DE60932C - Drückerschlofs - Google Patents
DrückerschlofsInfo
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- DE60932C DE60932C DENDAT60932D DE60932DA DE60932C DE 60932 C DE60932 C DE 60932C DE NDAT60932 D DENDAT60932 D DE NDAT60932D DE 60932D A DE60932D A DE 60932DA DE 60932 C DE60932 C DE 60932C
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B83/00—Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
- E05B83/36—Locks for passenger or like doors
- E05B83/363—Locks for passenger or like doors for railway vehicles
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 68: Schlosserei.
N. COULAUD in PARIS. Drückei-schloTs.
Das vorliegende Drückerschlofs ist durch einen Riegel gekennzeichnet, welcher in der
einen Stellung als schiefsende Falle und in der anderen Stellung als Riegel dient. Dieser
Riegel kann sowohl von aufsen, als auch von innen aus seiner Wirkungsstellung als schiefsende
Falle zurückgezogen bezw. in die Sicherungsstellung bewegt werden, während ihn nur der
ä'ufsere Drücker aus letzterer in die erstere Stellung zurückführen kann.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist die einfachste Ausführungsform des vorliegenden Schlosses in
einer Stirnansicht bezw. einer Seitenansicht und einem waagrechten Schnitt dargestellt.
Der Riegel α ist um einen Zapfen b drehbar,
an welchen sich der Thürdrücker anschliefst. Da der aus dem Gehäuse d hervorragende
Theil c des Riegels beiderseitig abgeschrägt ist (Fig. 3), so wird der Riegel beim Zuschlagen
der Thür wie eine einfache schiefsende Falle wirken, d. h. beim Anstofsen an die Schliefskappe
zurückweichen, dabei die Feder e, welche den Riegel α beständig in die schliefsende
Lage zwingt, zurückbiegend, dann aber in die Schliefskappe einschnappen, a.h. den Schlufs
der Thür bewirken.
Bei dieser Anordnung genügt zum Oeffhen der Thür ein Druck von innen oder ein Zug
von aufsen, vorausgesetzt jedoch, dafs der Riegel in der unten zu beschreibenden Weise
nicht um seinen Drehpunkt b ganz nach vorn umgeklappt ist.
Vorstehend beschriebene Einrichtung findet sich im Princip in allen im Folgenden beschriebenen
Schlössern vorliegenden Systems wieder.
Die Fig. 4 bis 9 stellen die vorstehend gekennzeichnete Einrichtung ausgebildet zum
Verriegeln der Thür zwecks Sicherung des Verschlusses dar; insbesondere zeigt Fig. 4 eine
Stirnansicht des geöffneten Schlosses, Fig. 5 eine Seitenansicht desselben, Fig. 6 einen waagrechten
Schnitt nach der Linie 1-2 der Fig. 5, Fig. 7 eine Seitenansicht von der entgegengesetzten
Seite aus gesehen, Fig. 8 eine gleiche Ansicht bei umgeklapptem Riegel, Fig. 9 einen
waagrechten Schnitt nach der Linie 3-4 der Fig. 8.
Damit bei dieser Einrichtung die Sicherheitsriegelung
ebensowohl von aufsen wie von innen vorgenommen werden kann, ohne dafs hierauf ein Aufriegeln von innen stattfinden
kann, sind der Innen- und Aufsendrücker von einander getrennt. Der Aufsendrücker
greift direct am Riegel a an, während der Innendrücker nur durch Vermittelung eines
mit ihm verbundenen Mitnehmerfinger f auf den Riegel wirken kann. Der Finger f greift
mit todtem Gang, wie- die Fig. 7 und 8 erkennen lassen, in eine entsprechende Austiefung
des Riegels ein, Fig. 6.
Schliefst man bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Lage des Schlosses die ThUr, so
weicht der vorstehende Kopf des Riegels a unter Zurückbiegen der Feder e zunächst, wie
oben aus einander gesetzt, zurück, um sodann in die Schliefskappe einzuschnappen. Ertheilt
man dann dem Aufsendrücker eine Vierteldrehung, so nimmt der Riegel α die in Fig. 5
punktirte und in Fig. 8 in ausgezogenen Linien angegebene waagrechte Lage an. Den gleichen
Erfolg erreicht man durch Bethätigung des
Innendrückers: in diesem Falle ist es jedoch
der Finger f, welcher den Riegel nach Vollendung des Leerganges mitnimmt, Fig. 7
und 8.
Bei dieser von innen ertheilten Bewegung biegt ein dem Riegel α angehöriger Vorsprung g·
die Feder i zurück, so dafs deren Hakenende i' während der Bewegung des Riegels
aufser dem Bereich einer Nase h des Mitnehmers f ist. Hat jedoch der Riegel a die
in Fig. 8 dargestellte Lage erreicht, so giebt der Riegelvorsprung g die Feder i frei und
deren Haken i1 legt sich hinter die Nase h
des Mitnehmers f. Da aber durch den Innendrücker ein Oeffnen der Riegelung nur durch
Vermittelung des Mitnehmers f möglich ist, so ist. klar, dafs die mittelst des Innendrückers
auf den Mitnehmer f ausgeübte Kraft vom Vorsprung i1 der Feder i aufgenommen, d. h.
der Mitnehmer f und damit der Riegel a gegen Bewegung durch den Innendrücker gesperrt
ist. Die Entriegelung kann also nur von aufsen vorgenommen werden. Bethätigt man nämlich den Aufsendrücker, so drückt der
Riegelansatz g die Feder i zurück, so dafs die Nase h des Mitnehmers f vom Absatz i' der
Feder i ausgelöst wird.
Um eine vollkommene Verriegelung möglich zu machen, d. h. auch das Oeffnen mittelst
des Aufsendrückers aus irgend welchem Grunde auszuschliefsen, ist ein drehbares Widerlager k
angeordnet, welches mittelst eines besonderen Schlüssels unter den niedergeklappten Riegel
zwecks Sperrung desselben gedreht werden kann, Fig. 8.
Im Vorstehenden wurde vorliegende Sicherheitsriegelung für einen um einen Drehpunkt
beweglichen Riegel beschrieben; die Neuerung ist jedoch in gleicher Weise auch für geradlinig
hin- und herschiebbare Riegel anwendbar. Ein derartiges Schlofs wird durch die Fig. 10 bis 15 veranschaulicht.
Von denselben zeigen:
Fig. 10 eine Stirnansicht des Schlosses, Fig. 11 eine Seitenansicht des Schlosses in
einer Stellung, für welche der Riegel wie eine einfache schiefsende Falle wirkt, Fig. 12 eine
Seitenansicht des Schlosses für eine Stellung, in welcher der Riegel durch Anstofsen an die
Schliefskappe zurückgedrückt ist, Fig. 13 eine der Fig. 8 entsprechende Seitenansicht des
Schlosses für eine Stellung, in welcher der Riegel vorgeschoben und gesperrt ist, Fig. 14
eine Seitenansicht des Schlosses für eine Stellung, in welcher der Riegel durch den Aufsen- oder
Innendrücker zurückbewegt werden kann, Fig. 1 5 einen waagrechten Schnitt nach der Linie 5-6
der Fig. 13.
Das Verriegeln der Thür kann bei dieser Anordnung sowohl von aufsen als auch von
innen geschehen vermittelst zweier Mitnehmer f und fl, Fig. 15, von welchen der
eine f mit dem Aufsendrücker, der andere/1 mit dem Innendrücker verbunden ist.
Bei vollendeter Riegelung greift eine Nase h des Mitnehmers fl in den Ausschnitt einer
durch Federkraft angeprefsten Sperrklinke /, wodurch f1 gesperrt, d. h. ein Oeffnen der
Riegelung durch den Innendrücker ausgeschlossen wird, Fig. 13. Wie bei der durch
die Fig. 4 bis 8 dargestellten Einrichtung ist der durch den Aufsendrücker bethätigte Mitnehmer
f mit einer Art Abweiser verbunden, welcher, wie die Fig. 12 bis 14 verdeutlichen,
beim Drehen des Aufsendrückers den Hebel / zurückprefst und dadurch die Nase h des mit
dem Innendrücker verbundenen Mitnehmers f1
auslöst. Das Princip ist also bei beiden im Vorstehenden beschriebenen Einrichtungen das
gleiche. Mit der zuletzt beschriebenen Schlofsanordnung kann ebenfalls ein drehbares Widerlager
k verbunden werden, welches, durch einen besonderen Schlüssel unter die .Sperrklinke
/ gedreht, ein Oeffnen auch durch den Aufsendrücker ausschliefst, Fig. 1 3.
Eine fernere Abänderung des vorliegenden Schlosses wird durch die Fig. 16 bis 23 veranschaulicht.
Von denselben zeigen zunächst Fig. 16 einen waagrechten Schnitt durch den
an einer Eisenbahnwagenthür angebrachten Verschlufs, Fig. 17 eine äufsere Seitenansicht
des Verschlusses, Fig. 18 eine innere Seitenansicht des Verschlusses.
Das durch diese drei Figuren dargestellte Schlofs befindet sich in der einfachen Schnappschlofsstellung,
d. h. eine Riegelung ist nicht vorgenommen. Der Riegel A ist der Wirkung
einer Feder B unterworfen, welche ihn beständig nach aufsen, d. h. in die Lage zwingt,
welche dem einfachen Schnappverschlufs entspricht. Unterhalb des Riegels A sind zwei
Mitnehmer angeordnet, deren einer C, Fig. 17 und 19, direct auf den vierkantigen Drückerstift
D, Fig. 16 und 17, des äufseren
Drückers E aufgesetzt ist, während der. zweite Mitnehmer C1, Fig. 18, auf eine Hülse F aufgepafst
ist, welche mit der Verlängerung des genannten vierkantigen Drückerstiftes D fest
verbunden ist und durch Vermittelung des mit dem Innendrücker G fest verbundenen Mitnehmers
C1 gedreht werden kann. Der durch den Aufsendrücker E bethätigte Mitnehmer C
besteht aus einem cylindrischen Hals, dessen radiale Begrenzungen c und c1 die Mitnehmeranschläge
bilden, indem der erstere c auf einen Ansatz a, Fig. 17, des Riegels A wirkt, während
der andere c1 den Riegel A vermittelst eines
aus letzterem hervorragenden Stiftes α1, Fig. 16 und 17, mitnehmen kann.
Der durch den inneren Drücker G bethätigte Mitnehmer C1 wirkt mittelst zweier aus
ihm hervorragender Stifte d d \ Fig. 18, auf
Einschnitte b bezw. bx des Riegels A und hat
ferner todten Gang auf der mit dem Drückerstift D verbundenen Hülse F, so dafs der
Mitnehmer in gewissen, unten aus einander gesetzten Fällen diese Hülse F nicht mitnehmen
bezw. nicht von dieser mitgenommen werden kann. Mitnehmer C1 und seine
Hülse F werden vermittelst einer gesplinteten Schraubenmutter e, Fig. 16, auf dem Drückerstift
D gesichert.
Der Riegel A wird durch zwei Stifte ν
und vl oder sonstwie derartig geführt, dafs seine Bewegung nach beiden Richtungen begrenzt
wird. Da der Riegel infolge der Wirkung der Feder B immer in die Stellung des
Schnappverschlusses gedrängt wird, so genügt das Zuklappen der Thür, um den Riegel zum
Eingriff in die Schliefskappe H, Fig. 16, zu bringen.
Der so in einfacher Weise bewirkte Verschlufs bietet jedoch nicht absolute Sicherheit
dar; um diese zu erhalten, mufs noch eine Verriegelung bewirkt werden, was im vorliegenden
Fall durch einfaches Weitervorschieben des Riegels um ungefähr 6 mm geschieht.
Dreht zu diesem Zwecke bei Voraussetzung des in den Fig. 16 bis 18 dargestellten Schlofszustandes
der Schaffner den Aufsendrücker E, Fig. 16, um eine Vierteldrehung nach links, so
stöfst der Absatz c des mit den Drückerstift D fest verbundenen Mitnehmers C gegen den
. Absatz α des Riegels und führt letzteren um etwa 6 mm vor, so dafs er die in den Fig. 20
und 21 wiedergegebene Lage annimmt.
In dieser Riegelstellung befindet sich der Riegelausschnitt b1, Fig. 21, aufserhalb der
Bahn des Stiftes dl des mit dem Innendrücker
G verbundenen Mitnehmers C-1, so dafs also mittelst des Innendrückers G durch
die Reisenden keine Wirkung auf den Riegel A ausgeübt, d. h. die Thür nicht geöffnet werden
kann. Zu letzterem Zwecke mufs vielmehr durch den Schaffner oder, nach Herablassen
des Fensters, durch die Reisenden selbst der Aufsendrücker E in seine Ausgangsstellung gebracht
werden.
Ist die Entriegelung vorgenommen, Fig. .16, 17 und 18, so kann man die Thür sowohl
von aufsen als auch von innen öffnen; von aufsen, indem man den Drücker E nach rechts
dreht (Fig'. 16) und dadurch den Anschlag c1
des Mitnehmers C gegen den Stift a1 des
Riegels A wirken läfst (Fig. 17); von innen, indem man den Drücker G abwärts drückt
(Fig. 23), wobei der Stift dl des Mitnehmers C1
in den Einschnitt bx des Riegels/1 greift und
letzteren zurückbewegt. In beiden Fällen drückt der Riegel A die Feder B zusammen, tritt aus
der Schliefskappe H, Fig. 16, heraus und giebt die Thür zum Oeffnen frei.
Ist die Verriegelung nicht durch den Aufsendrücker bewirkt worden, so kann man diesen
Zweck in gleicher Weise durch den Innendrücker G erreichen. Es genügt hierzu,
letzteren Drücker in die in Fig. 21 in ausgezogenen Linien angegebene Lage hochzudrücken.
Bei dieser Bewegung kommt der Stift d des mit dem Innendrücker G verbundenen
Mitnehmers C' zum Eingriff mit dem Einschnitt b des Riegels A und schiebt
diesen vor; gleichzeitig bringt der Mitnehmer C1
durch Vermittelung der Hülse F den Aufsendrücker in die Stellung, welche die stattgefundene
Verriegelung kennzeichnet. Ist letztere bewirkt, so fällt der Innendrücker G vermöge
seines todten Ganges auf der Hülse F in die in Fig. 21 punktirt angegebene Lage zurück,
in welcher er auf den vorgeschobenen Riegel keinerlei Wirkung auszuüben vermag. Alles
zusammengefafst, kann also die Verriegelung von beiden Seiten vorgenommen werden, die
Entriegelung jedoch nur von dem äufseren Drücker E aus geschehen. Ist die Entriegelung
aber einmal bewirkt, so kann die Thür sowohl von aufsen als auch von innen geöffnet
werden. Nach dem Vorausgegangenen ist also das neue Schlofs für den besonderen Fall
seiner Anwendung für Wagenthüren dadurch gekennzeichnet, dafs der Riegel, welcher sich
wie alle bei Wagenthüren im Gebrauch befindlichen Riegel durch einfache Vierteldrehung
des Drückers schliefst, in einen Schnäpper, eine schiefsende Falle übergeht, sobald er
durch Bethätigung desselben Drückers zurückgeschoben ist, und dafs er je nach der Form
der schiefsenden Falle die Wagenthür während der Aufenthalte in Bahnhöfen entweder so geschlossen
hält, dafs zum Oeffnen ein Druck von innen oder ein Zug von aufsen genügt,
oder aber so geschlossen hält, dafs zum Oeffnen die Bethätigung des einen oder anderen Drückers
nothwendig ist.
Das Schlofs ist ferner dadurch gekennzeichnet, dafs sowohl der äufsere als auch der
innere Drücker den Riegel zur Verriegelung bewegen, dagegen nur der äufsere Drücker
dazu benutzt werden kann, den Riegel auszulösen und ihm seine Beweglichkeit unter Wirkung
einer Feder wiederzugeben.
Während also auf Bahnhöfen, die Entriegelung des Schlosses vorausgesetzt, das
Oeffnen der Thür durch einfachen Zug bezw. Druck in dem einen Falle oder durch Benutzung
irgend eines Drückers bei der zweiten Einrichtung bewirkt werden kann, sichern die
Schaffner im Augenblick der Abfahrt den Verschlufs durch Drehung des Aufsendrückers.
Wird die Vornahme dieser Mafsregel von Seiten des Schaffners versäumt, so können die
Reisenden vermittelst des Innendrückers das Versäumte nachholen, werden jedoch dann
aufser Stande sein, die Entriegelung zu bewirken , wenn sie zwecks Bethätigung des
Aufsendrückers nicht das Fenster niederlassen. Vorliegendes Schlofs bietet also gleichzeitig
einen Klinkenriegel, welcher selbstthätig wirkt, für den Dienst auf Bahnhöfen während der
Aufenthalte der Züge dar und einen Verschlufsriegel, welcher den gewöhnlichen Riegel überflüssig
macht.
Claims (1)
- Pate nt-Ansprüche:i. Ein Drückerschlofs, bei welchem die zugleich als Schliefsriegel dienende Falle a in der dem Riegelverschlufs entsprechenden Lage durch Sperrung des mit dem einen Drücker verbundenen Riegelschiebers f in Fig. 5 bis 9, f1 in Fig. ii bis 15, c1 in Fig. 16 bis 23 gegen Rückbewegung mittelst dieses Drückers gesichert wird und die Rückführung des Riegels in diejenige Lage, in welcher er als Falle Wirkt, mittelst des anderen, innerhalb gewisser Grenzen unabhängig von jenem Drücker drehbaren Drückers ausführbar ist.
Ein Drückerschlofs der im Anspruch 1. bezeichneten Art, bei welchem die Sperrung des mit dem einen Drücker verbundenen Riegelschiebers c1, Fig. 16 bis 23, bei vorgeschobenem Riegel durch diesen selbst erfolgt.Hierzu 3 Biatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE60932C true DE60932C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=335030
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT60932D Expired DE60932C (de) | Drückerschlofs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE60932C (de) |
-
0
- DE DENDAT60932D patent/DE60932C/de not_active Expired
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