DE7713093U1 - Personendurchgangssperre - Google Patents
PersonendurchgangssperreInfo
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- DE7713093U1 DE7713093U1 DE19777713093 DE7713093U DE7713093U1 DE 7713093 U1 DE7713093 U1 DE 7713093U1 DE 19777713093 DE19777713093 DE 19777713093 DE 7713093 U DE7713093 U DE 7713093U DE 7713093 U1 DE7713093 U1 DE 7713093U1
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- bolt
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B11/00—Means for allowing passage through fences, barriers or the like, e.g. stiles
- E06B11/08—Turnstiles; Gates for control of entry or exit of persons, e.g. in supermarkets
- E06B11/085—Turnstiles; Gates for control of entry or exit of persons, e.g. in supermarkets non-rotary or with a limited angle of rotation, e.g. 90°
Description
Die Neuerung betrifft eine Personendurchgangssporre in Form
einer Schwonktüre, bestehend aus einem Standrohr, einem am Stand- ·
rohr drehbar gelagertem Schwenkrohr und einem am Schwenkrohr befestigten
Türflügel. ;
Porsonendurchgangssperren haben den Zweck, nicht befugte Porsorion
am Passieren eines Durchganges zu hindern. Gleichzeitig solion sie aber dem Dienstpersonal als Durchgang dienen können. Derartige
Erfordernisse sind z.B. an Kassen in Selbstbedienungsgeschäften,
oder in öffentlichen Einrichtungen, bei denen Eintrittsgeld gezahlt werden muß, gegeben.
Derartige Porsonendurchgangssperren weisen gewöhnlich einen aus einem Rohr gefertigten Standfuß auf, an dem ein Türflügel über ein
Schwenkrohr drehbar gelagert ist. Die Verriegelung des Türflügels erfolgt dabei entweder über ein Schloß wie bei einer gewöhnlichen
Türe, oder über andere Verriegelungselemente, die, will man die Personendurchgangssperre öffnen, auf irgendeine Art vor dom Öffnen
bewegt werden müssen. Diese Maßnahmen sind im normalen Geschäftsbetrieb
völlig ausreichend. Kritisch sind jedoch solch« Durchgangssperren dann, wenn durch irgendwelche unvorhergesehene Ereignisse,
beispielsweise durch Feuer, eine Panik unter den Kunden oder Besuchern ausbricht und die Personendurchgangssperren nun plötzlich
als Ausgänge benützt werden müssen. In diesem Falle erweisen sich die herkömmlichen Personendurchgangssperren als sehr nachteilig,
da sie, wie bereits beschrieben, zum Öffnen vorher entriegelt werden müssen. Da die Art der Entriegelung gewöhnlich nur dem
Dienstpersonal vertraut ist, kann man sich leicht vorstellen, j
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daß es den in Eile den Ausgängen zustrebenden Personen in ihrer Aufregung nicht bewußt wird, wie man solche Durchgangssperren
öffnet, sodaß die Gefahr der Bildung von gefährlichen Porsonon-Stauungon
besteht.
Als Aufgabe der Neuerung bietet sich deshalb eine Personendurchgangssperre
an, die so zu entwickeln ist, daß einerseits ein unbefugte» Öffnen des Türflügels verhindert, zum anderen jedoch eine
Möglichkeit geschaffen wird, welche es im Falle einer ausbrechenden Panik erlaubt, die Personendurchgangssperre in verriegeltem
Zustand auch ohne zusätzliches Betätigen einer Entriegelungsvorrichtung zu öffnen.
Die neuheitsgemäße Lösung der Aufgabe besteht darin, daß im Standrohr
eine Paniksicherung nach Art des DBGM 75 3^ 1^2 angeordnet .st,
wobei die kreisförmige Platte vorzugsweise nur eine Nut zur Aufnahme des Sicherungsbolzens aufweist und daß um die Achse und
entlang der Achse des Schwenkrohres eine Buchse beweglich im Schwenkrohr geführt ist, welche an ihrer unteren Begrenzung einer
rachenförmigen Ausschnitt aufweist, der den Sicherungsbolzen an seinem über die kreisförmige Platte hinausragenden Ende von oben
her teilweise umgreift und daß am Schwenkrohr eine vertikal verlaufende, langlochförmige Nut angeordnet ist, in welcher ein mit
der Buchse verbundenes Griffstück beweglich geführt ist und daß im Griffstück ein mit einem Verriegelungsbolzen ausgestattetes
Schloß befestigt ist, welches in gesperrtem Zustand der Personendurchgangssperre
mit seinem Verriegelungsbolzen in die Nut des
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Schwenkrohres hineinragt.
(im DBGM 75 34 i42 ist die kreisförmige Platte mit "Ring" und
der Sicherungsbolzen mit "Panikbolzen" bezeichnet.)
Die Neuerung wird mit Hilfe der Zeichnung näher orläutert. Sio
zeigt die Personendurchgangssperre (i) im Schnitt. Im Standrohr
(3) befindet sich die Paniksicherung (23), bestehend aus Sicherungsbolzen
(24), Schraube (25), Federelement (27), kreisförmiger
Platte (29) nebst den zugehörigen Befestigungselementen in bereits
bekannter Weise angeordnet. Dabei genügt es, daß die kreisförmige Platte (29), im Gegensatz wie im DBGM 75 34 i42 beschrieben, nur
eine Nut (28) aufweist. Der Sicherungsbolzen (24) ragt dabei in einen rachenförmigen Ausschnitt (i4), welcher an der unteren Begrenzung
der Buchse (13) angeordnet ist, die wiederum innerhalb des Schwenkrohres (4) um und entlang der Achse des Schwenkrohr et,
(4) beweglich gelagert ist. Die Lagefixierung der Buchse (13) erfolgt
ferner durch ein Griffstück (i6), welches über zwei Schrauben mit der Buchse (13) verbunden ist und durch eine, im Schwenkrohr
(4) befindliche, vertikal verlaufende, langlochförmig gestaltete
Nut (5) nach außerhalb des Schwenkrohres (4) ragt, wobei das Griffstück (16) in der Nut (5) beweglich geführt ist. Das Griffstück (16)
ist ferner so gestaltet, daß es sich zur Aufnahme eines Schlosses (17)» vorzugsweise eines Steckschlosses eignet, welches im verriegelten
Zustand der Personendurchgangssperre (i) mit seinem Verriegelungsbolzen
(18) durch die Nut (5) hindurchragt, wobei die in der Buchse (i3) befindliche Bohrung (15) lediglich einen Freiraum
für den Verriegelungsbolzen (i8) darstellt. Ergänzend sei noch
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vermerkt, daß das Standrohr (3) auch als Rohrstück zum Anflanschen
an Wände, Kassen und dgl. gestaltet sein kann. Soll nun die Personendurchgangssperre (i) bei normalem Geschäftsbetrieb
durch eine Dienstperson geöffnet werden, so wird mit einem Schlüssel das im Griffstück (i6) befindliche Schloß
(i7) entriegelt, d.h., der Verriegelungsbolzen (i8) wird aus der
Nut (5) herausgeführt. Ein anschließend erfolgendes Anheben dos GriffStückes (i6) und damit der Buchse (13) bewirkt, daß der
Sicherungsbolzen (24) nicht mehr sperrend in den Ausschnitt (Wi) ragt und somit der Türflügel (6) frei hin- und herschwenkbar lsi.
Um dies zu ermöglichen, muß die maximale Wegstrecke des Griffstückes (i6) in der Nut (5) größer sein, als die Tiefe des Ausschnittes
(ik) der Buchse (l3). Beim Schließen der Personcndurcii-Raiigssperro
(1) wird der Türflügel (6) in Schließstellung geschwenkt,
dabei das Griffstück (16) so angehoben, daß dann der Ausschnitt (ik) den Sicherungsbolzen (2k) wieder umgreift und anschließend
das Schloß (17) wieder in Schließstellung gebracht. Anders verhält es sich bei einer Paniksituation. Durch kräftiges
Andrücken oder Anrennen an den Türflügel (6) wird der Sicherungsbolzen (2k) in bekannter Weise aus der Nut (28) herausgedrückt.
Dadurch, daß die Buchse (13) im Schwenkrohr (k) beweglich gelagert
ist, drückt der Sicherungsbolzen (2k) über den Ausschnitt (i4)
die Buchse (i3) zusammen mit dem Griffstück (16) und dem Schloß (17) in die Höhe. Die ^1Ut (5) ist deshalb nach oben hin soweit
geführt, daß bei ausgerastetem Zustand des Sicherungsbolzens (2k)
der Verriegelungsbolzen (i8) noch nicht an der oberen Begrenzung der Nut (5) anstößt. Der Türflügel (6) kann somit zusammen mit
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der Buchse (i3) und dem Sicherungsbolzen (2k) gedreht werden,
obwohl der Verriegelungsbolzen (i8) noch immer in der Nut (5) ist.
Natürlich ist die Paniksicherung (23) über das Federelement (27) so eingestellt, daß zur Auslösung der Paniksicherung (23) doch
eine erhebliche Kraft notwendig ist, um mißbräuchliches Durchgehen unbefugter Personen durch Betätigung der Paniksicherung (23)
bei verriegelter Stellung des Schlosses (17) zu verhindern.
Hier bietet sich nun im Rahmen einer Ausgestaltung der Neuerung an, daß ein handelsübliches elektrisches Kontaktelement (19)
irn Standrohr (3) befestigt ist und beispielsweise mit dem Kopf oder mit dem unteren Ende der Schraube (25) in Kontaktberührun^
gebracht ist, sodaß bei Auslösen der Paniksicherung (23), bei welchem die Schraube (25) zwangsläufig angehoben wird, sofort
ein optisches oder akkustisches Signal bei einer Dienstperson, beispielsweise bei der Kassiererin ausgelöst wird. Das Kontaktelomont
(19) kann aber auch mit dem Verriegelungsbolzen (18) dos
Schlosses (17) in Verbindung gebracht werden, sodaß angezeigt
wird, ob die Personendurchgangssperre (i) verriegelt ist oder
nicht. Befestigt man das elektrische Kontaktelement (19) oberhalb der Paniksicherung (23), so muß entweder die Schraube (25) durch
eine Rohrschraube zum Durchführen des Stromzuführungskabels ersetzt werden, oder man führt das Stromzuführungskabel durch eine
an der Außenwand der kreisförmigen Platte (29) angeordneten Nut (30).
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Der besondere Vorteil der Neuerung besteht darin, daß ein durch oine Person, beispielsweise durch Anrennen gegen den Türflügel
ausgeübter stärkerer Druck völlig ausreicht, um die Personendurchgangs sperre bei verriegeltem Zustand zu öffnen, ohne daß
vorher von Hand irgendwelche Entriegelungsvorrichtungen betätigt werden müssen. Ferner wird durch entsprechendes Einstellen
der Paniksicherung und durch das Vorhandensein des Schlosses der
Eindruck erweckt, daß. die Personendurchgangssperre geschlossen ist, sodaß bei normalem Geschäftsbetrieb Personen davon abgehalten
werden, die Durchgangssperre unbefugt zu benützen.
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STÜCKLISTE
1 Personendurchgangssperre
3 Standrohr
h Schwenkrohr
5 Nut
6 Türflügel 13 Buchse
I^ Ausschnitt
15 Bohrung
\6 Griffstück
17 Schloß
18 Verriegelungsbolzen
19 Kontaktelement, elektrisch
23 Paniksicherung
24 Sicherungsbolzen
25 Schraube
27 Federelement
28 Nut
29 kreisförmige Platte
30 Nut
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Claims (2)
1.) Porsonendurchgangssperre in Form einer Schwenktüre, bestehend aus einem Standrohr, einem am Standrohr drehbar
gelagertem Schvenkrohr und einem am Schwenkrohr befestigten Türflügel, dadurch gekennzeichnet , daß im
Standrohr (3) eine Paniksicherung (23) nach Art des DIiGM 75 3** i42 angeordnet ist, wobei die kreisförmige Plaf. tr
(29) vorzugsweise nur eine Nut (28) zur Aufnahme des Sicherungsbolzens (24) aufweist und daß um die Achse und
entlang der Achse des Schwenkrohres (4) eine Buchse (13) beweglich im Schwenkrohr (4) geführt ist, welche an ihrer
unteren Begrenzung mindestens einen rachenförinigon Ausschnitt
(i4) aufweist, der den Sidierungsbolzen (24) an seinem
über die kreisförmige Platte (29) hinausragenden Ende von oben her teilweise umgreift und daß am Schwenkrohr (4) eine
vertikal verlaufende, langlochförmige Nut (5) angeordnet
ist, in welcher ein mit der Buchse (13) verbundenes Griff-
— 2 —
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stück (16) beweglich geführt ist und daß im Griffstück ( ]C>)
ein m>.t einem Verriegelungsbolzen (i8) ausgestattetes Sehlol.i
(17) befestigt ist, welches in gesperrtem Zustand der Po rsonendurchgangssperre
( 1 ) mit seinem Verriegelungsbolzen
(18) in die Nut (5) hineinragt.
2.) Personendurchgangssperre nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet
, daß ein elektrisches Kontaktelement (i9) im Standrohr (3) befestigt ist und entweder mit der Schraube
$ (25) oder mit dem Verriegelungsbolzen (18) in Kontaktbe-
F rührung steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777713093 DE7713093U1 (de) | 1977-04-26 | 1977-04-26 | Personendurchgangssperre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777713093 DE7713093U1 (de) | 1977-04-26 | 1977-04-26 | Personendurchgangssperre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7713093U1 true DE7713093U1 (de) | 1977-08-04 |
Family
ID=6678199
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777713093 Expired DE7713093U1 (de) | 1977-04-26 | 1977-04-26 | Personendurchgangssperre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7713093U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0849432A1 (de) * | 1996-12-19 | 1998-06-24 | Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh | Personendurchgangssperre |
EP1010853A1 (de) | 1998-12-14 | 2000-06-21 | Brüder Siegel GmbH + Co. KG Draht- und Metallwarenfabrik | Durchgangssperre |
WO2004088050A1 (de) * | 2003-04-03 | 2004-10-14 | Brüder Siegel Gmbh + Co.Kg | Durchgangssperre |
WO2005008015A1 (de) | 2003-07-15 | 2005-01-27 | Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh | Schwenktüre zum verschliessen eines personendurchganges |
DE102009016078A1 (de) | 2009-04-03 | 2010-10-14 | Heinrich J. Kesseböhmer KG | Durchgangssperre für einen Personendurchgang |
-
1977
- 1977-04-26 DE DE19777713093 patent/DE7713093U1/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0849432A1 (de) * | 1996-12-19 | 1998-06-24 | Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh | Personendurchgangssperre |
EP1010853A1 (de) | 1998-12-14 | 2000-06-21 | Brüder Siegel GmbH + Co. KG Draht- und Metallwarenfabrik | Durchgangssperre |
DE19857611A1 (de) * | 1998-12-14 | 2000-06-21 | Siegel Geb Gmbh Co Kg | Durchgangssperre |
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WO2005008015A1 (de) | 2003-07-15 | 2005-01-27 | Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh | Schwenktüre zum verschliessen eines personendurchganges |
DE102009016078A1 (de) | 2009-04-03 | 2010-10-14 | Heinrich J. Kesseböhmer KG | Durchgangssperre für einen Personendurchgang |
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