Rolladenanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rücklaufbremse axial seitlich an der Federwelle (7) angebracht ist.
16. Rolladenanordnung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rücklaufbremse ausschaltbar ist.
17. Rolladenanordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stärke der Bremswirkung der Rücklaufbremse einstellbar ist.
18. Fensterbank zur Verwendung in Verbindung mit einem über eine an seinem
ausziehseitigen Ende befestigte Endleiste in seitlichen Führungen geführten, auf eine
bzw. von einer Wickelwelle zum Überdecken einer Fensteröffnung auf- und
abwickelbaren flexiblen Insektenschutzgitter, insbesondere zur Verwendung bei einer
Rolladenanordnung nach Anspruch 1, mit einer Deckplatte zum Abdecken des unteren
Randes der Fensteröffnung, wobei die Wickelwelle des Insektenschutzgitters unterhalb
der Deckplatte in Form einer in Aufwickelrichtung vorgespannten Federwelle
angeordnet ist und von der Form der Fensterbank zur Außenseite der Fensteröffnung
hin gedeckt wird und wobei das Insektenschutzgitter unterhalb der Deckplatte von
seiner Wickelwelle zur Endleiste geführt ist, deren obere Abschlußfläche bei auf der
Federwelle voll aufgewickeltem Insektenschutzgitter in die Fensterbank versenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterbank (5) am unteren Ende der seitlichen
Führungen (4, 15) befestigbar und als ein die Wickelwelle (7) des
Insektenschutzgitters (6) sowie dessen Abschnitt von der Wickelwelle (7) bis zum
Einlauf in die Führungen
umschließender Hohlkörper ausgebildet ist, und daß ferner beim Abziehen des
Insektenschutzgitters (6) von der Federwelle (7) die Endleiste (8) aus ihrer in der
Fensterbank (5) versenkten Stellung mit ihren seitlichen Endbereichen in die
Führungen eingeleitet wird.
19. Fensterbank nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Endleiste (8) mit
einer Einrichtung (20) versehen ist, mittels derer sie in den Führungen (15)
lageverriegelbar ist.
20. Fensterbank nach Anspruch 18 oder 19, die in montiertem Zustand nach der
Außenseite der Fensteröffnung hin übersteht, dadurch gekennzeichnet, daß der die
Fensterbank bildende Hohlkörper (5) an seinem überstehenden Bereich einen nach unten
gerichteten verdickten Abschnitt (10) aufweist, innerhalb dessen die Federwelle (7)
läuft.
21. Fensterbank nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der endseitig
verdickte Abschnitt eine nach unten und nach einwärts gerichtete Wölbung (10)
ausbildet, die bevorzugt einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
22. Fensterbank nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
zwischen den Führungen (4) für die Endleiste (8) und dem endseitig verdickten
Abschnitt (10) ein im wesentlichen ebener, doppelwandiger Hohlabschnitt (11)
ausgebildet ist, dessen obere Wandung von der Deckplatte (9) gebildet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934340621 DE4340621C2 (de) | 1993-11-29 | 1993-11-29 | Rolladenanordnung mit Insektenschutzgitter |
CH351094A CH688560A5 (de) | 1993-11-29 | 1994-11-22 | Rolladenanordnung mit Insektenschutzgitter. |
AT217394A AT408471B (de) | 1993-11-29 | 1994-11-23 | Rolladenanordnung mit insektenschutzgitter und fensterbank zur verwendung in verbindung mit einem flexiblen insektenschutzgitter |
FR9414270A FR2713273B1 (fr) | 1993-11-29 | 1994-11-29 | Agencement de volet roulant avec grillage de protection contre les insectes. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934340621 DE4340621C2 (de) | 1993-11-29 | 1993-11-29 | Rolladenanordnung mit Insektenschutzgitter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4340621A1 DE4340621A1 (de) | 1995-06-01 |
DE4340621C2 true DE4340621C2 (de) | 1997-07-17 |
Family
ID=6503698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934340621 Expired - Fee Related DE4340621C2 (de) | 1993-11-29 | 1993-11-29 | Rolladenanordnung mit Insektenschutzgitter |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT408471B (de) |
CH (1) | CH688560A5 (de) |
DE (1) | DE4340621C2 (de) |
FR (1) | FR2713273B1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29623013U1 (de) | 1995-12-30 | 1997-09-04 | Neher Systeme GmbH & Co. KG, 78665 Frittlingen | Insektenschutz-Rollo |
DE29714227U1 (de) * | 1997-08-08 | 1998-12-10 | Lenze, Günter, Dipl.-Ing., 35457 Lollar | Abschirmvorrichtung |
DE19854344A1 (de) * | 1998-11-25 | 2000-05-31 | Stema Steuerungs Und Maschinen | Paßstück zur Abdichtung eines Außenrollos |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9413520U1 (de) * | 1994-08-23 | 1994-11-10 | SKS-Stakusit-Kunststoff GmbH & Co. KG, 47198 Duisburg | Fliegengitter-Rollo |
DE19825445A1 (de) * | 1998-06-06 | 1999-12-09 | Klaus Specker | Insekten-, Sicht- und Sonnenschutzrollo für Rolladen |
DE29810139U1 (de) * | 1998-06-08 | 1999-06-24 | Seitz, Eugen, 71546 Aspach | Innenseitige Beschattungsvorrichtung für Fenster |
CN102128006A (zh) * | 2011-02-21 | 2011-07-20 | 胡培中 | 防风隐形纱窗锁扣结构 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1996108A (en) * | 1933-09-18 | 1935-04-02 | Herr Julius | Rolling window screen |
US3552471A (en) * | 1969-07-07 | 1971-01-05 | Richard Hurst | Window and screen assembly |
DE2619593A1 (de) * | 1976-05-04 | 1977-11-10 | Dynamit Nobel Ag | Rolladen |
DE7713669U1 (de) * | 1977-04-30 | 1977-09-08 | Grosser, Hans, 8700 Wuerzburg | Rolladen-fertigbauelement |
DE3319545A1 (de) * | 1983-05-30 | 1984-12-20 | Paul Spahr GmbH & Co KG, 7024 Filderstadt | Insektenschutz-rollgitter |
DE3425832A1 (de) * | 1984-07-13 | 1986-01-23 | Winfried 6500 Mainz Jung | Rolladenaufsatzelement mit screen (insektenschutz) |
DE3521084A1 (de) * | 1985-06-12 | 1986-12-18 | Perfecta - Rolladen GmbH, 8851 Westendorf | Rolladen |
DE3531476A1 (de) * | 1985-09-03 | 1987-03-05 | Elisabeth Meier | Vorrichtung zum verhindern des eindringens von insekten in raeume |
DE8707355U1 (de) * | 1987-05-22 | 1987-07-09 | Laustroer, Rudolf | Jalousie mit Sonnenschutz bzw. Fliegenschutzeinrichtung |
DE3936343A1 (de) * | 1989-11-02 | 1991-05-08 | Adolf Wildt | Insektenschutz-rollgittervorrichtung |
DE9210847U1 (de) * | 1992-08-13 | 1992-10-22 | Haag, Richard, 7181 Satteldorf | In den Rolladen eingesetzter Springrollo zum Schutz vor Fliegen, Schnaken u.a. Insekten |
-
1993
- 1993-11-29 DE DE19934340621 patent/DE4340621C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1994
- 1994-11-22 CH CH351094A patent/CH688560A5/de not_active IP Right Cessation
- 1994-11-23 AT AT217394A patent/AT408471B/de not_active IP Right Cessation
- 1994-11-29 FR FR9414270A patent/FR2713273B1/fr not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29623013U1 (de) | 1995-12-30 | 1997-09-04 | Neher Systeme GmbH & Co. KG, 78665 Frittlingen | Insektenschutz-Rollo |
DE29714227U1 (de) * | 1997-08-08 | 1998-12-10 | Lenze, Günter, Dipl.-Ing., 35457 Lollar | Abschirmvorrichtung |
DE19854344A1 (de) * | 1998-11-25 | 2000-05-31 | Stema Steuerungs Und Maschinen | Paßstück zur Abdichtung eines Außenrollos |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA217394A (de) | 2001-04-15 |
DE4340621A1 (de) | 1995-06-01 |
FR2713273B1 (fr) | 1997-09-19 |
CH688560A5 (de) | 1997-11-14 |
AT408471B (de) | 2001-12-27 |
FR2713273A1 (fr) | 1995-06-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3521084C2 (de) | ||
DE4104749C2 (de) | Rolladen | |
EP0619412A2 (de) | Vorrichtung zur Abdeckung einer Fenster- oder Türöffnung | |
DE2934122A1 (de) | Vorrichtung zum wenigstens teilweisen abdunkeln von gebaeudeoeffnungen. | |
EP0426046B1 (de) | Insektenschutz-Rollgittervorrichtung | |
DE19639478A1 (de) | Insektenschutz-Rollo | |
DE4340621C2 (de) | Rolladenanordnung mit Insektenschutzgitter | |
EP1223299B1 (de) | Rollo, insbesondere Insektenschutz-Rollo | |
WO2018134326A1 (de) | Sonnenschutzrollo mit teilweise geschlossener klappe bei ausgefahrenem behang | |
DE202013012570U1 (de) | Rollo | |
AT5481U1 (de) | Vorrichtung zum schnellen ver- und entriegeln der griffstange insbesondere von fliegengittern und so erhaltene fliegengitterstruktur | |
DE9210938U1 (de) | Rollo-Vorrichtung | |
DE3225099A1 (de) | Verschlusseinrichtung | |
DE3910998A1 (de) | Rolladen | |
DE29902888U1 (de) | Fenster- oder Türanordnung an Wohnwagen, Wohnmobilen oder sonstigen Fahrzeugen | |
DE8525179U1 (de) | Vorrichtung zum Verhindern des Eindringens von Insekten in Räume | |
DE202014004170U1 (de) | Schutzrollo für eine Fenster- oder Türöffnung | |
DE4311416A1 (de) | Insektenschutz-Rollgittervorrichtung mit Einbruchsicherung | |
DE8912903U1 (de) | Insektenschutz-Rollgittervorrichtung | |
DE19808624C1 (de) | Fassadenrollo | |
DE8517182U1 (de) | Rolladen | |
DE4141543C1 (en) | External roller shutter for windows and doors - has winder in housing with handle, by which pull belt can be pulled through aperture in frame or wall | |
DE8523968U1 (de) | Fenster mit Insektenschutz bzw. Insektenschutz an Fenstern | |
DE8633840U1 (de) | Vorgefertigte Fenster- und Rolladenvorrichtung für Häuser u. dgl. | |
EP2009218B1 (de) | Vorrichtung zum Verschließen von Gebäudeöffnungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |