DE202008013354U1 - Detektionsvorrichtung sowie Verschlussvorrichtung einer Wandöffnung mit Detektionsvorrichtung - Google Patents

Detektionsvorrichtung sowie Verschlussvorrichtung einer Wandöffnung mit Detektionsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Detektionsvorrichtung zur Ermittlung des Öffnungszustandes einer Verschlussvorrichtung einer Wandöffnung, insbesondere Rollläden und/oder Rolltore, dadurch gekennzeichnet, dass Detektionsmittel vorgesehen sind, wobei die Detektionsmittel wenigstens einen kapazitiven Sensor umfassen und wobei mittels des kapazitiven Sensors ein oder mehrere Signale erfassbar sind, mittels derer mittelbar und/oder unmittelbar der Öffnungszustand der Verschlussvorrichtung erfassbar ist.

Description

  • Die vorliegenden Erfindung betrifft eine Detektionsvorrichtung zur Ermittlung des Öffnungszustandes einer Verschlussvorrichtung einer Wandöffnung, insbesondere eines Rollladens und/oder eines Rolltores, sowie eine Verschlussvorrichtung einer Wandöffnung mit Detektionsvorrichtung.
  • Eine derartige Verschlussvorrichtung betrifft auch als Behang bezeichnete Vorrichtungen, die vorzugsweise zum Verschluß und Freigabe einer Wandöffnung, insbesondere einer Gebäudeöffnung, eingesetzt werden.
  • Der Behang besteht dabei aus einer Anzahl gelenkig miteinander verbundener Lamellen. Jede einzelne Lamelle weist entlang ihrer Oberseite ein Hakenelement auf und entlang ihrer Unterseite eine entsprechende Aufnahme für das Hakenelement der darunter zu befestigenden Lamelle. Dadurch können die Lamellen lose aneinander gehängt werden.
  • Ein derartig ausgebildeter Behang kann vorzugsweise mittels eines motorischen Antriebs auf- und abgewickelt werden, um eine Gebäudeöffnung freizugeben bzw. zu verschließen. Zu diesem Zweck befindet sich oberhalb der Gebäudeöffnung ein Rollladenkasten, der ausreichend Platz zur Aufnahme der motorisch angetriebenen Wickelwelle und des darauf aufwickelbaren Behanges bietet.
  • Der motorische Antrieb ist mit einer Steuerung gekoppelt, um die Bewegungen des Behanges entsprechend anzusteuern und in einem eventuellen Havariefall, z. B. aufgrund eines detektierten Hindernisses im Laufweg des Behanges, den Antrieb entsprechend zu reversieren oder abzuschalten. Die Steuerung steht darüber hinaus mit einer Bedienvorrichtung in Verbindung. Im einfachsten Fall kann dies ein herkömmlicher Schalter sein. Vorzugsweise dient aber ein Funksender als Bedienvorrichtung, um einen Funkempfänger, welcher mit der Steuerung des motorischen Antriebs gekoppelt ist, entsprechend anzusteuern.
  • Bei der untersten Lamelle, die im abgewickelten Zustand des Behanges, d. h. im Geschlossenzustand, auf einer unteren Begrenzung aufsetzt, dienen die beschriebenen Aufnahmen für das Hakenelement zur formschlüssigen Aufnahme eines geeigneten Abschlusselementes. Dieses Abschlusselement kann beispielsweise als elastisches Gummiabschlussprofil ausgebildet sein.
  • Bei Rollläden solcher Art wird als problematisch angesehen, dass diese zwar die Gebäudeöffnung vor einem unmittelbaren Zugang oder Zugriff durch nichtautorisierte Personen schützen. Es hat sich aber gezeigt, dass Rollläden und auch Rolltore mit Hilfe geeigneter Hebelwerkzeuge auch für Einbrecher kein unüberwindbares Hindernis darstellen.
  • Dementsprechend werden Vorrichtungen benötigt, um derartig ausgeführte Einbruchsversuche an Rollläden und Rolltoren zumindest wesentlich zu erschweren und darüber hinaus eine sofortige Alarmmeldung an Hausbewohner und/oder Sicherheitskräfte abzugeben.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits sogenannte Hochschiebesicherungen bekannt, die durch mechanisch wirkende Mittel ein Hochschieben des Rollladens aus der Schließstellung in eine Öffnungsstellung verhindern. Diese weisen aber keine Möglichkeit auf, um bei einem Einbruchsversuch einen Alarm abzugeben, so dass in solchen Fällen Einbruchsversuche gar nicht oder erst viel später anhand von Beschädigungen am Rollladen entdeckt werden.
  • Es sind auch schon Möglichkeiten bekannt, das unerwünschte Hochschieben von Rollläden durch elektrische Mittel zu detektieren, insbesondere mit einer elektrischen Kontaktanordnung mit zwei Leiterbahnen oder Schaltern, die in der Schließstellung des Rollladens einen Stromkreis schließen (oder alternativ: öffnen). Ein unerwünschter Zustand infolge des Hochschiebens des Rollladens ist damit detektierbar als Unterbrechung (bzw. als Schließen) des Stromkreises. Da allerdings die elektrischen Kontaktanordnungen bzw. Schalter mehr oder weniger frei liegen müssen, sind diese auch der Witterung ausgesetzt und können darüber hinaus von einem Angreifer leicht überbrückt und damit wirkungslos gemacht werden.
  • Ebenso sind bereits Hochschiebedetektoren bekannt, die magnetische Geber (z. B. Permanentmagnete) an einer oder mehreren Lamellen des Rollladens aufweisen, sowie einen entsprechenden magnetischen Sensor, beispielsweise in Form eines Reed-Kontaktes, der an mindestens einer Führungsschiene des Rollladens angebracht ist und eine Bewegung des Rollladens als Änderung des Magnetfeldes detektiert.
  • Vibrations- oder Beschleunigungssensoren wiederum bieten die Möglichkeit, eine Erschütterung des Rollladens zu detektieren. Solche Anordnungen weisen allerdings den Nachteil auf, dass Erschütterungen des Rollladens aufgrund hoher Windgeschwindigkeiten auch zu Fehldetektionen führen können.
  • Eine weitere bekannte Ausführung eines Hochschiebedetektors ist direkt im Rohrmotor eines Rollladens integriert. Dabei beinhaltet der Antrieb eine Messvorrich tung, die erkennt, ob sich die Wickelwelle des Rollladens unabhängig vom Antrieb bewegt.
  • Es ist auch schon bekannt, detektierte Einbruchsversuche per Funk an eine übergeordnete Alarmeinrichtung weiterzuleiten, wobei der Funksender und detektierender Sensor an einem beweglichen Teil des Behanges angebracht sind, insbesondere an einer Lamelle.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Detektionssystem der eingangs genannten Art in vorteilhafter Weise weiterzubilden, insbesondere dahingehend, dass es von außen unzugänglich, ohne freiliegende Komponenten, witterungs- und störungsunempfindlich sowie nachrüstbar ist und ohne wesentliche bauliche Veränderungen an bereits bestehenden Systemen wie z. B. Rollläden eingebaut werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Detektionsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Danach ist vorgesehen, dass eine Detektionsvorrichtung zur Ermittlung des Öffnungszustandes einer Verschlussvorrichtung einer Wandöffnung, insbesondere Rollläden und/oder Rolltore, Detektionsmittel aufweist, wobei die Detektionsmittel wenigstens einen kapazitiven Sensor umfassen und wobei mittels des kapazitiven Sensors ein oder mehrere Signale erfaßbar sind, mittels derer mittelbar und/oder unmittelbar der Öffnungszustand der Verschlussvorrichtung erfaßbar sind. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass einerseits keine wesentlichen baulichen Veränderung an z. B. einem Rollladen, den Führungsschienen des Rollladens oder am Antrieb erforderlich sind. Andererseits wird es hierdurch möglich, keine freiliegenden oder von außen zugänglichen Bauteile vorsehen zu müssen, die der Witterung ausgesetzt sind oder die von einem potentiellen Einbrecher ohne großen Aufwand außer Kraft gesetzt werden können. Darüber hinaus wird es möglich, dass die Detektionsvorrichtung unempfindlich gegen äußere Störungen ist, hervorgerufen z. B. durch starke Windstöße und/oder durch Tiere, die sich auf der Fensterbank befinden. Ferner weisen kapazitive Sensoren den Vorteil auf, dass sie gekapselt innerhalb der Verschlussvorrichtung angeordnet werden können, und dass anhand der Änderung der Kapazität, die ohne weiteres mittels beispielsweise weiterer elektronischer Bauelemente erfaßbar und auswertbar ist, eine z. B. unbefugte Öffnung und/oder Beschädigung der Verschlussvorrichtung erfaßt werden kann. Grundsätzlich ist denkbar, dass die Verschlussvorrichtung von oben nach unten und umgekehrt aufschiebbar ausgeführt sein kann. Genausogut ist jedoch auch denkbar, dass die Verschlussvorrichtung nach links und/oder rechts aufschiebbar ausgeführt ist. Ferner ist grundsätzlich denkbar, dass die Signale kontinuierlich, periodisch oder in z. B. durch einen Benutzer vorgegebenen Zeiträumen erfaßt werden.
  • Es ist ferner denkbar, dass Auswertemittel vorgesehen sind, in und/oder mit denen das oder die mittels des wenigstens einen kapazitiven Sensors erfaßten Signale auswertbar sind.
  • Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass der kapazitive Sensor eine freilaufende Elektrode aufweist, die sich zumindest teilweise längs einer Seite der Verschlussvorrichtung erstreckt. Diese freilaufende Elektrode kann beispielsweise ein herkömmlicher Draht sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die freilaufende Elektrode entlang der Seite der Verschlussvorrichtung angebracht ist, mit der die Verschlussvorrichtung an einer Kante der Wandöffnung beim Schließen der Verschlussvorrichtung anschlägt. Bei einem Rollladen kann es sich dabei beispielsweise um die untere Endlamelle des Rollladens handeln, die an der Fensterbank anschlägt.
  • Weiterhin ist möglich, dass die Auswertemittel Speichermittel aufweisen und/oder mit Speichermitteln in Verbindung stehen, in denen zumindest ein Referenzwert betreffend die Korrelation von Kapazität und Öffnungszustand hinterlegt ist. Ein Referenzwert kann dabei ein hinterlegter Schwellwert für die erfaßte Kapazität sein, bis zu dem die Verschlussvorrichtung einen geschlossenen Zustand annehmen soll. Es können Toleranzgrenzen vordefiniert sein, bei deren Überschreitung ggf. von einer unbefugten Öffnung und/oder einer Beschädigung der Verschlussvorrich tung ausgegangen wird. Die Definition von Toleranzgrenzen weist ferner den Vorteil auf, dass Störeinflüsse bis zu einem gewissen Grad ausgeblendet werden können. Weiter ist unter Speichermitteln z. B. auch eine sogenannte Memory-Schaltung zu verstehen, die nur zwei Schaltzustände (z. B. „0” oder „1”) aufweist und wobei ein Schaltzustand dem geschlossenen Rollladen entspricht. Es können jedoch auch handelsübliche Speichermedien eingesetzt werden.
  • Des weiteren kann vorgesehen sein, dass die Verschlussvorrichtung eine Steuerungseinheit aufweist, die mit den Auswertemitteln und den Detektionsmitteln in Verbindung steht oder wobei die Auswertemittel und Detektionsmittel Teil der Steuerungseinheit sind. Dabei kann es sich bei der Steuerungseinheit beispielsweise um die zentrale Steuerungseinheit der Verschlussvorrichtung handeln, mittels derer in einer vorteilhaften Ausführungsform die Verschlussvorrichtung geöffnet und/oder geschlossen werden kann.
  • Von Vorteil ist es, wenn Eingabemittel vorgesehen sind, die mittelbar und/oder unmittelbar mit der Steuerungseinheit in Verbindung stehen und wobei mittels der Eingabemittel zumindest Steuerbefehle abgebbar sind, mittels derer die Verschlussvorrichtung zumindest teilweise geöffnet und/oder geschlossen werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Eingabemittel eine Funksteuerung umfassen.
  • Ferner ist denkbar, dass Ausgabemittel vorgesehen sind, die mittelbar und/oder unmittelbar mit der Steuerungseinheit in Verbindung stehen und mittels derer der Öffnungszustand der Verschlussvorrichtung ausgebbar ist.
  • Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass die Ausgabemittel einen Alarmgeber, insbesondere einen optischen und/oder akustischen Alarmgeber umfassen. Dabei kann beispielsweise vorgesehen sein, dass der Alarmgeber auch per Funk oder Mobilfunk dem Besitzer eine unbefugte Öffnung oder Beschädigung der Verschlussvorrichtung übermittelt.
  • Des weiteren ist denkbar, dass mittels der Auswertemittel und/oder der Steuerungseinheit ein Abgleich des Öffnungszustandes mit den Steuerbefehlen durchführbar ist und anhand des Abgleichs ein oder mehrere Kennwerte ermittelbar sind.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass mittels der Auswertemittel und/oder der Steuerungseinheit anhand des zumindest einen Kennwertes der Alarmgeber auslösbar ist. Von Vorteil ist dabei, dass beispielsweise anhand der Steuerbefehle festgestellt werden kann, ob ein Steuerbefehl vorliegt, wonach die Verschlussvorrichtung geöffnet werden soll. Sofern dies z. B. der Fall sein sollte, wird das mittels des kapazitiven Sensors erfaßte Signal in Verbindung mit dem Steuerbefehl dahingehend interpretiert, dass es sich um eine befugte Öffnung der Verschlussvorrichtung handelt und es wird kein Alarm ausgelöst. Sollte beispielsweise kein entsprechender Steuerbefehl vorliegen und trotzdem anhand des kapazitiven Sensors ein Öffnungssignal erfaßt werden, wird hingegen ein Alarm mittels des Alarmgebers ausgelöst.
  • Es ist möglich, dass die Verschlussvorrichtung einen Motor, eine durch den Motor angetriebene Wickelwelle und mehrere Lamellen, die auf der Wickelwelle aufwickelbar sind, umfasst.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass die äußerste Lamelle ein Abschlußprofil mit wenigstens einer Hohlkammer aufweist, wobei in der Hohlkammer die freilaufende Elektrode zumindest teilweise verläuft. Der kapazitive Sensor basiert dabei beispielsweise auf einem elektrischen Leiter in Gestalt eines herkömmlichen Drahtes. Dieser Draht kann dabei als freilaufende Elektrode in einer Hohlkammer entlang des elastischen Gummiabschlussprofils verlaufen, welches mit der untersten Lamelle des Rollladens formschlüssig verbunden ist. Diese freilaufende Elektrode bildet in diesem Ausführungsbeispiel zur Fensterbank, die im Laufweg des Rollladens die untere Endposition bestimmt, eine Kapazität aus, die bei geschlossenem Rollladen gemessen werden kann. Sowohl beispielsweise das Hochfahren des Rollladens nach Abgabe eines Öffnungsbefehls als auch das Hochschieben infolge eines Einbruchsversuches bewirken eine Kapazitätsänderung zwischen der Elektrode und der Fensterbank. Diese Kapazitätsänderung kann mit Hilfe der angeschlossenen elektronischen Baugruppe detektiert werden und per Funk kann umgehend ein Schaltsignal an die zugehörige Steuerung weitergeleitet werden. Die Steuerung entscheidet dann beispielsweise, ob es sich um einen Einbruchsversuch handelt und ein Alarm ausgegeben werden muss.
  • Aufgrund der Empfindlichkeit der Detektionsschaltung kann schon das Hochschieben von weniger als einem Zentimeter detektiert werden. Dabei ist es unerheblich, an welcher Stelle der Rollladen hochgeschoben, d. h. auch eine nicht-parallele Verschiebung bezüglich der Lage der Fensterbank kann beispielsweise erfasst werden.
  • Seitliche Einwirkungen auf das Gummiabschlussprofil z. B. aufgrund von Regen oder auch aufgrund von Tieren, die sich auf der Fensterbank befinden, werden dagegen nicht erfasst. Ebenso können Bewegungen des Rollladens in horizontaler Richtung (z. B. bei starkem Wind) keine ausreichende Kapazitätsänderung hervorrufen und werden dementsprechend auch nicht vom Sensor detektiert.
  • Dagegen bewirken beispielsweise Beschädigungen der Abschlusskante und insbesondere eine Beschädigung der darin entlang verlaufenden Elektrode ebenfalls eine Änderung der Kapazität und werden vom Sensor erkannt.
  • Vorteilhaft gegenüber anderen bekannten Hochschiebedetektoren ist auch, dass z. B. kein zusätzliches Geber-Element montiert werden muss, da die Fensterbank selbst als Gegenfläche (Elektrode) des Kondensators dienen kann.
  • Des weiteren betrifft die Erfindung eine Verschlussvorrichtung einer Wandöffnung mit den Merkmalen des Anspruchs 15. Danach ist vorgesehen, dass eine Verschlussvorrichtung einer Wandöffnung, insbesondere Rollladen oder Rolltore eine Detektionsvorrichtung aufweisen, wobei wenigstens eine Detektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14 vorgesehen ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile sollen nun anhand eines in der Zeichnung näher dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert werden. Es zeigen:
  • 1: den schematischen Aufbau des Detektionssystems,
  • 2: eine Detailansicht der untersten Lamelle des Systems,
  • 3a: eine Schnittdarstellung in Seitenansicht einer Lamelle und
  • 3b: eine Schnittdarstellung in Seitenansicht einer Lamelle mit Sensoren.
  • 1 zeigt den Aufbau der zugrunde liegenden Vorrichtung. Ein Rollladen 1 dient zum Verschließen einer Gebäudeöffnung. Im verschlossenen Zustand setzt die unterste Lamelle 1b mit ihrem Gummiabschlussprofil 2 auf einer Fensterbank 3 o. ä. auf und alle Lamellen sind aufeinander gestapelt. In diesem Zustand ist der Rollladen mehr oder weniger komplett von der Wickelwelle 4, die sich im Rollladenkasten 5 befindet, abgerollt. Die Wickelwelle 4 wiederum wird von einem motorischen Antrieb in Verbindung mit einer Rollladensteuerung 6 angesteuert, die in der Regel als sogenannte Rohrmotorsteuerung ausgebildet ist. Die Rollladensteuerung 6 empfängt die Steuerbefehle „AUF”/„STOPP”/„ZU” per Funk oder per Draht von einer externen Steuerung 7 oder direkt von einer Bedienvorrichtung 8 und setzt den Antrieb in Bewegung. Die externe Steuerung 7 weist einen Funkempfänger auf, der Funksignale von der elektronischen Sensor-Baugruppe 9 empfängt. Wird durch die Steuerung eine Bewegung des Rollladens in Aufwärtsrichtung detektiert ohne dass ein Fahrbefehl in Aufwärtsrichtung abgegeben wurde, wird dies durch die Steuerung 7 als Einbruchsversuch interpretiert und es wird ein Schaltsignal an den Alarmgeber 18 ausgegeben. Der Alarmgeber 18 kann dann akustische und/oder optische Alarmsignale abgeben.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt der untersten Lamelle 1b des Rollladens mit der erfindungsgemäßen Sensoreinheit. Die Sensoreinheit besteht aus einer elektronischen Baugruppe 9, die in einem Hohlraum im Inneren dieser Lamelle untergebracht ist, sowie einer an die elektronische Baugruppe angeschlossenen freilaufenden Elektrode 10.
  • Mit Hilfe der freilaufenden Elektrode 10 im Gummiabschlussprofil 2 wird ein kapazitiver Sensor gebildet, wobei die Kapazität zwischen der Elektrode 10 und der Auflagefläche, beispielsweise der Fensterbank 3, erfasst wird.
  • Die Auswertung erfolgt durch die elektronische Baugruppe 9. Diese weist zumindest eine Batterie zur Stromversorgung, eine Auswerteschaltung, eine Meldevorrichtung zur Ausgabe eines Schaltsignals, sowie bei Bedarf ein Element zur optischen Signalisierung auf.
  • Die Batterie ist hier ausgebildet als Knopfzelle, so dass eine sehr geringe Bauhöhe der elektronischen Baugruppe 9 gewährleistet werden kann und diese problemlos in der untersten Rollladen-Lamelle 1b Platz findet.
  • Die Auswerteschaltung ist zuständig für die Erfassung der Kapazität zwischen der freilaufenden Elektrode 10 und der Fensterbank 3 und damit auch für die Erfassung einer Kapazitätsänderung infolge einer Bewegung des Rollladens 1. Die Erfassung der Kapazität kann entweder kontinuierlich erfolgen oder – um den Stromverbrauch zu reduzieren und damit die Batterielaufzeit zu verlängern – in periodischen Abständen.
  • Da die elektronische Baugruppe 9 in einem beweglichen Teil des Behangs untergebracht ist, erfolgt die Ausgabe des Schaltsignals von der Meldevorrichtung an die externe Steuerung 7 vorzugsweise drahtlos per Funk.
  • Die unterste Lamelle 1b weist auf ihrer Rückseite, d. h. auf der zum Gebäude gerichteten Seite, eine größere rechteckförmige Öffnung 11 auf. Durch diese ist der Zugriff auf die elektronische Baugruppe 9 gewährleistet, beispielsweise um bei Bedarf die Batterie zu wechseln. Die rechteckförmige Öffnung 11 wird durch eine entsprechende Abdeckung 12 wassergeschützt verschlossen. Dazu sind in der unter sten Lamelle zwei Durchlässe 13 zur Durchführung von Befestigungsschrauben vorgesehen.
  • 3a zeigt beispielhaft eine Rollladen-Lamelle im Querschnitt. Wie bereits einführend beschrieben dienen Hakenelemente 14 und entsprechende Aufnahmen für die Hakenelemente 15 zur Verbindung der Lamellen zu einem Rollladenpanzer.
  • In 3b ist die unterste Rollladen-Lamelle 1b in der erfindungsgemäßen Ausgestaltung zur Hochschiebedetektion im Querschnitt dargestellt. Zur Montage der Sensoreinheit wird zunächst in einer Hohlkammer entlang des Gummiabschlussprofils 2 die freilaufende Elektrode 10 eingesetzt. Das eine Ende der Elektrode 10 wird an die elektronische Baugruppe 9 angeschlossen. Nun kann die elektronische Baugruppe 9 seitlich in den Hohlraum der Lamelle 1b eingeschoben werden, bis diese deckungsgleich zur rechteckförmigen Öffnung 11 liegt. Zur Befestigung weist die elektronische Baugruppe zwei auf der Leiterplatte fest sitzende Schraubenmuttern 16 auf. Die Befestigungsschrauben 17 können nun von außen durch entsprechende Durchlässe in der Abdeckung 12, sowie durch die dafür vorgesehenen Durchlässe in der Lamelle 1b eingeführt werden und mit den Schraubenmuttern 16 auf der elektronischen Baugruppe 9 verschraubt werden. Somit ist die elektronische Baugruppe 3 während der Rollladen-Bewegungen gleichzeitig gegen Verrutschen gesichert.
  • In einer besonderen Ausgestaltung bilden die externe Steuerung 7 und der Alarmgeber 18 eine bauliche Einheit.
  • In einer weiteren besonderen Ausgestaltung sind die Funktionalitäten der externen Steuerung 7 bereits in der Rollladensteuerung 6 mit enthalten, d. h. externe Steuerung und Rollladensteuerung bilden eine Einheit.
  • In einer weiteren besonderen Ausgestaltung erfolgt die Signalübertragung zwischen Bedienvorrichtung 8, Rollladensteuerung 6 und Alarmgeber 18 ausschließlich drahtgebunden.
  • In einer weiteren besonderen Ausgestaltung weist die externe Steuerung 7 einen Funktransceiver auf. Damit ist sie in der Lage, Funksignale von der elektronischen Baugruppe 9 als auch von der Bedieneinheit 8 zu empfangen und selbst entsprechende Steuersignale per Funk an den Alarmgeber 18 sowie an die Rollladensteuerung 6 abzugeben.
  • In einer weiteren besonderen Ausgestaltung kann die externe Steuerung 7 gezielt aktiviert bzw. deaktiviert werden. Im deaktivierten Betrieb werden alle von der elektronischen Baugruppe 9 gesendeten Schaltsignale ignoriert, so dass auch kein Alarm ausgegeben wird.
  • In einer weiteren besonderen Ausgestaltung kann der vorgeschlagene Hochschiebedetektor zusammen mit einer bekannten Hochschiebesicherung verwendet werden, um das Hochschieben des Rollladens 1 zu verhindern oder zumindest zu erschweren und gleichzeitig bei einem Versuch sofort Alarm auszulösen.
  • 1
    Rollladen, Rolltor, o. ä.
    1b
    unterste Lamelle des Rollladens
    2
    Gummiabschlussprofil
    3
    untere Endposition (z. B. Fensterbank)
    4
    Wickelwelle
    5
    Rollladenkasten
    6
    Rollladensteuerung inkl. motorischem Antrieb, und ggf. einem Funkempfänger
    7
    (externe) Steuerung
    8
    Bedienvorrichtung
    9
    Elektronische Baugruppe inkl. Sensorauswerteschaltung, Batterie und Funksender
    10
    freilaufende Elektrode
    11
    rechteckförmige Öffnung
    12
    Öffnungen für Verschraubung
    13
    Durchlass
    14
    Hakenelement
    15
    Aufnahme für Hakenelement
    16
    Schraubenmutter
    17
    Befestigungsschraube
    18
    Alarmgeber

Claims (15)

  1. Detektionsvorrichtung zur Ermittlung des Öffnungszustandes einer Verschlussvorrichtung einer Wandöffnung, insbesondere Rollläden und/oder Rolltore, dadurch gekennzeichnet, dass Detektionsmittel vorgesehen sind, wobei die Detektionsmittel wenigstens einen kapazitiven Sensor umfassen und wobei mittels des kapazitiven Sensors ein oder mehrere Signale erfassbar sind, mittels derer mittelbar und/oder unmittelbar der Öffnungszustand der Verschlussvorrichtung erfassbar ist.
  2. Detektionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Auswertemittel vorgesehen sind, in und/oder mit denen das oder die mittels des wenigstens einen kapazitiven Sensors erfaßten Signale auswertbar sind.
  3. Detektionsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der kapazitive Sensor eine freilaufende Elektrode aufweist, die sich zumindest teilweise längs einer Seite der Verschlussvorrichtung erstreckt.
  4. Detektionsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die freilaufende Elektrode entlang der Seite der Verschlussvorrichtung angebracht ist, mit der die Verschlussvorrichtung an einer Kante der Wandöffnung beim Schließen der Verschlussvorrichtung anschlägt.
  5. Detektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertemittel Speichermittel aufweisen und/oder mit Speichermitteln in Verbindung stehen, in denen zumindest ein Referenzwert betreffend die Korrelation von Kapazität und Öffnungszustand hinterlegt ist.
  6. Detektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussvorrichtung eine Steuerungseinheit aufweist, die mit den Auswertemitteln und den Detektionsmitteln in Verbindung steht oder wobei die Auswertemittel und Detektionsmittel Teil der Steuerungseinheit sind.
  7. Detektionsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Eingabemittel vorgesehen sind, die mittelbar und/oder unmittelbar mit der Steuerungseinheit in Verbindung stehen und wobei mittels der Eingabemittel zumindest Steuerbefehle abgebbar sind, mittels derer die Verschlussvorrichtung zumindest teilweise geöffnet und/oder geschlossen werden kann.
  8. Detektionsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabemittel eine Funksteuerung umfassen.
  9. Detektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Ausgabemittel vorgesehen sind, die mittelbar und/oder unmit telbar mit der Steuerungseinheit in Verbindung stehen und mittels derer der Öffnungszustand der Verschlussvorrichtung ausgebbar ist.
  10. Detektionsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabemittel einen Alarmgeber, insbesondere einen optischen und/oder akustischen Alarmgeber umfassen.
  11. Detektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Auswertemittel und/oder der Steuerungseinheit ein Abgleich des Öffnungszustandes mit den Steuerbefehlen durchführbar ist und anhand des Abgleichs ein oder mehrere Kennwerte ermittelbar sind.
  12. Detektionsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Auswertemittel und/oder der Steuerungseinheit anhand des zumindest einen Kennwertes der Alarmgeber auslösbar ist.
  13. Detektionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussvorrichtung einen Motor, eine durch den Motor angetriebene Wickelwelle und mehrere Lamellen, die auf der Wickelwelle aufwickelbar sind, umfasst.
  14. Detektionsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die äußerste Lamelle ein Abschlussprofil mit wenigstens einer Hohlkammer aufweist, wobei in der Hohlkammer die freilaufende Elektrode zumindest teilweise verläuft.
  15. Verschlussvorrichtung einer Wandöffnung, insbesondere Rollladen oder Rolltor, mit Detektionsvorrichtung, wobei wenigstens ein Detektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14 vorgesehen ist.
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