DE215485C - - Google Patents

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DE215485C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B59/00Locks with latches separate from the lock-bolts or with a plurality of latches or lock-bolts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0013Locks with rotary bolt without provision for latching

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

KAISERLICHES A
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 68«. GRUPPE
E.A.REID in LONDON.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. Mai 1908 ab.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, die umständliche Manipulation des Versperrens oder Öffnens ein- oder mehrtouriger Türschlösser verschiedener Konstruktion mittels Schlüssels von einer Seite oder von beiden Seiten des Schlosses auch durch Handhabung eines Schiebers in solcher Weise zu ermöglichen, daß derselbe im Momente des Ordnens oder Auslösens der Zuhaltungen unter allen Umständen die
ίο Bewegung des Sperriegels selbsttätig vollzieht und der Schieber, wenn man ihn losläßt, selbsttätig eine solche Stellung einnimmt, daß die mit seiner Hilfe ausgelösten, d. h. geordneten Zuhaltungen sofort wieder in ihre normale Sperr- oder Ruhelage ohne Hindernis zurückkehren.
In den Zeichnungen ist diese Erfindung in mehreren Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigen: die Fig. 1, 2, 3, 4 und 5 die Ausführungsform der Erfindung bei einem sogenannten Radriegelschlosse mit besonderer Falle und drehbarem Schieber,' welches gleichzeitig zur Verriegelung eines Sicherheitsverschlußbügels und zum Sperren der Tür dienen kann; Fig. 1 zeigt das Schloß mit dem Sperrriegel in versperrter und verriegelter Lage bei völlig geschlossener Tür, aber mit ausgelösten, d. h. geordneten Zuhaltungen, welche Stellung dieselben im Augenblicke des Versperrens oder
Öffnens des Schlosses einnehmen, und Fig. 2 in der Lage des Riegels, in der er nur den Verschlußbügel festhält, ohne selbst in die Schließkappe einzugreifen; in diesen zwei Figuren ist der Deutlichkeit wegen der Sicherheitsverschlußbügel weggelassen; Fig. 3 in entriegeltem Zustände mit geschlossener Falle, Fig. 4 in entriegeltem Zustande mit geöffneter Falle; Fig. 5 zeigt die Vorderansicht der .Stulpplatte dieses -Schlosses; Fig. 6 zeigt die Anwendung der Erfindung an einem zweitourigen Schlosse mit gewöhnlichem, verschiebbarem Sperriegel, verschiebbarem Schieber und mit besonderer Klinkenfalle; Fig. 6a zeigt den Schieber 3 für sich in einer. Lage um 180 ° zu jener der Fig. 6 gedreht; Fig. 6b ist eine Ansicht, teilweise im Schnitt, des Schubstiftes 7 mit 'seinen Führungen und mit seiner Befestigungsschraube f; ' Fig. 7 im Zusammenhange mit den Fig. 1 bis 5 zeigt einen zwischen den beiden Türteilen angeordneten, bei geschlossener Tür sich vertikal einstellenden Sicherheitsverschlußbügel mit ' Schlittenführung nach Fig. 7a bis 7c und teilweise das Schließblech des Schlosses nach den Fig. i, 2, 3, 4 und 5; die Fig. 8 und 9 zeigen die Ausführungsform der Erfindung, angewendet auf ein für die Verriegelung eines horizontal beweglichen Sicherheitsverschlußbügels dienendes Schloß mit sogenanntem Jagdriegel und geradlinig verschiebbarem Schieber; Fig. 8 zeigt das Schloß im entriegelten und Fig. 9 im verriegelten Zustande mit eingeführtem Sicherheitsverschlußbügel ; Fig. 10 ist ein Schnitt dieses Schlosses nach der Linie A-B der Fig. 9 und zeigt gleichzeitig die Lage eines am anderen Türteil in bekannter Weise in einem horizontalen Führungsschlitz beweglich und horizontal drehbar befestigten, verriegelten Sicherheitsverschlußbügels; Fig. 11 endlich zeigt die Aus-
führungsforni der Erfindung an einem Schlosse mit sogenanntem Fallenriegel und geradlinig verschiebbarem Schieber, von welcher Fig. 12 ! ein Schnitt nach der Linie C^D der Fig. 11 ist, während Fig. 13 eine Vorderansicht der Stulpplatte ist; die Fig. 14 und 15 zeigen in einer Rückansicht bzw. in einem Vertikalschnitt längs der Linie A-B der Fig. 14 ein mit einem kreisbogenförmigen Schlitz versehenes äußeres Gehäuse zur Festlegung des Schubstiftes in versperrtem Zustande des Schlosses, Unzugänglichmachung des ersteren und zur Unterbringung einer Alarmvorrichtung.
Die gleichen Buchstaben bezeichnen in allen Figuren die gleichen Teile, und zeigen die dargestellten Ausführungsformen die Anbringung, der Erfindung an Schlössern mit Chubbzuhaltungen.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Einrichtung ist wesentlich die folgende:
. Auf dem Sperriegel 1 (Fig. 1 bis 4) kann sich .um den Bolzen 2 des Sperriegels 1 der Schieber 3 drehen, dessen Bewegung relativ zum Sperriegel 1 durch die am letzteren angebrachten Bolzen 4, 41 begrenzt wird und mittels des aus einem Schlitz 5 (Fig. 3 nud 4) der Deckplatte 6 (Fig. ι bis 4) des Schlosses aus der Tür hervorragenden Schubstiftes 7 (s. auch Fig. 5) von Hand aus erfolgen kann.
Am anderen Ende des Schiebers 3 ist eine Feder 8 befestigt, deren Schenkel an den oben erwähnten Bolzen 4,4* anliegen und durch welche der Schieber 3 im ruhenden Zustande stets in derselben Lage relativ zu dem Sperrriegel 1 gehalten wird.
Auf dem Schieber 3 sitzt ferner eine Rolle 9, welche bei Bewegung des Schiebers 3 (Fig. 2 und 3) auf die Nasen 10 der Zuhaltungen 11 wirkt, indem sie beim Hinüberrollen über jene Nasen die Zuhaltungen. in die geordnete Stellung bringt.
Da hierdurch aber der Sperriegel 1 sich frei an seinem Bolzen 2 drehen kann — aus seiner Normalstellung zum Schieber 3 gebracht —- und die Feder 8 des Schiebers 3 gespannt wurde, wird sich der Sperriegel 1 durch die Federwirkung in der eingenommenen Bewegungsrichtung des Schiebers, weiterdrehen, bis die Zuhaltungen 11 wieder auf den Stift 12 des Sperrriegels 1 einfallen, d. h. ihre Ruhestellung in ungeordnetem Zustande einnehmen.
An dieser im Augenblick der Auslösung, d. h. des Ordnens der Zuhaltungen 11 durch die Rolle 9 des Schiebers 3 infolge der Federwirkungher vorgerufenen selbsttätigen Drehung des Sperriegels 1 kann das plötzliche Loslassen des Schubstiftes 7 des Schiebers 3 nichts mehr ändern, weil der Sperriegel 1 unter allen Umständen im gegebenen Momente unter der Wirkung des jeweils gespannten Federschenkels vor- oder zurückschnellt.
Außerdem aber ist ein Verbleiben der Zuhaltungen 11 im ausgelösten, d. h. geordneten Zustande aus dem Grunde ganz ausgeschlossen, weil der Schieber 3 bei freier Bewegung (also nach Loslassen des Schubstiftes 7) infolge Entspannung der auf ihn wirkenden Feder sofort wieder in seine relative Mittellage zum Sperrriegel ι zurückkehrt, d. h. mit seiner Rolle 9 von den Nasen 10 der Zuhaltungen 11 abrollt, 7» worauf die Zuhaltungen 11 wieder in ihre Ruheoder Sperrlage zurückkehren.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, können bei der Stellung des Sperriegels 1 in völlig sperrender Lage, aber bei eingefallenen, d. h. in Ruhelage befindlichen Zuhaltungen 11, diese durch Bewegung des Schiebers 3 mit seiner Rolle 9 nicht geordnet werden, weil die Rolle 9 des Schiebers 3 nicht bis an die Nase 10 herangedreht werden kann, weshalb auch der Sperriegel in Ruhe, verbleibt.
Ebenso zeigt auch die Fig. 3 aus demselben Grunde keine weitere Einwirkung der Rolle 9 auf die Zuhaltungen 11 bei eventuellem Versuch, die Klinkenfalle 16 durch Weiterdrehen des Schiebers 3 zurückzuziehen, während Fig. 4 die Stellung des Sperriegels 1 bei durch den Schlüssel zurückgezogener Falle zeigt.
In ganz entsprechender Weise wirken auch die auf dem Sperriegel 1 (Fig. 6) befestigten beiden Federn 8 und 81 auf den Sperriegel ein; nur dreht sich der abgekröpfte Schieber 3 nicht um einen Bolzen, sondern er bewegt sich parallel zur Bewegungsrichtung des Sperriegels 1 in einer entsprechenden Ausnehmung 13 desselben. . Eine Begrenzung der Bewegung bzw. Spannung der Federn 8 und 81 oder eine Begrenzung der Bewegung des Schiebers 3 zur relativen Lage des Sperriegels 1 tritt hier ohne weiteres von selbst auf, da im Augenblick des Ordnens der Zuhaltungen 11 durch die Nase 9 der Sperriegel 1 der Bewegungsrichtung des Schiebers 3 folgt und die entsprechende Feder nicht weiter beansprucht werden kann.
Die Führung des Schiebers 3 geschieht gemaß Fig. 6 mit Hilfe einer Führungsleiste a an der Schloßplatte 6 und einer entsprechenden Nut b im Schieber 3, außerdem durch ein mit dem Schieber 3 verbundenes Querstück c, dessen Breite gleich jener des Schlitzes 5 der Schloßplatte 6 ist, während die Länge desselben so bemessen ist, daß die Lappen d, d die horizontalen Ränder des Schlitzes 5 übergreifen.
Die Verbindung des Schiebers 3 mit der Schloßplatte. 6 geschieht dadurch, daß das Querstück c desselben durch den Schlitz 5 hindurchgesteckt und sodann um 90 ° gedreht wird, so daß der die Rolle 9 tragende Stift nach abwärts gerichtet ist und die Lappen d, d die Schloßplatte 6 übergreifen.
Zur Bewegung des Schiebers 3 dient ein eben-
falls mit Lappen β, e versehener Schubstift 7, der mittels einer Schraube f mit dem Schieber 3 verbunden wird.
Die Lappen e, e dieses Stiftes gleiten, das Querstück c des Schiebers 3 umgreifend, auf der Schloßplatte 6 und sind gegen Verdrehung durch eine in den Schlitz 5 der Schloßplatte 6 vorspringende Nase g gesichert.
Bei diesem Ausführungsbeispiele besitzen die Zuhaltungen zwei Nasen 10 und ιό2, von welchen jene io2 zum Ordnen der Zuhaltungen 11 beim Versperren des Schlosses, jene 10 zum Ordnen der Zuhaltungen 11 beim Öffnen des Schlosses dient.
Die beiden Nasen 10 und io2 besitzen eine solche Entfernung voneinander, daß bei der versperrten sowie bei der geöffneten Stellung des Sperriegels 1 die Rolle 9 noch vor der Nase
102 bzw. 10, d. h.. zwischen beiden zu stehen kommt. Soll das Schloß versperrt werden, so wird der Schieber 3 so weit nach links verschoben, bis seine Rolle 9 auf die Nasen io3 der Zuhaltungen 11 zu stehen kommt, wodurch letztere geordnet werden und demzufolge den .Sperriegelstift 12 freigeben, worauf der Sperrriegel ι selbsttätig, der Wirkung der gespannten Feder 8 folgend, sich doppeltourig verschiebt. Nach Freigebung des Schubstiftes 7 kehrt der Schieber 3 selbsttätig durch die Federwirkung 8 wieder in seine Normalstellung zum Sperrriegel ι zurück, wodurch die Rolle 9 die Nasen
103 der Zuhaltungen 11 verläßt und letztere den Sperriegel 1 sichern.
Soll das versperrte Schloß geöffnet werden, so wird der Schieber 3 so weit nach rechts verschoben, bis seine Rolle 9 gegen die Nasen 10 der Zuhaltungen 11 stößt, wodurch letztere geordnet werden, den Sperriegelstift freigeben, worauf der Sperriegel 1 selbsttätig der Wirkung der gespannten Feder 81 folgend, sich nicht nur doppeltourig verschiebt, sondern auch durch Anschlagen desselben auf den Wechsel 17 unter gleichzeitiger Einwirkung des Schiebers 3 die Falle 16 zurückzieht. Nach Freigabe des Schubstiftes 7 kehrt sowohl der Sperriegel 1 durch die Wirkung der gespannten Fallenfeder in seine aufgesperrte Lage, ,als auch der Schieber 3 durch die Federwirkung 81 wieder in seine Normalstellung zum Sperriegel 1 zurück, wodurch die Rolle 9 die Nasen 10 der Zuhaltungen ■ 11 verläßt und letztere den Sperriegel 1 in der Offenlage festhalten. Bei entriegeltem Schlosse erfolgt das öffnen der Falle 16 in der Weise, daß bei Bewegung des Schiebers 3 die Zuhaltungen 11 durch Einwirkung der Rolle 9 auf die Nasen 10 geordnet werden, der Wechsel 17 durch Anschlagen des vorspringenden, halbrunden Teiles des Schiebers 3 unter gleichzeitiger Mitnahme und teilweiser Einwirkung des Sperriegels 1 gedreht und hierdurch die Falle 16 zurückgezogen wird.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen ebenfalls eine nach Ordnen der Zuhaltungen zu öffnende Falle 16, welche sich aber, da eine weitere Nase auf den Zuhaltungen 11 (Fig. 3 und 4) nicht vorgesehen ist, wohl durch den Schlüssel nach Ordnen der Zuhaltungen 11 (Fig. 4), nicht aber mittels des Schiebers 3 (Fig. 3) öffnen läßt.
Im Falle die Tür mit einem Sicherheitsverschlußbügel (sogenannten Türensperrer) ver- sehen ist, darf sich der Schieber 3 aus Sicherheitsgründen bei verriegeltem Schlosse, aber offen stehender Tür durch den Schubstift 7 nicht bewegen lassen, da derselbe ja von außen ■ zugänglich ist. Aus den Fig. 1 bis 5 und 7 ist eine zu diesem Zwecke vorgesehene selbsttätige Blockierung und Entblockierung des Schiebers 3 bzw. des Sperriegels 1 bei Anwendung eines zwischen den beiden Türteilen drehbar angebrachten, in seiner Ruhelage vertikal stehenden Sicherheitsverschlußbügels ersichtlich.
Im Innern des Schlosses (Fig. 1 bis 4) befindet sich auf der Deckplatte 6 befestigt eine zweiarmige, kleine Klinke 18, welche mit ihrem einen Arme durch eine entsprechende Ausnehmung 19 der Stulpplatte 20 aus derselben austreten kann, während auf ihren anderen Arm einerseits eine Feder 21, welche sie gegen die Stulpplatte 20 drückt, anderseits ein ebenfalls auf der Deckplatte 6 befestigter, drehbarer Winkelhebel 22 einwirkt.
Das eine Ende des Sicherheitsverschlußbügels 23 (Fig. 7) besitzt eine um ihre Achse drehbar angebrachte Öse 24, welche durch entsprechende Ausnehmungen 25, 25 1, 252 (Fig. 1 bis 5) in der Stulpplatte 20 und der Deckplatte 6 in das Schloß eintreten kann, und durch welche der Teil i1 des Sperriegels 1 zwecks Verriegelung des Bügels 23 hindurchgeht. Unterhalb der Öse 24 (Fig. 7) hat der Sicherheitsverschlußbügel 23 eine Vertiefung 26, welche mit der Ausnehmung 19 der Stulpplatte 20 (Fig. 1 bis 5) bei Ruhelage des Sicherheitsverschlußbügels 23 (Fig. 7) genau korrespondiert. Da das zweite, mit einem Knopf 27 versehene Ende des Sicherheitsverschlußbügels 23 in einer entsprechend der Knopf bewegung ausgeführten, am anderen Türteil . befestigten, vertikal angeordneten Schlittenführung 28 ohne den geringsten Widerstand geführt wird, so wird der flach gebaute Sicherheitsverschlußbügel 23 bei seiner Bewegung bzw. Drehung um seine im Schlosse durch den Sperriegelteil ι1 (Fig. 1 bis 4) gehaltene Öse 24 (Fig. 7) beim Öffnen der Tür an der Stulpplatte 20 (Fig. 1 bis 5) eng anschließend bleiben.
Hierbei ν hemmt der Sperrbügel beim Aufmachen der Tür die drehende Bewegung der letzteren nicht, weil jener Teil der Schlittenführung 28, welcher den schrägen Schlitz für den Knopf 27 des Sperrbügels 23 besitzt, mit seinem oberen Schlitzende in die Tür zurück-
tritt (hinter die Zeichenfläche tritt) und an diesem Ende außerdem im Sinne des Zeigers einer Uhr bzw. hierzu entgegengesetzt, je nach der Öffnungsrichtung der Tür, verdreht angeordnet ist, in welchem Schlitz der Knopf 27 lose gleitet und überdies ausweichen kann, sohin weder beim öffnen noch Zuziehen der Türe bei seiner Gleitung im Schlitze nach auf- oder abwärts Hemmung findet, obwohl der Sicherheitsbügel 23 mit seiner Fläche und seiner drehbaren verriegelten Öse 24 stets an der Stulpplatte eng anliegend bleibt.
Fig. ι zeigt das Schloß im versperrten und verriegelten Zustande, bei welchem die Klinke 18 infolge Wirkung der Feder 21 durch die Stulpplatte 20 hindurch in die entsprechende Vertiefung 26 (Fig. 7) des vertikal stehenden Sicherheitsverschlußbügels 23 eingreift. Fig. 2 zeigt das Schloß. in verriegeltem Zustande des Bügels 23, aber bei geöffneter Tür. In beiden Figuren wurde der verriegelte Sicherheitsverschlußbügel der Deutlichkeit halber weggelassen. Durch das öffnen der Tür wurde die Klinke 18 mit ihrem aus der Stulpplatte 20 vorstehenden Teil (s. auch Fig. 1) infolge Drehung des an die Stulpplatte 20 eng anliegenden Sicherheitsverschlußbügels 23 (Fig. 7) und hierdurch erfolgte Verschiebung der Vertiefung 26 des Sicherheitsverschlußbügels 23 gegenüber der aus der Stulpplatte 20 (Fig. 1) vorstehenden Klinke 18 in das Schloß zurück und dadurch mit der Ausnehmung 27 (Fig. 1 bis 4) des Sperrriegels ι in Eingriff gebracht, wodurch dieser selbsttätig festgestellt wurde, so daß der Schieber 3 gänzlich wirkungslos gemacht wurde und überhaupt keine Bewegung des Sperriegels 1 bei Verschiebung des Schubstiftes 7 veranlassen kann. Sobald die Tür aber wieder geschlossen wird, kann die Klinke 18 durch die Wirkung der Feder 21 in ihre frühere Lage (s. auch Fig. 1) zurücktreten, da die Vertiefung 26 (Fig. 7) im Sicherheitsverschlußbügel 23 durch dessen Rück-.drehung wieder gegenüber der Ausnehmung 19 (Fig. 5) in der Stulpplatte 20 zu stehen kommt ; der Sperriegel 1 (Fig. 2) wird hierdurch wieder selbsttätig entsichert, d. h. frei und kann durch den Schieber 3 weiter geöffnet und dadurch der Bügel 23 freigegeben werden.
Um bei nicht verriegeltem Schlosse (Fig. 3 und 4) das Mitnehmen des Sicherheitsverschlußbügels 23 (Fig. 7) durch die aus der Stulpplatte 20 (Fig. 3 und 4) vorstehende Klinke 18 (s. auch Fig. 1) beim Öffnen _der Tür zu verhindern, wird die Klinke 18 mit Hilfe des drehbaren Winkelhebels 22 (durch den am Sperriegel 1 angebrachten Knopf 29) bei der Entriegelung. in die Stulpplatte 20 zurückgezogen.
Dieselben Vorgänge wiederholen sich in umgekehrter Reihenfolge beim Verriegeln der Tür.
In den Fig. 8, 9 und 10 ist die Wirkungsweise des Schiebers 3 ganz ähnlich wie vorher beschrieben. Hier wird die Bewegung und Spannung der Feder 8 und 81 sowie die Bewegung des Schiebers 3 zur relativen Lage des Sperrriegels ι durch die abgekröpften Teile 14 rind 141 des Schiebers 3 begrenzt.
Die selbsttätige Blockierung und Entblockierung des Schiebers 3 bzw. des Sperriegels 1 bei Anwendung eines auf einem der Türteile angebrachten, horizontal beweglichen Sicherheitsverschlußbügels mit festsitzender öse erfolgt hier in folgender Weise:
Das eine Ende des in horizontaler Ebene schwingenden Verschlußbügels 23 (Fig. 10) ist zu einer Öse 24 (Fig. 9 und 10) ausgebildet, welche durch entsprechende Ausnehmungen 25, 251, 252 (Fig. 8, 9 und 10) in der Stulpplatte 20 und der Deckplatte 6 in das Schloß eintreten und durch welche der Teil i1 des Sperriegels 1 zwecks Verriegelung hindurchgehen kann.
Das zweite Ende des Sicherheitsverschlußbügels 23 (Fig. 10) ist mit einem Knopfe versehen, welcher in einer entsprechend ausgeführten, am anderen Türteil horizontal befestigten Schlittenführung, wie üblich, gehalten und geführt wird, so daß sich der verriegelte Sicherheitsverschlußbügel 23 mit seiner Öse 24 (Fig. 9 und 10) um den Sperriegel ι1 in horizontaler Ebene beim öffnen der verriegelten Tür drehen kann. .
Der Sperriegel 1 (Fig. 8, 9 und 10) besitzt eine vorspringende Nase 30, welche bei der Normalbzw. Ruhelage des Sicherheitsverschlußbügels 23 (Fig. 10) und Bewegung des Sperriegels 1 (Fig. 9 und .10) bei zugemachter Tür ungehindert durch eine entsprechend große Nut 31 der Öse 24 des Sicherheitsverschlußbügels 23 hindurchgehen kann.
Fig. 8 zeigt das Schloß nach Abnahme des Verschlußbügels bei offener Tür und Fig. 9 und 10 dasselbe bei verriegeltem Sicherheitsverschlußbügel und gleichfalls offenstehender Tür. Beim Öffnen derselben wurde der verriegelte Sicherheitsverschlußbügel 23 mit seiner Öse 24 um den Sperriegel ι1 gedreht, d. h. aus seiner Normal- bzw.. Ruhestellung gebracht und dadurch der Sperriegel 1 selbsttätig gesichert, da nunmehr die Nase 30 des Sperriegels 1 vor den vollen Teil der Öse 24 des Sicherheitsverschlußbügels 23 zu stehen kommt und die Be- no wegung des Sperriegels 1 sowie die Handhabung des Schiebers 3 verhindert.
Beim Schließen der Tür erfolgt auf entsprechende, jedoch umgekehrte Weise selbsttätig die Sicherung bzw. Freigabe des Sperrriegels 1 und des Schiebers .3.
Die Fig. 11 und 12 zeigen einen durch den Schieber 3 zu bewegenden Fallenriegel, welcher aber, wie bekannt, als Falle wirkend, durch die Zuhaltungen aus dem Grunde nicht gesichert sein darf, weil sonst die Falle beim Zuschlagen der Tür nicht selbsttätig zurückgedrückt würde,
Weshalb auch die Nase IO der Zuhaltungen 11 bei Benutzung des Sperriegels als Falle durch den Schieber 3 ohne Einfluß bleibt und füglich auch entfallen kann, während die beiden Nasen io1 und io2 für die beiden Touren des Fallenriegels als Sperriegel vorgesehen sind.
Sobald der Schieber 3, mittels seines Schubstiftes 7 nach links bewegt, durch die auf dem Schieber 3 angebrachte Rolle 9 die Nasen io1 der Zuhaltungen 11 geordnet hat, wird der Stift 12 des Sperriegels 1 frei und letzterer wird infolge Spannung der einen Feder 8 durch diese in der Bewegungsrichtung des Schiebers 3 bis zum nächsten Einfallen der Zuhaltungen 11 auf den Stift 12 des Sperriegels 1 vorgeschleudert. Beim Hinüberrollen der Rolle 9 über die Nasen io1 und io2 der Zuhaltungen 11 werden letztere zweimal ihre geordnete Lage einnehmen, um nach jedesmaligem Verschieben des Sperrriegels 1 bzw. der Rolle 9 des Schiebers 3 über die Nasen io1 oder io2 hinaus wieder in ihre Ruhelage, d. h. in den ungeordneten Zustand durch Einfallen auf den Stift 12 des Sperriegels 1 zurückzukehren.
Beim Schließen des Schlosses mittels des Schlüssels folgt wohl der Schieber 3 (Fig. 1 bis 4, 6, 8, 9 und 11). der Bewegung des Sperriegels 1; da derselbe aber hierbei seine relative Lage zum Sperriegel 1 nicht ändert und die Zuhaltungen 11 direkt durch den Schlüssel geordnet werden, so bleiben die Federn 8, 81 hierbei wirkungslos. Ob nun aber das Schloß durch den Schlüssel oder durch den Schieber 3 geschlossen wurde, stets wird man auch aus der Stellung des Schub-Stiftes 7 ohne weiteres ersehen, ob die Tür verschlossen, teilweise Verschlossen oder entriegelt ist.
Zur Sicherung des Schubstiftes 7 im versperrten Zustande des Schlosses (Fig. 6, 6a, 6b, 14 und 15) und zwecks Unzugänglichmachung des ersteren nach dem Versperren des Schlosses durch den Schlüssel kann das Schloß eine auf der Wohnungsseite der Tür (oder bei Innentüren, sofern das Schloß auf beiden Seiten durch den Schubstift 7 geschlossen werden soll), eine auf beiden Seiten der Tür angebrachte Verkleidung 261 erhalten, welche gegen Verdrehung mittels Schrauben 41 befestigt ist, und welche mittels eines durch das Schloß hindurchgehenden Bolzens 27s, auf welchem sich ein dreh-' barer Stellhebel 281 zur Betätigung des Schubstiftes 7 innerhalb der Schubstiftverkleidung 261 frei bewegen und drehen kann, derart befestigt ist, daß ein Abheben derselben nur bei aufgesperrtem Schlosse möglich ist, weil in versperrtem Zustande der Sperriegel 1 in den Ausschnitt 271 des Bolzens 272 eingreift.
Fig. 15 zeigt den Ausschnitt 271 bei dem nicht ganz in das Schloß eingeführten Bolzen 272, während aus Fig. 6 der Ausschnitt 271 des in das Schloß eingeführten Bolzens 27s ersichtlich ist.
Diese Schubstiftverkleidung besitzt unterhalb ihres Befestigungsbolzens 272 einen kreisbogenförmigen Schlitz 29 1, durch welchen der Knopf 301 des Drehstellhebels 281 hindurchgeht.
In Fig. 14 ist die Stellung des Stellhebels 28x bei geöffneter Falle und geordneten Zuhaltungen 11, wenn also die Rolle 9 des Schiebers 3 (Fig. 6) auf den Nasen 10 der Zuhaltungen 11 steht, ersichtlich.
In Fig. 14 bedeutet die zweite punktierte Stellung (von links) des Schubstiftes 7 die Lage desselben bei aufgesperrtem, während die dritte punktierte Stellung die Lage des Schubstiftes 7 bei versperrtem Schlosse bedeutet und die vierte punktierte Stellung des Schubstiftes 7 seiner Lage bei vollkommen versperrtem Schlosse und geordneten Zuhaltungen 11, wenn also die Rolle 9 des Schiebers 3 (Fig. 6) noch auf den Nasen io2 steht, entspricht.
Wird nun der Stellhebel 28 1 bei offenem Schlosse mittels seines Knopfes 30x so gehoben, daß letzterer aus dem kreisbogenförmigen Schlitz 291 in. den bajonettartigen Schlitz 311 gebracht wird, so tritt der Stellhebel 281, wie aus der Fig. 14 leicht zu ersehen ist, infolge der Kürze seines rechten Armes ganz außer Wirkung, sobald das Schloß von derselben Türseite mit dem Schlüssel oder von der Gegentürseite mit dem Schlüssel oder eventuell mit dem auch dort angebrachten Schieber versperrt wurde, ' wobei der Schubstift 7 in die versperrte Lage (dritte punktierte Lage) tritt.
Der aus dem Stellhebel 281. ausgetretene Schubstift 7 kann nach Zurückführung des Handknopfes 301 in den Schlitz 291 mit dem Stellhebel 28x nicht mehr in Verbindung treten. Um auch das bei dieser ausgehobenen Stellung des Stellhebels 281 versperrte Schloß durch keine wie immer geartete, durch die Öffnungen der Schubstiftverkleidung 261 eventuell einführbare Aufsperrvorrichtungen öffnen zu können, ist der Gleitsteg 40 (Fig. 14) für den Stellhebel an seinem einen Ende 401 erhöht,' hinter weleher Erhöhung der Schubstift 7 in versperrter Stellung zu liegen kommt. Der Stellhebel 281 bleibt so lange außer Wirkung, bis das Schloß wieder durch den Schlüssel von einer der beiden Türseiten oder mittels des Schiebers auf der Gegentürseite aufgesperrt wurde und der Stellhebel 281 hierdurch wieder mit dem Schubstift 7 in Verbindung gebracht wird.
Im versperrten Zustande des Schlosses aber kann der Stellhebel durch Einführung des Knopfes 30x in einen am anderen Ende des kreisförmigen Schlitzes 29 * angeordneten seitlichen Schlitz 32 derart fixiert werden, daß ein Öffnen des Schlosses mittels des Schlüssels oder mittels des Stellhebels von der Gegenseite aus unmöglich ist.
Da die gesicherte Stellung des Stellhebels 281
durch die Einführung seines Knopfes 30 * in den seitlichen Schlitz 32 zwischen seiner Stellung bei versperrtem Schloß und jener bei versperrtem Schloß und geordneten Zuhaltungen liegt, so folgt, daß bei dieser Stellung die Feder 8 (Fig. 6) etwas gespannt bleibt; demzufolge wird durch den Schubstift 7 der Stellhebel mittels seines Knopfes an die seitliche Wandung des radialen Schlitzes angepreßt und hierdurch hochgehalten, so daß derselbe selbsttätig nicht abfallen kann.
Das Schloß kann auch ganz ohne Schlüsselbeeinflussung ausgeführt werden, in welchem Falle nur eine einzige Zuhaltung 11 erforderlich ist.
Die Schubstift Verkleidung kann gleichzeitig zur Aufnahme einer mit dem einen Pol der Batterie in Verbindung stehenden Kontaktfeder 33 dienen, durch welche ein Strom zu einer Alarmvorrichtung geschlossen wird, sobald der Schieber 3 und mit ihm der Schubstift 7, der mit dem zweiten Pol der Batterie durch das Schloß verbunden ist, im geringsten bewegt wird. Endlich bietet der Schubstift 7 auch ein Mittel, um bei entsprechender Anordnung von Solenoiden denselben auch auf elektrischem Wege zu verschieben, und zwar entweder aus der Entfernung oder bei geeigneter Anbringung eines elektrischen Sperrschalters auf einem der beiden Türteile, auf welchen der andere Türteil beim Zuziehen desselben einwirkt, so daß ersterer momentan einen Strom schließt, wodurch das Solenoid für die Versperrung erregt wird und den Schubstift automatisch in die Versperrtstellung zieht.

Claims (7)

Patent-Ansprüche:
1. Sicherheitsschloß mit einem zum Auslösen der Zuhaltungen und zur Bewegung des Sperriegels dienenden, von Hand bewegbaren Schieber, dadurch gekennzeichnet, daß ein für gewöhnlich durch Federn in einer gewissen Mittellage gehaltener drehbarer oder prismatisch geführter Schieber nach Auslösung der Zuhaltungen die Bewegung des Sperriegels selbsttätig veranlaßt und der im Augenblick seiner Freigabe selbsttätig eine solche Stellung einnimmt, daß die infolge seiner Drehung oder Verschiebung geordneten Zuhaltungen sofort wieder und ohne Hindernis in ihre normale Sperr- oder Ruhelage zurückkehren.
2. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (3) mit einer Rolle (9) und mit einer oder mehreren Federn (8, 81) ausgerüstet ist, welche nach Einordnung der Zuhaltungen (11) durch die Rolle (9) den Sperriegel (1) je nach der Bewegungsrichtung des Schiebers (3) vor- oder zurückschleudern und nachträglich dem Schieber (3) eine solche Rühestellung geben, daß die Zuhaltungen (11) niemals im ausgelösten, d. h. geordneten Zustande verbleiben können.
3. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (3) zwecks öffnens der Falle (16) entweder unmittelbar oder mit Hilfe des Sperriegels (1) (Fig. 6) nach Einordnung der Zuhaltungen (11) durch die Rolle (9) auf den bekannten, als einarmigen Hebel ausgebildeten Wechsel (17) einwirkt und hierdurch die Falle (16) zurückzieht.
4. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine (an einer oder beiden Seiten der Tür angebrachte) Schubstiftverkleidung (261), einen Befestigungsbolzen (27s) mit Ausschnitt (271) für den Eingriff des Sperriegels (1) bei versperrter Lage desselben, einen drehbaren Stellhebel (281) an dem Bolzen (272J, einen Schlitz (291J mit den beiden Abzweigungen (311 und 32), einen Gleitsteg (40) mit Erhöhung (401J und einen Knopf (30 *) zur Handhabung des Stellhebels (281J.
5. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1 bzw. 4, gekennzeichnet durch eine Schubstiftverkleidung (261), eine mit dem einen
. Pol einer elektrischen Batterie in Kontakt stehende Feder (33) in dieser Verkleidung, eine mit dieser Feder zu verbindende Alarm-Vorrichtung und einen mit dem zweiten Pol der elektrischen Batterie mittels des Schlosses in Verbindung stehenden Schubstift (7).
6. Ausführungsform des Schlosses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung des in die öse (24) des Verschlußbügels (23) eingreifenden Schloßriegels (1) durch eine im Schloßgehäuse vorgesehene federnde Klinke (18) erfolgt, welche beim Öffnen der entriegelten Tür (Fig. 2) mit dem Schloßriegelteil (i1) in Eingriff tritt und dadurch auch eine Handhabung des Schiebers (3) verhindert.
7. Ausführungsform des Schlosses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Festlegen des Verschlußbügels' (23) dienende Schloßriegel (1) mit einer Nase (30) versehen ist, welche bei geschlossener' Tür durch ene Ausnehmung (31) der Öse (24) des Verschlußbügels (23) hindurchgeht, dagegen beim Öffnen der Tür hinter den vollen Teil der Öse (24)</tritt, wodurch der Schloßriegel (1) gegen Verschiebung mittels des Schiebers (3) gesichert ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5806358A (en) * 1995-12-08 1998-09-15 Leico Gmbh & Co. Werkzeugmaschinenbau Method and apparatus for the manufacture of a workpiece having a boss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5806358A (en) * 1995-12-08 1998-09-15 Leico Gmbh & Co. Werkzeugmaschinenbau Method and apparatus for the manufacture of a workpiece having a boss

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