DE1553340C3 - Selbstkassierende Verschließvorrichtung - Google Patents

Selbstkassierende Verschließvorrichtung

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DE1553340C3
DE1553340C3 DE19661553340 DE1553340A DE1553340C3 DE 1553340 C3 DE1553340 C3 DE 1553340C3 DE 19661553340 DE19661553340 DE 19661553340 DE 1553340 A DE1553340 A DE 1553340A DE 1553340 C3 DE1553340 C3 DE 1553340C3
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DE
Germany
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lock
customer
locking device
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self
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Expired
Application number
DE19661553340
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf 1000 Berlin Zimmermann
Original Assignee
Berliner Maschinenbau AG vormals L Schwartzkopff, 1000 Berlin
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Description

no
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstkassierende Verschließvorrichtung an einem Schließfach für Gepäckstücke od. dgl., bei der neben dem münzabhängig schlüsselbetätigbaren Kundenschloß ein zweites, vom zuständigen Dienstpersonal schlüsselbetätigbares fi5 Dienstschloß vorgesehen ist, welches die Herausnahme des Kundenschlosses und/oder seine Bedienung ohne Münzeinwurf ermöglicht.
Eine derartige Verschließvorrichtung ist bereits bekannt. Ein Ausbau oder Austausch der Schlösser ohne Werkzeuge ist bei dieser Vorrichtung jedoch nicht möglich. Hierbei müssen die Verschließeinheiten einer Cruppe zunächst geöffnet werden, um die Kundenschlösser ohne Geldeinwurf betätigen zu können, was relativ umständlich ist. Insbesondere zu Wartungszwekken und für anfallende Reparaturen in einer hierfür vorgesehenen zentralen Werkstatt wird der Austausch ganzer Vorrichtungsgruppen gegen neue oder in der Werkstatt bereits überprüfte unumgänglich, wofür es jedoch erforderlich ist, das Kunden- und das Dienstschloß jeder Vorrichtung auszutauschen, also in das ausgewechselte Gerät einzusetzen. Dieser Vorgang macht bei den bisher bekannten Vorrichtungen gleichfalls Arbeitsgänge erforderlich, die nicht ohne Werkzeug ausführbar sind.
Weiter ist eine selbstkassierende Vorrichtung bekannt, bei der am Dienstschloß eine Abdeckplatte vorgesehen ist, die verhindern soll, daß der Kunde aus Versehen den Kundenschlüssel in das Dienstschloß steckt. Diese Vorrichtung bietet jedoch keinen Schutz gegen Beschädigungen des Dienstschlosses, weil die Klappe ohne weiteres geöffnet werden kann.
Aus dem DT-Gbm 18 60 944 ist es bekannt, den Schlüsselkanal eines Schlosses durch Anordnung einer hilfsschlüsselbetätigbaren sperrbaren Abdeckplatte unzugänglich zu machen, so daß hierdurch bereits der oben erwähnte Nachteil vermieden werden kann.
Dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbstkassierende Verschließvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, wobei durch Betätigung des Dienstschlosses sowohl dieses als auch das Kundenschloß und gegebenenfalls das Schließfach selbst herausnehmbar sein soll und das Kundenschloß auch ohne Münzeinwurf bedient werden kann, während das Dienstschloß gegen unbefugte Benutzer zu schützen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
a) in das dicht neben dem Kündehschloß angeordnete Dienstschloß ein von diesem entriegelbarer, gleichzeitig mit dem Kundenschloß in Eingriff stehender Schwenksperriegel eingreift, der gelenkig mit wenigstens einer das Schließfach innerhalb seiner Halterung verankernden Verriegelungsstange und des weiteren mit einer mechanischen Übertra-' gungsvorrichtung (z. B. Doppelhebel; Schwenkhebel; Stange) in Verbindung steht, die den Sperrzapfen für die Münzauslösung des Kundenschlosses in und außer Sperrstellung bringt, und
b) in an sich bekannter Weise der Schlüsselkanal des Dienstschlosses durch Anordnung einer hilfsschlüsselbetätigbaren sperrbaren Abdeckkappe unzugänglich gemacht ist.
Dadurch, daß das dicht neben dem Kundenschloß angeordnete Dienstschloß vom Kunden nicht zugänglich ist, in dem es durch besonders vorteilhafte Weise durch eine Abdeckplatte unsichtbar bleibt, ist die so ausgebildete selbstkassierende Verschließvorrichtung nicht nur gegen unsachgemäße Behandlung sicher geschützt, sondern darüber hinaus sind das Dienstschloß und das Kundenschloß über einen einfachen Schwenksperriegel derart zwangläufig miteinander in Wirkverbindung gebracht, daß eine stets sichere Betätigung sowohl vom Kunden als auch vom Dienstpersonal bei leichter Austauschbarkeit gewährleistet ist. Nach Drehen des Dienstschlüssels im Dienstschloß wird das
Kundenschloß ohne Münzeinwurf bedienbar und ohne zusätzliches Werkzeug herausnehmbar, und zwar in Verbindung mit der Gesamtheit der Verschließvorrichtung. Ein Anheben der Abdeckplatte wird durch eine einfache Sperrfeder in Verbindung mit einem Füllstück verhindert.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt; es zeigt
Abb. 1 eine Gesamtansicht der selbstkassierenden Verschließvorrichtung;
A b b. 2 eine Darstellung des Schließeingerichtes im Zusammenhang mit dem Kundenschloß;
Abb.3 eine Darstellung gemäß Abbildung 2 im Zusammenhang mit dem Dienstschloß;
A b b. 4 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung bei geschlossener Abdeckkappe und
Abb.5 eine Darstellung gemäß Abbildung 4 bei geöffneter Abdeckkappe.
Jedes Schließfach 1 ist mit einer Verschließvorrichtung gemäß A b b. 1 versehen, die in einem gesonderten Gehäuse als Einschub beispielsweise an der rechten Seitenwand angeordnet ist. Der Benutzer des Schließfaches kann nach Einwurf einer oder mehrerer Münzen in den Münzschlitz 4 den Kundenschlüssel 2, der hier die Nr. 347 trägt, drehen, damit das Schließfach verschließen und anschließend den bis dahin verriegelten Kundenschlüssel 2 herausziehen. Ausgelöst wird dieser Vorgang dadurch, daß die Münze nach Durchlaufen eines üblichen Münzprüfers gemäß Abb.2 zwischen einem Anschlag 5 und einem Sperrzapfen 6 in Stellung bringbar ist, der von einem an einem Zapfen 7 gelagerten Hebelarm 8 aufgenommen ist. Der Sperrzapfen 6 ragt in eine Aussparung 9 einer ortsfesten Wandung hinein, wobei er im Ruhezustand auf einer Nase 10 aufliegt. Die Drehung des Kundenschlüssels 2 entgegen dem Uhrzeigersinn bewirkt ein Verschwenken einer Kurbel 11, wodurch ein Kurbelzapfen 12 eine Stange 13 in Richtung des Pfeiles a anhebt, die über einen weiteren Zapfen 14 einen zweiarmigen Hebel 15 verschwenkt, dessen entgegengesetztes Ende den Zapfen 7 trägt. Infolge der Verschwenkbewegung wird der Hebelarm 8 in Richtung des Pfeils b abwärts bewegt. Diese Bewegung wird durch die Nase 10 so lange verhindert, solange keine Münze oder Münzen in den Münzschlitz 4 eingeworfen worden sind.
Für den Fall des erfolgten Einwurfes von Münzen gleitet eine Fläche 16 des Hebelarmes 8 an der letzteingeworfenen Münze entlang, wodurch der Sperrzapfen 6 außer Eingriff von der Nase 10 gelangt, so daß — wie aus der Darstellung ersichtlich — die Kurbel 11 durch Weiterdrehung des entriegelten Kundenschlüssels 2 gleichfalls weitergedreht werden kann und sich der Riegel des Kundenschlosses in die Türfalle einschieben läßt. In dieser Schließstellung läßt sich der Kundenschlüssel 2 aus dem Schloß herausziehen und später zum öffnen des Schließfaches wieder einführen. Nach öffnen des Schließfaches ist der Kundenschlüssel 2 bis zum Einwurf neuer Münzen in der oben beschriebenen Weise erneut verriegelt.
Für den Fall, daß ein von einem Kunden benutztes Schließfach nicht wiederaufgesucht wird oder der Kundenschlüssel verlorengegangen ist, muß das Bedienungspersonal ohne Zerstörung oder Beschädigung der Schließeinrichtung die Möglichkeit haben, das Fach zu öffnen. Hierfür ist neben dem Kundenschloß 3 ein sogenanntes Dienstschloß 20 (vgl. A b b. 3) vorgesehen, zu dem nur der zuständige Aufsichtsbeamte einen Dienstschlüssel 21 hat. Nach Einführen des Dienstschlüssels 21 in das dafür vorgesehene Dienstschloß 20 und Drehen gegen den Uhrzeigersinn werden zwei Arretiernasen 24 und 25 — wie A b b. 3 zeigt — an einem um eine Achse 23 gelagerten Schwenksperriegel 22 aus zugehörigen Schlitzen entlang der Umfangsfläche der beiden Schlösser 20 und 3 herausgehoben, so daß beide oder eines dieser Schlösser herausgezogen
ίο werden können.
Die Drehung des Dienstschlüssels 21 bewirkt außerdem, daß über die schwenkbaren Hebel 26 und 27 und einen Zapfen 30 eine Verriegelungsstange 31 in Pfeilrichtung c gehoben oder in Richtung des Pfeiles d abgesenkt wird. Durch Absenken der Verriegelungsstange 31 läßt sich die Gesamtheit der Verriegelungsvorrichtung aus dem Schließfach entnehmen und durch Anheben der Verriegelungsstange 31 in diesem arretieren.
An der Vermegelungsstange 31, von der eine zweite in gleicher Weise nach unten wirkend vorgesehen werden kann, ist ein Doppelhebel 32 angelenkt, der über einem Schwenkhebel 33 eine Stange 34 in Richtung der Pfeile e und /wechselseitig zu bewegen vermag. Die Stange 34 verschwenkt den Hebelarm 8 und damit den Sperrzapfen 6, so daß dieser von der Nase 10 freikommt und der Kundenschlüssel 2 auch ohne Münzeinwurf gedreht und damit das Schließfach geöffnet werden kann.
Die Drehung des Dienstschlüssels 21 erfüllt somit eine Mehrzahl von Aufgaben, die in der Lösung der Sperre des Kundenschlosses für dessen münzfreie Betätigung, in der Möglichkeit des Herausziehens und Auswechselns des Kundenschlosses, weiter des Herausziehens und Auswechselns des Dienstschlosses und schließlich in der Verriegelung und Entriegelung der selbstkassierenden Verschließvorrichtung innerhalb des Schließfaches liegen.
Um zu verhindern, daß ein Kunde — aus welchen Gründen auch immer — seinen Kundenschlüssel in das Dienstschloß steckt und dieses so oder durch andere Mittel beschädigen kann, ist für das Dienstschloß 20 eine Abdeckkappe 40 vorgesehen, die nur je ein Loch für den Kundenschlüssel 2 und für die Rückgabe von Münzen hat.
Wie insbesondere die F i g. 4 und 5 zeigen, ist die Abdeckkappe 40 an Zapfen 41 gelagert. In ihrer geöffneten Lage (siehe A b b. 5) wird die Abdeckkappe 40 mittels einer Druckfeder 42 waagerecht gehalten. Beim Herunterdrücken rastet ein Haken 43 am unteren Ende der Rückgabeöffnung 44 in eine Nut ein. Zum öffnen muß die Abdeckkappe zunächst kräftig nach oben geschoben werden, was für den Unbefugten nicht ersichtlich ist. Darüber hinaus ist die Abdeckkappe 40 durch ein unrundes Füllstück 45 gesichert, in dem sich, wie A b b. 4 beispielsweise zeigt, ein sechskantiges Loch 46 befindet. Im Bereich des Lochbodens, in dem dieses rund ausgebildet ist, ist eine Schraube angeordnet, wobei der Schraubenkopf 47 gleichfalls mit einem sechskantigen Loch versehen ist und sich gegen eine Schulter 48 abstützt. Der Schaft der Schraube ist in das Gehäuse der Vorrichtung einschraubbar, so daß dann, wenn ein Sechskantschlüssel in das Loch 46 eingeführt wird, sich das Füllstück 45 und damit die Schraube in der aus der Darstellung ersichtlichen Weise verriegeln bzw.
(>5 die Schraube sich nicht drehen kann. Damit wird ein Sonderschlüssel zur Betätigung erforderlich, dessen unteres Ende einen Sechskant für den Schraubenkopf 47 trägt und dessen Schaft im Bereich des Loches 46
abgedreht ist. Nur ein solcher Sonderschliissel ist in der Lage, die Schraube zu drehen, dabei das Füllstück 45 mitzunehmen und damit schließlich die Möglichkeit zu schaffen, die Abdeckkappe 40 anzuheben, um das Dienstschloß 20 freizulegen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Selbstkassierende Verschließvorrichtung an einem Schließfach für Gepäckstücke od. dgl., bei der neben dem münzabhängig schlüsselbetätigbaren Kundenschloß ein zweites, vom zuständigen Dienstpersonal schlüsselbetätigbares Dienstschloß vorgesehen ist, welches die Herausnahme des Kundenschlosses und/oder seine Bedienung ohne Münzeinwurf ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß
a) in das dicht neben dem Kundenschloß (3) angeordnete Dienstschloß (20) ein von diesem entriegelbarer, gleichzeitig mit dem Kundenschloß (3) in Eingriff stehender Schwenksperriegel (22) eingreift, der gelenkig mit wenigstens einer das Schließfach (1) innerhalb seiner Halterung verankernden Verriegelungsstange (31) und des weiteren mit uner mechanischen Übertragungsvorrichtung (z. B. Doppelhebel [32]; Schwenkhebel [33]; Stange [34]) in Verbindung steht, die den Sperrzapfen (6) für die Münzauslösung des Kundenschlosses (3) in und außer Sperrstellung bringt, und
b) in an sich bekannter Weise der Schlüsselkanal des Dienstschlosses (20) durch Anordnung einer hilfsschlüsselbetätigbaren sperrbaren Abdeckkappe (40) unzugänglich gemacht ist.
2. Selbstkassierende Verschließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenksperriegel (22) zwei Arretiernasen (24, 25) aufweist, von denen jeweils eine in Eingriff mit dem Kundenschloß (3) und dem Dienstschloß (20) steht und beide bei Betätigung des Dienstschlosses (20) außer Eingriff mit dem Umfang der als Zylinderschlösser ausgebildeten Schlösser gelangen.
3. Selbstkassierende Verschließvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Zylinderkern des Dienstschlosses (20) ein schwenkbarer Hebel (27) in Verbindung steht, der mit einem Zapfen (30) in einen Betätigungsansatz der Verriegelungsstange (31) eingreift.
4. Selbstkassierende Verschließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (40) mittels einer Druckfeder (42) verschiebbar und in ihrer Sperrlage in an sich bekannter Weise mittels einer hilfsschlüsselbetätigbaren Sperrvorrichtung blockierbar ist.
5. Selbstkassierende Verschließvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung aus einem an einem Schraubenkopf (47) verschiebbar anliegenden Füllstück (45) besteht, wobei der Schraubenkopf mittels Hilfsschlüssel drehbar ist.
DE19661553340 1966-06-18 1966-06-18 Selbstkassierende Verschließvorrichtung Expired DE1553340C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0049507 1966-06-18

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DE1553340C3 true DE1553340C3 (de) 1977-09-08

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