DE19603679C1 - Alarmauslösende Schließeinrichtung für Fenster oder Türen - Google Patents

Alarmauslösende Schließeinrichtung für Fenster oder Türen

Info

Publication number
DE19603679C1
DE19603679C1 DE1996103679 DE19603679A DE19603679C1 DE 19603679 C1 DE19603679 C1 DE 19603679C1 DE 1996103679 DE1996103679 DE 1996103679 DE 19603679 A DE19603679 A DE 19603679A DE 19603679 C1 DE19603679 C1 DE 19603679C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
alarm
locking element
window
locking device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1996103679
Other languages
English (en)
Other versions
DE19603679C5 (de
Inventor
Erich Matouschek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dorma Deutschland GmbH
Original Assignee
Erich Matouschek
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=7784294&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE19603679(C1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Erich Matouschek filed Critical Erich Matouschek
Priority to DE1996103679 priority Critical patent/DE19603679C5/de
Priority to PCT/EP1997/000381 priority patent/WO1997028335A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19603679C1 publication Critical patent/DE19603679C1/de
Publication of DE19603679C5 publication Critical patent/DE19603679C5/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B45/00Alarm locks
    • E05B45/06Electric alarm locks
    • E05B45/08Electric alarm locks with contact making inside the lock or in the striking plate
    • E05B45/083Electric alarm locks with contact making inside the lock or in the striking plate with contact making either in the striking plate or by movement of the bolt relative to the striking plate
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing

Landscapes

  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine alarmauslösende Schließeinrichtung für Fenster oder Türen, mit wenigstens einem schloß- und/oder griffbetätigbaren Verriegelungselement, das an wenigstens einem Seitenrandbereich des Fenster- oder Türflügels insbesondere in dessen Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist, und das nur im verriegelten Zustand ein an einem den Fenster- oder Türflü­ gel umgebenden Rahmen fixiertes Halteteil in der Öffnungsrich­ tung hintergreift und an diesem anliegt, wobei das Halteteil eine bei einer gewaltsamen Öffnungsbewegung des Fenster- oder Türflügels reißende und dadurch einen Alarm auslösende Soll­ bruchstelle besitzt.
Eine derartige Schließeinrichtung ist aus der DE 39 36 084 be­ kannt. Wenn bei der bekannten Schließeinrichtung durch Gewalt­ einwirkung die Sollbruchstelle reißt, so wird der Alarm ausge­ löst, gleichzeitig kann der Einbrecher jedoch durch das jetzt nicht mehr gesicherte Fenster oder die Tür ins Gebäude gelan­ gen, und selbst wenn durch einen stillen Alarm über Funk- oder Telefonverbindungen eine Hilfsdienststelle benachrichtigt wur­ de, hat der Einbrecher noch Zeit, Wertgegenstände zu suchen und mitzunehmen, bevor der Hilfsdienst am Tatort eintrifft.
Um diese dem Einbrecher zur Verfügung stehende Zeit zu verkür­ zen, wurde bereits in der DE 42 21 585 und in der DE 44 04 548 ein Sicherungskonzept vorgeschlagen, bei dem zunächst ebenfalls nach gewaltsamer Überwindung einer Sollbruchstelle ein Alarm ausgelöst wird, bei dem jedoch dann eine zweite mechanische Sperre wirksam wird, die schwerer zu überwinden ist und die den Einbrecher zeitlich bindet. Selbst wenn er zu Beginn seiner Tat noch relativ ruhig war, so baut sich nach der Alarmauslösung bei ihm ein sogenanntes "Angstdreieck" auf, d. h. mit fort­ schreitender Zeit gerät selbst der Berufseinbrecher immer mehr in Panik, denn er muß davon ausgehen, daß die alarmierten Hilfskräfte bereits unterwegs sind. Er müßte, wenn er den zwei­ ten höheren mechanischen Widerstand überwunden hat, noch im Ge­ bäude nach Beute suchen. Selbst wenn ihm auf diese Weise die ihm zur Verfügung stehende Zeit nur um einige Minuten verkürzt wird, wird er in den meisten Fällen aufgeben und flüchten, um nicht der Gefahr einer Festnahme ausgesetzt zu werden. Hier­ durch kann ein Einbruch mit hoher Wahrscheinlichkeit verhindert werden. Während in der DE 42 21 585 lediglich das zugrundelie­ gende Prinzip erläutert wird, enthält die DE 44 04 548 eine Be­ schreibung einer speziellen Anwendung dieses Prinzips auf ein Schließblech, insbesondere eines Türschlosses. Insbesondere moderne Fenster weisen jedoch häufig kein derartiges Schließ­ blech auf, sondern lediglich eine Zapfenverriegelung gemäß der DE 39 36 084. Auch Türen weisen häufig - meist zusätzlich - eine solche Zapfenverriegelung auf, wobei ein alarmauslösendes Schließblech manchmal aufgrund der konstruktiven Gegebenheiten und aus Kostengründen nicht oder schwer realisierbar ist.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Zapfenverriegelung für Fenster und Türen gemäß der DE 39 36 084 so auszubilden, daß das Sicherheitskonzept gemäß der DE 42 21 585 zum Tragen kommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Hal­ teteil zwei voneinander durch einen Zwischenraum beabstandete, eine Bewegung des sich in der Verriegelungsposition befindenden Verriegelungselements in die Öffnungsrichtung des Fenster- oder Türflügels hemmende Zuhalteelemente besitzt, von denen das er­ ste die Sollbruchstelle bildet oder aufweist und im unbeschä­ digten Zustand am Verriegelungselement anliegt und von denen das zweite nach der Zerstörung des ersten und Überwindung des Zwischenraums ein schwerer zu überwindendes Hindernis für die Bewegung des Verriegelungselements in die Öffnungsrichtung dar­ stellt.
Die erfindungsgemäße Schließeinrichtung hat den Vorteil, daß bei Zapfenverriegelungen für Fenster oder Türen lediglich die vorhandenen Halteteile durch erfindungsgemäße Halteteile ausge­ tauscht werden müssen, um auf einfache und kostengünstige Weise eine alarmauslösende Schließeinrichtung zu erreichen, bei der nach der Alarmauslösung dem Einbrecher noch ein schwer zu über­ windender mechanischer Widerstand entgegengesetzt wird, der ihn zeitlich bindet und ihn dadurch möglicherweise vom Einbruch ab­ hält. Dabei können die herkömmlichen Verriegelungselemente ver­ wendet werden, die in bekannter Weise als Bolzen, Roll- oder Pilzkopfzapfen ausgebildet sind und gemeinsam mit einem Verrie­ gelungsgestänge bewegt werden. Da eine Zapfenverriegelung ge­ wöhnlich mehrere Verriegelungselemente und Halteteile besitzt, ist es bei einer solchen besonders schwierig, eine damit ver­ bundene Alarmanlage zu überwinden oder auszuschalten.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Schließeinrichtung möglich.
Zur Erhöhung des mechanischen Widerstands ist zusätzlich wenig­ stens ein Halteteil ohne Sollbruchstelle und ohne alarmauslö­ sende Mittel vorgesehen, wobei in der Öffnungsrichtung jeweils ein Abstand zwischen dem Verriegelungselement und einem einzi­ gen Zuhalteelement eines solchen Halteteils besteht, der im we­ sentlichen dem Zwischenraum zwischen dem Zuhalteelement des oder der mit einer Alarmauslösung ausgestatteten Halteteile entspricht. Hierdurch wirken diese zusätzlichen Halteteile als mechanische Verstärkung des zweiten Verriegelungselements und erhöhen die Verweildauer des Einbrechers außerhalb des Objekts oder Gebäudes nach der Alarmauslösung.
Um einen Einbruchsversuch an einem Fenster oder einer Tür an jeder Stelle sofort erkennen zu können, sind zweckmäßigerweise wenigstens in den Eckbereichen der Schließseite des zu sichern­ den Fensters oder der zu sichernden Tür alarmauslösende Halte­ teile und an den übrigen Stellen andere rein mechanische Halte­ teile angeordnet.
Zur Erhöhung der Einbruchssicherheit trägt auch eine elektrisch betätigbare Sperr- oder Verriegelungsvorrichtung für ein die Verriegelungselemente tragendes Verriegelungsgestänge bei, wo­ bei eine Betätigung dieser Sperr- und Verriegelungsvorrichtung in vorteilhafter Weise zu einer Entkopplung von den manuellen Betätigungsmitteln, wie Schloß oder Griff, führt. Mit einer solchen Sperr- oder Verriegelungsvorrichtung läßt sich nicht nur eine automatische Zentralverriegelung erreichen, sondern sie verhindert auch ein Öffnen des Fensters oder der Tür durch Bohren einer Öffnung und anschließende manuelle Betätigung des Griffs, des Drückers oder dergleichen, da diese manuellen Betä­ tigungsmittel dann bei eingeschalteter Sperr- oder Verriege­ lungsvorrichtung entkoppelt wären.
Um auch verhindern zu können, daß das Verriegelungselement mit­ tels eines Hebels über das Halteteil hinweggehoben wird, be­ sitzt das Verriegelungselement eine wenigstens einen Teil der Halteelemente im verriegelten Zustand auch so hintergreifende Gestalt, daß eine Bewegung senkrecht zur Verschieberichtung des Verriegelungselements in der Ebene des Fenster- oder Türflügels verhindert wird. Hierzu eignet sich vor allem eine L-förmige Gestalt für das Verriegelungselement, wobei der freie Schenkel einen Vorsprung des Halteteils hintergreift.
In einer vorteilhaften konstruktiven Ausgestaltung besitzt das Halteteil zwei im wesentlichen parallele Wandungen oder Platten als Zuhalteelemente. Zur einfachen und kostengünstigen Befesti­ gung ist dabei das zweite Zuhalteelement mit Schraubbefesti­ gungsmitteln zur Befestigung am Rahmen versehen. Vorzugsweise ist dabei das wand- oder plattenförmige zweite Zuhalteelement mit einer senkrecht dazu angeordneten Halteplatte fest verbun­ den und besitzt Abstandselemente, an denen das erste Zuhalte­ element befestigt ist, insbesondere lösbar durch Halteschrau­ ben.
Zur Alarmauslösung ist das erste Zuhalteelement zweckmäßiger­ weise als Stromleiterelement oder Widerstandselement ausgebil­ det oder weist ein solches Element auf.
Zur einfachen Verdrahtung der möglichst kurzen Verbindungslei­ tungen und zur sicheren Alarmauslösung bilden vorzugsweise meh­ rere Stromleiter- oder Widerstandselemente der Halteteile einen Alarmstromkreis und sind an eine Alarmzentrale angeschlossen. Dabei erfolgt bei einer Alarmauslösung durch die Alarmzentrale am günstigsten ein "stiller" Funk- oder Telefonalarm an eine Hilfsdienststelle, wobei auch zusätzlich noch ein akustischer oder optischer Alarm erfolgen kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein an einem alarmauslösenden Halteteil anlie­ gendes, als Rollzapfen ausgebildetes Verriege­ lungselement in einer Draufsicht,
Fig. 2 eine Querschnittdarstellung durch den Verb in­ dungsbereich zwischen einem Fensterflügel und einem Fensterrahmen mit einer alarmauslösenden Schließeinrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die in Fig. 1 dargestellte Schließeinrichtung zusammen mit einer rein mechanischen Schließein­ richtung ohne Alarmauslösung an einem Fenster- oder Türrahmen in der Draufsicht,
Fig. 4 eine Querschnittsdarstellung einer rein mechani­ schen Schließeinrichtung, bei der das Verriege­ lungselement das Halteteil in zwei Richtungen hintergreift,
Fig. 5 die in Fig. 4 dargestellte Schließeinrichtung zusammen mit einer alarmauslösenden Schließein­ richtung an einem Tür- oder Fensterrahmen mon­ tiert in der Draufsicht und
Fig. 6 ein Alarmstromkreis, der mehrere erste Zuhalte­ elemente aufweist.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte alarmauslösende Schließeinrichtung 10 besteht jeweils aus einem an einem Fen­ ster- oder Türrahmen montierbaren Halteteil 11 und einem als Rollzapfen ausgebildeten Verriegelungselement 12, wobei das Verriegelungselement 12 gemäß Fig. 2 an einem Verriegelungsge­ stänge 12′ angeordnet ist, das an einem Seitenrandbereich eines Fensterflügels 13 in dessen Längsrichtung verschiebbar ist. Zur Verschiebung dient ein nicht dargestellter Fenstergriff oder im Falle einer Anordnung an einer Tür ein Türgriff und/oder ein Türschloß. Am Verriegelungsgestänge 12′ können in an sich be­ kannter Weise mehrerer solcher Verriegelungselemente 12 ange­ ordnet sein, wobei dann auch eine entsprechende Zahl von Halte­ teilen 11 am Fensterrahmen vorgesehen sein müssen. Die Längs­ verschiebung des Verriegelungsgestänges 12′ erfolgt zwischen einer Verriegelungsstellung, in der das Verriegelungselement 12 das Halteteil 11 in der Öffnungsrichtung des Fensterflügels hintergreift, und einer Öffnungsstellung, in der das Verriege­ lungselement 12 außerhalb des Bereichs des Halteteils 11 ver­ schoben ist.
Selbstverständlich ist auch eine entsprechende Anordnung an ei­ ner Tür möglich. Anstelle des als Rollzapfen ausgebildeten Ver­ riegelungselements 12 können auch als Bolzen, Pilzkopfzapfen oder dergleichen ausgebildete Verriegelungselemente treten.
Das Halteteil 11 besteht im wesentlichen aus zwei platten- oder wandförmigen Zuhalteelementen 14, 15, die parallel und durch einen Zwischenraum 16 beabstandet voneinander an einer Befesti­ gungsplatte 17 angeordnet sind. Dabei sind die Zuhalteelemente 14, 15 senkrecht auf der Befestigungsplatte 17 angeordnet. Das erste Zuhalteelement 14 ist mittels Halteschrauben 18 an den Zwischenraum 16 vorgebenden Abstandselementen 19 angeschraubt, die einstückig am zweiten Zuhalteelement 15 angeformt sind und zusammen mit diesem ein im wesentlichen U-förmiges Bauteil bil­ den. Dieses ist mit der Befestigungsplatte 17 starr verbunden, beispielsweise einstückig angeformt, angeschraubt oder ange­ schweißt.
Das erste plattenförmige Zuhalteelement 14 ist als Stromleiter- oder Widerstandselement ausgebildet und stellt eine Sollbruch­ stelle dar. Ein Stromleiter- oder Widerstandselement kann auch im oder am ersten Zuhalteelement 14 angeordnet sein. Als mecha­ nischer Schutz ist das erste Zuhalteelement 14 an seiner zum Verriegelungselement 12 hin weisenden Seite mit einer metalli­ schen Schutzschicht 20 oder einem entsprechenden Schutzplätt­ chen versehen. Das zweite Zuhalteelement 15 zusammen mit den Abstandselementen 19 und der Befestigungsplatte 17 bestehen aus hochfestem Stahl zur Erzielung einer hohen Haltekraft, während die Festigkeit des ersten als Sollbruchstelle dienenden Zuhal­ teelements 14 so ausgelegt ist, daß die üblicherweise auf die Tür oder das Fenster einwirkenden Kräfte, bedingt z. B. durch den Winddruck oder das Zuschlagen des jeweiligen Flügels, noch nicht zur Zerstörung dieses ersten Zuhalteelements führen. Erst bei massiverer Gewalt, bedingt z. B. durch eine Aufhebelung des Fensters oder der Tür, bricht dieses erste Zuhalteelement und löst dadurch einen Alarm aufgrund der Unterbrechung des Alarm­ stromkreises aus.
Gemäß Fig. 2 ist die Befestigungsplatte 17 des Halteteils 11 mittels zweier Halteschrauben 21 mit einem den Fensterflügel 13 umrahmenden Fensterrahmen 22 verschraubt und zwar an einer zum Fensterflügel 13 hin weisenden Fläche. Der Fensterflügel 13 ist mit einer einbruchshemmenden Verglasung 23 versehen.
Gemäß Fig. 3 sind zwei Verriegelungselemente 12 in der Bewe­ gungsrichtung des Verriegelungsgestänges 12′ hintereinander an diesem angeordnet, wobei in Fig. 3 das Verriegelungsgestänge selbst nicht dargestellt ist. Während das eine Verriegelungs­ element 12 in der beschriebenen Weise im verriegelten Zustand am ersten Zuhalteelement 14 des alarmauslösenden Halteteils 11 anliegt, greift das zweite Verriegelungselement 12 (auf der linken Seite dargestellt) in ein rein mechanisches Halteteil 24 ohne alarmauslösende Mittel ein. Dieses Halteteil 24 besitzt eine mittels Halteschrauben 25 am Fensterrahmen 22 anschraub­ bare Befestigungsplatte 26, auf der senkrecht ein im wesentli­ chen U-förmiges Zuhalteelement 27 angeordnet ist. Dieses Zuhal­ teelement 27 besitzt einen vom verriegelten Verriegelungsele­ ment 12 aus gesehen in der Öffnungsrichtung 28 des Fensterflü­ gels eine kürzere Wandung 29 und in der Gegenrichtung eine dazu parallele längere Wandung 30. In der dargestellten Verriege­ lungsstellung weist das Verriegelungselement 12 einen Abstand 31 zur kürzeren Wandung 29 auf, der dem Zwischenraum 16 im Hal­ teteil 11 entspricht.
Zum Öffnen des Fensters oder der Tür werden die Verriegelungs­ elemente 12 durch das Verriegelungsgestänge 12′ schloß- oder griffbetätigt in der Pfeilrichtung 32 verschoben, bis sie neben dem ersten Zuhalteelement 14 bzw. neben der kürzeren Wandung 29 des Zuhalteelements 27 positioniert sind und dadurch in der Öffnungsrichtung 28 die Halteteile 11, 24 nicht mehr hinter­ greifen. Der Fensterflügel 13 (bzw. ein entsprechender Türflü­ gel) kann nun in der Öffnungsrichtung 28 geöffnet bzw. aufge­ schwenkt werden. Das Schließen oder Verriegeln erfolgt in der umgekehrten Reihenfolge.
Bei einer Krafteinwirkung in die Öffnungsrichtung 28 wird das Verriegelungselement 12 gegen das Zuhalteelement 14 gepreßt, wobei dieses beim üblichen Gebrauch des Fensters auftreten Kräfte aushält. Erst wenn größere Kräfte, z. B. Hebelkräfte, durch ein Einbruchswerkzeug auf den Fensterflügel einwirken, bricht das erste Zuhalteelement 14, und der Alarm wird in der bereits beschriebenen Weise ausgelöst. Dabei handelt es sich vor allem um einen sogenannten stillen Alarm, bei dem eine Hilfsdienststelle durch eine Funk- oder Telefonmeldung alar­ miert wird, damit sich das entsprechende Personal oder die Po­ lizei zum Tatort begeben kann. Zusätzlich oder alternativ kann auch noch ein akustischer oder optischer Alarm durch eine Si­ rene oder eine Leuchte ausgelöst werden. Nach dem Brechen des als Sollbruchstelle ausgelegten ersten Zuhalteelements 14 ge­ langt das Verriegelungselement 12 nach einer geringfügigen Öff­ nungsbewegung in Anlage an das zweite Zuhalteelement 15, das der gewaltsamen Öffnungsbewegung einen erheblich höheren Wider­ stand entgegensetzt. Gleichzeitig gelangt das in Fig. 3 auf der linken Seite dargestellte Verriegelungselement in Anlage an die kürzere Wandung 29 des Zuhalteelements 27, wodurch ein zu­ sätzlicher Widerstand der Öffnungsbewegung entgegengesetzt wird. Hierdurch wird - wie bereits beschrieben - der Täter zeitlich gebunden, da er nun weitere Zeit aufwenden muß, um den nun größeren Widerstand gegen die Öffnungsbewegung zu überwin­ den.
Es können mehrere Halteteile 11 und mehrere Halteteile 24 am Längsseitenrandbereich des Fenster- oder Türrahmens und/oder an dessen Querseitenbereich angeordnet sein. Die alarmauslösenden Halteteile 11 sollten dabei vor allem in den Eckbereichen ange­ ordnet sein. Bei einer einfacheren Ausführung können die Halte­ teile 24 auch entfallen.
Das in den Fig. 4 und 5 dargestellte zweite Ausführungsbei­ spiel entspricht weitgehend dem ersten Ausführungsbeispiel. Gleiche oder gleichwirkende Bauteile oder -elemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen und nicht nochmals beschrie­ ben. Ein wesentlicher Unterschied besteht darin, daß jetzt an­ stelle des als Rollzapfen ausgebildeten Verriegelungselement 12 ein L-förmiges Verriegelungselement 33 tritt, und daß das rein mechanische Halteteil 24 durch ein abgewandeltes mechanisches Halteteil 34 ersetzt ist, das ebenfalls keine Alarmeinrichtung besitzt. Die kürzere Wandung 29 des Zuhalteelements 27 dieses Halteteils 34 ist an seiner freien oberen Endkante mit einer Verzahnungsplatte 35 versehen, die vom freien Schenkel des Ver­ riegelungselements 33 im verriegelten Zustand untergriffen wird. Hierdurch wird im verriegelten Zustand eine Bewegung in die Pfeilrichtung 36 verhindert, also eine Bewegung senkrecht zur Verschieberichtung des Verriegelungselements 33 in der Ebene des Fensterflügels 13. Einem Versuch, das Verriegelungs­ element 33 über das Halteteil 34 durch Einsatz von Hebeln, Schraubenziehern oder dergleichen hinwegzuheben, wird dadurch ein wirksamer Widerstand entgegengesetzt. Die Verzahnungsplatte 35 und das L-Verriegelungselement 33 sind dabei so dimensio­ niert, daß der Abstand 31 zwischen dem freien Schenkel des Ver­ riegelungselements 33 und der kürzeren Wandung 29 einerseits und der Abstand 31 zwischen dem anderen Schenkel des Verriege­ lungselements 33 und der Verzahnungsplatte 35 andererseits dem Zwischenraum 16 entspricht, so daß nach dem Reißen des Zuhalte­ elements 14 und Überwinden des Zwischenraums 16 auch beide Schenkel des L-förmigen Verriegelungselements 33 in Anlage mit der kürzeren Wandung 29 und der Verzahnungsplatte 35 gelangen und einer weiteren Bewegung in die Öffnungsrichtung 28 einen großen mechanischen Widerstand entgegensetzen.
Gemäß Fig. 6 sind mehrere Zuhalteelemente 14 in Reihe zueinan­ der in einem Alarmstromkreis 37 geschaltet, der an eine Alarm­ zentrale 38 angeschlossen ist. Dabei kann es sich um mehrere Zuhalteelemente 14 eines Fensters oder einer Tür handeln, oder die Zuhalteelemente 14 mehrerer Fenster und/oder Türen sind alle in Reihe zueinander geschaltet. Wenn daher nur eines die­ ser Zuhalteelemente 14 bricht oder reißt, dann ist der Alarm­ stromkreis 37 unterbrochen und die Alarmzentrale 38 löst einen Alarm aus. Hierbei handelt es sich insbesondere um einen soge­ nannten stillen Alarm, bei dem eine Hilfsdienststelle eines Si­ cherheitsdienstes über Funk oder Telefon alarmiert wird. Von dieser Hilfsdienststelle aus wird dann die Polizei alarmiert und/oder Personen dieser Hilfsdienststelle begeben sich zum Tatort. Zusätzlich oder alternativ kann selbstverständlich auch ein üblicher Alarm durch eine Sirene und/oder ein Blinklicht eingeschaltet werden.
Durch die Verwendung von einbruchhemmendem Glas für die Vergla­ sung 23 wird auch bei einem Angriff auf die Verglasung eine Kraft auf den Fenster- bzw. Türflügel ausgesetzt, der zur Aus­ lösung der alarmauslösenden Schließeinrichtung in der beschrie­ benen Weise führt. Hierdurch können herkömmliche Glasbruchsen­ soren entfallen.
In den in der beschriebenen Weise gesicherten Fenster- oder Türrahmen können auch noch nicht dargestellte, motorisch oder elektromagnetisch betätigbare Sperren eingebaut werden, die im aktivierten Zustand eine Bewegung der Verriegelungselemente 12, 33 bzw. des Verriegelungsgestänges 12′ in die Pfeilrichtung 32 verhindern. Hierdurch wird eine Zentralverriegelung aller Fen­ ster und Türen erreicht, wobei im aktivierten Zustand die Fen­ ster nicht über den Griff und die Türen nicht über den Drücker zu öffnen wären. Ein Aufbohren eines Fensters und anschließen­ des Betätigen dem Fenstergriffes durch die so geschaffene Öff­ nung hätte somit keinen Erfolg. Um zu verhindern, daß sich ein Fenster zum Zeitpunkt der Aktivierung der zentralen Verriege­ lung nicht im geschlossenen Zustand befindet, kann jedes Fen­ ster und jede Tür noch mit einem üblichen Verschlußmelder ver­ sehen werden, der ein nicht geschlossenes Fenster oder eine nicht geschlossene Tür meldet, so daß die Alarmanlage nur dann aktiviert werden kann, wenn alle Türen und Fenster verschlossen sind.
Im Falle des zweiten Ausführungsbeispiels mit L-förmigen Ver­ riegelungselementen 33 kann selbstverständlich auch das alar­ mauslösende Zuhalteelement 14 vom Verriegelungselement 33 so hintergriffen werden, daß auch bei einer gewaltsamen Aufhebe­ lung in die Pfeilrichtung 36, also beim Versuch, das Verriege­ lungselement 33 über das Halteteil 11 hinwegzuheben, der Alarm ausgelöst wird. Dies ist vor allem dann von Bedeutung, wenn in einer einfacheren Ausführung keine mechanischen Halteteile 34 vorgesehen sind.

Claims (17)

1. Alarmauslösende Schließeinrichtung für Fenster oder Türen, mit wenigstens einem schloß- und/oder griffbetätigbaren Verrie­ gelungselement, das an wenigstens einem Seitenrandbereich des Fenster- oder Türflügels insbesondere in dessen Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist, und das nur im verriegelten Zu­ stand ein an einem den Fenster- oder Türflügel umgebenden Rah­ men fixiertes Halteteil in der Öffnungsrichtung hintergreift und an diesem anliegt, wobei das Halteteil eine bei einer ge­ waltsamen Öffnungsbewegung des Fenster- oder Türflügels reis­ sende und dadurch einen Alarm auslösende Sollbruchstelle be­ sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (11) zwei von­ einander durch einen Zwischenraum (16) beabstandete, eine Bewe­ gung des sich in der Verriegelungsposition befindenden Verrie­ gelungselements (12, 33) in die Öffnungsrichtung (28) des Fen­ ster- oder Türflügels (13) hemmende Zuhalteelemente (14, 15) besitzt, von denen das erste (14) die Sollbruchstelle bildet oder aufweist und im unbeschädigten Zustand am Verriegelungs­ element (12, 33) anliegt und von denen das zweite (15) nach der Zerstörung des ersten (14) und Überwindung des Zwischenraums (16) ein schwerer zu überwindendes mechanisches Hindernis für die Bewegung des Verriegelungselements (12, 33) in die Öff­ nungsrichtung (28) darstellt.
2. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß mehrere simultan durch ein Schloß und/oder einen Griff betätigbare Verriegelungselemente (12, 33) und eine entspre­ chende Anzahl von Halteteilen (11) vorgesehen sind.
3. Schließeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß zusätzlich wenigstens ein Halteteil (24, 34) ohne Sollbruchstelle und ohne alarmauslösende Mittel vorgesehen ist, wobei in der Öffnungsrichtung (28) jeweils ein Abstand (31) zwischen dem Verriegelungselement (12, 33) und einem einzigen Zuhalteelement (29) eines solchen Halteteils (24, 34) besteht, der im wesentlichen dem Zwischenraum (16) zwischen den Zuhalte­ elementen (14, 15) des oder der mit einer Alarmauslösung ausge­ statteten Halteteile (11) entspricht.
4. Schließeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens in den Eckbereichen der Schließseite des zu sichernden Fensters oder der zu sichernden Tür alarmauslösende Halteteile (11) und an den übrigen Stellen andere, rein mecha­ nische Halteteile (24, 34) angeordnet sind.
5. Schließeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrisch betätigbare Sperr- oder Verriegelungsvorrichtung für ein die Verriegelungs­ elemente (12, 33) tragendes Verriegelungsgestänge (12′) oder für die Verriegelungselemente selbst vorgesehen ist.
6. Schließeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß bei einer Betätigung der Sperr- oder Verriegelungsvor­ richtung eine Entkopplung von manuellen Betätigungsmitteln er­ folgt.
7. Schließeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (12) als Bolzen, Roll- oder Pilzkopfzapfen ausgebildet ist.
8. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (33) eine wenigstens einen Teil der Halteteile (24, 34) im verriegelten Zustand auch so hintergreifende Gestalt besitzt, daß eine Bewe­ gung senkrecht zur Verschieberichtung der Verriegelungselemente (33) in der Ebene des Fenster- oder Türflügels (13) verhindert wird.
9. Schließeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verriegelungselement (33) eine L-förmige Gestalt besitzt, wobei der freie Schenkel einen Vorsprung (35) des Hal­ teteils (34) hintergreift.
10. Schließeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (11) zwei im we­ sentlichen parallele Wandungen oder Platten als Zuhalteelemente (14, 15) besitzt.
11. Schließeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß das zweite Zuhalteelement (15) mit Schraubbefesti­ gungsmitteln zur Befestigung am Rahmen (22) versehen ist.
12. Schließeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß das wand- oder plattenförmige zweite Zuhalteelement (15) mit einer senkrecht dazu angeordneten Halteplatte (17) fest verbunden ist und Abstandselemente (19) besitzt, an denen das erste Zuhalteelement (14) befestigt ist.
13. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß das erste Zuhalteelement (14) mit dem übrigen Halteteil (11) lösbar verbunden ist, insbesondere durch Halteschrauben (18).
14. Schließeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zuhalteelement (14) an seiner zum Verriegelungselement (12, 33) hin weisenden Seite mit einer metallischen Schutzabdeckung (20) versehen ist.
15. Schließeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zuhalteelement (14) als Stromleiterelement oder Widerstandselement ausgebildet ist oder ein solches Element aufweist, insbesondere enthält.
16. Schließeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß mehrere Stromleiter- oder Widerstandselemente von er­ sten Zuhalteelementen (14) der Halteteile (11) einen Alarm­ stromkreis (37) bilden und an eine Alarmzentrale (38) ange­ schlossen sind.
17. Schließeinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß bei einer Alarmauslösung durch die Alarmzentrale (38) ein ("stiller") Funk- oder Telefonalarm an eine Hilfsdienst­ stelle und/oder ein akustischer oder optischer Alarm erfolgt.
DE1996103679 1996-02-02 1996-02-02 Alarmauslösende Schließeinrichtung für Fenster oder Türen Expired - Fee Related DE19603679C5 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996103679 DE19603679C5 (de) 1996-02-02 1996-02-02 Alarmauslösende Schließeinrichtung für Fenster oder Türen
PCT/EP1997/000381 WO1997028335A1 (de) 1996-02-02 1997-01-29 Alarmauslösende schliesseinrichtung für fenster oder türen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996103679 DE19603679C5 (de) 1996-02-02 1996-02-02 Alarmauslösende Schließeinrichtung für Fenster oder Türen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19603679C1 true DE19603679C1 (de) 1997-03-06
DE19603679C5 DE19603679C5 (de) 2004-11-04

Family

ID=7784294

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996103679 Expired - Fee Related DE19603679C5 (de) 1996-02-02 1996-02-02 Alarmauslösende Schließeinrichtung für Fenster oder Türen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE19603679C5 (de)
WO (1) WO1997028335A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19701886A1 (de) * 1997-01-21 1998-08-06 Thomas Matouschek Türschloß mit versetztem Riegel
EP0964121A1 (de) 1998-06-12 1999-12-15 Roto Frank Ag Zuhaltevorrichtung mit Einbruchssicherung
DE10006946A1 (de) * 2000-02-16 2001-08-30 Erich Matouschek Alarmauslösendes Schließblech mit Sollbruchplatte
DE10050098A1 (de) * 2000-10-09 2002-04-25 Dorma Gmbh & Co Kg Sicherheitsmodul
DE10057959A1 (de) * 2000-11-22 2002-05-29 Michael Piorr Mechanisches Vorriegelungs- und Sicherheitsbauteil
EP3524757A1 (de) * 2018-02-12 2019-08-14 Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Schliessblech für ein schloss

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3936084A1 (de) * 1989-10-30 1991-05-02 Erich Matouschek Sensoren fuer die einbruchmeldeanlage
DE4221585A1 (de) * 1992-07-01 1994-01-13 Erich Matouschek Alarm- und Zuhaltevorrichtung für den Schließ- und/oder Scharnierbereich mit anschließender mechanischer Verankerung
DE4404548A1 (de) * 1994-02-12 1995-08-17 Erich Matouschek Alarmauslösende Zuhaltevorrichtung für den Schließ- und/oder Scharnierbereich einer zu sichernden Tür oder eines zu sichernden Fensters

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3704460A (en) * 1970-08-18 1972-11-28 Stanley William Frank Self-contained alarm lock with tamper-proof interlocked casing formed from extrusion
FR2516969A1 (fr) * 1981-11-26 1983-05-27 Dorille Jean Pierre Systeme de fixation renforcee pour gaches, verrous, serrures
DE59001024D1 (de) * 1989-03-01 1993-04-22 Thomas Matouschek Wertbehaelter.
DE9011016U1 (de) * 1990-07-25 1990-10-11 Aug. Winkhaus Gmbh & Co Kg, 4404 Telgte, De
DE9114609U1 (de) * 1991-10-16 1992-02-06 Bks Gmbh, 5620 Velbert, De
DE59406875D1 (de) * 1993-03-25 1998-10-15 Fankhauser Peter Einrichtung zur sicherung von einen zugang verschliessenden mitteln
GB9413703D0 (en) * 1994-07-07 1994-08-24 Wms Uk Ltd Espagnolette fastening for window or door

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3936084A1 (de) * 1989-10-30 1991-05-02 Erich Matouschek Sensoren fuer die einbruchmeldeanlage
DE4221585A1 (de) * 1992-07-01 1994-01-13 Erich Matouschek Alarm- und Zuhaltevorrichtung für den Schließ- und/oder Scharnierbereich mit anschließender mechanischer Verankerung
DE4404548A1 (de) * 1994-02-12 1995-08-17 Erich Matouschek Alarmauslösende Zuhaltevorrichtung für den Schließ- und/oder Scharnierbereich einer zu sichernden Tür oder eines zu sichernden Fensters

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19701886A1 (de) * 1997-01-21 1998-08-06 Thomas Matouschek Türschloß mit versetztem Riegel
EP0964121A1 (de) 1998-06-12 1999-12-15 Roto Frank Ag Zuhaltevorrichtung mit Einbruchssicherung
DE19826141B4 (de) * 1998-06-12 2013-01-03 Roto Frank Ag Zuhaltevorrichtung mit Einbruchssicherung
DE10006946A1 (de) * 2000-02-16 2001-08-30 Erich Matouschek Alarmauslösendes Schließblech mit Sollbruchplatte
EP1130199A1 (de) 2000-02-16 2001-09-05 Erich Matouschek Alarmauslösendes Schliessblech mit Sollbruchplatte
DE10006946C2 (de) * 2000-02-16 2002-10-10 Erich Matouschek Alarmauslösendes Schließblech
DE10050098A1 (de) * 2000-10-09 2002-04-25 Dorma Gmbh & Co Kg Sicherheitsmodul
DE10050098B4 (de) * 2000-10-09 2006-01-12 Dorma Gmbh + Co. Kg Sicherheitsmodul
DE10057959A1 (de) * 2000-11-22 2002-05-29 Michael Piorr Mechanisches Vorriegelungs- und Sicherheitsbauteil
EP3524757A1 (de) * 2018-02-12 2019-08-14 Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Schliessblech für ein schloss

Also Published As

Publication number Publication date
DE19603679C5 (de) 2004-11-04
WO1997028335A1 (de) 1997-08-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0744002B1 (de) Alarmauslösende zuhaltevorrichtung für den schliess - und/oder scharnierbereich einer zu sichernden tür oder eines zu sichernden fensters
EP2058460B9 (de) Einbruchhemmende Verriegelungseinrichtung für Gebäude
DE2030867B2 (de) Elektrische Alarmbetatigungs vorrichtung
DE19603679C1 (de) Alarmauslösende Schließeinrichtung für Fenster oder Türen
DE19906271C2 (de) Schloßkasten für eine Tür
EP0779945B1 (de) Alarmauslösende zuhaltevorrichtung für den schliess- und/oder scharnierbereich einer zu sichernden tür oder eines zu sichernden fensters
DE3432981C2 (de) Nebenschloß einer Schloßeinrichtung für einbruchhemmende Türen
DE19917158C2 (de) Mehrfachfunktions- und Sicherheitsrahmen für Fenster, Türen und sonstige bewegliche Flügel zum Verschließen von Öffnungen
DE60025498T2 (de) Verschluss für fluchttüren
EP2058459B1 (de) Gebäudeabschluss mit Panik-Entriegelungselement in einbruchhemmender Ausführung
DE10329560B4 (de) Vorrichtung zum Sichern eines Verschlussteiles
EP0779402B1 (de) Sicherheitsschloss
EP1908899A2 (de) Schließanlage
DE3437563C2 (de)
DE19714594C2 (de) Alarmauslösendes Schließblech für den Schließbereich einer zu sicherenden Tür oder eines zu sichernden Fensters
DE10006946C2 (de) Alarmauslösendes Schließblech
EP1321610A2 (de) Verriegelung für eine zweiflügelige Tür in Flucht- und Rettungswegen
EP0561254A1 (de) Tür versehen mit einer Türschlosssicherung
EP2169155B1 (de) Schloss
DE102011110812B4 (de) Tür zum Verschließen eines Zugangs und Fahrzeug mit einer solchen Tür
EP1988525B1 (de) Meldevorrichtung mit Testmechanismus sowie Spezialschlüssel zur Betätigung des Testmechanismus
DE19826141B4 (de) Zuhaltevorrichtung mit Einbruchssicherung
WO2015169952A1 (de) Vorrichtung zur alarmauslösung und einbruchsicherung für ein fenster oder eine tür
DE2914376C2 (de) Zweiflügelige Tür mit Schloß-Einstecktaschen
EP0172137A1 (de) Einbruchhemmende Tür

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DORMA GMBH + CO. KG, 58256 ENNEPETAL, DE

8381 Inventor (new situation)

Inventor name: MATOUSCHEK, ERICH, 72584 HÜLBEN, DE

8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8392 Publication of changed patent specification
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: DORMA DEUTSCHLAND GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: DORMA GMBH + CO. KG, 58256 ENNEPETAL, DE

Effective date: 20150224

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee