DE69916566T2 - Einbruchhemmende Vorrichtung, insbesondere zum Schutz von Wohnungen - Google Patents

Einbruchhemmende Vorrichtung, insbesondere zum Schutz von Wohnungen Download PDF

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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/08Mechanical actuation by opening, e.g. of door, of window, of drawer, of shutter, of curtain, of blind

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine einbruchhemmende Vorrichtung, insbesondere zum Schutz von Wohnungen und ähnlichem.
  • Es ist bekannt, dass, um Schutz gegen Einbruch bei Aufrollelementen und ähnlichem zur Verfügung zu stellen, die Lösungen im Stand der Technik sich üblicherweise Rückhalteelemente zu eigen machen, die mit der inneren Oberfläche des Aufrollelements verbunden sind und in Elemente, die mit der festen Struktur verbunden sind, einlaufen oder anderweitig mit diesen verbinden.
  • Diese Lösungen haben dabei in vielen Fällen versagt, sich als effektiv zu erweisen, da es nicht schwer ist, diese Rückhalteelemente zu entfernen oder anderweitig zu umgehen, und diese in entsprechender Weise vollständig ineffektiv zu machen.
  • Im gegenwärtigen Stand der Technik sind keine Alarmanzeigeelemente zur Verfügung gestellt, die direkt mit dem Aufrollelement verbunden sind, da es bevorzugt ist, diese Sensoren auf Tür- und Fensterrahmen aufzubringen, allerdings mit Installationen, die es erlauben, die Sicherheitscharakteristika einfach zu umgehen.
  • Das Dokument DE 298 07 881 U1 offenbart eine Anti-Einbruchsvorrichtung mit Rolladen-Alarmsystem, wobei das Alarmsystem aus zwei Schaltern oder Sensoren besteht, die an verschiedenen Positionen der Jalousien angebracht sind, und die mit einer Alarmanzeigevorrichtung über die Stromversorgungsverkabelung verbunden sind.
  • Das Dokument US-A-5198974 offenbart eine Sicherheitsvorrichtung für motorisierte Rolläden, welches einen Generator für ein Signal, das eine Verschiebung des Rolladens anfordert, und eine logische Verarbeitungseinheit, die einen Alarm im Falle eines versuchten Einbruchs auslöst, aufweist.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, das obige Problem zu lösen, indem eine einbruchhemmende Vorrichtung, insbesondere zum Schutz von Wohnungen und ährilichem, zur Verfügung gestellt wird, die direkt mit dem Aufrollelement verbunden werden kann, welche es erlaub, eine Alarmanzeige zu haben, wenn ein Versuch zum böswilligen Öffnen des Aufrollelements auftritt.
  • Innerhalb der Reichweite dieses Ziels ist es insbesondere ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine einbruchhemmende Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die keine bestimmten Installationsprobleme verursacht, sondern auch direkt mit der elektrischen Hebeeinheit des Aufrollelements verbunden werden kann.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine einbruchhemmende Vorrichtung insbesondere zum Schutz von Wohnungen und ähnlichem zur Verfügung zu stellen, die dank ihrer konstruktiven Charakteristika in der Lage ist, die größtmögliche Sicherheit bezüglich Zuverlässigkeit und Sicherheit in der Verwendung zu geben.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, es eine einbruchhemmende Vorrichtung insbesondere zum Schutz von Wohnungen und ähnlichem zur Verfügung zu stellen, die beginnend von allgemein kommerziell erhältlichen Elementen und Materialien einfach erhalten werden kann, und die auch aus einer rein ökonomischen Sichtweise wettbewerbsfähig ist.
  • Dieses Ziel, diese und weitere Gegenstände, die aus dem weiteren ersichtlich werden, werden durch eine einbruchhemmende Vorrichtung, wie sie durch Anspruch 1 definiert ist, erreicht.
  • Weitere Charakteristika und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten aber nicht ausschließenden Ausführungsform einer einbruchhemmenden Vorrichtung, insbesondere zum Schutz von Wohnungen und ähnlichem, ersichtlich, die in den begleitenden Zeichnungen ausschließlich im Wege eines nicht limitierten Beispiels dargestellt ist, wobei:
  • 1 eine schematisch perspektivische Ansicht der einbruchhemmenden Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, angebracht auf einem Aufrollelement, ist;
  • 2 eine Ansicht des Funksenders und der elektrischen Betätigungseinheit des Aufrollelements gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 und 4 Ansichten des Funksenders sind, der in dem Aufrollelement angeordnet ist, in entsprechender Weise in der deaktivierten Position und in der Aktivierungsposition;
  • 5 ein Blockdiagramm der Betriebslogik der Vorrichtung der Erfindung ist;
  • 6 eine schematische Ansicht der einbruchhemmenden Vorrichtung gemäß der Erfindung ist, angebracht auf einem Aufrollelement, das mittels einer Fernbedienung ferngesteuert in Betrieb genommen werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf die obigen Abbildungen weist die einbruchhemmende Vorrichtung, insbesondere zum Schutz von Wohnungen und ähnlichem, gemäß der Erfindung einen Funksender, der im Allgemeinen mit Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, der innerhalb einer Scheinlatte 2 eines Aufrollelements angeordnet sein kann, die im Allgemeinen durch Bezugszeichen 3 bezeichnet ist, auf.
  • Der Funksender 1 stellt einen Aktivierungsknopf 4 zur Verfügung, der durch eine Öffnung 5 aus der Scheinlatte 2 herausragt, und der gegen die Fensterbank oder in jedem Fall gegen eine feste Struktur anliegt, die mit Bezugszeichen 6 bezeichnet ist, wobei, wenn das Aufrollelement in der geschlossen Position ist, in diesem Zustand der Funkempfänger inaktiv ist.
  • Wenn das Aufrollelement 3 gehoben wird, wie in 4 gezeigt, nimmt der Knopf 4, der nicht mehr gegen die feste Struktur 6 anliegt, die ausragende Position an; in diesem Zusand aktiviert er den Funksender, der ein Signal emittiert, das durch einen Funkempfänger 10 empfangen werden kann, der innerhalb eines röhrenförmigen Getriebemotors 11 eingepaßt ist, der innerhalb der achtkantigen Röhre zum Abstützen des Aufrollelements 3 angeordnet ist.
  • Der Funkempfänger 10 ist mit einer Antenne 12 verbunden, die am Ende des Getriebemotors 11 angeordnet ist.
  • Der Getriebemotor 11 ist im Inneren mit einer aufzugbegrenzenden Anordnung 15 versehen, welche dazu bestimmt ist, den maximalen Aufzug des Aufrollelements zu steuern, und die während der Installation angepaßt wird.
  • In dem Getriebemotor 11 ist ein Motor 16, der mit den elektrischen Leitungen über einen dazwischen geschalteten Kondensator 17 verbunden ist, der es dem Einphasen-Motor erlaubt, das passende Startdrehmoment aufzubringen, wenn die Betätigung des Aufrollelements beginnt.
  • Der Motor 16 treibt mittels einer Bremse 18 eine Reduziereinheit 19 an, die mit einem achtkantigen Antriebsrad oder einem Antriebszapfen 20 verbunden ist, der innerhalb der achtkantigen Röhre angeordnet ist, um eine Rotation zu erzeugen.
  • In der spezifischen Ausführungsform ist der Sender 1 deswegen betrieblich ausführbar mit dem Funkempfänger verbunden, der auch dazu bestimmt ist, die abwärts führende und aufwärts führende Betätigung des Aufrollelements zu betreiben.
  • Der Sender ist mittels einer Steuerung, die in größerer Ausführlichkeit im folgenden hierin beschrieben wird, mit einer zentralisierten Alarmanzeigeeinheit der Wohnung verbunden, die mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnet ist, die irgendwo angeordnet sein kann und mit einer Sirene 31 oder optional mit leuchtenden Anzeigemitteln ausgestattet ist, und die mit einem Schalter 32 zur Deaktivierung der zentralisierten Einheit ausgestattet ist.
  • Die Anordnung des Funkempfängers innerhalb des Getriebemotors zur Betätigung des Aufrollelements ist ein Optimierungsfaktor der Anordnung, der Empfänger kann aber natürlich anderweitig an jedem strategischen Punkt der Wohnung angeordnet sein.
  • Im Fall eines Empfängers, der innerhalb des Getriebemotors angeordnet ist, ist der Empfänger aus einem kleinen elektronischen Kreis aufgebaut, der miniaturisiert ist, und der direkt, ohne irgendeinen Spannungstransformator, durch elektrische Leitungen der Wohnung mit Energie versorgt wird.
  • Seine kleine Größe und direkte Leitungsversorgung erlauben die Einbringung in den Getriebemotor und unbegrenzte Kontinuität des Betriebs bezüglich Zeit.
  • Die Verbindung zwischen dem Funkempfänger und der zentralisierten Einheit 30 wird durch Einfügen einer Steuerung zur Verfügung gestellt, deren Blockdiagramm in 5 gezeigt ist.
  • Insbesondere wenn der Sensor gedrückt ist, wird keine Alarmanzeige gegeben; falls der Sensor nicht gedrückt ist, wird die Funkkontrolle gesendet und in der Folge durch den Funkempfänger empfangen, der betrieblich an den Sensor zur Betätigung des Hebens oder Senkens des Aufrollelements verbunden ist, so dass, falls das Aufrollelement entsprechend betätigt wurde, d. h. mittels einer Öffnungs- oder Schließaktion, die durch den Benutzer betätigt wurde, der Befehl in Richtung des Alarms automatisch deaktiviert wird, so dass keine Alarmanzeige gegeben wird.
  • Falls statt dessen die Betätigung des Aufrollelements unsachgemäß durchgeführt wurde, d. h. auf Grund einer böswilligen Öffnung von außen, wird das Alarmkommando nicht blockiert, und sobald die Scheinlatte nicht mehr auf dem Anliegeelement des Fensters anliegt, aktiviert sie den Sender, der das Signal an den Funkempfänger sendet, der im Getriebemotor lokalisiert ist.
  • In diesem Fall interpretiert die Steuerung durch korrektes Erkennen, dass das Kommando zum Heben nicht aktiviert wurde, das Öffnungssignal als einen Alarmzustand und schließt den elektrischen Kreis, der die Alarmanzeige der Wohnung aktiviert.
  • Es sollte hinzugefügt werden, dass eine Steuerung des Motors 16 nicht nur mittels des Schalters 40, wie in 1 gezeigt, sondern auch mittels eines Funkempfängers oder einer Fernsteuerung 41, wie in 6 gezeigt, zur Verfügung gestellt werden kann.
  • In diesem Fall kann der Funkempfänger 10, der innerhalb des röhrenförmigen Getriebemotors lokalisiert ist, zwei Arten von Signalen empfangen, d. h. ein Signal, das von der Fernsteuerung 40 für die Öffnen- und Schließen-Betätigung des Aufrollelements ankommt und ein Signal, das von dem Funkempfänger 1 ankommt, um die Alarmanzeige zu erteilen.
  • Aus der oben stehenden Beschreibung ist es deshalb evident, dass die Erfindung das beabsichtigte Ziel und Gegenstände erreicht, und insbesondere wird die Tatsache betont, dass die Besonderheit der Erfindung durch die Tatsache begründet ist, dass der Sender durch einen Sensor ausgebildet ist, der in der Scheinlatte des Aufrollelements versteckt und verborgen ist, wohingegen der Funkempfänger versteckt und unzugänglich ist, da er direkt innerhalb des Getriebemotors installiert ist, der wiederum in die achtkantigen Jalousien Abrolltrommel oder Röhre eingeführt ist, und es folglich erlaubt, die einbruchhemmende Vorrichtung direkt mit der Einheit zu verbinden, die eine Funksteuerung des Hebens und Senkens des Aufrollelements erlaubt.
  • Die folglich begründete Erfindung ist zahlreichen Modifikationen und Variationen zugänglich, welche alle innerhalb des Gegenstands des Erfindungskonzepts sind, wie es in den anhängenden Ansprüchen definiert ist.
  • Alle Details können weiterhin mit anderen technisch äquivalenten Elementen ersetzt werden.
  • In der Praxis können die eingesetzten Materialien ebenso wie die möglichen Formen und Dimensionen entsprechend der Anforderungen sein.
  • Wo technische Merkmalen, die in einem der Ansprüche genannt sind, Bezugszeichen folgen, sind diese Bezugszeichen nur aus dem einen Zweck beinhaltet, um die Verständlichkeit der Ansprüche zu erhöhen, und solche Bezugszeichen haben in entsprechender Weise keinen beschränkenden Effekt auf die Interpretation von jedem Element, das nur im Wege des Beispiels durch solche Bezugszeichen gekennzeichnet ist.

Claims (8)

  1. Einbruchhemmende Vorrichtung zum Schutz von Wohnungen und ähnlichem, die einen Funksender (1), der in eine Scheinlatte (2) eines Aufrollelements (3) eingebracht ist, um ein Signal auszusenden, wenn das Aufrollelement betätigt wird, ein Funkempfänger (10) zum Empfang des Signals, eine zentralisierte Alarmanzeigeeinheit (30), und eine Steuerung aufweist zum Bereitstellen der Verbindung zwischen dem Funkempfänger (10) und der zentralisierten Alarmanzeigeeinheit (30) und zum Aktivieren der zentralisierten Alarmanzeigeeinheit (30), ausschließlich wenn das Aufrollelement unsachgemäß betätigt wird.
  2. Einbruchhemmende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Funksender ein Gehäuse aufweist, das in die Scheinlatte eingebracht werden kann und mit einem Aktivierungsknopf versehen ist, der durch eine Öffnung der Scheinlatte hervorragt und der an der Fensterbank oder einer festen Angrenzung anliegt, wenn das Aufrollelement in der geschlossenen Position ist, wobei der Knopf hervorragen kann, wenn das Aufrollelement aufgezogen wird, wodurch der Funksender aktiviert wird.
  3. Einbruchhemmende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Funkempfänger in einem röhrenförmigen Getriebemotor untergebracht ist, der innerhalb der achtkantigen Röhre zur Abstützung des Aufrollelements angeordnet ist.
  4. Einbruchhemmende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Empfangsantenne aufweist, die mit dem Funkempfänger verbunden ist.
  5. Einbruchhemmende Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Getriebemotor intern mit einem Motor versehen ist, der mit den elektrischen Leitungen durch Dazwischenschalten eines Kondensators verbunden ist, wobei der Motor mittels einer Bremse mit einer Reduzierungseinheit verbunden ist, die mit einem innerhalb der achtkantigen Röhre angeordneten Antriebszapfen oder Antriebsrad verbunden ist, wobei der Motor mittels des Funkempfängers ansteuerbar ist.
  6. Einbruchhemmende Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung, die die zentralisierte Alarmanzeigeeinheit antreibt, einen Arbeitsgang hat, der wirkend mit einem Heben- oder Senkensensor des Aufrollelements verbunden ist, um das Aussenden des Signals an die zentralisierte Alarmanzeigeeinheit zu unterbinden, wenn die Bewegung des Aufrollelements durch den Motor festgestellt wird.
  7. Einbruchhemmende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Funkempfänger in einer Entfernung von dem Aufrollelement angeordnet ist.
  8. Einbruchhemmende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zentralisierte Alarmanzeigeeinheit mit einer akustischen Anzeigeeinheit und mit einer leuchtenden Anzeigeeinheit verbunden ist.
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