DE4340621A1 - Rolladenanordnung mit Insektenschutzgitter - Google Patents

Rolladenanordnung mit Insektenschutzgitter

Info

Publication number
DE4340621A1
DE4340621A1 DE19934340621 DE4340621A DE4340621A1 DE 4340621 A1 DE4340621 A1 DE 4340621A1 DE 19934340621 DE19934340621 DE 19934340621 DE 4340621 A DE4340621 A DE 4340621A DE 4340621 A1 DE4340621 A1 DE 4340621A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller shutter
insect screen
window sill
guide rails
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19934340621
Other languages
English (en)
Other versions
DE4340621C2 (de
Inventor
Bruno Bissinger
Werner Klose
Arthur Wiedemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PERFECTA ROLLADEN GmbH
Original Assignee
PERFECTA ROLLADEN GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PERFECTA ROLLADEN GmbH filed Critical PERFECTA ROLLADEN GmbH
Priority to DE19934340621 priority Critical patent/DE4340621C2/de
Priority to CH351094A priority patent/CH688560A5/de
Priority to AT217394A priority patent/AT408471B/de
Priority to FR9414270A priority patent/FR2713273B1/fr
Publication of DE4340621A1 publication Critical patent/DE4340621A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4340621C2 publication Critical patent/DE4340621C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/52Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes
    • E06B9/54Roller fly screens
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/52Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes
    • E06B9/54Roller fly screens
    • E06B2009/546Roller fly screens connected to end- or bottom-bar of roller shutter

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rolladenanordnung mit Insektenschutzgitter, mit einem in seitlichen Führungsschienen laufenden Lamellenpanzer zum Ver­ schließen einer Fensteröffnung, der auf einer Wickelwelle in einem Rolla­ denkasten oberhalb der Führungsschienen aufwickelbar ist, und mit einem auf ei­ ner weiteren Wickelwelle aufwickelbaren, flexiblen Insektenschutzgitter, an des­ sen Ende eine ebenfalls in seitlichen Führungsschienen geführte Endleiste befe­ stigt ist, deren Verschiebebewegung in ihren seitlichen Führungsschienen unab­ hängig von der des Lamellenpanzers von der Innenseite der Fensteröffnung her steuerbar ist. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Fensterbank zur Verwen­ dung in Verbindung mit einem Insektenschutzgitter, wie sie insbesondere bei der eingangs genannten Rolladenanordnung einsetzbar ist.
Um einen Rolladen bzw. eine Jalousie mit einem in seitlichen Führungsschienen geführten Lamellenpanzer mit einem Insektenschutzgitter zu verbinden, wurde eine Vielzahl unterschiedlichster konstruktiver Anordnungen entwickelt.
Bei der einen Art bekannter Rolladenanordnungen ist das Insektenschutzgitter innerhalb derselben seitlichen Führungsschienen wie der Lamellenpanzer geführt.
Bei der aus dem DE-GM 87 07 355 bekannten Rolladenanordnung ist die Auf­ wickelwalze für das flexible Insektenschutzgitter am unteren Ende der seitlichen Führungsschienen für die Lamellen des Rolladenpanzers hinter einer quer verlaufenden Abdeckung angebracht. Am oberen Ende des Insektenschutzgitters ist eine quer verlaufende Endleiste befestigt, die gleichfalls in den seitlichen Füh­ rungsschienen geführt ist und an die unterste Lamelle des Lamellenpanzers in dessen herabgelassenem Zustand angekoppelt werden kann. Wird der La­ mellenpanzer anschließend hochgezogen, so wird das Insektenschutzgitter von der Wickelwalze abgewickelt und nach oben herausgezogen, so daß stets der nicht vom Lamellenpanzer bedeckte Bereich der zu verschließenden Fenster- oder Türöffnung von dem Insektenschutzgitter vollständig verdeckt ist, so daß durch diesen Bereich das Eindringen von Insekten in das dahinterliegende Zimmer ver­ hindert wird. Bei einer solchen Anordnung besteht allerdings noch immer die Möglichkeit, daß Insekten durch die zwischen den aufeinanderfolgenden Lamellen des Lamellenpanzers auftretenden Zwischenöffnungen hindurch in den dahinterliegenden Raum eindringen können.
Dasselbe Problem ergibt sich auch bei einer anderen bekannten Rolladen-Anord­ nung (DE-PS 35 21 084), bei der das Insektenschutzgitter auf einer unter Federvorspannung stehenden Wickelwalze aufgewickelt ist, die in einem kleinen Rollokasten sitzt, der seinerseits innerhalb der seitlichen Führungsschienen für die Lamellen des Lamellenpanzers längsbeweglich geführt und aus dem das In­ sektenschutzgitter nach oben hin ausziehbar ist. Dabei ist das Insektenschutzgit­ ter an seinem ausziehseitigen Ende mit einer Endleiste versehen, die an der un­ tersten Lamelle des Rolladenpanzers befestigt bzw. als dessen unterste Lamelle ausgebildet ist, wobei die Aufwickelspannung der Wickelwelle des Insekten­ schutzgitters so groß ist, daß der Rollokasten, in dem sich die Wickelwalze des Insektenschutzgitters befindet, unter der Wickelspannung gegen die unterste La­ melle des Rolladenpanzers bzw. die am Rolladenpanzer befestigte Endleiste des Insektenschutzgitters angelegt wird. Der Rollokasten des Insektenschutzgitters kann nun seinerseits in jeder beliebigen Stellung innerhalb der seitlichen Füh­ rungsschienen arretiert werden, so daß bei einem anschließenden Hochziehen des Rolladens der oberhalb der blockierten Stellung des Rollokastens zwischen diesem und der untersten Lamelle des Rolladens verbleibende Zwischenbereich von dem aus dem Rollokasten herausgezogenen Insektenschutzgitter überdeckt wird. Wenn der Rollokasten in der ganz herabgelassenen Stellung des Rolladens lageblockiert und anschließend der Rolladen hochgezogen wird, ist hier wie bei der Anordnung aus dem bereits erwähnten DE-GM 87 07 355 der ganze Öff­ nungsbereich des Fensters, der Türe o. ä. unterhalb des Rolladenpanzers vom Insektenschutzgitter bedeckt, so daß das Eindringen von Insekten dort nicht möglich ist. Bei dieser Rolladen-Konstruktion kann allerdings auch bei einer Lage­ verriegelung des Rollokastens in einer Position, die oberhalb seiner ganz unteren Position liegt, sogar die Möglichkeit geschaffen werden, nur einen Teilbereich des unterhalb der untersten Lamelle des Rolladenpanzers liegenden Öffnungsberei­ ches eines Fensters, der Türe o. ä. mit dem Insektenschutzgitter zu überdecken, was in bestimmten Ausnahmefällen von Vorteil sein mag, jedoch die Wirksamkeit des Insektenschutzes verringert. Auch bei dieser bekannten Rolladenanordnung können jedoch Insekten noch durch die Zwischenöffnungen zwischen den einzel­ nen hängenden Lamellen des Rolladenpanzers hindurch ungehindert in den dahin­ terliegenden Raum eindringen.
Im DE-GM 92 10 847 ist eine Rolladenanordnung beschrieben, bei der in der Ab­ schlußlamelle des Rolladenpanzers ein auf einem Springrollo aufgewickeltes Fliegengitter angebracht ist, das in jeder Stellung des Rolladenpanzers jederzeit von Hand herausgezogen und mit Hilfe von Befestigungselementen unten am Fensterrahmen befestigt werden kann, so daß wiederum der unterhalb des Rolla­ denpanzers liegende, von ihm nicht überdeckte Bereich der Fensteröffnung mit dem Insektenschutzgitter überdeckt ist. Dabei kann der Rolladen weiterhin auf- bzw. abgezogen werden, wobei sich jeweils das Fliegenschutzgitter aus der un­ tersten Lamelle des Rolladens entsprechend auf- bzw. abwickelt. Aber auch hier ist wieder ein Schutz gegen den Eintritt von Insekten durch die zwischen den einzelnen Lamellen ausgebildeten Zwischenräume hindurch nicht gegeben.
Einen deutlich verbesserten Schutz gegen das unerwünschte Eindringen von Insekten stellen Rolladenanordnungen dar, bei denen die einzelnen Lamellen des Rolladenpanzers in seitlichen Führungsschienen geführt werden, die von den seitlichen Führungsschienen für die Führung des Insektenschutzgitters getrennt sind, wobei letztere zwischen den Führungsschienen für den Rolladenpanzer und der von diesem zu verdeckenden Fenster- oder Türöffnung angebracht sind. Sol­ che Lösungen werden z. B. in der DE-OS 34 25 832, der DE-PS 26 19 593, der DE-OS 35 31 476, dem DE-GM 77 13 669 und der DE-PS 39 36 343 beschrie­ ben. Dabei ist die Wickelwalze für das Insektenschutzgitter entweder innerhalb des oberen Rolladenkastens neben der Aufwickelwalze für den Rolladen oder ne­ ben dem Rolladenkasten in einem eigenen, kleineren Rolladenkasten angebracht. Bei einer solchen Rolladenanordnung kann das Insektenschutzgitter unabhängig vom Rolladen abgelassen werden, wodurch die Möglichkeit besteht, die gesamte Öffnung des Fensters oder der Türe mit dem Fliegengitter zu überdecken, unab­ hängig davon, wie weit der Rolladen selbst herabgelassen ist, wodurch das Eindringen von Insekten o. ä. in den Raum hinter dem Rolladen besonders wir­ kungsvoll vermieden werden kann. Bei der Rolladenanordnung nach der DE-PS 39 36 343 ist am unteren Ende des Insektenschutzgitters eine Gewichtsleiste angebracht, deren Gewicht so gewählt ist, daß alle auftretenden Reibungskräfte in den seitlichen Führungsschienen für das Insektenschutzgitter überwunden werden können, so daß ein selbsttätiges und völlig glattes Abwickeln des Insektenschutzgitters bei Freigabe seiner Wickelwalze möglich wird und auch sein Aufwickeln auf diese so straff erfolgt, daß ein enger Wickel mit einem sehr klei­ nen Durchmesser entsteht. Allerdings muß beim Hochziehen des herabge­ lassenen Insektenschutzgitters das relativ große Gewicht der Gewichtsleiste stets von der Bedienungsperson mit hochgezogen werden, was erhöhte Aufwickel­ kräfte bzw. eine entsprechend große Übersetzung zwischen dem Zuggurt und der Wickelwalze (mit relativ großem konstruktiven Aufwand und entsprechender Einbaugröße) bedingt. Hier wie bei allen anderen Rolladenanordnungen der letzt­ genannten Art ist auch ein relativ großer Platzbedarf neben dem bzw. im oberen Rolladenkasten erforderlich, um dort noch die Wickelwelle für das Insekten­ schutzgitter unterbringen zu können, was nicht nur zu einer optisch unschönen Verdickung des oberen Rolladenkasten-Bereiches führt, sondern oftmals auch deutlicher Platzprobleme mit sich bringt und auch eine störende Beeinträchtigung der Größe der bei hochgezogenem Rolladen freigebbaren Fensterfläche bedingt, so daß insbesondere bei Fenstern mit relativ kleiner Fensterfläche das Anbringen solcher Rolladenanordnungen oftmals nicht mehr sinnvoll ist.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Rolladenan­ ordnung der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß sie die beim Stand der Technik angegebenen Nachteile vermeidet und insbesondere bei leich­ ter Bedienbarkeit auch zum Anbau bei relativ kleinen Fenstern geeignet ist, ohne daß sie zu einer über die durch die erforderliche Größe des Rolladenkastens für die Wickelwalze des Rolladens bedingte Beeinträchtigung der freigebbaren Fen­ ster- bzw. Türöffnung hinausgehenden Beeinträchtigung, insbesondere auch bei einem nachträglichen Anbau, führt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Rolladenanordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß unterhalb der Führungsschienen eine Fenster­ bank mit einer oberen Deckplatte angebracht ist, wobei die Deckplatte von den Führungsschienen nach der Außenseite der Fensteröffnung hin vorsteht, die Wic­ kelwelle des Insektenschutzgitters in Form einer in Aufwickelrichtung vorge­ spannten Federwelle unterhalb der Deckplatte der Fensterbank angeordnet ist und dabei von der Formgebung der Fensterbank zur Außenseite der Fensteröff­ nung sowie nach unten hin abgedeckt wird, und daß das Insektenschutzgitter unter der Deckplatte sowie über ein Umlenkelement von der Wickelwelle zur Endleiste geführt und eine Einrichtung vorgesehen ist, mittels derer die Endleiste bei voll hochgezogenem Insektenschutzgitter in ihrer Lage verriegelbar bzw. entriegelbar ist.
Durch die bei der Erfindung vorgesehene Anordnung der Wickelwalze für das Insektenschutzgitter in einer Lage unterhalb der Führungsschienen entfällt zunächst grundsätzlich jeglicher Platzbedarf für ein Anbringen der Wickelwalze des Insektenschutzgitters oben im Bereich des Rolladenkastens, d. h. in oder ne­ ben diesem, so daß der gesamte Platzbedarf dort allein von der erforderlichen Größe des Wickelkastens für den Rolladen bestimmt wird und jegliche über die notwendigen Maße des Wickelkastens für den Rolladen hinausgehende Beein­ trächtigung der Sichtöffnung durch das zu verschließende Fenster o. ä. bzw. ein darüber hinausgehender Einbau-Platzbedarf vollständig vermieden ist. Auch muß beim Hochziehen des Insektenschutzgitters durch die Bedienungsperson weder eine schwere Gewichtsleiste an diesem mitgehoben werden, noch ist das Herab­ lassen des Insektenschutzgitters allein der Schwerkraftwirkung einer Gewichts­ leiste überlassen. Vielmehr wird durch die Verwendung einer in Auf­ wickelrichtung vorgespannten Federwelle für das Insektenschutzgitter sicherge­ stellt, daß dieses aus seiner ausgezogenen Lage unter der Wirkung der Vor­ spannkraft, die geeignet ausgelegt wird, jederzeit sicher in seine aufgewickelte Position zurückführbar ist, während das Herausziehen des Insektenschutzgitters in seine ausgefahrene Position ebenfalls sicher und ohne Schwierigkeiten durch die Bedienungsperson bewerkstelligt wird. Dabei muß kein komplizierter Antrieb an der Wickelwalze des Insektenschutzgitters vorgesehen werden, um dieses in seine ausgefahrene Position bringen zu können: es reicht völlig aus, wenn an der Endleiste des Insektenschutzgitters ein entsprechender Zugstrang angebracht ist, der z. B. in einer seitlichen Führungsschiene aufgenommen und in geeigneter Weise am oberen Ende der Führungsschiene in das Innere des Raumes, an dem die zu verdeckende Fensteröffnung angebracht ist, hineingeführt wird und dort z. B. mit seinem Ende herabhängt. So kann die Bedienungsperson nur durch Zie­ hen an diesem Zugstrang das Insektenschutzgitter in seine ausgefahrene, hoch­ gezogene Position überführen, in der durch die ebenfalls erfindungsgemäß ange­ brachte Verriegelungsvorrichtung die Endleiste lagefixiert und damit das Insek­ tenschutzgitter in ausgefahrener Stellung blockiert wird. Um es wieder auf seine Wickelwalze aufzuwickeln, ist es dann nur noch erforderlich, daß der Benutzer die Verriegelung der Endleiste aufhebt, wonach das Insektenschutzgitter unter der Wirkung der Vorspannung selbsttätig wieder auf die Federwelle aufgewickelt wird, wobei seine Endleiste innerhalb ihrer Führungsschienen in ihre unterste Lage überführt und damit das Fenster vom Insektenschutzgitter freigegeben wird.
Erfindungsgemäß wird unterhalb der Führungsschienen eine Fensterbank mit ei­ ner oberen Deckplatte angebracht, unter der die Federwelle für das Insektenschutzgitter liegt: diese ist damit in einen Bereich der gesamten Rolla­ denanordnung verlegt, in dem sie das Sichtfeld bei Blickrichtung aus dem Fenster heraus nicht stören kann, da bei einem Betrachter, der vor dem Fenster steht und durch dieses nach außen blickt, störende Sichtfeldbeeinträchtigungen in aller Re­ gel nur am oberen, nicht aber am unteren Fensterrand als solche festgestellt werden. Dies gilt umso mehr, wenn - wie bei der Erfindung - die Wickelwalze für das Insektenschutzgitter unterhalb eines Elementes liegt, das den anderen Ab­ schluß der Fensteröffnung darstellt und nicht - wie bei einer Vergrößerung des Rolladenkastens für die Wickelwalze des Rolladens -, etwa bei einem nachträgli­ chen Einbau, von oben her störend in die Fensteröffnung herabragt. Durch die er­ findungsgemäß vorgesehene integrierte Anordnung der Wickelwalze für das In­ sektenschutzgitter in die Fensterbank wird zudem eine Anordnung geschaffen, die optisch besonders gefällig ist, wozu insbesondere auch die erfindungsgemäß durch die Formgebung der Fensterbank erfolgende Abdeckung der Wickelwalze des Insektenschutzgitters nach der Außenseite der Fensteröffnung wie auch nach unten hin ganz besonders beiträgt.
Die erfindungsgemäße Rolladenanordnung ist somit benutzerfreundlich, d. h. leicht bedienbar, und wirkt stets funktionssicher, weist eine optisch gefällige Form auf und ist auch grundsätzlich, ganz besonders bei nachträglichem Einbau, leicht von der Außenseite der Fensteröffnung her montierbar. Eine ganz beson­ ders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung, die insbesondere für einen nach­ träglichen Einbau große Vorteile bietet, besteht auch darin, daß die erfin­ dungsgemäße Rolladenanordnung als eine in sich geschlossene Baueinheit ausge­ führt wird, die von der Außenseite der Fensteröffnung her in diese eingeschoben werden kann. Auch nachträgliche Reparatur- oder Wartungsarbeiten an der Wic­ kelwalze für das Insektenschutzgitter lassen sich besonders einfach ausführen, weil infolge dessen Anordnung grundsätzlich ein leichterer Zugang zu diesem möglich ist als im Falle einer integrierten Anordnung dieser Wickelwalze im obe­ ren Rolladenkasten.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Einrichtung zum Verriegeln bzw. Entriegeln der Endleiste des Insektenschutzgitters so ausge­ bildet ist, daß diese beim Hochziehen des Insektenschutzgitters bei Erreichen ih­ rer oberen Endposition automatisch lageverriegelt wird und automatisch wieder entriegelbar ist, wenn sie im lageverriegelten Zustand mit einer Kraft beauf­ schlagt wird, die in Hochziehrichtung des Insektenschutzgitters wirkt. Hierdurch wird eine besonders einfache Bedienung der erfindungsgemäßen Rolladena­ nordnung allein über den vom Benutzer bedienbaren Zugstrang für das Insekten­ schutzgitter erreicht: der Benutzer muß das Insektenschutzgitter, wenn er es ein­ setzen will, nur in dessen obere Endposition hochziehen, in der es dann selbsttä­ tig und ohne weiteres Zutun lageverriegelt wird. Die Entriegelung geschieht eben­ falls automatisch derart, daß der Benutzer nochmals in Hochziehrichtung des In­ sektenschutzgitters an dessen Bedienungsstrang zieht und damit eine entspre­ chend gerichtete Kraft auf die (noch verriegelte) Endleiste aufbringt, die dann aber bewirkt, daß die Verriegelung aufgehoben wird. Solche selbsttätigen Ver­ schlüsse, die z. B. beim ersten Anfahren gegen einen Anschlag eine Verriegelung in Form einer Rücklaufsperre auslösen, die bei einem erneuten Andrücken gegen den Anschlag wieder aufgehoben wird, sind dem Fachmann in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, unter denen er eine geeignete für den jeweiligen Einsatzfall auswählen kann.
In weiterer vorzugsweiser Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Rolladenanord­ nung ist die Fensterbank als ein Hohlkörper ausgebildet, innerhalb dessen die Fe­ derwelle des Insektenschutzgitters angeordnet ist und der diese insgesamt um­ schließt. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß die Federwelle vollständig nach außen hin geschützt ist; zudem wird auch ein besonders einfacher Einbau ge­ währleistet.
In ganz besonders bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist die Fensterbank so ausgeführt, daß sie nach der Außenseite der Fensteröffnung übersteht und an ihrem überstehenden Endbereich eine nach unten gerichtete Verdickung aufweist, innerhalb derer die Federwelle aufgenommen ist. Da hier die Federwelle in einer Verdickung am überstehenden Ende der Fensterbank aufgenommen ist, die außerhalb der Fensteröffnung liegt, kann eine solchermaßen ausgestaltete erfindungsgemäße Rolladenanordnung ohne weiteres auch bei sehr beschränkten Platzverhältnissen montiert werden, da hier der Platzbedarf für die Wickelwalze des Insektenschutzgitters nur außerhalb und vor der Fensteröffnung anfällt, also nicht innerhalb der Fensteröffnung berücksichtigt sein muß. Durch die bei dieser Ausgestaltung in eine vordere Verdickung der Fensterbank integrierte Aufnahme der Federwelle wird auch ein optisch besonders gefälliger Eindruck geboten. Be­ sonders bevorzugt ist bei dieser Ausgestaltung die Fensterbank im Bereich zwi­ schen den Führungsschienen für die Endleiste und ihrer endseitigen Verdickung mit einem im wesentlichen ebenen, doppelwandigen Hohlabschnitt versehen, in­ nerhalb dessen das Insektenschutzgitter im Bereich zwischen der Federwelle und dem Umlenkelement verläuft. Dies ergibt wiederum eine sehr kompakte Gesamt­ anordnung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es empfehlenswert, die Deckplatte der Fensterbank unter einem Winkel größer als 90° zu den seitlichen Führungs­ schienen geneigt auszuführen, wodurch u. a. ein Ablaufen von Feuchtigkeit, etwa bei nassem Wetter, längs des Fensterbrettes nach außen sichergestellt ist.
Die erfindungsgemäße Rolladenanordnung kann aus jedem geeigneten oder für einen speziellen Anwendungsfall bevorzugten Werkstoff ausgeführt werden. Vorteilhafterweise sind dabei die Fensterbank und die Führungsschienen Biege­ teile aus Aluminiumblech.
Wenn bei der erfindungsgemäßen Rolladenanordnung eine Fensterbank mit einer nach der Außenseite der Fensteröffnung überstehenden, nach unten gerichteten Verdickung ausgebildet ist, ist in besonders vorzugsweiser Ausgestaltung dabei die endseitige Verdickung mit einer nach unten einwärts gerichteten Wölbung versehen, die bevorzugt einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf­ weist. Dadurch läßt sich eine besonders platzsparende Aufnahme der Wickel­ walze für das Insektenschutzgitter gewährleisten.
Besonders bevorzugt weist die Verdickung der Fensterbank auf ihrer Unterseite einen entfernbaren oder aufklappbaren Wandabschnitt zur Ausbildung einer Zutrittsöffnung zur Federwelle des Insektenschutzgitters auf. Hierdurch wird ein rascher Zugang zur Federwelle zur Ausführung von Wartungs- oder Austausch­ arbeiten gewährleistet und dennoch im Normalzustand ein vollständiger Abschluß derselben nach außen hin erreicht.
Eine ganz besonders bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Rolladeanordnung wird dadurch erreicht, daß die Endleiste des Insektenschutzgitters, in dessen herabgelassenem Zustand, in der Fensterbank so versenkt ist, daß ihre obere Abschlußfläche etwa in der Oberfläche der Fensterbank liegt, so daß sich für den Benutzer unten an der offenen Fensterfläche eine durchgehende Ab­ schlußebene darbietet, die von der Oberfläche der Fensterbank und der in dieser verlaufenden oberen Abschlußfläche der Endleiste gebildet wird.
Vorteilhafterweise werden die seitlichen Führungsschienen für den Lamellenpan­ zer und die für die Endleiste des Insektenschutzgitters in Form zweier unterein­ ander angeordneter, jedoch in einer gemeinsamen Führungsschiene ausgebildeter Führungsschlitze vorgesehen, wodurch sich eine rasche Montage beider Endlei­ sten mit einer genau parallelen Ausrichtung derselben zueinander unschwer ge­ währleisten läßt.
Bei der erfindungsgemäßen Rolladenanordnung kann der konstruktive Aufbau der Fensterbank in unterschiedlicher Weise vorgenommen werden. Besonders bevor­ zugt wird jedoch der die endseitige Verdickung ausbildende Endbereich der Fen­ sterbank mittels einer Steck- oder Schnappverbindung an dem im wesentlichen ebenen, doppelwandigen Hohlabschnitt der Fensterbank lösbar befestigt. Bei ei­ nem solchen konstruktiven Aufbau läßt sich die gesamte endseitige Verdickung als ein gemeinsames Bauteil vom Rest der Fensterbank abziehen, wodurch eine rasche und einfache Montage sowie ein leichter Zugang zum doppelwandigen Hohlabschnitt wie auch zum Inneren der Verdickung geschaffen wird.
Eine weitere vorzugsweise Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Federwelle des Insektenschutzgitters mit einer Rücklaufbremse versehen ist, wo­ bei, erneut bevorzugt, diese axial seitlich an der Federwelle angebracht wird. Durch die Rücklaufbremse kann erreicht werden, daß das Insektenschutzgitter, wenn es in seiner oberen Arretierungsstellung gelöst wird, nicht zu schnell zu­ rückläuft, so daß die Gefahr eines zu starken Anschlagens der Endleiste bei Errei­ chen ihrer unteren Endstellung vermieden ist. In bestimmten Anwendungsfällen kann es auch empfehlenswert sein, die Rücklaufbremse so auszubilden, daß sie von der Bedienungsperson ausgeschaltet werden kann und/oder daß die Stärke ihrer Bremswirkung einstellbar ist.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Fensterbank zur Verwendung in Ver­ bindung mit einem über eine an seinem ausziehseitigen Ende befestigte Endleiste in seitlichen Führungsschienen geführten, auf einer Wickelwelle zum Überdecken einer Fensteröffnung auf- und abwickelbaren Insektenschutzgitter, wie sie insbe­ sondere bei einer erfindungsgemäßen Rolladenanordnung (aber nicht nur dort, sondern auch etwa in Verbindung nur mit einer reinen Anordnung eines Insek­ tenschutzgitters in Führungsschienen vor einer Fensteröffnung) eingesetzt wer­ den kann. Dabei weist erfindungsgemäß diese Fensterbank eine obere Deckplatte auf. Ferner ist die Wickelwelle des Insektenschutzgitters in Form einer in Aufwickelrichtung vorgespannten Federwelle unter der Deckplatte angeordnet und von der Form der Fensterbank zur Außenseite der Fensteröffnung hin sowie nach unten abgedeckt, wobei das Insektenschutzgitter unterhalb der Deckplatte sowie über ein Umlenkelement zur Endleiste geführt ist, die bei auf der Feder­ welle voll aufgewickeltem Insektenschutzgitter in die Fensterbank versenkbar ist, und wobei ferner die Fensterbank so am unteren Ende der seitlichen Führungs­ schiene befestigbar ist, daß beim Abziehen des Insektenschutzgitters von der Fe­ derwelle die Endleiste aus ihrer in der Fensterbank versenkten Stellung mit ihren seitlichen Endbereichen in die Führungsschienen einläuft. Bevorzugt ist dabei eine Einrichtung an der Endleiste vorgesehen, mit der diese in einer gewünschten Lage in den Führungsschienen verriegelbar ist, wobei vorzugsweise auch eine solche Verriegelungseinrichtung in Frage kommt, mit der das Insektenschutzgitter nur in seiner voll ausgezogenen Stellung verriegelbar ist. Alle weiter oben in Ver­ bindung mit der erfindungsgemäßen Rolladenanordnung beschriebenen bevorzug­ ten Ausgestaltungen stellen sich auch als vorteilhafte Weiterbildungen der erfin­ dungsgemäßen Fensterbank als solcher dar, soweit sie konstruktiv die Ausgestal­ tung der Fensterbank betreffen, so daß insoweit auf die weiter oben gegebenen Beschreibungen zur Vermeidung von Wiederholungen verwiesen wird. Besonders bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 20 bis 23 beschrieben.
Die erfindungsgemäße Fensterbank ist bevorzugt bei einer erfindungsgemäßen Rolladenanordnung einsetzbar. Unabhängig vom Vorhandensein eines Rolladens kann sie aber auch allein nur in Verbindung mit dem Anbringen eines reinen, seit­ lich in Führungsschienen geführten Insektenschutzgitters vor einer Fensteröff­ nung eingesetzt werden. Ja es besteht sogar die Möglichkeit, die erfindungsge­ mäße Fensterbank als Nachrüst-Baueinheit bei einer bereits bestehenden Rolla­ denanordnung zusätzlich einzubauen, sofern die vorhandenen Platzverhältnisse das Anbringen zusätzlicher Führungsschienen für die Endleiste des Insek­ tenschutzgitters gestatten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Prinzipansicht eines erfindungsgemäßen Rolladens mit etwas herabgelassenem Lamellenpanzer und teilweise hochgezogenem Insektenschutzgitter;
Fig. 2 eine Vorderansicht auf den Rolladen gemäß Fig. 1 (jedoch ohne teilweise hochgezogenes Insektenschutzgitter);
Fig. 3 eine (vergrößerte) Schnittdarstellung gemäß Schnitt A-A aus Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte Detail-Schnittdarstellung durch die Führungsschienen auf einer Seite der Rolladenanordnung aus den Fig. 1 und 2 (entsprechend Schnitt­ lage B-B gemäß Fig. 1) und
Fig. 5 eine Prinzip-Detaildarstellung der in ihre obere Endposition verbrachten Endleiste des Insektenschutzgitters (in verriegeltem Zustand).
Bei den Darstellungen der Figuren sind gleiche Elemente stets mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die perspektivische Prinzipdarstellung der Fig. 1 zeigt eine Rolladenanordnung, bei der ein aus aufeinanderfolgenden Lamellen 1′ bestehender Rolladenpanzer 1 zur Verdeckung einer Fensteröffnung 2 von einer (in den Figuren nicht dargestell­ ten) Wickelwalze, die in einem oberen Rolladenkasten 3 aufgenommen ist, abge­ lassen werden kann. Dabei werden die Lamellen 1′ des Rolladenpanzers 1 an ih­ ren beiden seitlichen Endbereichen in Führungsschienen 4 geführt, von denen (wegen der perspektivischen Darstellung) in Fig. 1 nur die eine seitliche Füh­ rungsschiene 4 (in Blickrichtung des Betrachters: die rechten Führungsschienen) erkennbar sind.
Wie aus Fig. 2 gut ersichtlich ist, werden die hintereinander angeordneten seitli­ chen Führungsschienen 4 und 15 an ihrer Oberseite über den quer angeordneten Rolladenkasten 3 und an ihrer Unterseite über ein Fensterbrett 5 miteinander ver­ bunden.
Das Fensterbrett 5 weist auf seiner Oberseite, wie die Fig. 1 und 3 zeigen, eine Deckplatte 9 auf, die an ihrer zur Außenseite des Fensters gerichteten Vorder­ seite über die Fensteröffnung 2 (und damit auch über das diese enthaltende Mauerwerk 18) nach außen hin vorsteht und an ihrem vorstehenden Ende eine Verdickung 10 in Form einer nach unten sowie nach einwärts gerichteten Wöl­ bung ausbildet, die - wie aus Fig. 3 erkennbar ist - einen kreisförmigen Hohlquer­ schnitt ausbildet, in dem eine Wickelwelle in Form einer in Aufwickelrichtung vorgespannten Federwelle 7 drehbar aufgenommen und gelagert ist. Auf der Fe­ derwelle 7 ist ein dünnes, flexibles Insektenschutzgitter 7 aufgewickelt, das an seiner ausziehseitigen Endkante an einer Endleiste 8 befestigt ist (vgl. Fig. 1 u. 3). An der Unterseite der Verdickung 10 ist ein Wandabschnitt 19 vorgesehen, der entfernt werden kann, um von außen einen Zugang zur innenliegenden Fe­ derwelle 7 zu haben. In Fig. 3 ist dieser Wandabschnitt über einen Stecksitz ge­ haltert; er könnte jedoch auch z. B. über ein Filmscharnier am Gehäuse angelenkt sein.
Wie Fig. 3 zeigt, weist die Fensterbank 5 eine obere Deckplatte 9 auf und ist insgesamt in Form eines Hohlkörpers ausgebildet, innerhalb dessen die Feder­ welle 7 des Insektenschutzgitters 6 aufgenommen und das Insektenschutzgitter 6 über ein Umlenkelement 13 zu der Endleiste 8 geführt wird, an der es befestigt ist. Dabei besteht die Fensterbank 5 im Bereich zwischen den Führungsschienen 4 bzw. 15 und ihrer endseitigen Verdickung 10 aus einem im wesentlichen ebe­ nen, doppelwandigen Hohlabschnitt 11, innerhalb dessen das Insektenschutzgit­ ter 6 zwischen der Federwelle 7 und dem Umlenkelement 13 verläuft und an dem ein die Verdickung 10 ausbildender Endbereich 22 der Fensterbank 5 über eine geeignete Steck- oder Schnappverbindung 23 lösbar befestigt ist.
Die Fensterbank 5 stellt damit einen in sich geschlossenen Hohlkörper dar, der die Federwelle 7 und die Bandführung für das Insektenschutzgitter 6 bis zur Einlaufstelle der Endleiste 8 in ihre seitlichen Führungsschienen 15 vor uner­ wünschten Einwirkungen von außen oder vor dem Eindringen von Schmutz o. ä. wirksam schützt.
Auf der der Fensteröffnung 2 zugewandten Rückseite der Fensterbank 5 weist diese Stützglieder 12 und 16 auf, die eine positionsgenaue Montage der Fenster­ bank 5 in Verbindung mit dem vorgegebenen Fensterrahmen zulassen. Dabei bil­ det das Umlenkelement 13 mit dem es tragenden, von der Oberfläche der Fen­ sterbank 5 nach unten ragenden Stützsteg 17 zusammen mit auf der Vorderseite der Stützelemente 12 und 16 angebrachten Stegen eine untere Halterungsauf­ nahme für die Endleiste 8 des Insektenschutzgitters 6 derart aus, daß die Endlei­ ste 8 in ihrer untersten (Öffnungs-)Stellung mit ihrer oberen Abschlußfläche 14 etwa in der Ebene der Oberfläche der Fensterbank 9 angeordnet ist, wie dies Fig. 3 zeigt.
In Fig. 4 ist in einer vergrößerten Detailschnitt-Darstellung (entsprechend der Schnittlage B-B aus Fig. 1) die Ausbildung der Führungsschienen 4 und 15 dargestellt. Wie hieraus ersichtlich ist, sind hier die Führungsschienen in Form entsprechender Führungsschlitze 4 und 15 einstückig in einer gemeinsamen Führungsschiene 21 ausgebildet, wobei beidseits des Führungsschlitzes 4 für die Lamellen 1′ des Rolladenpanzers 1 noch Haltequerschnitte 24, 25 zur Aufnahme (in der Figur nicht dargestellter) seitlicher Dichtungen für den in die Führungsschiene 4 hineinragenden Endabschnitt der Lamellen 1′ ausgebildet sind.
Die Führungsschiene 15 ist, wie die Fig. 1, 3 und 4 zeigen, zwischen der Führungsschiene 4 für den Rolladenpanzer 1 und der Innenseite der Fensteröff­ nung 2 angeordnet. Damit kann das Insektenschutzgitter 6 unabhängig vom Rolladenpanzer 1 bedient und ausgefahren werden, so daß z. B. ein vollständiges Hochziehen des Insektenschutzgitters 6 bei einem nur teilweise oder ganz herab­ gelassenen Rolladenpanzer 1 bewirkt werden kann, womit sicher jegliches uner­ wünschte Eindringen von Fliegen, Mücken o. ä. vermieden ist.
Fig. 5 zeigt in sehr schematisierter Darstellung den oberen Endbereich des vollständig hochgezogenen Insektenschutzgitters 6. Dessen Endleiste 8 ist dabei mit einer Einrichtung 20 versehen, mit der sie beim Hochziehen in ihrer oberen Endposition automatisch lageverriegelt werden kann. Hierfür kann jede geeignete Verriegelungseinrichtung vorgesehen werden. Bei der Darstellung der Fig. 5 be­ steht die Verriegelungseinrichtung aus einer kleinen, nach unten gerichteten, auf der der Fensterinnenseite zugewandten Seite der Endleiste 8 geeignet angebrach­ ten Rampe 20′, die beim Hochlaufen der Endleiste 8 einen mit einer unteren Schräge versehenen, federvorgespannten Verriegelungsbolzen 20′′ entgegen der Vorspannwirkung auslenkt, bis dieser (bei Erreichen der oberen Endposition der Endleiste 8) unter der Wirkung der Vorspannfeder nach innen wieder vorspringt und die Endleiste 8 so in ihrer oberen Endstelle verriegelt. Durch eine (in Fig. 5 nicht dargestellte) Rückholeinrichtung, die vom Benutzer bedient werden kann, kann der Verriegelungsbolzen 20′′ auf Wunsch wieder in seine zurückgezogene Position überführt werden, wonach die Endleiste 8 aus ihrer oberen Endstellung freigegeben wird und unter Einwirkung der Vorspannung der Federwelle 7 nach unten in ihre untere Endstellung zurückgezogen wird. In Fig. 5 ist (nur rein prin­ zipiell) eine Zugeinrichtung 27 angegeben, die am oberen Ende der Endleiste 8 befestigt und oben aus der seitlichen Führungsschiene 15 geeignet heraus- und in den Raum hinter der Fensteröffnung 2 hineingeführt wird und über die der Be­ nutzer das Hochziehen des Insektenschutzgitters 6 bewirken kann.
Die in Fig. 1 gezeigte Gesamtanordnung kann als Einbaueinheit ausgebildet wer­ den, wodurch es möglich wird, diese in eine vorgefertigte Fensteröffnung hineinzuschieben, wo sie dann nur noch in geeigneter Form befestigt werden muß. Der obere Rolladenkasten 3, die Fensterbank 5 wie auch die seitlichen Füh­ rungsschienen 4 bzw. 15 können bevorzugt als Biegeteile aus Aluminiumblech von ca. 1 mm Dicke ausgebildet werden. Selbstverständlich können hierfür aber auch andere geeignete Materialien eingesetzt werden.
Anstelle des Insektenschutzgitters 6 könnte auch ein flexibles Lichtschutzgewebe o. ä. eingesetzt werden, wenngleich die Verwendung eines Insektenschutzgitters die wohl am meisten gewünschte Ausführungsform darstellen dürfte.

Claims (23)

1. Rolladenanordnung mit Insektenschutzgitter, mit einem in seitlichen Führungs­ schienen laufenden Lamellenpanzer zum Verschließen einer Fensteröffnung, der auf einer Wickelwelle in einem Rolladenkasten oberhalb der Führungsschienen aufwickelbar ist, und mit einem auf einer weiteren Wickelwelle aufwickelbaren, flexiblen Insektenschutzgitter, an dessen Ende eine ebenfalls in seitlichen Führungsschienen geführte Endleiste befestigt ist, deren Verschiebebewegung in ihren seitlichen Führungsschienen unabhängig von der des Lamellenpanzers von der Innenseite der Fensteröffnung her steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Führungsschienen (4, 15) eine Fensterbank (5) mit einer oberen Deckplatte (9) angebracht ist, wobei die Wickelwelle des Insektenschutzgitters (6) in Form einer in Aufwickelrichtung vorgespannten Federwelle (7) unter der Deckplatte (9) angeordnet ist und von der Formgebung der Fensterbank (5) zur Außenseite der Fensteröffnung (2) sowie nach unten hin abgedeckt wird, das Insektenschutzgitter (6) unter der Deckplatte (9) sowie über ein Umlenkelement (13) zur Endleiste (8) geführt und eine Einrichtung (20) vorgesehen ist, mittels derer die Endleiste (8) bei voll hochgezogenem Insektenschutzgitter (6) in ihrer Lage verriegelbar bzw. entriegelbar ist.
2. Rolladenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (20) zum Verriegeln bzw. Entriegeln der Endleiste (8) so ausgebildet ist, daß die Endleiste (8) beim Hochziehen des Insektenschutzgitters (6) bei Errei­ chen ihrer oberen Endposition automatisch lageverriegelt wird und automatisch wieder entriegelbar ist, wenn sie im lageverriegelten Zustand mit einer Kraft be­ aufschlagt wird, die in Hochziehrichtung des Insektenschutzgitters (6) wirkt.
3. Rolladenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterbank als Hohlkörper (5) ausgebildet ist, innerhalb dessen die Federwelle (7) des Insektenschutzgitters (6) angeordnet ist.
4. Rolladenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterbank (5) nach der Außenseite der Fensteröffnung (2) übersteht und an ihrem überstehenden Endbereich eine nach unten gerichtete Verdickung (10) aufweist, innerhalb derer die Federwelle (7) aufgenommen ist.
5. Rolladenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterbank (5) im Bereich zwischen den Führungsschienen (4, 15) für die End­ leiste (8) und ihrer endseitigen Verdickung (10) einen im wesentlichen ebenen, doppelwandigen Hohlabschnitt (11) aufweist, innerhalb dessen das Insekten­ schutzgitter (6) im Bereich zwischen der Federwelle (7) und dem Umlenkelement (13) verläuft.
6. Rolladenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Deckplatte (9) der Fensterbank (5) unter einem Winkel ( ) größer als 90° zu den seitlichen Führungsschienen (4, 15) geneigt ist.
7. Rolladenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß sie als eine in die Fensteröffnung (2) einsetzbare Einbaueinheit ausgebil­ det ist.
8. Rolladenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fensterbank (5) und die Führungsschienen (4, 15) aus Aluminium­ blech bestehen.
9. Rolladenanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die endseitige Verdickung der Fensterbank (5) eine nach unten und nach einwärts gerichtete Wölbung (10) ausbildet.
10. Rolladenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wöl­ bung (10) einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
11. Rolladenanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (10) auf ihrer Unterseite einen entfernbaren oder aufklappbaren Wandabschnitt (19) zur Ausbildung einer Zugangsöffnung für die Federwelle (7) des Insektenschutzgitters (6) aufweist.
12. Rolladenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Endleiste (8) des Insektenschutzgitters (6) in dessen herabgelassenem Zustand in der Fensterbank (5) so versenkt ist, daß ihre obere Abschlußfläche (14) etwa in der Ebene der Oberfläche der Fensterbank (5) liegt.
13. Rolladenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungsschienen für den Lamellenpanzer (1) und für die Endleiste (8) des Insektenschutzgitters (6) in Form zweier hintereinan­ der angeordneter, in einer gemeinsamen Führungsschiene (21) angeordneter Führungsschlitze (4, 15) ausgebildet sind.
14. Rolladenanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der die endseitige Verdickung (10) ausbildende Endbereich (22) der Fensterbank (5) mittels einer Steck- oder Schnappverbindung (23) an dem im wesentlichen ebenen, doppelwandigen Hohlabschnitt (11) der Fenster­ bank (5) lösbar befestigt ist.
15. Rolladenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Federwelle (7) des Insektenschutzgitters (6) mit einer Rücklaufbremse versehen ist.
16. Rolladenanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufbremse axial seitlich an der Federwelle (7) angeordnet ist.
17. Rolladenanordnung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufbremse ausschaltbar ist.
18. Rolladenanordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Bremswirkung der Rücklaufbremse einstellbar ist.
19. Fensterbank zur Verwendung in Verbindung mit einem über eine an seinem ausziehseitigen Ende befestigte Endleiste in seitlichen Führungsschienen geführ­ ten, auf bzw. von einer Wickelwelle zum Überdecken einer Fensteröffnung auf- und abwickelbaren flexiblen Insektenschutzgitter, insbesondere zur Verwendung bei einer Rolladenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterbank (5) eine obere Deckplatte (9) aufweist, daß die Wickelwelle des In­ sektenschutzgitters (6) in Form einer in Aufwickelrichtung vorgespannten Feder­ welle (7) unter der Deckplatte (9) angeordnet ist und von der Form der Fenster­ bank (5) zur Außenseite der Fensteröffnung (2) hin sowie nach unten abgedeckt wird, wobei das Insektenschutzgitter (6) unterhalb der Deckplatte (9) sowie über ein Umlenkelement (13) zur Endleiste (14) geführt ist, die bei auf der Federwelle (7) voll aufgewickeltem Insektenschutzgitter (6) in die Fensterbank (5) versenk­ bar ist, und daß die Fensterbank (5) so am unteren Ende der seitlichen Führungs­ schienen befestigbar ist, daß beim Abziehen des Insektenschutzgitters (6) von der Federwelle (7) die Endleiste (8) aus ihrer in der Fensterbank (5) versenkten Stellung mit ihren seitlichen Endbereichen in die Führungsschienen (4, 15) ein­ läuft.
20. Fensterbank nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Endleiste (8) mit einer Einrichtung (20) versehen ist, mittels derer sie in den Führungs­ schienen (4, 15) lageverriegelbar ist.
21. Fensterbank nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Hohlkörper (5) ausgebildet ist, im montierten Zustand nach der Außenseite der Fensteröffnung (2) übersteht und an ihrem überstehenden Bereich eine nach un­ ten gerichtete Verdickung (10) aufweist, innerhalb derer die Federwelle (7) auf­ genommen ist.
22. Fensterbank nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die endseitige Verdickung eine nach unten und nach einwärts gerichtete Wölbung (10) ausbil­ det, die bevorzugt einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
23. Fensterbank nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen den Führungsschienen (4, 15) für die Endleiste (8) und ihre endseitige Verdickung (10) ein im wesentlichen ebener, doppelwandiger Hohlab­ schnitt (11) vorgesehen ist, innerhalb dessen das Insektenschutzgitter (6) im Be­ reich zwischen der Federwelle (7) und dem Umlenkelement (13) verläuft.
DE19934340621 1993-11-29 1993-11-29 Rolladenanordnung mit Insektenschutzgitter Expired - Fee Related DE4340621C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934340621 DE4340621C2 (de) 1993-11-29 1993-11-29 Rolladenanordnung mit Insektenschutzgitter
CH351094A CH688560A5 (de) 1993-11-29 1994-11-22 Rolladenanordnung mit Insektenschutzgitter.
AT217394A AT408471B (de) 1993-11-29 1994-11-23 Rolladenanordnung mit insektenschutzgitter und fensterbank zur verwendung in verbindung mit einem flexiblen insektenschutzgitter
FR9414270A FR2713273B1 (fr) 1993-11-29 1994-11-29 Agencement de volet roulant avec grillage de protection contre les insectes.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934340621 DE4340621C2 (de) 1993-11-29 1993-11-29 Rolladenanordnung mit Insektenschutzgitter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4340621A1 true DE4340621A1 (de) 1995-06-01
DE4340621C2 DE4340621C2 (de) 1997-07-17

Family

ID=6503698

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934340621 Expired - Fee Related DE4340621C2 (de) 1993-11-29 1993-11-29 Rolladenanordnung mit Insektenschutzgitter

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT408471B (de)
CH (1) CH688560A5 (de)
DE (1) DE4340621C2 (de)
FR (1) FR2713273B1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9413520U1 (de) * 1994-08-23 1994-11-10 Sks Stakusit Kunststoff Gmbh Fliegengitter-Rollo
DE29810139U1 (de) * 1998-06-08 1999-06-24 Seitz Eugen Innenseitige Beschattungsvorrichtung für Fenster
DE19825445A1 (de) * 1998-06-06 1999-12-09 Klaus Specker Insekten-, Sicht- und Sonnenschutzrollo für Rolladen
CN102128006A (zh) * 2011-02-21 2011-07-20 胡培中 防风隐形纱窗锁扣结构

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29714227U1 (de) * 1997-08-08 1998-12-10 Lenze Guenter Dipl Ing Abschirmvorrichtung
DE19854344A1 (de) * 1998-11-25 2000-05-31 Stema Steuerungs Und Maschinen Paßstück zur Abdichtung eines Außenrollos

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3552471A (en) * 1969-07-07 1971-01-05 Richard Hurst Window and screen assembly
DE3319545A1 (de) * 1983-05-30 1984-12-20 Paul Spahr GmbH & Co KG, 7024 Filderstadt Insektenschutz-rollgitter

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1996108A (en) * 1933-09-18 1935-04-02 Herr Julius Rolling window screen
DE2619593A1 (de) * 1976-05-04 1977-11-10 Dynamit Nobel Ag Rolladen
DE7713669U1 (de) * 1977-04-30 1977-09-08 Grosser, Hans, 8700 Wuerzburg Rolladen-fertigbauelement
DE3425832A1 (de) * 1984-07-13 1986-01-23 Winfried 6500 Mainz Jung Rolladenaufsatzelement mit screen (insektenschutz)
DE3521084A1 (de) * 1985-06-12 1986-12-18 Perfecta - Rolladen GmbH, 8851 Westendorf Rolladen
DE3531476A1 (de) * 1985-09-03 1987-03-05 Elisabeth Meier Vorrichtung zum verhindern des eindringens von insekten in raeume
DE8707355U1 (de) * 1987-05-22 1987-07-09 Laustroer, Rudolf
DE3936343A1 (de) * 1989-11-02 1991-05-08 Adolf Wildt Insektenschutz-rollgittervorrichtung
DE9210847U1 (de) * 1992-08-13 1992-10-22 Haag, Richard, 7181 Satteldorf, De

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3552471A (en) * 1969-07-07 1971-01-05 Richard Hurst Window and screen assembly
DE3319545A1 (de) * 1983-05-30 1984-12-20 Paul Spahr GmbH & Co KG, 7024 Filderstadt Insektenschutz-rollgitter

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9413520U1 (de) * 1994-08-23 1994-11-10 Sks Stakusit Kunststoff Gmbh Fliegengitter-Rollo
DE19825445A1 (de) * 1998-06-06 1999-12-09 Klaus Specker Insekten-, Sicht- und Sonnenschutzrollo für Rolladen
DE29810139U1 (de) * 1998-06-08 1999-06-24 Seitz Eugen Innenseitige Beschattungsvorrichtung für Fenster
CN102128006A (zh) * 2011-02-21 2011-07-20 胡培中 防风隐形纱窗锁扣结构

Also Published As

Publication number Publication date
DE4340621C2 (de) 1997-07-17
FR2713273A1 (fr) 1995-06-09
CH688560A5 (de) 1997-11-14
ATA217394A (de) 2001-04-15
AT408471B (de) 2001-12-27
FR2713273B1 (fr) 1997-09-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3521084C2 (de)
DE60016575T2 (de) Horizontal entrollbares federunterstütztes Fliegengitter für Durchgänge
EP0619412A2 (de) Vorrichtung zur Abdeckung einer Fenster- oder Türöffnung
DE4104749C2 (de) Rolladen
DE60316484T2 (de) Fliegengitterrollo für Rahmen mit faltbaren Führungsschienen
DE3936343C2 (de)
DE2934122A1 (de) Vorrichtung zum wenigstens teilweisen abdunkeln von gebaeudeoeffnungen.
DE19639478A1 (de) Insektenschutz-Rollo
DE4340621C2 (de) Rolladenanordnung mit Insektenschutzgitter
DE4034614C2 (de)
DE10100750A1 (de) Rollo, insbesondere Insektenschutz-Rollo
WO2018134326A1 (de) Sonnenschutzrollo mit teilweise geschlossener klappe bei ausgefahrenem behang
DE4311415A1 (de) Insektenschutz-Rollgittervorrichtung mit Reinigungsbürste
EP2896763A1 (de) Ausfahrbare, schwenkbare Schutzvorrichtung
DE202013012570U1 (de) Rollo
DE3910998A1 (de) Rolladen
DE3225099A1 (de) Verschlusseinrichtung
DE8525179U1 (de) Vorrichtung zum Verhindern des Eindringens von Insekten in Räume
DE3405799A1 (de) Insektenschutz-rollgitter
DE19830195B4 (de) Verschlusseinrichtung für Einfahröffnungen, insbesondere von Garagen
DE4141543C1 (en) External roller shutter for windows and doors - has winder in housing with handle, by which pull belt can be pulled through aperture in frame or wall
DE8523968U1 (de) Fenster mit Insektenschutz bzw. Insektenschutz an Fenstern
AT413126B (de) Lamelle einer jalousie bzw. eines raffstores
DE19808624C1 (de) Fassadenrollo
DE8517182U1 (de) Rolladen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee