DE1960835A1 - Einbruchssicherung fuer Verkaufsautomaten od.dgl. - Google Patents
Einbruchssicherung fuer Verkaufsautomaten od.dgl.Info
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- G—PHYSICS
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- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F9/00—Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
- G07F9/02—Devices for alarm or indication, e.g. when empty; Advertising arrangements in coin-freed apparatus
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- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/02—Mechanical actuation
- G08B13/08—Mechanical actuation by opening, e.g. of door, of window, of drawer, of shutter, of curtain, of blind
Description
. 7000 Stuttgart-1 DA/E
' - Gymnaslumstr. 31B
T«L 0711/291133
T«L 0711/291133
Betr.: Patentanmeldung P 3773/la
Anm.: Rowe International, Inc.
75 Troy Hills Road
Whippany New Yersey 07981 / USA
Whippany New Yersey 07981 / USA
Einbruchssicherung für Verkaufsautomaten o.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Einbruchssicherung, die aus einer bei unbefugtem Öffnen ein mechanisch ausgelöstes, vorzugsweise ein
akustisches.Signal abgebenden Warneinrichtung besteht, für einen
Verkaufsautomaten o. dgl., der ein Gehäuse mit einem Rahmen für eine Tür aufweist, die durch einen im Innern des Gehäuses liegenden
und in den Rahmen eingreifenden, über ein Schloß betätigbaren, vorzugsweise drehbaren Riegel verschließbar ist.
Das Problem des Diebstahls von Waren und Geld aus Verkaufsautoma- ä
ten aus Musikautomaten, aus Münzbehältern von Telefonen und aus anderen derartigen Automaten stellt ein bedeutendes finanzielles
Problem für die Eigentümer und das Bedienungspersonal für derartige Automaten dar. Zusätzlich zu dem Verlust des Verdienstes
wird der die Waren oder das Geld enthaltende Behälter bei einem .Diebstahlsversuch meistens beschädigt, so daß der finanzielle
Verlust für die Besitzer oder das Bedienungspersonal wegen der notwendigen Reparatur des Automatst.noch größer wird.
Um diesem Diebstahlsproblem beizukommen, wurden zahlreiche Versuche
unternommen, die jedoch nur einen beschränkten Erfolg erzielten.
Eine typische Lösung hierfür ist» eine elektrisch be-
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tätigte Warneinrichtung in Verbindung mit einem schlüsselbetätigten
Schloß für den Münzsammelbehälter eines Verkaufsautomaten
vorzusehen. Wenn die elektrisch arbeitende Warneinrichtung durch Anwendung von Gewalt auf den Münzsammelbehälter ausgelöst wird,
wird damit ein Stromkreis geschlossen. Es wird hierdurch entweder ein akustisches Signal in der Nachbarschaft des Verkaufsautomaten
ausgelöst oder es wird still ein Signal an einen entfernten Ort beispielsweise an eine Polizeistation übertragen. Es können
auch beide Maßnahmen gleichzeitig vorgesehen werden.
Diese elektrisch betätigten Warnsysteme haben jedoch Nachteile, da sie beim Installieren und Überwachen das Tätigwerden eines
technischen Fachmannes erfordern. Die Installations- und Wartungskosten können erheblich sein im Vergleich zu dem Geldbetrag, der
in einer bestimmten Zeit von einem kleinen Verkaufsautomaten eingenommen
werden kann, beispielsweise von einem an einer Wand angebrachten Musikautomaten oder Süßigkeitenautomaten usw. Zusätzlich
können viele der elektrisch betätigten Warneinrichtungen dann außer Betrieb gesetzt werden, wenn die elektrischen Versorgungsleitungen
zu den Verkaufsautomaten abgetrennt werden.
Eine andere typische Lösung des Diebstahlsproblems besteht darin,
ein mechanisches Warnsystem vorzusehen, das durch einen Hilfsverschluß oder durch einen zweiten Verschluß gekennzeichnet ist, der
von außen unerreichbar in dem Gehäuse untergebracht ist und der mit dem üblichen schlüsselbetätigten Schloß zusammenarbeitet. Ein
derartiger zweiter Verschluß, der gleichzeitg die innere Alarmanlage bereitstellt und die Tür des Behälters verschließt, wird
ausgelöst, wenn der vom Schlüssel betätigte Verschluß durch Gewalt
oder auf andere unbefugte Art zerstört worden ist und die Tür des Behälters einen Spalt geöffnet wird. Zum Beispiel wird
hier auf das USA-Patent 3 185 127 verwiesen, das als Beispiel für die Vielzahl der Einbruchssicherungen dienen kann, die einen zweiten
Verschlußmechanismus für ein innere mechanisch betätigtes Signalhorn aufweisen
Obwohl eine mechanisch arbeitende Einbruchssicherung üblicherweise
leichter und billiger einzubauen und zu warten ist als die
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schon genannten elektrisch betätigten Einbruchssicherungen, haben sie jedoch Nachteile, die auf anderen Gründen beruhen. Bei der
Ausführungsform der USA-Patentschrift 3 185 127 beispielsweise, ist es möglich, die Tür einen Spalt in der Größenordnung von einem
sechszehntel eines Inch (ca. 1,2 mm) zu öffnen, bevor das Signalhorn betätigt wird. Dieser Spalt kann groß,genug sein, um
den Einbrecher in die Lage zu versetzen, das Ende eines Werkzeugs, beispielsweise eines Schraubenziehers oder eines Brecheisens, einzusetzen
und eine ausreichende Hebelkraft aufzubringen, um die Tür weit zu öffnen. Andererseits kann der Einbrecher ein dünnes
Drahtwerkzeug durch den Spalt hindurchführen und geschickt den zweiten Verschlußmechanismus außer Betrieb setzen, so daß ein
freier Zugang zu dem Inhalt des Verkaufsautomaten gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten
Einbruchssicherungen zu vermeiden und eine Einbruchssicherung zu schaffen, die mechanisch ausgelöst wird und auch in
bereits vorhandenen Verkaufsautomaten einbaubar ist. Die Einbruchssicherung soll eine geringe Anzahl von einfachen Einzelteilen
aufweisen und eine narrensichere Funktion besitzen, wenn unbefugt Zugang zu einem verschlossenen Behälter oder Verkaufsautomaten durch Gewalt oder andere Methoden gesucht wird.
Die Erfindung besteht bei einer Einbruchssicherung der eingangs genannten Art darin, daß der Auslösemechanismus der Warneinrichtung
an den Riegel angeschlossen und durch eine durch Kraftein- g
wirkung hervorgerufene Verformung oder Verschiebubg des Riegels " auslösbar ist. Der Auslösemechanismus spricht sofort an, wenn in
unbefugter Weis'e Gewalt zur Öffnung der Tür aufgebracht wird, da dann der Riegel verformt oder verschoben wird.
Vorteilhaft kann der Auslösemechanismus aus zwei durch ein Glied miteinander verbundenen Fühlhebeln bestehen, die auf einandergegenüberliegenden
Seiten an dem Riegel anliegen. Die Fühlhebel können zweckmäßigerweise in Stiften drehbar gelagert und durch
eine Feder an den Riegel angedrückt sein. Durch diese Anordnung wird jede Bewegung des Riegels, wie sie bei einem Einbruchsversuch
auftreten kann, sofort aufgespürt.
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Um» einen einfachen Einbau der Einbruchssicherung zu ermöglichen,
kann eine Montageplatte für den Auslösemechanismus im Gehäuseinnern angebracht sein, die. einen Schlitz zum Durchführen des
Riegels aufweist. Vorteilhaft ist es, um ein ungewolltes Auslösen zu vermeiden, wenn die Montageplatte einen Anschlag für die
Gleichgewichtslage der Fühlhebel in ihrer Bewegungsrichtung zum Riegel hin aufweist. Das befugte Verschieben oder Verdrehen kann
deshalb die Warneinrichtung nicht auslösen. Dabei ist es auch zweckmäßig, wenn der Riegel in seiner Schließstellung an einer
Feder anliegt, so daß der Verschluß spielfrei gehalten ist«;
In vorteilhafter Weise kann der Rahmen eine nach innen gerichtete Führung aufweisen, in der die Tür durch eine Verschlußplatte
gehalten ist. Durch diese besondere verstärkte Befestigungsart schließt die Tür dicht mit dem Gehäuse ab und es wird die pysikalische
Möglichkeit verringert, die Tür ohne,Auslösen der Warneinrichtung
zu öffnen. . _
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Hebel über eine
Stange an das Ventil einer Gasflasche angeschlossen sein, die mit einem Signalhorn oder dgl. verbunden ist. Eine baulich vorteilhafte
Ausführungsform erhält man, wenn die Stange an. einen
Winkelhebel angeschlossen ist, der einen Anschlag für den Betätigungshebel
der Gasflasche aufweist. Hierdurch wird eineintensive, langlebige, akkustische Warneinrichtung geschaffen, die
Einbrecher verjagen und möglicherweise dazu beitragen kann, ihrer habhaft zu werden* Der Anschlag für/den Betätigungshebel der Gasflasche
wird von Hand zurückgesetzt, nachdem das Signalhorn ertönt ist, entweder um Einbrecher zu erschrecken oder um die Einbruchssicherung
zu testen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden
Beschreibung und der Zeichnung hervor, in der die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt ist· Es
zeigen:
■ i
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des zerlegten unteren,
rückwärtigen Teiles "eines Verkaufsautomaten o. dgl·
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Pig. 2 eine perspektivische Darstellung in größerem Maßstabe
der verstärkten Tür und des schlüsselbetätigten Verschlußmechanismusses
eines Automaten in zerlegtem Zustand,
Fig. 3 eine Teilansicht des Gehäuses mit der verstärkten Tür
und dem Verschlußmechanismus dafür, der am Gehäuse angeordnet ist. In diesem Aufriß ist auch die akkustische
Signaleinrichtung und der Fühlhebel zu deren .Auslösung
gezeigt,
Fig. 4 einen Vertikal-Schnitt entlang der Linie 4-4 der Fig.3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Anordnung der Fig. 3,, .
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht in vergrößertem Maßstab des Betätigungsmechanismus für die Gasflasche in normaler
Ruhe-Stellung,
Fig. 7 eine Draufsicht ähnlich Fig. 5 in größerem Maßstab bei Betätigungsstellung der Einbruchssicherung,
Fig. 8 eine Seitenansicht auf die Betätigungseinrichtung der Gasflasche in ausgelöster Stellung und
Fig. 9 eine Ansicht von oben auf den Auslösemechanismus in der i
Ruhestellung.
In Fig. 1 ist der untere hintere Teil des Gehäuses 10 eines Verkaufsautomaten
dargestellt. Durch Abnehmen der Verschlußplatte 12 ist das Innere des Gehäuses 10 sichtbar, und man kann eine
.rechteckige öffnung 14 in einer Seitenwand des Gehäuses 10 erkennen,
die durch eine nach innen gerichtete Führung 16 begrenzt ist.
Wie durch die strichpunktierte Linie angezeigt wird, ist ein an einer Seite offener Geldbehälter 18 in dem Gehäuse 10 gesichert,
der mit seiner offenen Seite an die Führung 16 angrenzt. In der
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oberen Seite des Geldbehälters 18 ist ein Schlitz 20 angebracht,
sodaß die in einen nicht dargestellten Schlitz eingeworfenen Münzen
in das Innere des Geldbehälters gelangen können, in welchem sie in einer Münzsammeltasche 22 gesammelt werden. An dem Äußeren
des Gehäuses 10 ist eine verstärkte Tür, die in ihrer Gesamtheit mit 24 bezeichnet ist, durch eine Halteplatte 26,derart angebracht,
daß ein unbefugtes Entfernen oder unbefugtes Zuschaffenmachen mit dem Inhalt der Münzsammeltasche 22 ausgeschlossen ist.
Fig. 2 und 4 zeigen die wesentlichen Einzelheiten der Türanordnung
24 und die Art, in welcher die Tür durch* die Halteplatte 26 derart in der Führung 16 befestigt ist, daß sie mit dem Gehäuse
10 fluchtet. Die Türanordnung 24, die aus Metall oder Kunststoff hergestellt sein kann, hat eine glatte Außenfläche, die nur durch
die äußere Öffnung der Führung 28 unterbrochen ist. Die Tür ist durch ein matritzenartiges Muster aus horizontalen und vertikalen
Stegen 30 und '32 verstärkt, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. In der Halteplatte 26 sind in Abstand zueinander mehrere Bohrungen 34 angebracht, die das Durchdringen der Halteplatte 26
von einer entsprechenden Anzahl von Schrauben 36 erlauben, die in Gewindebohrungen 38 auf der Innenseite der Tür eingreifen.
Auf diese Weise ist, wie in Fig. 4 dargestellt ist, wenn die Schrauben 36 befestigt sind, die Halteplatte 26 an der Führung
16 gesichert, und die Türanordnung 24 verdeckt völlig die Öffnung 14 und den Inhalt der Münzsammeltasche 22.
Wie Fig.. 2 zeigt, besitzt die Türanordnung 24 außerdem eine Riegelplatte
40, die einen sich horizontal erstreckenden abgewinkelten Teil 42 aufweist, der mit einem Schlitz 44 versehen ist. Die
Riegelplatte 40 ist an.der Türanordnung 24 durch Schrauben 48 befestigt,
die durch Bohrungen in der Riegelplatte 40 in Gewindebohrungen 49 eingreifen, die in der Nähe der Führung 28 angeordnet
sind.
In der Mitte der Riegelplatte 40 ist eine runde Öffnung vorgesehen,
durch die ein schlüsselbetätigtes? Zuhaltungen aufweisendes
Zylinderschloß 50 hindurchgesteckt werden kann, das die Türanordnung
24 an der Führung 16 sichert.
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ν» 7
Wie aus der folgenden Erläuterung noch hervorgehen wird, liegt ein Teil des in üblicher Bauart ausgeführten Schlosses 50 auf
der Außenseite der Türanordnung 24, während der übrige Teil des Schlosses 50 zum Zwecke des Schließens der Türanordnung 24 im
Inneren liegt. Die strichpunktierte Linie, die durch die Führung 28 gezogen ist, zeigt die Art und die räumlichen Beziehungen, in
welcher die einzelnen Teile des mit Zuhaltungen versehenen Zylinderschlosses
50 miteinander verbunden sind.
Das Schloß 50 besitzt einen nicht dargestellten Schlüsselschlitz, welcher den Schlüssel 52 aufnimmt, und außerdem einen Bund 54,
mit welchem es sich an dem äußeren Ende der Führung 28 abstützt. Der Zylinder 56 des Schlosses 50 ist außen über seine Länge mit
Gewinde versehen, wie in Fig. 2 dargestellt ist, und erstreckt ( sich durch die Führung 28 und die mittlere Bohrung in der Riegelplatte 40. Eine Mutter 58 ist auf den Zylinder 56 so weit aufgeschraubt,
bis sie sich an dem inneren Ende der Führung 28 abstützt und damit das Schloß 50 in seiner Arbeitsstellung hält*
Der Zylinder 56 hat an seinem nach innen gerichteten Ende eine Ausnehmung 60, in die eine Schraube oder ein ähnliches Befestigungselement
62 durch eine Bohrung 64 eines Riegels 66 hindurch eingreift, so daß der Riegel 66 sich abhängig von der Drehbewegung
des in dem Schlüsselschlitz steckenden Schlüssels - 52 dreht. Auf diese Weise ist, wenn der in den nicht dargestellten Schlüsselschlitz
eingesteckte Schlüssel 52 vertikal gerichtet ist, der Riegel 66 ebenfalls vertikal gerichtet und erstreckt sich durch ™
den Schlitz 44 des abgewinkelten Teiles 42. der Riegelplatte 40. Diese vertikale Ausrichtung des Riegels 66 definiert die geschlossene
Stellung des Zylinderschlosses 50.
Fig. 3 zeigt die verstärkte Türanordnung 24, den zugehörigen Zylinderschloßmechanismus
einschließlich des Riegels 66, den mit dem Riegel 66 verbundenen Auslösemechanismus und die ein Geräusch
erzeugende Vorrichtung, die durch den Auslösemechanismus betätigt wird, sobald unbefugte Personen versuchen, mit Gewalt den
Zylinderschloßmechanismus zu öffnen. Der Auslösemechanismus ist im gesamten mit dem Bezugszeichen 68 bezeichnet, während die Ge-
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rausch erzeugende oder Einbruchalarm gebende Vorrichtung als
Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 69 bezeichnet ist. Die Fig. 3
ist eine Ansicht vom Inneren des Gehäuses 10 her, wobei in.der Nähe des Geldbehälters 18 nach außen gesehen wird. Die Draufsicht
nach Fig«, 5 derselben Anordnung soll im Zusammenhang mit Fig. 3 betrachtet werden, um besser die bauliche Anordnung und
Funktionsweise des gesamten Mechanismus erkennen zu lassen.
Es ist zu erkennen, daß der Auslösemechanismus 68 eine L-fÖrmige
Montageplatte 70, 72 aufweist, die durch Schrauben 74 dauerhaft an der Innenwand des Gehäuses 10 befestigt ist. Der horizontal
abgewinkelte Teil 72 der Montageplatte 70 erstreckt sich parallel zu dem abgewinkelten Teil 42 der Riegelplatte 40. In dem
abgewinkelten Teil 72 ist eine Öffnung oder ein Schlitz 76 angebracht, der mit der Öffnung 44 des abgewinkelten Teiles 42 übereinstimmt,
so daß das obere Ende des Riegels 66 der Zylinderschloßanordnung sich dort hindurch erstreckt und.sich frei in
Abhängigkeit von der Drehbewegung des Schlüssels 52 durch'beide
Schlitze 44 und 76 drehen kann.
Der Auslösemechanismus 68 besteht aus einem ersten Fühlhebel 78,
einem zweiten Fühlhebel 80 und einem Verbindungsglied 82, das die beiden Fühlhebel 78 und 80 verbindet. Der Mittelpunkt des
Fühlhebels 78 ist auf der Montageplatte 72 durch einen Drehbewegungen erlaubenden Stift 84 befestigt. Das eine Ende des Fühlhebeis
78 stützt sich auf der Innenseite des oberen Endes des Riegels 66 ab, während das andere Ende des Fühlhebels 78 durch
einen Stift 85 an dem Verbindungsglied, 82 befestigt ist.
Der zweite Fühlhebel 80 ist ebenfalls auf der Montageplatte 72 durch einen Drehbewegungen erlaubenden Stift 86 befestigt· Das
eine Ende des Fühlhebels 80 stützt sich gegen die Außenseite des oberen Endes des Riegels 66 ab, während das andere Ende an dem
Verbindungsglied 82 durch das Ende einer Betätigungsstange 88 befestigt ist. Die Stange 88 ist auf diese Weise direkt abhängig von der Drehbewegung des Fühlhebels 80 und indirekt Über da*
Verbindungsglied 82 abhängig von der Drehbewegung dee Fühlhebels
78. . , ; _ ■ . - . :,:_ . \-: -;\: .v "S;
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In der Nähe der Stange 88 ist an dem Verbindungsglied 82 das Ende
einer Schraubenfeder 90 befestigt, während ihr anderes Ende an einem aufgebogenen Auge 92 der Montageplatte 72 befestigt ist.
Die normale, unbelastete Stellung der Schraubenfeder 90 ist in Fig. 5 dargestellt, während die belastete Stellung der Schraubenfeder
90 in Fig. 7 sichtbar ist. Neben dem Fühlhebel 80 ist ein Anschlag 94 angeordnet, der zusammen mit der Schraubenfeder
90 eine Gleichgewichtsstellung für den gesamten Auslösemechanismus 68 definiert. Eine Blattfeder 96, die mit einem Ende von einer
Schraube 74 befestigt wird, drückt mit ihrem abstehenden Teil gegen das^obere Ende des Riegels 66 und vermindert damit das Spiel
in dem Zylinderschloß 50, wenn es nicht dadurch sogar vollständig ausgeschaltet wird. Die Gleichgewichtsstellung erlaubt es befugtem
Personal das Zylinderschloß 50 zu öffnen, ohne daß die lärmerzeugende Vorrichtung betätigt wird, da nach Drehen des Riegels
66 dieser aus der Berührung mit den Fühlhebeln 78 und 80 gebracht wird.
Die Betätigungsstange 88 ist ein Bestandteil der Einbruchsalarm
oder Lärm erzeugenden Anordnung 69 und stellt das Verbindungsglied dar, durch welche die Betätigung des Auslösemechanismus
68 in einen hörbaren Alarm durch die lärmerzeugende Anordnung 69 übersetzt wird. Wie am besten aus den Fig. 3, 5 und 7 hervorgeht,
ist das obere Ende der Betätigungsstange 88 mit dem Verbindungsglied 82 und dem zweiten Fühlhebel 80 verbunden. Die Betätigungsstange
88 ist in ihrem mittleren Bereich nach unten abgebogen, so daß ihr unteres Ende mit dem Mittelpunkt eines Winkelhebels 98 * ■
verbunden werden kann, der den Auslösehebel 106 hält.
Der Winkelhebel 98, der einen abgekräpften Teil 99 aufweist, ist auf einer sich horizontal erstreckenden Halterung 100 durch einen
Stift 102 befestigt, wie in Fig. 8 dargestellt ist, der eine Drehbewegung des Winkelhebels 98 bezüglich der Halterung 100 erlaubt.
Eine als Anschlag dienende tiefe Nut 104 ist auf einer Seite des Winkelhebels 98 angebracht in der in Normalstellung
der Auslösehebel 106 einer unter Druck stehenden Gasflasche 108 mit Frigen gehalten ist. Der sich an der Halterung 100 abstützen
de Auslösehebel 106 besitzt einen u-förmigen Querschnitt und er-
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streckt sich nach unten unter die Haltung 100. In seiner Rinne ist er im Bereich seines oberen Endes mit einem Stift versehen,
der in einen Betätigungsknopf 114 eingreift. Zwischen dem einen Ende der Halterung 100 und einem mittleren Teil des Auslösehebels
106 ist eine Schraubenfeder 112 angeordnet, die dazu dient, den mit dem Auslöseknopf 114 der Einbruchsalarmanordnung 69, wie in
Fig. 8 dargestellt, verbundenen Auslösehebel unter Federspannung
zu halten. Der Auslösehebel 106 umgibt aufgrund seiner u-förmigen Gestalt den Auslöseknopf 114 vollständig, so daß eine narrensichere
Betätigung gewährleistet ist.
Der flache äußere Teil des u-förmigen Auslösehebels liegt normalerweise
an dem BoHcn und an einer Seite der Nut 104 des als Zurückhalter
dienenden Winkelhebels 98 an. Die Normalstellung, in der die lärmerzeugende Vorrichtung 69 außer Betrieb ist, ist in
den ausgezogenen Linien in Fig. 2, 3, 5, 6, 8 und 9 dargestellt. Wenn der- Winkelhebel um seinen Stift 102 gedreht wird, wird der
Auslösehebel von der Nut 104 freigegeben, so daß er sich im Uhrzeigersinn um den Stift 110 dreht aufgrund der Einwirkung der
Schraubenfeder 112, wie durch den Pfeil in Fig. 8 angedeutet ist. Diese Bewegung im Uhrzeigersinn betätigt den Auslöseknopf 114
und öffnet das normalerweise geschlossene Ventil 116, das auf der Gasflasche 108 angeordnet ist. Durch Öffnung des Ventils kann der
Inhalt der Gasflasche 108 austreten und durch die Leitung 118 in das Signalhorn 120 gelangen. Das Signalhorn gibt dann über eine
Zeitspanne ein durchdringendes Hörsignal ab, um die Aufmerksamkeit
auf den Versuch zu lenken, sich -in unbefugter Weise mit dem Geldbehälter und/oder dem Inhalt des Verkaufsautomaten zu schaffen
zu machen.
Nachdem der Einbruchsversuch entdeckt worden und/oder verhindert worden ist, muß der, Auslösehebel 106 von Hand ir» die Nut 104 des
als Zurückhalter dienenden Winkelhebels 98 zurückgesetzt werden. Pas nach oben abgebogene Teil 99 des Winkelhebels 98 spannt die
Schraubenfeder 112 und macht damit den Auslösehebel 106 wieder einsatzbereit. Das Wiedereinsetzen des Auslösehebels 106 läßt den
Auslöseknopf 114 in seine normale Stellung zurückkehrens wodurch
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Q,
das Ventil 116 geschlossen und das Ertönen des Signalhornes beendet wird.
Der Auslösemechanismus 68 ist innerhalb des Gehäuses 10 oberhalb der Öffnung 14 (Fig. 1) angeordnet. Der Münzsammelbehälter 18
wird dann an dem Gehäuse 10 entlang der Führung 16 angebracht, so daß die öffnung 14 einen leichten Zugang zu dem Inneren des
Behälters gestattet.
Dann wird die Münzsammeltasche durch die Öffnung 14 in den Behälter
18 eingesetzt, um die Münzen aufnehmen zu können, die durch einen nicht dargestellten, an der Seite oder vorne an dem
Automaten angeordneten Münzschlitz eingeworfen werden. Danach wird die Halteplatte 26 an. der Türanordnung durch Anziehen der (j
Schrauben 36 befestigt, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Das Zylinderschloß wird in die Führung 28 eingesetzt und bis zu einer
unbeweglichen Stellung angezogen. Die Türanordnung 24 wird dann in die öffnung 14 eingesetzt und in der in Fig. 4 dargestellten
Weise dort gehalten. Das Zylinderschloß 50 wird anschließend in seine Schließstellung ausgerichtet, in der der Riegel
nach oben durch die Schlitze 44 und 76 in den Teilen 42 und 72 ragt und bei der der Auslösemechanismus 68 anliegt. Dann wird
der Schlüssel 52 aus dem Schlitz des Zylinderschlosses 50 abgezogen. Es ist zu beachten, daß die Türanordnung 24 in -einer Ebene
fluchtend zu der Außenwand des Gehäuses 10 angeordnet ist und die Öffnung 14 vollständig verschließt.
In Fig. 3 und 4 ist zu erkennen, daß die Blattfeder 96 gegen das obere Ende des Riegels 66 drückt und das Spiel in den Riegel ausschließt,
womit sie zur erfolgreichen Wirkung der ein Geräusch erzeugenden oder einbruchsalarmerzeugenden Vorrichtung beiträgt·
Der erste drehbare Fühlhebel 78 und der zweite drehbare Fühlhebel 80 sind auf gegenüberliegenden Seiten des Riegels angeordnet
und drücken normalerweise gegen die gegenüberliegenden Seiten des Riegels. Die beiden Fühlhebel 78 und 80 sind durch ein
Verbindungsglied 82 miteinander verbunden und der gesamte Auslösemechanismus
68' wird durch eine Schraubenfeder 90 in einer Gleichgewichtsstellung gehalten, die den Fühlhebel 80 gegen den
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Uhrzeigersinn gegen einen Anschlag 94 drückt. Das Einhalten dieser
Gleichgewichtsstellung ist von Bedeutung, um das befugte Personal in die Lage zu versetzen, das Zylinderschloß 50 zu bedienen
und den Riegel 66 außer Kontakt mit den Fühlhebeln 78 und 80
zu bringen, ohne daß die lärmerzeugende oder einbruchsalarmerzeugende
Vorrichtung 69 in Betrieb gesetzt wird. Das.Öffnen des Zylinderschlosses 50 erlaubt einem Bedienungsmann die Türanordnung
24 zu entfernen, den Inhalt der Tasche 22 zu leeren, die Tasche zurückzusetzen und die Tür wieder zu verschließen.
Die Gleichgewichtslage für den Auslösemechanismus 68 ist baulich und funktionell mit der normalen oder nicht betätigten Stellung
der Lärm oder Einbruchsalarm erzeugenden Vorrichtung 69 verbunden. Die Betätigungsstange 88 ist mit einem Ende an dem zweiten'
Fühlhebel 80 und dem Verbindungsglied 82 angeschlossen und mit ihrem anderen Ende mit dem drehbaren Winkelhebel 98 verbunden.
Wenn der Auslösemechanismus 68 in seiner Gleichgewichtslage ist, wird der federbetätigte Auslösehebel 106 in seiner Ruhestellung '
in der Nut 104 des Winkelhebels 98 gehalten und das Signalhorn 120 ist still. Diese Stellungen sind in den Fig. 5, 6 und 9 dargestellt.
Wenn eine Gewaltanwendung auf die Türanordnung 24 erfolgt, entweder
mittels eines Hammers in einer senkrechten Richtung, oder wenn eine Aufbruchstätigkeit auf die Tür erfolgt, wie beispielsweise
mit einem Schraubenzieher oder einer Brechstange, so versucht eine solche Kraft immer den Riegel 66 zu verdrehen oder
zu verformen. Diese Verformung, die ein physikalisches Verformen
des Riegels 66 oder nur ein Verschieben des Riegels 66 bezüglich der Fühlhebel 78 und 80 sein mag, zerstört die Gleichgewichtslage,
wodurch die Betätigungsstange 88 verschoben wird und der Winkelhebel 98 sich im Uhrzeigersinn um den Stift 102
dreht, wie es in Fig. 7 dargestellt-ist. Der Auslösehebel 106 des Ventils wird dadurch aus der Nut 104 in dem Winkelhebel 98
entfernt und die Feder 112 zieht den Auslösehebel 106 und den damit über einen Stift 110 befestigten Auslöseknopf 114 an,«wodurch
das Ventil 116 entsprechend der Darstellung in Pig. 8 geöffnet wird. Das Herausziehen des Auslöseknopfes 114 öffnet das
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.Ventil 116 und erlaubt dem Frigen oder ähnlichem unter Druck
stehenden Gas aus der Gasflasche 108 auszuströmen und das Signalhorn 120 zu betätigen. Das akustische Warnsignal wird so-r
lange ertönen, bis der Inhalt der Gasflasche verbraucht ist oder bis befugtes Personal den Automaten öffnet und von Hand
den Auslösehebel 106 in die Nut 104 des Winkelhebels 98 zurücksetzt, wodurch der Auslöseknopf 114 in seine Ausgangsstellung
zurückkehren und das Ventil 116 schließen kann. Der auf-' wärts abgebogene Teil 99 des Winkelhebels 98 unterstützt das
Spannen der Schraubenfeder 112.
Aus dem im vorstehenden geschilderten Funktionsablauf geht hervor,
daß der Auslösemechanismus 68 die Lärm oder Einbruchsalarm
erzeugende Vorrichtung 69 auslösen wird, bevor die Türanordnung durchdrungen oder aus der nach innen gerichteten Führung 16 losgebrochen
werden kann. Entsprechend bietet die vorliegende^Ke»-
»e* im Inneren angeordnete und mechanisch wirkende Einbruchssicherung
ein Maximum an Schutz für Verkaufsautomaten o. dgl. mit einem Minimum an Kosten für die Herstellung, die Installation
und die Wartung.
Da zusätzliche Ausgestaltungen zu den Bestandteilen der vorliegenden
Erfindung getroffen werden können, ohne daß der Gegenstand der Erfindung verlassen wird, beispielsweise durch Ersetzen
des Signalhornes durch eine Signalpfeife, ist es selbstverständlich,
daß alle hierinnbeschriebenen oder in den Zeichnun- ä
gen dargestellten Merkmale als Beispiele und nicht als Beschränkungen anzusehen sind. ·
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Claims (9)
1. Einbruchssicherung, die aus einer bei unbefugtem Öffnen «in
mechanisch ausgelöstes, vorzugsweise akustisches Signal abgebenden Warneinrichtung besteht, für einen Verkaufsautomaten
o. dgl,, der ein Gehäuse mit einem Rahmen für eine Tür o. dgl. aufweist, die durch einen im Innern des Gehäuses
liegenden und in den Rahmen eingreifenden, über ein Schloß betätigbaren, vorzugsweise drehbaren Riegel verschließbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösemechanismus (68) der Warneinrichtung (69) an den Riegel (66) angeschlossen
und durch eine durch krafteinwirkung hervorgerufene Verformung
oder Verschiebung des Riegels (66) auslösbar iat.
2. Einbruchssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslösemechanismus (68) aus zwei durch ein Verbindungsglied (82) miteinander verbundenen Fühlhebeln (78, 80)
besteht, die aufeinander gegenüberliegenden Seiten an dem Riegel (66) anliegen.
3. Einbruchssicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fühlhebel (78, 80) in Stiften (84, 86) drehbar gelagert und durch eine -Schraubenfeder (90) an den
Riegel (66) angedrückt sind.
4. ^Einbruchssicherung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Montageplatte (70, 72) für den Auslösemechanismus (68) im Gehäuseinnern ange-'
bracht ist, die einen Schlitz (76) zum Durchführen des Riegels (66) aufweist.
5. Einbruchssicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Montageplatte .mit einem Anschlag (94) für die Gleich-
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gewichtslage der Fühlhebel (78, 80) in ihrer Bewegungsrichtung
zum Riegel (66) hin aufweist.
6. Einbruchssicherung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (66) in
seiner Schließstellung an einer Feder (96) anliegt, um ein Spiel am Verschluß auszuschließen.
7. Einbruchssicherung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen eine nach
innen gerichtete Führung (16) aufweist, in der die Türanordnung (24) durch eine Halteplatte (26) gehalten ist.
8. Einbruchssicherung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlhebel (78, 80) über eine Stange (88) an das Ventil (116) einer Gasflasche
(108) angeschlossen sind, die mit einem Signalhorn (120) o. dgl. verbunden ist.
9. Einbruchssicherung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (88) an einen Winkelhebel (98) angeschlossen
ist, die eine Nut (104) für den Betätigungshebel (106) der Gasflasche (108) aufweist.
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- 1968-12-12 US US783352A patent/US3561395A/en not_active Expired - Lifetime
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1969
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