DE1960835A1 - Einbruchssicherung fuer Verkaufsautomaten od.dgl. - Google Patents

Einbruchssicherung fuer Verkaufsautomaten od.dgl.

Info

Publication number
DE1960835A1
DE1960835A1 DE19691960835 DE1960835A DE1960835A1 DE 1960835 A1 DE1960835 A1 DE 1960835A1 DE 19691960835 DE19691960835 DE 19691960835 DE 1960835 A DE1960835 A DE 1960835A DE 1960835 A1 DE1960835 A1 DE 1960835A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bolt
burglar alarm
alarm according
housing
door
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691960835
Other languages
English (en)
Inventor
Herring Lloyd David
Piersma Edwin John
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rowe International Inc
Original Assignee
Rowe International Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rowe International Inc filed Critical Rowe International Inc
Publication of DE1960835A1 publication Critical patent/DE1960835A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
    • G07F9/02Devices for alarm or indication, e.g. when empty; Advertising arrangements in coin-freed apparatus
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/08Mechanical actuation by opening, e.g. of door, of window, of drawer, of shutter, of curtain, of blind

Description

Patentanwälte DIL-ING. H. H. WILHELM 7 Stuttgart, den 3.12.1969
. 7000 Stuttgart-1 DA/E
' - Gymnaslumstr. 31B
T«L 0711/291133
Betr.: Patentanmeldung P 3773/la
Anm.: Rowe International, Inc.
75 Troy Hills Road
Whippany New Yersey 07981 / USA
Einbruchssicherung für Verkaufsautomaten o.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Einbruchssicherung, die aus einer bei unbefugtem Öffnen ein mechanisch ausgelöstes, vorzugsweise ein akustisches.Signal abgebenden Warneinrichtung besteht, für einen Verkaufsautomaten o. dgl., der ein Gehäuse mit einem Rahmen für eine Tür aufweist, die durch einen im Innern des Gehäuses liegenden und in den Rahmen eingreifenden, über ein Schloß betätigbaren, vorzugsweise drehbaren Riegel verschließbar ist.
Das Problem des Diebstahls von Waren und Geld aus Verkaufsautoma- ä ten aus Musikautomaten, aus Münzbehältern von Telefonen und aus anderen derartigen Automaten stellt ein bedeutendes finanzielles Problem für die Eigentümer und das Bedienungspersonal für derartige Automaten dar. Zusätzlich zu dem Verlust des Verdienstes wird der die Waren oder das Geld enthaltende Behälter bei einem .Diebstahlsversuch meistens beschädigt, so daß der finanzielle Verlust für die Besitzer oder das Bedienungspersonal wegen der notwendigen Reparatur des Automatst.noch größer wird.
Um diesem Diebstahlsproblem beizukommen, wurden zahlreiche Versuche unternommen, die jedoch nur einen beschränkten Erfolg erzielten. Eine typische Lösung hierfür ist» eine elektrisch be-
009831/0977
tätigte Warneinrichtung in Verbindung mit einem schlüsselbetätigten Schloß für den Münzsammelbehälter eines Verkaufsautomaten vorzusehen. Wenn die elektrisch arbeitende Warneinrichtung durch Anwendung von Gewalt auf den Münzsammelbehälter ausgelöst wird, wird damit ein Stromkreis geschlossen. Es wird hierdurch entweder ein akustisches Signal in der Nachbarschaft des Verkaufsautomaten ausgelöst oder es wird still ein Signal an einen entfernten Ort beispielsweise an eine Polizeistation übertragen. Es können auch beide Maßnahmen gleichzeitig vorgesehen werden.
Diese elektrisch betätigten Warnsysteme haben jedoch Nachteile, da sie beim Installieren und Überwachen das Tätigwerden eines technischen Fachmannes erfordern. Die Installations- und Wartungskosten können erheblich sein im Vergleich zu dem Geldbetrag, der in einer bestimmten Zeit von einem kleinen Verkaufsautomaten eingenommen werden kann, beispielsweise von einem an einer Wand angebrachten Musikautomaten oder Süßigkeitenautomaten usw. Zusätzlich können viele der elektrisch betätigten Warneinrichtungen dann außer Betrieb gesetzt werden, wenn die elektrischen Versorgungsleitungen zu den Verkaufsautomaten abgetrennt werden.
Eine andere typische Lösung des Diebstahlsproblems besteht darin, ein mechanisches Warnsystem vorzusehen, das durch einen Hilfsverschluß oder durch einen zweiten Verschluß gekennzeichnet ist, der von außen unerreichbar in dem Gehäuse untergebracht ist und der mit dem üblichen schlüsselbetätigten Schloß zusammenarbeitet. Ein derartiger zweiter Verschluß, der gleichzeitg die innere Alarmanlage bereitstellt und die Tür des Behälters verschließt, wird
ausgelöst, wenn der vom Schlüssel betätigte Verschluß durch Gewalt oder auf andere unbefugte Art zerstört worden ist und die Tür des Behälters einen Spalt geöffnet wird. Zum Beispiel wird hier auf das USA-Patent 3 185 127 verwiesen, das als Beispiel für die Vielzahl der Einbruchssicherungen dienen kann, die einen zweiten Verschlußmechanismus für ein innere mechanisch betätigtes Signalhorn aufweisen
Obwohl eine mechanisch arbeitende Einbruchssicherung üblicherweise leichter und billiger einzubauen und zu warten ist als die
009831/0977
schon genannten elektrisch betätigten Einbruchssicherungen, haben sie jedoch Nachteile, die auf anderen Gründen beruhen. Bei der Ausführungsform der USA-Patentschrift 3 185 127 beispielsweise, ist es möglich, die Tür einen Spalt in der Größenordnung von einem sechszehntel eines Inch (ca. 1,2 mm) zu öffnen, bevor das Signalhorn betätigt wird. Dieser Spalt kann groß,genug sein, um den Einbrecher in die Lage zu versetzen, das Ende eines Werkzeugs, beispielsweise eines Schraubenziehers oder eines Brecheisens, einzusetzen und eine ausreichende Hebelkraft aufzubringen, um die Tür weit zu öffnen. Andererseits kann der Einbrecher ein dünnes Drahtwerkzeug durch den Spalt hindurchführen und geschickt den zweiten Verschlußmechanismus außer Betrieb setzen, so daß ein freier Zugang zu dem Inhalt des Verkaufsautomaten gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Einbruchssicherungen zu vermeiden und eine Einbruchssicherung zu schaffen, die mechanisch ausgelöst wird und auch in bereits vorhandenen Verkaufsautomaten einbaubar ist. Die Einbruchssicherung soll eine geringe Anzahl von einfachen Einzelteilen aufweisen und eine narrensichere Funktion besitzen, wenn unbefugt Zugang zu einem verschlossenen Behälter oder Verkaufsautomaten durch Gewalt oder andere Methoden gesucht wird.
Die Erfindung besteht bei einer Einbruchssicherung der eingangs genannten Art darin, daß der Auslösemechanismus der Warneinrichtung an den Riegel angeschlossen und durch eine durch Kraftein- g wirkung hervorgerufene Verformung oder Verschiebubg des Riegels " auslösbar ist. Der Auslösemechanismus spricht sofort an, wenn in unbefugter Weis'e Gewalt zur Öffnung der Tür aufgebracht wird, da dann der Riegel verformt oder verschoben wird.
Vorteilhaft kann der Auslösemechanismus aus zwei durch ein Glied miteinander verbundenen Fühlhebeln bestehen, die auf einandergegenüberliegenden Seiten an dem Riegel anliegen. Die Fühlhebel können zweckmäßigerweise in Stiften drehbar gelagert und durch eine Feder an den Riegel angedrückt sein. Durch diese Anordnung wird jede Bewegung des Riegels, wie sie bei einem Einbruchsversuch auftreten kann, sofort aufgespürt.
009831/0977
-4—
Um» einen einfachen Einbau der Einbruchssicherung zu ermöglichen, kann eine Montageplatte für den Auslösemechanismus im Gehäuseinnern angebracht sein, die. einen Schlitz zum Durchführen des Riegels aufweist. Vorteilhaft ist es, um ein ungewolltes Auslösen zu vermeiden, wenn die Montageplatte einen Anschlag für die Gleichgewichtslage der Fühlhebel in ihrer Bewegungsrichtung zum Riegel hin aufweist. Das befugte Verschieben oder Verdrehen kann deshalb die Warneinrichtung nicht auslösen. Dabei ist es auch zweckmäßig, wenn der Riegel in seiner Schließstellung an einer Feder anliegt, so daß der Verschluß spielfrei gehalten ist«;
In vorteilhafter Weise kann der Rahmen eine nach innen gerichtete Führung aufweisen, in der die Tür durch eine Verschlußplatte gehalten ist. Durch diese besondere verstärkte Befestigungsart schließt die Tür dicht mit dem Gehäuse ab und es wird die pysikalische Möglichkeit verringert, die Tür ohne,Auslösen der Warneinrichtung zu öffnen. . _
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Hebel über eine Stange an das Ventil einer Gasflasche angeschlossen sein, die mit einem Signalhorn oder dgl. verbunden ist. Eine baulich vorteilhafte Ausführungsform erhält man, wenn die Stange an. einen Winkelhebel angeschlossen ist, der einen Anschlag für den Betätigungshebel der Gasflasche aufweist. Hierdurch wird eineintensive, langlebige, akkustische Warneinrichtung geschaffen, die Einbrecher verjagen und möglicherweise dazu beitragen kann, ihrer habhaft zu werden* Der Anschlag für/den Betätigungshebel der Gasflasche wird von Hand zurückgesetzt, nachdem das Signalhorn ertönt ist, entweder um Einbrecher zu erschrecken oder um die Einbruchssicherung zu testen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung hervor, in der die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt ist· Es zeigen:
■ i
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des zerlegten unteren, rückwärtigen Teiles "eines Verkaufsautomaten o. dgl·
009831/0977 " ~5"'
Pig. 2 eine perspektivische Darstellung in größerem Maßstabe der verstärkten Tür und des schlüsselbetätigten Verschlußmechanismusses eines Automaten in zerlegtem Zustand,
Fig. 3 eine Teilansicht des Gehäuses mit der verstärkten Tür und dem Verschlußmechanismus dafür, der am Gehäuse angeordnet ist. In diesem Aufriß ist auch die akkustische Signaleinrichtung und der Fühlhebel zu deren .Auslösung gezeigt,
Fig. 4 einen Vertikal-Schnitt entlang der Linie 4-4 der Fig.3, Fig. 5 eine Draufsicht auf die Anordnung der Fig. 3,, .
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht in vergrößertem Maßstab des Betätigungsmechanismus für die Gasflasche in normaler Ruhe-Stellung,
Fig. 7 eine Draufsicht ähnlich Fig. 5 in größerem Maßstab bei Betätigungsstellung der Einbruchssicherung,
Fig. 8 eine Seitenansicht auf die Betätigungseinrichtung der Gasflasche in ausgelöster Stellung und
Fig. 9 eine Ansicht von oben auf den Auslösemechanismus in der i Ruhestellung.
In Fig. 1 ist der untere hintere Teil des Gehäuses 10 eines Verkaufsautomaten dargestellt. Durch Abnehmen der Verschlußplatte 12 ist das Innere des Gehäuses 10 sichtbar, und man kann eine .rechteckige öffnung 14 in einer Seitenwand des Gehäuses 10 erkennen, die durch eine nach innen gerichtete Führung 16 begrenzt ist.
Wie durch die strichpunktierte Linie angezeigt wird, ist ein an einer Seite offener Geldbehälter 18 in dem Gehäuse 10 gesichert, der mit seiner offenen Seite an die Führung 16 angrenzt. In der
009831/0977
-6-
oberen Seite des Geldbehälters 18 ist ein Schlitz 20 angebracht, sodaß die in einen nicht dargestellten Schlitz eingeworfenen Münzen in das Innere des Geldbehälters gelangen können, in welchem sie in einer Münzsammeltasche 22 gesammelt werden. An dem Äußeren des Gehäuses 10 ist eine verstärkte Tür, die in ihrer Gesamtheit mit 24 bezeichnet ist, durch eine Halteplatte 26,derart angebracht, daß ein unbefugtes Entfernen oder unbefugtes Zuschaffenmachen mit dem Inhalt der Münzsammeltasche 22 ausgeschlossen ist.
Fig. 2 und 4 zeigen die wesentlichen Einzelheiten der Türanordnung 24 und die Art, in welcher die Tür durch* die Halteplatte 26 derart in der Führung 16 befestigt ist, daß sie mit dem Gehäuse 10 fluchtet. Die Türanordnung 24, die aus Metall oder Kunststoff hergestellt sein kann, hat eine glatte Außenfläche, die nur durch die äußere Öffnung der Führung 28 unterbrochen ist. Die Tür ist durch ein matritzenartiges Muster aus horizontalen und vertikalen Stegen 30 und '32 verstärkt, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. In der Halteplatte 26 sind in Abstand zueinander mehrere Bohrungen 34 angebracht, die das Durchdringen der Halteplatte 26 von einer entsprechenden Anzahl von Schrauben 36 erlauben, die in Gewindebohrungen 38 auf der Innenseite der Tür eingreifen. Auf diese Weise ist, wie in Fig. 4 dargestellt ist, wenn die Schrauben 36 befestigt sind, die Halteplatte 26 an der Führung 16 gesichert, und die Türanordnung 24 verdeckt völlig die Öffnung 14 und den Inhalt der Münzsammeltasche 22.
Wie Fig.. 2 zeigt, besitzt die Türanordnung 24 außerdem eine Riegelplatte 40, die einen sich horizontal erstreckenden abgewinkelten Teil 42 aufweist, der mit einem Schlitz 44 versehen ist. Die Riegelplatte 40 ist an.der Türanordnung 24 durch Schrauben 48 befestigt, die durch Bohrungen in der Riegelplatte 40 in Gewindebohrungen 49 eingreifen, die in der Nähe der Führung 28 angeordnet sind.
In der Mitte der Riegelplatte 40 ist eine runde Öffnung vorgesehen, durch die ein schlüsselbetätigtes? Zuhaltungen aufweisendes Zylinderschloß 50 hindurchgesteckt werden kann, das die Türanordnung 24 an der Führung 16 sichert.
009831/0977 "
-7-
ν» 7
Wie aus der folgenden Erläuterung noch hervorgehen wird, liegt ein Teil des in üblicher Bauart ausgeführten Schlosses 50 auf der Außenseite der Türanordnung 24, während der übrige Teil des Schlosses 50 zum Zwecke des Schließens der Türanordnung 24 im Inneren liegt. Die strichpunktierte Linie, die durch die Führung 28 gezogen ist, zeigt die Art und die räumlichen Beziehungen, in welcher die einzelnen Teile des mit Zuhaltungen versehenen Zylinderschlosses 50 miteinander verbunden sind.
Das Schloß 50 besitzt einen nicht dargestellten Schlüsselschlitz, welcher den Schlüssel 52 aufnimmt, und außerdem einen Bund 54, mit welchem es sich an dem äußeren Ende der Führung 28 abstützt. Der Zylinder 56 des Schlosses 50 ist außen über seine Länge mit Gewinde versehen, wie in Fig. 2 dargestellt ist, und erstreckt ( sich durch die Führung 28 und die mittlere Bohrung in der Riegelplatte 40. Eine Mutter 58 ist auf den Zylinder 56 so weit aufgeschraubt, bis sie sich an dem inneren Ende der Führung 28 abstützt und damit das Schloß 50 in seiner Arbeitsstellung hält*
Der Zylinder 56 hat an seinem nach innen gerichteten Ende eine Ausnehmung 60, in die eine Schraube oder ein ähnliches Befestigungselement 62 durch eine Bohrung 64 eines Riegels 66 hindurch eingreift, so daß der Riegel 66 sich abhängig von der Drehbewegung des in dem Schlüsselschlitz steckenden Schlüssels - 52 dreht. Auf diese Weise ist, wenn der in den nicht dargestellten Schlüsselschlitz eingesteckte Schlüssel 52 vertikal gerichtet ist, der Riegel 66 ebenfalls vertikal gerichtet und erstreckt sich durch ™ den Schlitz 44 des abgewinkelten Teiles 42. der Riegelplatte 40. Diese vertikale Ausrichtung des Riegels 66 definiert die geschlossene Stellung des Zylinderschlosses 50.
Fig. 3 zeigt die verstärkte Türanordnung 24, den zugehörigen Zylinderschloßmechanismus einschließlich des Riegels 66, den mit dem Riegel 66 verbundenen Auslösemechanismus und die ein Geräusch erzeugende Vorrichtung, die durch den Auslösemechanismus betätigt wird, sobald unbefugte Personen versuchen, mit Gewalt den Zylinderschloßmechanismus zu öffnen. Der Auslösemechanismus ist im gesamten mit dem Bezugszeichen 68 bezeichnet, während die Ge-
009831/0977
-3-
rausch erzeugende oder Einbruchalarm gebende Vorrichtung als Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 69 bezeichnet ist. Die Fig. 3 ist eine Ansicht vom Inneren des Gehäuses 10 her, wobei in.der Nähe des Geldbehälters 18 nach außen gesehen wird. Die Draufsicht nach Fig«, 5 derselben Anordnung soll im Zusammenhang mit Fig. 3 betrachtet werden, um besser die bauliche Anordnung und Funktionsweise des gesamten Mechanismus erkennen zu lassen.
Es ist zu erkennen, daß der Auslösemechanismus 68 eine L-fÖrmige Montageplatte 70, 72 aufweist, die durch Schrauben 74 dauerhaft an der Innenwand des Gehäuses 10 befestigt ist. Der horizontal abgewinkelte Teil 72 der Montageplatte 70 erstreckt sich parallel zu dem abgewinkelten Teil 42 der Riegelplatte 40. In dem abgewinkelten Teil 72 ist eine Öffnung oder ein Schlitz 76 angebracht, der mit der Öffnung 44 des abgewinkelten Teiles 42 übereinstimmt, so daß das obere Ende des Riegels 66 der Zylinderschloßanordnung sich dort hindurch erstreckt und.sich frei in Abhängigkeit von der Drehbewegung des Schlüssels 52 durch'beide Schlitze 44 und 76 drehen kann.
Der Auslösemechanismus 68 besteht aus einem ersten Fühlhebel 78, einem zweiten Fühlhebel 80 und einem Verbindungsglied 82, das die beiden Fühlhebel 78 und 80 verbindet. Der Mittelpunkt des Fühlhebels 78 ist auf der Montageplatte 72 durch einen Drehbewegungen erlaubenden Stift 84 befestigt. Das eine Ende des Fühlhebeis 78 stützt sich auf der Innenseite des oberen Endes des Riegels 66 ab, während das andere Ende des Fühlhebels 78 durch einen Stift 85 an dem Verbindungsglied, 82 befestigt ist.
Der zweite Fühlhebel 80 ist ebenfalls auf der Montageplatte 72 durch einen Drehbewegungen erlaubenden Stift 86 befestigt· Das eine Ende des Fühlhebels 80 stützt sich gegen die Außenseite des oberen Endes des Riegels 66 ab, während das andere Ende an dem Verbindungsglied 82 durch das Ende einer Betätigungsstange 88 befestigt ist. Die Stange 88 ist auf diese Weise direkt abhängig von der Drehbewegung des Fühlhebels 80 und indirekt Über da* Verbindungsglied 82 abhängig von der Drehbewegung dee Fühlhebels 78. . , ; _ ■ . - . :,:_ . \-: -;\: .v "S;
009831/0977
In der Nähe der Stange 88 ist an dem Verbindungsglied 82 das Ende einer Schraubenfeder 90 befestigt, während ihr anderes Ende an einem aufgebogenen Auge 92 der Montageplatte 72 befestigt ist. Die normale, unbelastete Stellung der Schraubenfeder 90 ist in Fig. 5 dargestellt, während die belastete Stellung der Schraubenfeder 90 in Fig. 7 sichtbar ist. Neben dem Fühlhebel 80 ist ein Anschlag 94 angeordnet, der zusammen mit der Schraubenfeder 90 eine Gleichgewichtsstellung für den gesamten Auslösemechanismus 68 definiert. Eine Blattfeder 96, die mit einem Ende von einer Schraube 74 befestigt wird, drückt mit ihrem abstehenden Teil gegen das^obere Ende des Riegels 66 und vermindert damit das Spiel in dem Zylinderschloß 50, wenn es nicht dadurch sogar vollständig ausgeschaltet wird. Die Gleichgewichtsstellung erlaubt es befugtem Personal das Zylinderschloß 50 zu öffnen, ohne daß die lärmerzeugende Vorrichtung betätigt wird, da nach Drehen des Riegels 66 dieser aus der Berührung mit den Fühlhebeln 78 und 80 gebracht wird.
Die Betätigungsstange 88 ist ein Bestandteil der Einbruchsalarm oder Lärm erzeugenden Anordnung 69 und stellt das Verbindungsglied dar, durch welche die Betätigung des Auslösemechanismus 68 in einen hörbaren Alarm durch die lärmerzeugende Anordnung 69 übersetzt wird. Wie am besten aus den Fig. 3, 5 und 7 hervorgeht, ist das obere Ende der Betätigungsstange 88 mit dem Verbindungsglied 82 und dem zweiten Fühlhebel 80 verbunden. Die Betätigungsstange 88 ist in ihrem mittleren Bereich nach unten abgebogen, so daß ihr unteres Ende mit dem Mittelpunkt eines Winkelhebels 98 * ■ verbunden werden kann, der den Auslösehebel 106 hält.
Der Winkelhebel 98, der einen abgekräpften Teil 99 aufweist, ist auf einer sich horizontal erstreckenden Halterung 100 durch einen Stift 102 befestigt, wie in Fig. 8 dargestellt ist, der eine Drehbewegung des Winkelhebels 98 bezüglich der Halterung 100 erlaubt. Eine als Anschlag dienende tiefe Nut 104 ist auf einer Seite des Winkelhebels 98 angebracht in der in Normalstellung der Auslösehebel 106 einer unter Druck stehenden Gasflasche 108 mit Frigen gehalten ist. Der sich an der Halterung 100 abstützen de Auslösehebel 106 besitzt einen u-förmigen Querschnitt und er-
009831/0977
streckt sich nach unten unter die Haltung 100. In seiner Rinne ist er im Bereich seines oberen Endes mit einem Stift versehen, der in einen Betätigungsknopf 114 eingreift. Zwischen dem einen Ende der Halterung 100 und einem mittleren Teil des Auslösehebels 106 ist eine Schraubenfeder 112 angeordnet, die dazu dient, den mit dem Auslöseknopf 114 der Einbruchsalarmanordnung 69, wie in Fig. 8 dargestellt, verbundenen Auslösehebel unter Federspannung zu halten. Der Auslösehebel 106 umgibt aufgrund seiner u-förmigen Gestalt den Auslöseknopf 114 vollständig, so daß eine narrensichere Betätigung gewährleistet ist.
Der flache äußere Teil des u-förmigen Auslösehebels liegt normalerweise an dem BoHcn und an einer Seite der Nut 104 des als Zurückhalter dienenden Winkelhebels 98 an. Die Normalstellung, in der die lärmerzeugende Vorrichtung 69 außer Betrieb ist, ist in den ausgezogenen Linien in Fig. 2, 3, 5, 6, 8 und 9 dargestellt. Wenn der- Winkelhebel um seinen Stift 102 gedreht wird, wird der Auslösehebel von der Nut 104 freigegeben, so daß er sich im Uhrzeigersinn um den Stift 110 dreht aufgrund der Einwirkung der Schraubenfeder 112, wie durch den Pfeil in Fig. 8 angedeutet ist. Diese Bewegung im Uhrzeigersinn betätigt den Auslöseknopf 114 und öffnet das normalerweise geschlossene Ventil 116, das auf der Gasflasche 108 angeordnet ist. Durch Öffnung des Ventils kann der Inhalt der Gasflasche 108 austreten und durch die Leitung 118 in das Signalhorn 120 gelangen. Das Signalhorn gibt dann über eine Zeitspanne ein durchdringendes Hörsignal ab, um die Aufmerksamkeit auf den Versuch zu lenken, sich -in unbefugter Weise mit dem Geldbehälter und/oder dem Inhalt des Verkaufsautomaten zu schaffen zu machen.
Nachdem der Einbruchsversuch entdeckt worden und/oder verhindert worden ist, muß der, Auslösehebel 106 von Hand ir» die Nut 104 des als Zurückhalter dienenden Winkelhebels 98 zurückgesetzt werden. Pas nach oben abgebogene Teil 99 des Winkelhebels 98 spannt die Schraubenfeder 112 und macht damit den Auslösehebel 106 wieder einsatzbereit. Das Wiedereinsetzen des Auslösehebels 106 läßt den Auslöseknopf 114 in seine normale Stellung zurückkehrens wodurch
009^31/0977
Q,
das Ventil 116 geschlossen und das Ertönen des Signalhornes beendet wird.
Der Auslösemechanismus 68 ist innerhalb des Gehäuses 10 oberhalb der Öffnung 14 (Fig. 1) angeordnet. Der Münzsammelbehälter 18 wird dann an dem Gehäuse 10 entlang der Führung 16 angebracht, so daß die öffnung 14 einen leichten Zugang zu dem Inneren des Behälters gestattet.
Dann wird die Münzsammeltasche durch die Öffnung 14 in den Behälter 18 eingesetzt, um die Münzen aufnehmen zu können, die durch einen nicht dargestellten, an der Seite oder vorne an dem Automaten angeordneten Münzschlitz eingeworfen werden. Danach wird die Halteplatte 26 an. der Türanordnung durch Anziehen der (j Schrauben 36 befestigt, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Das Zylinderschloß wird in die Führung 28 eingesetzt und bis zu einer unbeweglichen Stellung angezogen. Die Türanordnung 24 wird dann in die öffnung 14 eingesetzt und in der in Fig. 4 dargestellten Weise dort gehalten. Das Zylinderschloß 50 wird anschließend in seine Schließstellung ausgerichtet, in der der Riegel nach oben durch die Schlitze 44 und 76 in den Teilen 42 und 72 ragt und bei der der Auslösemechanismus 68 anliegt. Dann wird der Schlüssel 52 aus dem Schlitz des Zylinderschlosses 50 abgezogen. Es ist zu beachten, daß die Türanordnung 24 in -einer Ebene fluchtend zu der Außenwand des Gehäuses 10 angeordnet ist und die Öffnung 14 vollständig verschließt.
In Fig. 3 und 4 ist zu erkennen, daß die Blattfeder 96 gegen das obere Ende des Riegels 66 drückt und das Spiel in den Riegel ausschließt, womit sie zur erfolgreichen Wirkung der ein Geräusch erzeugenden oder einbruchsalarmerzeugenden Vorrichtung beiträgt· Der erste drehbare Fühlhebel 78 und der zweite drehbare Fühlhebel 80 sind auf gegenüberliegenden Seiten des Riegels angeordnet und drücken normalerweise gegen die gegenüberliegenden Seiten des Riegels. Die beiden Fühlhebel 78 und 80 sind durch ein Verbindungsglied 82 miteinander verbunden und der gesamte Auslösemechanismus 68' wird durch eine Schraubenfeder 90 in einer Gleichgewichtsstellung gehalten, die den Fühlhebel 80 gegen den
009831/0977
-12-
Uhrzeigersinn gegen einen Anschlag 94 drückt. Das Einhalten dieser Gleichgewichtsstellung ist von Bedeutung, um das befugte Personal in die Lage zu versetzen, das Zylinderschloß 50 zu bedienen und den Riegel 66 außer Kontakt mit den Fühlhebeln 78 und 80 zu bringen, ohne daß die lärmerzeugende oder einbruchsalarmerzeugende Vorrichtung 69 in Betrieb gesetzt wird. Das.Öffnen des Zylinderschlosses 50 erlaubt einem Bedienungsmann die Türanordnung 24 zu entfernen, den Inhalt der Tasche 22 zu leeren, die Tasche zurückzusetzen und die Tür wieder zu verschließen.
Die Gleichgewichtslage für den Auslösemechanismus 68 ist baulich und funktionell mit der normalen oder nicht betätigten Stellung der Lärm oder Einbruchsalarm erzeugenden Vorrichtung 69 verbunden. Die Betätigungsstange 88 ist mit einem Ende an dem zweiten' Fühlhebel 80 und dem Verbindungsglied 82 angeschlossen und mit ihrem anderen Ende mit dem drehbaren Winkelhebel 98 verbunden. Wenn der Auslösemechanismus 68 in seiner Gleichgewichtslage ist, wird der federbetätigte Auslösehebel 106 in seiner Ruhestellung ' in der Nut 104 des Winkelhebels 98 gehalten und das Signalhorn 120 ist still. Diese Stellungen sind in den Fig. 5, 6 und 9 dargestellt.
Wenn eine Gewaltanwendung auf die Türanordnung 24 erfolgt, entweder mittels eines Hammers in einer senkrechten Richtung, oder wenn eine Aufbruchstätigkeit auf die Tür erfolgt, wie beispielsweise mit einem Schraubenzieher oder einer Brechstange, so versucht eine solche Kraft immer den Riegel 66 zu verdrehen oder zu verformen. Diese Verformung, die ein physikalisches Verformen des Riegels 66 oder nur ein Verschieben des Riegels 66 bezüglich der Fühlhebel 78 und 80 sein mag, zerstört die Gleichgewichtslage, wodurch die Betätigungsstange 88 verschoben wird und der Winkelhebel 98 sich im Uhrzeigersinn um den Stift 102 dreht, wie es in Fig. 7 dargestellt-ist. Der Auslösehebel 106 des Ventils wird dadurch aus der Nut 104 in dem Winkelhebel 98 entfernt und die Feder 112 zieht den Auslösehebel 106 und den damit über einen Stift 110 befestigten Auslöseknopf 114 an,«wodurch das Ventil 116 entsprechend der Darstellung in Pig. 8 geöffnet wird. Das Herausziehen des Auslöseknopfes 114 öffnet das
009831/0977
.Ventil 116 und erlaubt dem Frigen oder ähnlichem unter Druck stehenden Gas aus der Gasflasche 108 auszuströmen und das Signalhorn 120 zu betätigen. Das akustische Warnsignal wird so-r lange ertönen, bis der Inhalt der Gasflasche verbraucht ist oder bis befugtes Personal den Automaten öffnet und von Hand den Auslösehebel 106 in die Nut 104 des Winkelhebels 98 zurücksetzt, wodurch der Auslöseknopf 114 in seine Ausgangsstellung zurückkehren und das Ventil 116 schließen kann. Der auf-' wärts abgebogene Teil 99 des Winkelhebels 98 unterstützt das Spannen der Schraubenfeder 112.
Aus dem im vorstehenden geschilderten Funktionsablauf geht hervor, daß der Auslösemechanismus 68 die Lärm oder Einbruchsalarm erzeugende Vorrichtung 69 auslösen wird, bevor die Türanordnung durchdrungen oder aus der nach innen gerichteten Führung 16 losgebrochen werden kann. Entsprechend bietet die vorliegende^Ke»- »e* im Inneren angeordnete und mechanisch wirkende Einbruchssicherung ein Maximum an Schutz für Verkaufsautomaten o. dgl. mit einem Minimum an Kosten für die Herstellung, die Installation und die Wartung.
Da zusätzliche Ausgestaltungen zu den Bestandteilen der vorliegenden Erfindung getroffen werden können, ohne daß der Gegenstand der Erfindung verlassen wird, beispielsweise durch Ersetzen des Signalhornes durch eine Signalpfeife, ist es selbstverständlich, daß alle hierinnbeschriebenen oder in den Zeichnun- ä gen dargestellten Merkmale als Beispiele und nicht als Beschränkungen anzusehen sind. ·
009831/0977
-14-

Claims (9)

Patentansprüche s = ssass ass s as ssai
1. Einbruchssicherung, die aus einer bei unbefugtem Öffnen «in mechanisch ausgelöstes, vorzugsweise akustisches Signal abgebenden Warneinrichtung besteht, für einen Verkaufsautomaten o. dgl,, der ein Gehäuse mit einem Rahmen für eine Tür o. dgl. aufweist, die durch einen im Innern des Gehäuses liegenden und in den Rahmen eingreifenden, über ein Schloß betätigbaren, vorzugsweise drehbaren Riegel verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösemechanismus (68) der Warneinrichtung (69) an den Riegel (66) angeschlossen und durch eine durch krafteinwirkung hervorgerufene Verformung oder Verschiebung des Riegels (66) auslösbar iat.
2. Einbruchssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösemechanismus (68) aus zwei durch ein Verbindungsglied (82) miteinander verbundenen Fühlhebeln (78, 80) besteht, die aufeinander gegenüberliegenden Seiten an dem Riegel (66) anliegen.
3. Einbruchssicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlhebel (78, 80) in Stiften (84, 86) drehbar gelagert und durch eine -Schraubenfeder (90) an den Riegel (66) angedrückt sind.
4. ^Einbruchssicherung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Montageplatte (70, 72) für den Auslösemechanismus (68) im Gehäuseinnern ange-' bracht ist, die einen Schlitz (76) zum Durchführen des Riegels (66) aufweist.
5. Einbruchssicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte .mit einem Anschlag (94) für die Gleich-
009831/0977
gewichtslage der Fühlhebel (78, 80) in ihrer Bewegungsrichtung zum Riegel (66) hin aufweist.
6. Einbruchssicherung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (66) in seiner Schließstellung an einer Feder (96) anliegt, um ein Spiel am Verschluß auszuschließen.
7. Einbruchssicherung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen eine nach innen gerichtete Führung (16) aufweist, in der die Türanordnung (24) durch eine Halteplatte (26) gehalten ist.
8. Einbruchssicherung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlhebel (78, 80) über eine Stange (88) an das Ventil (116) einer Gasflasche (108) angeschlossen sind, die mit einem Signalhorn (120) o. dgl. verbunden ist.
9. Einbruchssicherung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (88) an einen Winkelhebel (98) angeschlossen ist, die eine Nut (104) für den Betätigungshebel (106) der Gasflasche (108) aufweist.
009831/0977
Leerseite
DE19691960835 1968-12-12 1969-12-04 Einbruchssicherung fuer Verkaufsautomaten od.dgl. Pending DE1960835A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US78335268A 1968-12-12 1968-12-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1960835A1 true DE1960835A1 (de) 1970-07-30

Family

ID=25128970

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691960835 Pending DE1960835A1 (de) 1968-12-12 1969-12-04 Einbruchssicherung fuer Verkaufsautomaten od.dgl.

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3561395A (de)
DE (1) DE1960835A1 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3690286A (en) * 1971-07-26 1972-09-12 Kenneth T Gantt Hair trigger burglar alarm
US3759215A (en) * 1971-07-28 1973-09-18 Questor Corp Alarm system and apparatus
US3732843A (en) * 1972-01-20 1973-05-15 Falcon Safety Prod Intrusion alarm
US3804053A (en) * 1973-07-30 1974-04-16 Terdina J Combination stop and alarm
US3852737A (en) * 1973-10-12 1974-12-03 C Gordon Product vending machine alarm
DE4113097C2 (de) * 1991-04-22 1994-02-03 Habermeyer Willy Überwachungssystem für eine Tankstelle
US5997928A (en) * 1997-02-25 1999-12-07 Fast Food Factory, Inc. Method and apparatus for verifying contents of vending systems
US7126474B2 (en) * 2004-10-28 2006-10-24 Fragramatics Manufacturing Co., Inc. Vending machine with remote control alarm
US7765026B2 (en) * 2006-03-21 2010-07-27 Fragramatics Manufacturing Company, Inc. Multiple service vending machine with unitized pricing and proportionalized analog display
JP3133890U (ja) * 2007-05-16 2007-07-26 株式会社日立ハイテクノロジーズ 検体処理システム

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1146239A (en) * 1912-09-25 1915-07-13 Warren E Fastnacht Fire-alarm box.
US2047861A (en) * 1935-06-26 1936-07-14 Joseph W Roell Attachment for locks
US2644421A (en) * 1951-09-18 1953-07-07 Arceo Louis Music-box cabinet
US3185127A (en) * 1962-12-11 1965-05-25 Falcon Alarm Company Alarm system
US3325800A (en) * 1964-11-16 1967-06-13 Standard Alarm & Signal Co Fire alarm device
US3435643A (en) * 1966-03-21 1969-04-01 Edward C Pollak Emergency door lock having alarm means
US3451369A (en) * 1967-05-18 1969-06-24 Consolidated Alarm Systems Inc Vending machine alarm

Also Published As

Publication number Publication date
US3561395A (en) 1971-02-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19832516A1 (de) Schloß, insbesondere für eine Schließanlage
DE1960835A1 (de) Einbruchssicherung fuer Verkaufsautomaten od.dgl.
DE102008032525B4 (de) Einbruchsicherung für Frachtcontainer
DE4337426A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verhindern des Zugangs zu einem mit einer Tür verschließbaren geschützten Sicherheitsbereich
DE19906271C2 (de) Schloßkasten für eine Tür
DE3909584A1 (de) Tuerschloss mit automatischem einbruchsschutz durch sperrung der schliessvorrichtung
DE3025730C2 (de) Einrichtung zum Schärfen und Entschärfen einer Überwachungsanlage
EP0722156A1 (de) Einsteckschloss mit integrierter Blockschlossfunktion und Verfahren zum Scharfschalten einer Einbruchmeldeanlage mittels des Einsteckschlosses
DE4441540C2 (de) Doppeltürschleuse
EP0977928B1 (de) Elektrisch gesteuertes wertfachschloss
DE19806383B4 (de) Gehäuse für einen selbstkassierenden Warenverkaufs- oder Dienstleistungsautomaten
DE19507096A1 (de) Vitrine mit Diebstahlsicherung
EP0026745B1 (de) Münzbetätigte Verschliessvorrichtung
DE10006946C2 (de) Alarmauslösendes Schließblech
DE10255118B4 (de) Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln des Deckels einer Kassenlade an einem Kassenladenunterteil
DE7713093U1 (de) Personendurchgangssperre
EP1580363B1 (de) Vorrichtung zur Sicherung bzw. Überwachung von Betätigungsstangen an Paniktüren oder dergleichen
DE50809C (de) Combinationsschlofs
DE3532431C2 (de) Schlüsselschild
DE19518491C2 (de) Anordnung aus zwei Schließzylindern für abzusichernde Zugangsbereiche
DE3148718A1 (de) "alarmanlage mit einer an einem tuerpfosten befestigten alarmausloesevorrichtung"
DE429903C (de) Notverriegelung fuer Geldschraenke, Gewoelbetueren u. dgl.
DE3505305A1 (de) Sicherheitsschrank fuer zur staendigen handhabung bereitliegende bargeldbestaende oder wertsachen
DE1916660U (de) Sicherungseinrichtung mit aeusserer anzeigewirkung gegen beraubung, insbesondere von kraftfahrzeugen u. a. und deren unbefugte benutzung.
DE378774C (de) Elektrische Alarmvorrichtung