DE10006946C2 - Alarmauslösendes Schließblech - Google Patents

Alarmauslösendes Schließblech

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft ein alarmauslösendes Schließblech für den Schließbereich einer zu sichernden Tür oder eines zu sichernden Fensters nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die prinzipielle Wirkungsweise dieses Schließblechs besteht darin, daß bei einem Einbruch bei Gewalteinwirkung zunächst eine erste Festhalteeinrichtung überwunden wird, wobei al­ lerdings dabei eine Alarmauslösung erfolgt. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um eine stille Alarmauslösung, bei der der Aufbruch einer Alarmzentrale gemeldet wird. Nach Auslö­ sung des Alarms wird der Einbrecher jedoch nun durch die zweite Festhalteeinrichtung am Eindringen in das Gebäude gehindert, die ihm einen gegenüber der ersten Festhalteein­ richtung größeren Widerstand bietet. Er muß nun größere An­ strengungen aufbringen, auch diese zweite Festhalteeinrich­ tung zu überwinden, wobei die hierfür erforderliche Zeit den Hilfskräften bzw. der Polizei die Möglichkeit gibt, an den Einbruchsort zu gelangen.
Bei einem aus der EP 0 293 952 A1 bekannten Schließblech gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 wird dieses bei einer Gewalteinwirkung in die Öffnungsrichtung der Tür gegen die Kraft einer Feder verschoben, bis die Anschlagelemente in der Öffnungsrichtung in Anlage an die seitlichen Begrenzun­ gen der Öffnungen eines Elements gelangen. Während einer solchen Bewegung des Schließblechs wird der Alarm ausge­ löst. Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß derar­ tige Schraubenfedern schon mit relativ geringem Kraftauf­ wand zu überwinden sind und die Gefahr von Fehlauslösungen bei ordnungsgemäßem Öffnen und Schließen der Tür besteht, zumindest dann, wenn die Federn durch Alterung oder dgl. ihre Federkraft verlieren. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei einer Gewalteinwirkung durch Auslenkung des Schließblechs zunächst ein Alarm ausgelöst wird. Bricht der Einbrecher jedoch dann seinen Einbruchsversuch ab, so ge­ langt das Schließblech durch Federkraft wieder in die ur­ sprüngliche Position, und es kann dann nicht festgestellt werden, ob der Alarm auf Grund eines Einbruchsversuchs er­ zeugt wurde oder ob ein Fehlalarm durch eine elektrische Fehlfunktion vorlag. Diesen Umstand kann ein Einbrecher nutzen, um mittels mehrerer sogenannter Täuschungsalarme die Interventionskräfte dazu zu bewegen, daß sie nach eini­ gen solchen Alarmen nicht mehr anfahren, so daß er dann un­ gestört einbrechen kann.
Beim Deutschen Patent DE 196 03 679 C1 liegt die Verriege­ lung direkt an einer quer zur Aufbruchrichtung angebrachten Melde-Platine an, die gemeinsam mit den übrigen Verriege­ lungspunkten als Sollbruchstelle ausgelegt ist. Bei einem Einbruchversuch wird infolge der aufgebrachten Kraft die Verriegelung und mit ihr gleichzeitig die quer zur Auf­ bruchrichtung angebrachte Melde-Platine zerbrochen und da­ mit Alarm ausgelöst. Mit dieser Lösung ist ein klar defi­ nierter erster Widerstand nicht erreichbar, da mehrere Fak­ toren wie der Beschlag und die als Sollbruchstelle ausge­ legte Melde-Platine zusammenwirken.
Bei einem weiteren, aus der EP 0 744 002 B1 bekannten Schließblech gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 wird dieses in zwei Zuhalteteile geteilt, die von Schrauben oder Bolzen, die als Sollbruchstellen ausgelegt sind, zusammen­ gehalten werden. Bei einer Gewalteinwirkung in die Öff­ nungsrichtung der Tür reißen oder scheren die Schrauben die Bolzen ab. Die Tür läßt sich einen Spalt öffnen, bis die Anschlagelemente in der Öffnungsrichtung in Anlage an die seitlichen Begrenzungen der Öffnungen eines Elements gelan­ gen. Während einer solchen Bewegung des Schließblechs wird der Alarm ausgelöst. Diese bekannte Anordnung hat den Nach­ teil, daß vor allem Schrauben einen stets gleichbleibenden, kontrollierten Widerstand nicht gewährleisten, da sie je nach Andrehen infolge des Anpressdrucks zwischen den bei­ den, mittels der Schraube zusammengehaltenen Zuhalteteile und je nach Oberflächenstruktur der beiden Zuhalteteile höchst unterschiedlichen Widerstand produzieren. Dies kann unter Umständen zur Folge haben, daß der Widerstand der Sollbruchstelle bis an den Widerstand der Verriegelung her­ anreicht. Dadurch besteht die Gefahr, daß die Verriegelung bei einem Aufbruch gleichzeitig mit der vorgeschalteten Sollbruchstelle überwunden wird. Somit würde damit der Zeitvorteil zwischen Überwinden der Sollbruchstelle, damit verbundener Alarmauslösung und dem anschließenden Überwin­ den der Verriegelung verschenkt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein alarmauslösendes Schließblech zu schaffen, das über einen stets gleichbleibenden ersten Widerstand eindeutig zwischen dem normalen Gebrauch und einem Einbruch unterscheiden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen­ den Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Schließblech kann in einfacher Weise eingesetzt werden und ist daher auch zur Nachrüstung geeig­ net.
Der Vorteil der Realisierung der Sollbruchstellen durch ei­ ne plattenförmige Verbindung liegt darin, daß eine einfache und kostengünstige Festhalteeinrichtung geschaffen wird, die bis zu einem stets gleichbleibenden, relativ großen Kraftwert einer Gewalteinwirkung standhält und dann ir­ reversibel überwunden wird, so daß zum einen eine defi­ nierte Auslösekraft leicht realisierbar ist und zum anderen ein Einbruchversuch nach einer Alarmauslösung leicht nach­ weisbar ist. Diese Vorteile können durch einfache und ko­ stengünstige Mittel erreicht werden.
Ein Einbrecher bemerkt beim Aufbrechen einer Tür oder eines Fensters nicht, daß eine Alarmsicherung eingebaut ist, ins­ besondere wenn diese mit einer stillen Alarmierung versehen ist, d. h. beim Überwinden der ersten Festhalteeinrichtung ein Funk- oder Telefonalarm an ein rund um die Uhr besetz­ tes Wachunternehmen abgegeben wird. Wenn der Einbrecher nach der Überwindung der ersten Festhalteeinrichtung auf die schwerer zu überwindende zweite Festhalteeinrichtung stößt, wird er entweder schon im Versuchsstadium aufgeben oder auf frischer Tat ertappt und festgenommen werden kön­ nen, da er nach Auslösung des Alarms durch die zweite Fest­ halteeinrichtung zeitlich gebunden wird. Er kann daher im allgemeinen festgenommen werden, noch bevor er ins Gebäude gelangt. Der durch diese Sicherungsart bedingte repressive Erfolg dürfte sich langfristig präventiv auswirken, was zu einer erheblichen Schadensreduzierung führen dürfte. Vor allem bei bereits installierten Alarmanlagen mit stillem Alarm ist der zusätzliche finanzielle Aspekt und Montage­ aufwand für die Anbringung der erfindungsgemäßen Schließ­ bleche relativ gering.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Schließblechs möglich.
Eine vorteilhafte konstruktive Ausbildung besteht darin, daß das aus zwei Teilen bestehende Schließblech, das an dem Tür- oder Fensterrahmen verankert ist, als erste Festhalte­ einrichtung eine Sollbruchplatte aufweist. Nach Reißen oder Ausreißen der als erste Festhalteeinrichtung eingesetzten Sollbruchplatte kann das vordere Zuhalteteil des Schließ­ blechs in der Öffnungs- bzw. Aufbruchrichtung verschoben werden, bis es an einen Anschlag gelangt. Dieser begrenzt die Öffnungsbewegung und setzt dem Einbrecher bei der wei­ teren Öffnungsbewegung einen erhöhten Widerstand entgegen.
Das Schließblech im vorliegenden Beispiel besteht aus einem vorderen und einem hinteren Zuhalteteil, wobei das hintere Zuhalteteil fest mit dem Fenster- oder Türrahmen verankert ist, während das vordere Zuhalteteil mit dem hinteren Zu­ halteteil mittels der Sollbruchplatte verbunden ist und von dieser in seiner Stellung fixiert wird.
Als alarmauslösende Mittel dienen in vorteilhafter, an sich bekannter Weise strom- und/oder spannungsbeaufschlagte Ab­ reißdrähte oder magnetisch oder mechanisch auslösbare elek­ trische Schalter, die bei einer Relativbewegung des Schließblechs ein Alarmsignal abgeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Ausführungs­ beispiels der Erfindung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Sollbruchplatte in Form einer Meldeplatine.
Ein Schließblech 1 einer Tür oder eines Fensters besteht aus einem hinteren Zuhalteteil 2 und einem vorderen Zuhal­ teteil 3. Das hintere Zuhaltungsteil 3 ist an einem Rahmen 14 einer Tür oder eines Fensters fest mit Schrauben 7 ver­ schraubt. Das vordere Zuhalteteil 3 ist mittels Sollbruch­ platten 4 fest mit dem hinteren Zuhalteteil 2 verbunden. Die Sollbruchplatten 4 halten über Schrauben 17 das hintere und vordere Zuhalteteil zusammen. Ein Pfeil 8 kennzeichnet dabei die Öffnungsrichtung der Tür bzw. des Fensters. In einen Freiraum 6 der Zuhalteteile 2 bzw. 3 greift eine Ver­ riegelung 5 ein, die in Aufbruchrichtung (Pfeil 8) gesehen hinter dem vorderen Zuhalteteil 3 liegt und die die Tür oder das Fenster gegen Öffnen sichert.
Bei einem gewaltsamen Aufbruchversuch wird die aufgebrachte Kraft über die Verriegelung 5 auf das vordere Zuhalteteil 3 und von diesem auf die Sollbruchplatten 4 übertragen, die nach einer zuvor definierten Krafteinwirkung reißen. Nach Reißen der Sollbruchplatten 4 bewegt sich infolge der Krafteinwirkung das vordere Zuhalteteil 3 in Aufbruchrich­ tung (Pfeil 8) und schlägt nach Überwinden eines Freiraums 13 an einem Anschlagselement 12 an. Dieses Anschlagselement 12 kann der Tür- oder Fensterrahmen 14 sein, der nun dem Einbrecher einen wesentlich höheren mechanischen Widerstand entgegensetzt, dessen Überwindung wertvolle Zeit kostet.
Nach Zerstören der Sollbruchplatten 4 wird über die Rela­ tivbewegung des vorderen Zuhalteteils 3 über bekannte alarmauslösende Mittel, wie Magnetschalter oder mechanisch auslösbare elektrische Schalter usw., ein Alarmsignal aus­ gelöst, das über Funk, Telefon oder eine Alarmsirene Hilfe herbeiruft. Nach Anschlagen des vorderen Zuhalteteils 3 am Anschlagselement 12 und bereits erfolgter Alarmauslösung wird nun der Einbrecher infolge des erhöhten Widerstands zeitlich gebunden, so daß den Interventionskräften die Mög­ lichkeit gegeben wird, zum Einbruchsort zu gelangen und den Einbrecher festzunehmen, möglicherweise bevor er in das Ob­ jekt gelangt.
Fig. 2 zeigt in Draufsicht eine Sollbruchplatte 4, die als Melde-Platine ausgebildet ist. Über Bohrungen 11 werden das vordere und hintere Zuhalteteil 2, 3 mittels der Schrauben 7 in genannter Weise fest miteinander verbunden und fi­ xiert. Auf der Sollbruchplatte 4 sind bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel Alarmdrähte 9 so aufgebracht, daß sie bei Zerstören der Sollbruchplattte 4 unterbrochen werden und so sicher ein Alarm ausgelöst wird. Diese Alarmdrähte 9 sind über Anschlüsse 10 per Draht oder Funk mit einer nicht dar­ gestellten Alarmzentrale verbunden, die eine Unterbrechung der Alarmdrähte 9 und damit des Stromflusses als Alarm de­ finiert.
Selbstverständlich kann die Sollbruchplatte 4 auch aus an­ deren Materialien wie Metall, Kunststoff usw. bestehen und ohne aufgebrachte Alarmdrähte 9 eingesetzt werden. In die­ sem Fall werden zur Alarmauslösung wie bereits geschildert, bereits bekannte alarmauslösende Mittel eingesetzt. Darüber hinaus kann die vorgestellte Erfindung zur Sicherung aller Öffnungen eines Objektes eingesetzt werden.
Vorrangig ist bei allen Ausführungen dieser der Erfindung zugrunde liegenden Lösung, daß die jeweils als Sollbruch­ platten 4 ausgelegten Verbindungen zwischen den beiden Zu­ halteteilen 2 und 3, so bemessen sein müssen, daß sie zwar bei einem Einbruchversuch relativ leicht überwindbar sind, daß sie jedoch andererseits den Belastungen des täglichen Gebrauchs sicher standhalten.

Claims (3)

1. Alarmauslösendes Schließblech für den Schließbe­ reich einer zu sichernden Tür oder eines zu si­ chernden Fensters, mit einer ersten, durch Gewalt­ einwirkung zu überwindenden Festhalteeinrichtung, die mit alarmauslösenden Mitteln versehen ist, und mit einer zweiten, durch Gewalteinwirkung schwerer zu überwindenden Festhalteeinrichtung, wobei eine Bewegung der Tür oder des Fensters in die Öff­ nungsrichtung nach Überwindung der ersten Festhal­ teeinrichtung durch die zweite Festhalteeinrich­ tung begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließblech (1) ein vorderes Zuhalteteil (3) um­ faßt, das mittels einer Sollbruchplatte (4) mit einem Rahmen (14) der Tür oder des Fensters ver­ bunden ist, wobei die Sollbruchplatte (4) die erste Festhalteinrichtung bildet und ab einem be­ stimmten Kraftaufwand reißt, und daß das vordere Zuhalteteil (3) nach Brechen der Sollbruchplatte (4) in Öffnungsrichtung der Tür oder des Fensters bewegbar und an ein Anlageelement (12) anlegbar ist, wodurch ein Alarm auslösbar ist.
2. Schließblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sollbruchplatte (4) unter Zwischen­ schaltung eines hinteren Zuhalteteils (2) an dem Rahmen der Tür oder des Fensters gehalten ist.
3. Schließblech nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als alarmauslösende Mittel strom- und/oder spannungsbeaufschlagte Abreiß­ drähte oder magnetisch oder mechanisch auslösbare elektrische Schalter vorgesehen sind.
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