AT19739B - Einrichtung zur Sicherung gegen Einbruch. - Google Patents

Einrichtung zur Sicherung gegen Einbruch.

Info

Publication number
AT19739B
AT19739B AT19739DA AT19739B AT 19739 B AT19739 B AT 19739B AT 19739D A AT19739D A AT 19739DA AT 19739 B AT19739 B AT 19739B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
keyhole
conductive
plate
metal
pin
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Adele Agbaba
Original Assignee
Adele Agbaba
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adele Agbaba filed Critical Adele Agbaba
Application granted granted Critical
Publication of AT19739B publication Critical patent/AT19739B/de

Links

Landscapes

  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Österreichische PATENTSCHRIFT   Ni. 19739.   



   ADELE AGBABA IN ESSEG. Einrichtung zur Sicherung gegen Einbruch. 
 EMI1.1 
 Einbruch, welche im wesentlichen darin besteht,   dass   in den Mauern des gegen Einbruch zu sichernden Raumes zwei voneinander gesonderte und in den Stromkreis einer Lärm- 
 EMI1.2 
   gewalttätigen   Eindringen in den zu sichernden Raum in leitende Verbindung miteinander gelungen, ohne Rücksicht darauf, ob der Betreffende in den Raum durch Verletzung der Mauer oder durch Öffnen eines Schlosses einzudringen versucht.   Selbstverständlich   sind diese   Blech-oder Metallplatton oder   Drahtnetze bei gewöhnlichen   W ohn- oder Geschäfts-   räumen nur an den gewalttätigen Einbrüchen zumeist ausgesetzten Stellen, z.

   B. an den Türen, Fenstern, Schauläden, Gittern u. dgl. angebracht, während dieselben sich bei Eisen-   kästen, I'anzerzimmern   u. s. w. über deren ganze Wandflächen erstrecken können. 
 EMI1.3 
 schloss mit einer beim Öffnen des Schlosses zwischen den zwei voneinander gesonderten   Metallplatten   elektrische Verbindung hervorrufenden Vorrichtung versehen ist ; Fig. 3 ist ein Schnitt, senkrecht durch das   Schlüsselloch   des Schlosses, wobei die bekannten Teile des Schlosses nicht dargestellt sind ; Fig. 4 zeigt eine Befestigungsart der zwei voneinander gesonderten Metallplatten und sind in dieser Figur die einzelnen Schichten in verschiedenen Grössen dargestellt, um die ganze Einrichtung auf einer Figur darzustellen ;

   Fig. 5 und 6 zeigen Teile der nach vorliegender Erfindung eingerichteten Wand für einen feuer-und einbruchssicheren Kasten. Fig. 7 zeigt ein statt dar voneinander gesonderten Metallplatten zu verwendendes Gewebe mit zwei voneinander gesonderten, eingewebten Drahtnetzen. 



   Der Erfindung gemäss wird die Wandfläche der gegen Einbruch zu sichernden   Räum-     lichkeit-z. B.   die in Fig. 1 dargestellte hölzerne Tür a-mit zwei unter Zwischenlage einer nichtleitenden Schicht oder Platte c übereinander liegenden Blechplatten b und d verkleidet, welche aber auch in die Wand oder Mauer eingebettet sein können. Um   derartig voneinander gesonderte Blochplatten hund d   mittels Nägel oder Schrauben an der zu schützenden Fläche befestigen zu können, ohne dass diese zwischen beiden Blechen 
 EMI1.4 
 untere Blechplatte b, nach Fig. 4 hingegen bei Befestigung auf Eisen die untere und die obere   B1echplatte bund   d mit Löchern versehen, welche einen viel grösseren Durchmesser haben als die Nägel oder Schrauben.

   Sind die Platten b und d wie bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform auf Eisen zu befestigen, so geschieht dies wieder unter Zwischenlago einer   nichtleitenden     Schicht a :, welche   zwischen a und b angeordnet wird. 



  Dann wird aber auch die Platte d mit einer Isolierschicht bedeckt, welche z B. auch aus einzelnen Streifen e bestehen kann. Es versteht sich nun von selbst, dass die durchgehenden Schrauben oder Nägel die äussere Platte d bezw. die diese bedeckende Schicht e und durch deren Vermittlung sämtliche, unter der Platte d bezw. unter der Schicht e liegenden 
 EMI1.5 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Pol eines elektrischen Stromkreises verbunden und die zwischen den beiden Platten vorgesehene Sonderungsschicht c unterbricht dauernd den Stromkreis der   Lärmvorrichtnng.   



  Versucht aber jemand eine derart eingerichtete Wandung gewalttätig zu durchdringen, so stellt das hiezu benutzte Werkzeug zwischen den beiden Platten b und d eine leitende Verbindung her, der Stromkreis der   Lärm Vorrichtung   wird geschlossen und derart der gewaltsame Einbruchversuch sofort angezeigt. 



   Ausserdem kann die in Fig.   5   und 6 dargestellte Einrichtung Anwendung finden, bei welcher in der Mauer Schutzplatten und voneinander gesonderte Drähte eingebettet sind. 



  Bei der Einrichtung nach Fig. 5 und 6 ist auch eine feuersichere Kasse dargestellt, welche mittels Schrauben an der Wand befestigt ist. Die in gebräuchlicher Weise   aus--   gebildete Wand der Kasse ist an ihrer Innenseite mit einer nichtleitenden Schicht bedeckt, auf welche der in der oben beschriebenen Weise hergestellte   Schutzüberzng,   also die durch die nichtleitende Zwischenlage   c   voneinander getrennten Blechplatten bund d 
 EMI2.1 
 der Lokalität durch eine entsprechende Anzahl Schrauben h verbunden, welche mit der einen, z. B. mit der oberen Blechplatte   d   in leitender Verbindung stehen, von den übrigen Platten und der   Wand f der Kasse   hingegen durch eine nichtleitende Schicht k gesondert sind. 



  Ausserdem sind die Schrauben von Hülsen i umgeben, welche mit der unteren Blechplatte b in leitender Verbindung stehen, von der Schraube aber durch die nichtleitende Schicht k und von der   Kassenwand   durch die nichtleitende Schicht   9   gesondert sind. Die   Sondernngs-   schicht k kann mit der Schicht c ein Ganzes bilden und die äussere Blechplatte d muss ebenfalls mit einer nichtleitenden Deckschicht e, wie z. B. in Fig. 4 ersichtlich, verkleidet sein. 



   In die Wand il des Raumes ist die in Fig. 5 im Schnitt, in Fig. 6 hingegen in Ansicht dargestellte Plattengruppe gelagert, welche der Zeichnung gemäss aus zwei sternförmigen Metallplatten   b 1, dl und   einer diese trennenden nichtleitenden Platte cl besteht. Die Plattengruppe    & ,   cl, dl, welche übrigens jede Form und Grösse haben kann, entspricht der früher beschriebenen Plattengruppe b, c, d und ist die gegenseitige Lage der beiden Platten   bl,   dl eine solche, dass die Zähne oder Vorsprünge der einen Platte hinter den Zahnlücken der anderen stehen (siehe Fig. 6). Die Platte bl ist durch die Schraube h mit der Platte b, die Platte dl hingegen durch die Hülse i mit der Platte d verbunden.

   An 
 EMI2.2 
 gesondert sind, aber unmittelbar nebeneinander laufen, während sich die einzelnen Draht- paare   b2,   d2 in der Mauer nach allen Richtungen verzweigen. Die beschriebene Einrichtung ist in geeigneter Weise in den Stromkreis der Lärmvorrichtung (Glocke) gelegt. 



   Will jemand die Wand der Kasse durchbrechen, so   schliesst   sich bei den Durch- brechungen der Platten   b und   d in der oben beschriebenen Weise der Stromkreis der
Lärmglocke, wie sich der Stromkreis auch dann schliesst, wenn jemand bei den Platten bl,   dl   die äussere Mauer zu durchbrechen versucht oder die Verbindungsschrauben   t, , &    durch- schneiden würde. Falls jemand die Mauer an jenen Stellen zu durchbrechen versucht, wo keine Platten vorhanden sind, so muss derselbe während der Arbeit unbedingt an ein Draht- paar   b2,   d2 treffen und dieses berührend den Stromkreis ebenfalls schliessen. 



   Die beschriebenen Einrichtungen kann man ebenso für die Gitter der Fenster von
Gefängnissen u. dgl. Räumlichkeiten anwenden, wozu aber eine nähere Beschreibung über- haupt nicht erforderlich ist. Damit aber der Stromkreis auch dann geschlossen werde, wenn ein Einbruch durch gewaltsame oder unberufene Öffnung des Schlosses geschieht, ist folgende Einrichtung getroffen : Auf der äusseren und möglicherweise auch auf der inneren
Seite der Türe ist eine von der äusseren Blechplatte d nichtleitend gesonderte, das
Schlüsselloch umgebende, ringförmige Metallplatte   l   befestigt, welche mit der an der Innen- seite der Tür angebrachten und von den übrigen Metallteilen der Tür nichtleitend ge- sonderten ähnlichen Metallplatte und mit der inneren Blechplatte b in leitender Verbindung steht. Diese leitende Verbindung wird z.

   B. durch den Stift tn hergestellt. Die beiden ring- förmigen Metallplatten sind also nur mit der Blechplatte b in leitender Verbindung, von den übrigen metallenen Teilen der Türe hingegen nichtleitend gesondert. Das   Schlossschild M   der Tür und das daran befindliche Schlüssellochschildchen o sind mit der äusseren Blech- platte d leitend verbunden und ist die Metallplatte   l   derart gestaltet, dass das Schildchen o diese, wenn es das Schlüsselloch verdeckt, nicht berührt, dagegen in jeder anderen Stellung mit dieser in leitende Verbindung kommt (siehe Fig. 2) und hiedurch zwischen den
Platten b und d eine leitende Verbindung herstellt.

     Die beiden Schlüssellochschildchen   sind mittels eines durch das Schloss hindurchgehenden Bolzens   11   miteinander verbunden, so dass sich dieselben gleichzeitig und gleichmässig verdrehen und das innere Schildchen dann, wenn der Eindringling das äussere Schildchen abbricht, entweder in der unteren, das 
 EMI2.3 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

   herausgetreten ist,   in der den Stromkreis schliessenden Stellung verbleibt Damit aber nach Abbrechen des einen Schildchens das Schloss nicht geöffnet werden könne, wird in das Schlüsselloch noch ein dieses versperrender und dem Schlüsselbart entsprechend geformter Stift    eingesetzt, welcher einen zu seiner Längsachse senkrechten   Einschnitt besitzt, in den eine    aff den Bolzen p aufgekeilte Scheibe   r eingreift.

   Diese Scheibe r hat eine Aussparung s, welche dann, wenn das Schlüssellochschildchen o in die richtige Lage eingestellt ist, vor dem Schlüsselloch steht und hiedurch   ermöglicht,   dass der Stift q durch Einstecken des Schlüssels aus dem Schlüsselloch   hinausgestossen   werden kann. Das richtige Einstellen des   Scblüssellochscbildcbens   wird durch die auf der Platte   l   angebrachte Einteilung   ermöglicht,   während die Anwendung des Stiftes q eine tatsächliche Verdrehung des Schlüssellochschildchens o und die Einstellung des Stromkreises in die Schliessstellung erfordert.

   Es kann der Zapfen q nicht als Schlüssel verwendet worden, weil derselbe so lang ist, dass er auch in den Türkörper hineinreicht und ausserdem auch über einen Ausschnitt der unter der Scheibe r angebrachten, unbeweglichen Scheibe t reicht, so dass auch diese, die Unterlagscheibe der   Scheibe t-bildende   Scheibe t das Verdrehen des Zapfens verhindert. 



   Bei solchen Türen, welche während des Tages oftmals geöffnet werden, wird die Platte   I   abnehmbar angebracht, in welchem Falle die Schnalle y derart ausgebildet wird, dass dieselbe leicht abgenommen und hiedurch die Platte   I   nach Ausheben der Befestigungsorgane entfernt werden kann. Selbstverständlich können sowohl die Scheiben t und r wie auch die Platte   I   vielfach gestaltet werden, ohne hiedurch das Wesen der Erfindung zu berühren. Statt der beschriebenen Metallblech-Schutzverkleidungen kann bei diesen Einrichtungen auch mit besonderem Vorteile ein Gewebe, wie es Fig. 7 schematisch darstellt, Verwendung finden, das sich namentlich auch   a ! s Verschluss für Fenster   und andere Öffnungen eignet.

   Dieses Gewebe besteht aus dem die frühere nichtleitende Schicht c ersetzenden nichtleitenden lockeren, an den Seiten mit Stoffteisten eingesäumten Grundgewebe c3 (mit dicken schwarzen Linien gezeichnet), zwischen dessen Schussfäden in gleichen Zwischenräumen abwechselnd Drahtfäden b3 und d3   in köperartiger   Bindung eingeschossen sind. Die Drahtfäden   b3,   welche die früheren Platten b ersetzen, sind nun an der einen Stoffleiste durch eine gemeinschaftliche Leitung   (-t-)   verbunden und ebenso die die Platten c ersetzenden anderen Drahtfäden   c3   an der anderen Leiste durch eine gemeinscllaftliche Leitung (-).

   Mittels dieser Leitungen   (+ und-)   sind die beiden Drahtnetze    bB und d3, wie   früher der Platten b und d an die Leitung einer   Lälmglocke   angeschlossen. Ebenso sind in gleichen Zwischenräumen in das Grundgewebe c3 eingeschaltete Drahtkettenfäden d4, welche nur mit den   Schussdräbten   d3 in Berührung stehen und von den Drähten b3 ebenso wie letztere von Drähten d3 durch das Grundgewebe es nichtleitend gesondert sind, an die Leitung (-) angeschlossen. Es ist klar, dass auch hier bei jedem Eindringen eines Werkzeuges in dieses engmaschige Gewebe an beliebiger Stelle, sei es durch Zerschneiden oder Hineinstechen oder sonstwie, durch dieses Werkzeug selbst die   (+     und-)   Leitung geschlossen werden muss.

   Ja auch ohne Werkzeug geschieht dies, wenn das Grundgewebe etwa abbrennt, weil dann die nichtleitende Sonderungsschichte zwischen den einzelnen Drähten verschwindet und diese sich berühren. Ein solches Gewebe kann in allen Fällen die Platten b und d ersetzen und auch dort angewendet werden, wo man diese nicht brauchen kann, z. B. zum Verschluss von Fenstern und anderen Öffnungen, durch welche, auch wenn sie geschlossen sind, Luft oder Licht einströmen soll. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   l.   Einrichtung zur Sicherung gegen Einbruch durch in den Stromkreis einer Lärm- vorrichtung eingeschaltete, voneinander nichtleitend gesonderte Metallplatten, dadurch gekennzeichnet, dass von den Umfängen der nur einen kleinen Teil der zu schützenden Wand bedeckenden Platten nach allen Richtungen Drähte abzweigen, die in der Wand so geführt sind, dass sich in der unmittelbarsten Nähe jedes Drahtes der einen Platte ein -Draht der anderen Platte befindet, so dass ein die Wand durchdringendes Werkzeug immer beide Drähte oder Platten berühren und so   Stromschluss   herbeiführen muss.

Claims (1)

  1. 2. Eine Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1 zur Sicherung von in dein geschützten Raume befindlichen Kasten, dadurch gekennzeichnet, dass jede einzelne Platte des Kastenüberzuges durch die den Kasten an die Mauer anschliessenden Schrauben einerseits und durch die diese Schrauben umgebenden und von denselben nichtleitend gesonderten Hülsen andererseits mit je einer Platte der in der Mauer eingelagerten Plattengruppen verbunden ist. EMI3.1 <Desc/Clms Page number 4> gekennzeichnet, dass um das Schlüsselloch an der Innen- und Aussenseite oder nur an einer Seite der Tür ein mit der einen Metallplatte in leitender Verbindung stehender, von der anderen Metallplatte, sowie allen mit dieser verbundenen Metallteilen aber nichtleitend gesonderter Metallring angeordnet ist.
    welcher derart gestaltet ist, dass das mit der anderen Metallplatte in leitender Verbindung stehende Schlüssellochschildchen in seiner das Schlüsselloch schliessenden Stellung nicht mit dem Metallring in Berührung steht, in jeder anderen Stellung aber mit demselben in leitende Berührung kommt, wobei die beiden Schlüssellochschildchen mittels eines durch das Schloss hindurchgehenden Bolzens derart in Verbindung miteinander stehen, dass dieselben nur zusammen verdreht werden können.
    4. Eine Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in das Schlüsselloch ein beiderseits auch in den Türkörper reichender Stift eingesteckt ist, welcher mit einem zur Längsachse senkrechten Einschnitte versehen ist, während auf die Drehachse des Schlüssellochschildchens eine in den Einschnitt des Stiftes eingreifende Scheibe aufgekeilt ist, welche einen den Stift hindurchlassenden Ausschnitt besitzt, so dass der Stift nur bei einer gewissen, stromschliessenden Stellung des Schlüssellochschildchens aus dem Schlüsselloch hinausgestossen werden kann, welche Stellung mittels der auf den das Schlüsselloch umgebenden Metallring aufgebrachten Einteilung festgestellt werden kann.
    5. Eine Ausführungsart der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass statt der voneinander gesonderten Blechplattun ein Gewebe zur Anwendung gelangt, bei welchem in einem nichtleitenden Grundgewebe in gleichmässig kleinen Abständen Schussfäden und ebenso auch Kettenfäden aus blankem Metalldraht derart eingetragen sind, dass sie durch das Grundgewebe selbst voneinander nichtleitend gesondert sind, wobei jeder zweite Schussdrahtfaden und die Kettendrahtfäden an die eine und die übrigen Schuss- drahtfäden an die andere gemeinschaftliche Leitung des Lärmglocken-Stromkreises an- geschlossen und die Entfernung der einzelnen Drähte voneinander so klein bemessen ist,
    dass ein in das Gewebe eindringendes Instrument unbedingt wenigstens zwei Drähte gleich- zeitig berühren und dadurch Stromschluss herbeiführen muss.
AT19739D 1903-10-30 1903-10-30 Einrichtung zur Sicherung gegen Einbruch. AT19739B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT19739T 1903-10-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT19739B true AT19739B (de) 1905-04-10

Family

ID=3525057

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT19739D AT19739B (de) 1903-10-30 1903-10-30 Einrichtung zur Sicherung gegen Einbruch.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT19739B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3934983C2 (de)
DE1584264C2 (de) Panzerwand fuer Geldschraenke od. dgl.
DE2705213A1 (de) Tuerschloss
AT19739B (de) Einrichtung zur Sicherung gegen Einbruch.
EP0585735B1 (de) Schlosssicherung für Sicherheitsschliess-Zylinder
DE3420439C2 (de)
DE3913204A1 (de) Kernschutz fuer schliesszylinder
DE2949021A1 (de) Fachschrank fuer sicherheitskassetten mit zweitschliessvorrichtung
DE3128725A1 (de) Beschlag fuer tueren oder fenster
DE2744411A1 (de) Einbruchsichere haustuer
DE844119C (de) Kontaktvorrichtung fuer Tuerschloesser zum Betaetigen einer elektrischen Alarmanlage
DE10315547B4 (de) Eingangstür
DE4244295C1 (de) Sicherheitsvorrichtung für eine Sicherheitstür
DE102016121603A1 (de) Schließzylinder
AT316351B (de) Befestigung eines Tresors in einer Mauernische
DE646623C (de) Drehzylinderschloss
DE217580C (de)
DE3123750C2 (de) &#34;Alarmeinrichtung für ein Permutationsschloß&#34;
CH671262A5 (en) Cylinder lock-protection equipment - has component with key slot turning freely on opening in component fitting over cylinder
DE374672C (de) Sicherheitsschloss
DE384614C (de) Schlosssicherung
DE102016121601A1 (de) Tür mit Querriegelschloss
DE380479C (de) Sicherheitsriegel
EP0757339B1 (de) Einbruchmelder
DE8511542U1 (de) Verschluß für Videokassettenrecorder