DE587868C - Riegelfallenschloss - Google Patents
RiegelfallenschlossInfo
- Publication number
- DE587868C DE587868C DEB151622D DEB0151622D DE587868C DE 587868 C DE587868 C DE 587868C DE B151622 D DEB151622 D DE B151622D DE B0151622 D DEB0151622 D DE B0151622D DE 587868 C DE587868 C DE 587868C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bolt
- latch
- tumbler
- auxiliary
- locking
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B55/00—Locks in which a sliding latch is used also as a locking bolt
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Die einfachen Schlösser der Hauseingangstüren sind mit einem gewöhnlichen Dietrich
leicht zu öffnen. Hinzu kommt noch, daß sie auch infolge Bequemlichkeit oder Nachlässigkeit
einzelner Hausbewohner nach dem Öffnen nicht wieder verschlossen werden, so daß während
der Nacht auch unberechtigte Leute Zutritt zum Haus, Keller und Boden haben.
Um nun wenigstens zu vermeiden, daß die Tür infolge Unachtsamkeit offen bleibt, hat man schon Schlösser eingebaut, deren Riegel beim Anlegen der Tür an dem Türrahmen unter der Wirkung einer Feder in die Schließlage vorgeht und in üblicher Weise gesichert wird. Zu diesem Zwecke greift unter die Schließbahn der den Riegel in Offen- und Schließlage feststellenden Zuhaltung ein Schwenkhebel, der mit einer mit ihrem vorderen Ende aus dem Stülp ragenden Schubstange in Verbindung steht. Die Schub-•stange wirkt mit einem Anschlag zusammen', der in der Weise in dem Türrahmen gelagert ist, daß er beim Zumachen der Tür kur2 vor vollendetem Türschluß das vorstehende Ende der Schubstange zurückdrückt. Dabei schiebt sich die Schubstange in das Schloßinnere und hebt die Zuhaltung des Riegels aus seiner Rast aus. Dadurch wird der Riegel frei und kann unter dem Einfluß seiner Feder in die Sperrlage gehen. Inzwischen ist das abgeschrägte Ende der Schubstange an dem Anschlag vorbeigeglitten und wieder aus dem Schloß herausgetreten, so daß die Zuhaltung in ihrer Abwärtsbewegung nicht mehr behindert ist und sich in eine der hinteren Sperrasten des Riegels legen kann. Zum Öffnen der Tür muß die Zuhaltung dann erst mit einem Schlüssel ausgehoben werden. Beim Aufmachen der Tür weicht der im Türrahmen gelagerte Anschlag vor dem vorderen Ende der Schubstange seitlich aus, da er in Richtung der Öffnungsbewegung ausschwenkbar gelagert ist. Durch eine Feder wird er nach Vorbeigang der Schubstange wieder in seine Ausgangsstellung zurückgebracht.
Um nun wenigstens zu vermeiden, daß die Tür infolge Unachtsamkeit offen bleibt, hat man schon Schlösser eingebaut, deren Riegel beim Anlegen der Tür an dem Türrahmen unter der Wirkung einer Feder in die Schließlage vorgeht und in üblicher Weise gesichert wird. Zu diesem Zwecke greift unter die Schließbahn der den Riegel in Offen- und Schließlage feststellenden Zuhaltung ein Schwenkhebel, der mit einer mit ihrem vorderen Ende aus dem Stülp ragenden Schubstange in Verbindung steht. Die Schub-•stange wirkt mit einem Anschlag zusammen', der in der Weise in dem Türrahmen gelagert ist, daß er beim Zumachen der Tür kur2 vor vollendetem Türschluß das vorstehende Ende der Schubstange zurückdrückt. Dabei schiebt sich die Schubstange in das Schloßinnere und hebt die Zuhaltung des Riegels aus seiner Rast aus. Dadurch wird der Riegel frei und kann unter dem Einfluß seiner Feder in die Sperrlage gehen. Inzwischen ist das abgeschrägte Ende der Schubstange an dem Anschlag vorbeigeglitten und wieder aus dem Schloß herausgetreten, so daß die Zuhaltung in ihrer Abwärtsbewegung nicht mehr behindert ist und sich in eine der hinteren Sperrasten des Riegels legen kann. Zum Öffnen der Tür muß die Zuhaltung dann erst mit einem Schlüssel ausgehoben werden. Beim Aufmachen der Tür weicht der im Türrahmen gelagerte Anschlag vor dem vorderen Ende der Schubstange seitlich aus, da er in Richtung der Öffnungsbewegung ausschwenkbar gelagert ist. Durch eine Feder wird er nach Vorbeigang der Schubstange wieder in seine Ausgangsstellung zurückgebracht.
Auch bei Riegelfallenschlössern, also bei Schlössern, bei denen die Falle selbst nach
Art der Riegel durch Zuhaltungen sperrbar ist, hat man schon ähnliche Anordnungen vorgesehen.
Bei diesen Schlössern wird die Falle dann nicht mit der üblichen einseitigen Abschrägung
versehen, sondern sie wird nach dem Zurückziehen vermittels des Drückers und Öffnen der Tür durch einen Sperrstift in
der Offenlage zurückgehalten. Dieser Sperrstift steht auch hier wieder mit einem Anschlag
oder einer Hilfsfalle in Verbindung, von der er aus dem Weg der Falle herausgezogen
wird, sobald die Hilfsfalle auf den Türrahmen trifft. Die Falle geht dann, ohne an
dem Rahmen zu gleiten, wie der Riegel im ersten Falle in die Schließlage und wird nun
durch die unter Federwirkung stehenden Zuhaltungengesperrt,
so daß sie nun als Riegel wirkt.
Für die Feststellvorrichtung der Riegelfalle in Offenlage sind schon die mannigfachsten
Formen angewendet worden. So gibt es z. B. Stifte, die von unten her in eine öffnung
der zurückgezogenen Falle eingreifen und diese dann feststellen. Diese Sperrstifte sind
ίο mit ihrem anderen Ende an einem Winkelhebel angelenkt, der sich um einen feststehenden
Bolzen des Schlosses dreht. Gegen den freien Schenkel dieses Winkelhebels, liegt eine
Hilfsfalle an, die beim Zumachen der Tür zurückgedrängt wird und dabei den Winkelhebel
verschwenkt, der seinerseits den Sperrstift aus der Falle zurückzieht.
Statt dieser von unten her in die Falle eingreifenden Sperrung hat man auch schon Anschlage
verwendet, die seitwärts zu der Riegelfallenbewegung verschiebbar oder verschwenkbar
sind. Diese ebenfalls unter Federwirkung stehenden Anschläge setzen sich bei
zurückgezogener Falle vor eine Schulter oder einen Ansatz der Riegelfalle und halten sie in
Offenstellung fest. Mit einem Ansatz oder einem vorspringenden Ende ragen sie aus dem
Stülp des Schlosses oder seitlich durch die eine Schloßdecke nach außen. Sobald nun
die Tür zugemacht wird, trifft der nach außen ragende Arm oder Kopf des Anschlages auf
den Türrahmen- und wird zur .Seite gedruckt,
so daß er den Ansatz oder die Schulter der Riegelfalle freigibt und diese in Sperrstellung
gehen läßt.
Bei derartigen Riegelfallenschlössern ist es auch schon vorgeschlagen worden, zur Begrenzung
des Fallenweges auf die erste Tour einen Anschlag vorzusehen, der in den Weg
eines an der Riegelfalle befindlichen Ansatzes gebracht wird und· dadurch die Falle nach
ihrer ersten Tour festhält, in der sie dann durch die Zuhaltungen gesperrt wird.
Die Erfindung bezieht sich nun bei derartigen Schlössern auf die besondere Anordnung
und Ausbildung der Zuhaltung für die Riegelfalle in Verbindung mit einem Hilfsschieber.
Es ist bei Riegelfallenschlössern an sich schon bekannt, die Riegelfalle unter Vermittlung
eines Hilfsschiebers von dem Schlüssel aus zurückziehbar und unter gleichzeitiger
Feststellung des Drückers in der Schließlage durch Zuhaltungen sperrbar einzurichten. Die
besondere Anordnung des Hilfsriegeis und der Zuhaltung gemäß der Erfindung aber
bietet den Vorteil, daß trotz einfacher Anordnung der Sperrteile dieRiegelfalle in ihrer
Beweglichkeit nicht beeinträchtigt und die Sicherheit des Schlosses nicht herabgesetzt
wird, da die mögliche Vielgestaltigkeit der Zuhaltungsform einen genau abgestuften
Schlüsselbart erfordert, um alle Sperrungen gleichzeitig auszuheben. Mit behelfsmäßigen
Werkzeugen kann das Schloß daher nicht geöffnet werden. 6S
Die Zeichnung stellt das Riegelfallenschloß in Abb. 1 im geschlossenen Zustande mit ausgeschalteter
Drückerbetätigung dar.
• Abb. 2 zeigt die Riegelfalle,
Abb. 3 den Hilfsriegel, Abb. 4 die Zuhaltung in Einzelansicht.
Abb. 5 zeigt den Schloßstulp und
Abb. 6 und 7 die Riegelfallenfeststellvorrichtung.
• Abb. 2 zeigt die Riegelfalle,
Abb. 3 den Hilfsriegel, Abb. 4 die Zuhaltung in Einzelansicht.
Abb. 5 zeigt den Schloßstulp und
Abb. 6 und 7 die Riegelfallenfeststellvorrichtung.
Die Riegelfalle ist mit a, ar, der Hilfsriegel
mit b, die Zuhaltung mit c, der Schloßboden mit d, die Schloßdecke mit d1, der Schloßstulp
mit e, der Schlüssel mit f, der Anschlag
für denselben mit g, die Drückernuß mit h, h1
und die auf dieselbe einwirkende Feder mit hbezeichnet. Eine gegen den Winkelansatz ar
der Riegelfalle wirkende Feder ist mit i bezeichnet, und k ist eine gegen den Hilfsriegel
b wirkende Feder. Die Riegelfalle a erhält im Schloßstulp e und außerdem durch
einen Zapfen η im Schlitz n1 des Schloßbodens
d und der Schloßdecke d1 Führung. Der Hilfsriegel b ist mit Schlitzen I1 und m1
zur Führung auf den Zapfen I und m versehen.
Der Hilfsriegel hat außerdem eine Leiste 0 mit einem Winkelansatz o1. Die
Riegelfalle hat eine Nase p. Die Zuhaltung ist mit einem Loch i4 versehen, mit dem sie
auf den Führungszapfen I des Hilfsriegeis h
gelagert ist. Sie besteht aus einem unteren bogenförmigen Arm und einem langgestreckten
oberen Arm, der nach aufwärts mit einem Ansatz q und mit einem kurzen, abwärts weisenden
Ansatz r versehen ist. Diese Ansätze q und r bilden das eine Ende der Zuhaltung c.
Das andere Ende s der Zuhaltung befindet sich gegenüber dem Ansatz r. Die Zuhaltung
ist außerdem innen mit einer Nase t für den Schlüsselangriff versehen. Die Zuhaltung c
wird durch eine Feder c1 in der in die Abb. 1
in vollen Linien eingezeichneten Stellung gehalten. Sie kann mit Hilfe des Schlüssels /
in die in gestrichelten Linien angedeutete Lage bewegt werden. Der Bart des Schlüssels
wirkt gegen die Nase t der Zuhaltung c und im Anschluß daran gegen den Hilfsriegel b,
der von der Zuhaltung c, nachdem sie in die in gestrichelten Linien angedeuteten Lage bewegt
worden ist, freigegeben ist. Gleichzeitig hat aber auch der Ansatz q die Nase p der
Riegelfalle a, a? freigegeben. Es können nun- ι
mehr die beiden Riegel b und a, or entgegen der Wirkung ihrer Federn k und i zurückgezogen
werden. Der Hilfsriegel und die Riegelfalle 'sind nämlich so ausgebildet, daß
der Hilfsriegel die Riegelfalle mitnimmt, und zwar setzt sich eine nach oben ragende Schul-
terdes unabhängigen Hilfsriegeis gegen einen entsprechenden Vorsprung der Riegelfalle. In
zurückgezogener. Lage gelangt eine an der Riegelfalle α angeordnete Nase α1 hinter einen
Anschlag u, welcher auf einem die Schloßdecke d und den Schloßboden d1 verbindenden
Zapfen u2 verschiebbar angeordnet ist und unter dem Einfluß einer Feder ν steht. Dieser
Anschlag ist mit einem Winkelarm u1 versehen.
Die Riegelfalle α ist an ihrer Oberseite außerdem mit einem Zapfen aa versehen,
über welchem zwischen dem Schloßstulp e und einem Knaggen χ ein Schieber w Führung
hat, welcher mit einem Loch w1 versehen
ist, das sich hinter einem Schlitz zu2 im Schloßstulp e befindet. In dem Knaggen χ ist
ein Indexstift y angeordnet, welcher den Schieber w in gehobener und gesenkter Lage
festhält.
Auf der Zeichnung ist nur eine Zuhaltung c dargestellt, es können im Schloß jedoch auch
mehrere Zuhaltungen angeordnet sein.
In Sperrstellung greift der Ansatz q der Zuhaltung hinter die Nase ρ der Riegelfalle,
während sich der Arm.? hinter den Ansatz o1
legt.
Durch Drehung des Schlüssels werden die Zuhaltungen c betätigt. Der Schlüsselbart /
kommt bei den Nasen t der Zuhaltungen c zum Angriff und bewegt dieselben um den
festen Zapfen /. Haben die Zuhaltungen die
in der Zeichnung in gestrichelten Linien angedeutete Stellung erreicht, dann sind von
ihnen die Nase p der Riegelfalle und die ■ 35 Leiste 0, o1 des Hilfsriegeis freigegeben, so
daß nunmehr die beiden Riegel α und b aus ihrer Schließlage in ihre Offenlage bewegt
werden können. Hat der Schlüssel den Anschlag g erreicht, dann kann die Tür geöffnet
werden.
Die Riegelfalle wird in Offenstellung durch einen in Abb. 6 und 7 dargestellten Anschlagu
gesperrt. Sie wird erst wieder freigegeben, wenn die Tür geschlossen ist, in welchem
Fall sie sich unter der Einwirkung derFedert in die Schließstellung zurückbewegt. In der
Schließstellung der Riegelfalle und bei geöffneter Tür kann sie, wenn sie nicht festgestellt
ist, mit einem. auf der Nuß h angeordneten Griff frei bewegt werden. Dabei bewegt sich
die. Nase α1 der Riegelfalle α durch die für
dieselbe vorgesehene Aussparung e1 im Stulpe
hindurch an den Anschlag u vorbei. Beim Öffnen der Tür wird der in einem Ausschnitt
des Schließbleches Aufnahme findende und von ihm zur Seite gedrückte Winkelarm u1
des Anschlages frei. Durch die Feder ν wird der Anschlag u, u1 wieder in die ursprüngliche
Lage zurückbewegt und legt sich vor die Nase α1 der Riegelfalle a, sie so in der Offenlage
festhaltend. Jetzt kann der Schlüssel'/ rückwärts gedreht und herausgenommen werden,
wodurch der Hilfsriegel b durch seine Feder k wieder in seine ursprüngliche Lage
zurückbewegt wird. Wird nun die Tür durch : Hand- oder Türschieber wieder ins Schloß
gedrückt, dann .nimmt der im Schließblech vorgesehene Ausschnitt den Winkelarm m1
wieder auf .und drückt denselben zur Seite, wodurch die Riegelfalle α wieder frei wird
und durch ihre Feder i in die Schließlage bewegt wird.
Wenn man mit Hilfe eines Griffes oder eines Schnäppers die Nuß/i entgegen derWir-■kung
ihrer Feder h2 dreht, dann" wirkt ihr Arm h1 gegen den Ansatz α2 der Riegelfalle
und bewegt denselben entgegen der Wirkung ihrer Feder i in die Offenlage. Ist der Zapfen
α3 der Riegelfalle α an den Schieber w
vorbeibewegt, dann kann letzterer mit Hilfe eines Zapfens, der in das Loch w1 gesteckt
v wird, nach unten bewegt werden, wobei er sich vor den Zapfen α3 legt und die Riegelfalle
in halb geöffneter Lage festhält. In dieser Stellung ragt die Nase ρ der Riegelfalle
aus dem Bereich des Ansatzes q der Zuhaltung. Da jedoch noch das Ende s der Zuhaltung
hinter der Leiste 0, o1 des Hilfsriegeis b sich befindet, kann die Riegelfalle α von
außen nur mit dem Schlüssel f unter Betätigung der Zuhaltungen, von innen jedoch mit
Hilfe der Schloßnuß mit dem Drücker oder einem Schnäpper geöffnet werden. Die Nase r
der Zuhaltung c ist eine weitere Sicherung, indem sie bei zu großem Hub der Zuhaltungen
hinter dem Winkelansatz o1 der Leiste 0
des Hilfsriegeis b faßt und so das Schloß wieder sperrt.
Die Vorrichtung zum Festhalten der Riegelfalle α in Offenlage und die Anordnung
des Schiebers w, der zur Begrenzung der Fallenbewegung dient, gehören nicht zur Erfindung.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Riegelfallenschloß, dessen Riegelfalle unter Vermittlung eines Hilfsschiebers vom Schlüssel aus zurückziehbar und unter gleichzeitiger Feststellung desDrükkers in der Schließlage durch Zuhaltungen sperrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei kranzartiger Ausbildung der Zuhaltung (c) die beiden das Schlüsselloch umgebenden Arme je einen besonderen Sperransatz (q, s) für den Hilfsriegel (b) und die Riegelfalle (a) aufweisen, und daß der Sperrnocken (o1) des Hilfsriegeis (b) nach vorn in einer Führungsleiste fortgesetzt ist, die ein Einfallen der Zuhaltung (c) in zurückgezogener Lage verhindert, während der Sperrnocken (p) der Riegelfalle (a) in eine Schrägfläche über-geht, durch die die Zuhaltung beim Vorschnellen der Falle zur Seite geschoben wird.
- 2. Riegelfallenschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltung (c) für den SchlüsselangrifE mit einer nach innen vorspringenden Nase (i) bekannter Art ausgerüstet ist.
- 3. Riegelfallenschloß nach Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperransatz (q) für den Hauptriegel nach unten in einem Sperransatz (r) fortgesetzt ist, der bei zu starkem Anheben der Zuhaltung (c) in Eingriff mit dem Sperransatz (o1) des Hilfsriegeis (b) kommt.Hierzu ι Blatt ZeichnungenBERLIN. GKDRL1KKT IN DER KEIRHSDPUGItEIlEI
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB151622D DE587868C (de) | 1931-08-19 | 1931-08-19 | Riegelfallenschloss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB151622D DE587868C (de) | 1931-08-19 | 1931-08-19 | Riegelfallenschloss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE587868C true DE587868C (de) | 1933-11-09 |
Family
ID=7002470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB151622D Expired DE587868C (de) | 1931-08-19 | 1931-08-19 | Riegelfallenschloss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE587868C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1062143B (de) * | 1953-10-08 | 1959-07-23 | Yale & Towne Mfg Co | Verschluss, insbesondere fuer Feuerschutztueren |
-
1931
- 1931-08-19 DE DEB151622D patent/DE587868C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1062143B (de) * | 1953-10-08 | 1959-07-23 | Yale & Towne Mfg Co | Verschluss, insbesondere fuer Feuerschutztueren |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2433322C3 (de) | Panik-Hauptschloß mit Fallen-Nebenverschlüssen | |
DE4114007C2 (de) | Treibstangenverschluß | |
DE3027462A1 (de) | Mit riegel und falle versehenes einsteckschloss | |
DE3940393A1 (de) | Sicherheitsschloss | |
DE587868C (de) | Riegelfallenschloss | |
DE1653979C3 (de) | Rechts und links verwendbares Türschloß | |
DE202010006285U1 (de) | Einsteckschloss | |
DE285899C (de) | ||
DE8216056U1 (de) | Fallen-panikschloss | |
DE629235C (de) | Tuerschloss mit einem durch eine Feder im Schliesssinne beeinflussten Riegel und einer die den Riegel in Offenstellung zurueckhaltende Sperrung ausloesenden Hilfsfalle | |
DE570806C (de) | Schloss mit Hilfsfalle | |
DE709801C (de) | Tuerversperrer zum spaltweisen OEffnen der Tuer | |
DE2850598A1 (de) | Verschluss mit tagriegel | |
CH671603A5 (de) | ||
DE3040586A1 (de) | Aufsetzschloss | |
DE2442037A1 (de) | Schnappschloss | |
DE350902C (de) | Tuersicherung in Form einer zusammenschiebbaren, an der Tuer gelenkig angreifenden ausziehbaren Strebe | |
DE624258C (de) | Tuerschloss, bei welchem der in Offenlage festgehaltene Riegel beim Zuschlagen der Tuer ausgeloest wird | |
DE750389C (de) | Tuerschloss | |
DE709166C (de) | Sicherungsverschluss fuer mehrfluegelige Tore | |
DE806211C (de) | Drueckerschloss | |
DE354831C (de) | Hohler Schluessellochsperrer fuer Moebelschloesser | |
DE425578C (de) | Sicherheitsschloss | |
DE215485C (de) | ||
DE374200C (de) | Tuerverschluss |