DE377567C - Schloss - Google Patents

Schloss

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Publication number
DE377567C
DE377567C DEY460D DEY0000460D DE377567C DE 377567 C DE377567 C DE 377567C DE Y460 D DEY460 D DE Y460D DE Y0000460 D DEY0000460 D DE Y0000460D DE 377567 C DE377567 C DE 377567C
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DE
Germany
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bolt
hasp
lock according
lock
slide
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Expired
Application number
DEY460D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yale and Towne Manufacturing Co
Original Assignee
Yale and Towne Manufacturing Co
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Publication date
Application filed by Yale and Towne Manufacturing Co filed Critical Yale and Towne Manufacturing Co
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Application granted granted Critical
Publication of DE377567C publication Critical patent/DE377567C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/20Means independent of the locking mechanism for preventing unauthorised opening, e.g. for securing the bolt in the fastening position
    • E05B17/2084Means to prevent forced opening by attack, tampering or jimmying
    • E05B17/2088Means to prevent disengagement of lock and keeper

Description

Schloß.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sicherheitsschloß, das sich mit dem Schließblech so verriegelt, daß eine Trennung beider mit der Brechstange oder durch sonstiges Aufwuchten verhindert wird. Das Schloß nach der Erfindung trägt eine zum Eingriff mit einem Schließblech befähigte Haspe und einen ebenfalls in das Schließblech greifenden Riegel, dessen Bewegung die Haspe steuert.
ίο In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt,
Abb. ι ist ein Aufriß einer Tür mit Rahmen, bei verriegeltem Schloß,
Abb. 2 ein Aufriß der Außenseite der Tür,
Abb. 3 eine hintere Ansicht des Schlosses in verriegelter Stellung bei abgenommener Deckplatte.
Abb. 4 eine ähnliche Darstellung des entriegelten Schlosses,
Abb. 5 ein Schnitt nach Linie C-D der Abb. 3,
Abb. 6 ein Grundriß zum Teil im Schnitt nach Linie A-B der Abb. 3,
Abb. 7 ein durch die Mitte des Riegels geführt er Längsschnitt durch das Schloß,
Abb. 8 eine Stirnansicht des Riegels,
Abb. 9 eine Seitenansicht des Riegels,
Abb. 10 eine Seitenansicht der Haspe,
Abb. 11 eine Ansicht des Haspenantriebshebels und
Abb. 12 einen Querschnitt durch den Riegel und den Haspenantriebshebel.
Die Deckplatte 11 des Schlosses wird an der inneren Seite einer Tür befestigt. Sie trägt in üblicher Weise das Gehäuse 12. Durch Schrauben 13 ist an von der Innenfläche des Gehäuses 12 vorstehenden Pfosten 14 die Platte 15 abnehmbar befestigt, die nahe ihrem hinteren Ende mit der Stütze 16 versehen ist, an welche der weiter unten beschriebene Haspensteuerhebel 17 an seinem hinteren Ende angelenkt ist. Der Hebel erstreckt sich längs einer Kante des Riegels 18 nach vorn, der, wie Abb. 3 und 4 zeigen, langer als üblich ist und durch beide Enden des Gehäuses vorzutreten vermag. Der Riegel hat etwa in der Mitte einen Querschlitz 19 für den Durchgang des Schaftes 20 des Knopfes 21. Dieser Schaft trägt den Arm 21', der an seinem äußeren freien Ende eine Öffnung hat, tun den Stift 22 am Gleitblock aufzunehmen. Dieser ruht verschiebbar in der Schwalbenschwanznut 24 in der Führung 25. Letztere ist am Riegel unweit einer Kante desselben befestigt und ragt über diese hinaus. Der Block 23 ist mit einem Stift 26 versehen, der ihn mit der Riegelantriebplatte 27 verbindet, welche vom Schließwerk
erfaßt wird. Der Gleitblock ist auch mit der Riegelantriebsplatte 27 durch den Stift 22 verbunden, der, wie vorher erwähnt, auch durch eine Öffnung im Ende des Armes 21' hindurch geht, welcher am Schaft 20 des Knopfes stan festsitzt. Der Knopf hat daher eine Gelenkverbindung durch Arm 21' mit der Riegel antriebsplatte 27, und diese ist mit dem Riegel durch den Gleitblock 23 und Führung 25 ver bunden.
An der Außenfläche der Riegelantriebsplatte 27 ist die hufeisenartige Platte -2ja befestigt, deren offenes Ende nach unten gekehrt ist. Statt indes eine besondere Platte zu verwenden, kann die Platte 27 verdickt und ausgespart sein, um in ihr selbst den U-förmigen Ausschnitt zu bilden. Dieser Ausschnitt ist dazu bestimmt, den Stift
29 am Nußhebel 30 aufzunehmen, der durch einen in den Zylinder oder die Nuß bei 31 von der Außenseite der Tür her gesteckten Schlüssel gedreht werden kann.
Das Schloß ist sonst von üblicher Art, so daß bei Drehung des Hebels 30 durch einen Schlüssel der Ansatz 29 in das offene Ende der Aussparung der Platte 27 tritt und durch Druck gegen die Wände der U-förmigen Aussparung den Riegel verschiebt. Nachdem dies geschehen ist, bewegt die weitere Bewegung des Schlüssels den Hebel
30 nach unten in die Lage nach Abb. 3 und aus der Bahn der Platte 27, wodurch diese freigelassen wird, um nach Belieben durch den Knopf 21 oder den Schlüssel erneut bewegt werden zu können.
Ein federbeeinflußter Hebel 32 ist am Riegel 18 vor der Führung 25 gelenkig befestigt. Er ist knieförmig und am Ende des kürzeren Armes mit der Feder ^^ verbunden, deren anderes Ende an dem Führungsblock 25 befestigt ist, während das freie Ende des längeren Hebelarmes unter dem Stift 26 am Gleitblock 25 und über dem freien Ende des Armes 21' liegt und den Hub des letzteren beim Vorschließen und Zurückschließen des Riegels zu vervollständigen sucht. Wenn also der Stift 22 durch die Mittellage hindurchgeht, so zieht die Spannung der Feder den Arm 21/ in seine wagerechte Lage, auch wenn der Knopf 21 vor Vollendung des Hubes losgelassen werden sollte.
Wird der Riegel von der Innenseite der Tür her durch den Knopf bewegt, so verschiebt der Arm 21' den Gleitblock 23, der durch seine Wirkung gegen die Führung 25 den Riegel verschiebt. Wird der Riegel vom Schlüssel gesteuert, so geschieht dies durch die Wirkung des Hebels 30 gegen die Platte 27. In beiden Fällen wird der Riegel etwa um die doppelte Länge des Hebels 21 und Hebels 30 verschoben, d. h. also, er bewegt sich von der Lage nach Abb. 4 in die nach Abb. 3. Der Riegel hat also einen besonders, langen Hub, der nebst der nun zu beschreibenden Haspe jedes Aufkanten des Schlosses durch Herauswuchten des Riegels aus dem Schließblech sicher vermeidet.
Eine Haspe 34 ist an ihren Enden oben und unten unweit der Vorderkante des Schloß gehäuses an diesem gelenkig befestigt und kann in der Sperrlage über das Schloß vorragen und den Halter bzw. das Schließblech übergreifen. Diese Haspe ist an den Zapfen 35 und 36 am Gehäuse befestigt. Zapfen 36 endet in einer Kurbel ^j, deren Zapfen in dem offenen Vorderschlitz 39ιί des Haspenantriebshebels 17 ruht. Dieser liegt, wie vorher erwähnt, unweit einer . Kante des Riegels, und sein Schlitz 17" nimmt den Stift 38 des Riegels 18 auf. Der Schlitz xya ist von seiner Vorderkante an zunächst gerade nach rückwärts gerichtet und krümmt sich dann aufwärts sowie hinten wieder etwas abwärts wie Abb. 5 zeigt. Befindet sich der Riegel in der vorgeschlossenen Lage nach Abb. 3 und 5, so ruht der Stift 38 unweit des vorderen Endes des Schlitzes, während er in der Rückschließlage sich am hinteren Ende des Schlitzes befindet. Ist der Riegel zurückgeschlossen worden, so ist die Haspe nach oben gedreht und ruht in der aus Abb.5 ersichtlichen Art über der Außenkante des Schloßgehäuses. Beginnt der Riegel sich durch Drehen des Knopfes oder Schlüssels zu bewegen, so verschiebt der im hinteren krummen Endtdes Schlitzes gleitende Stift 38 den Hebel derart, daß Kurbel 37 bewegt und die Haspe über dk-Vorderseiten des Schlosses geschwungen wird, wie dies Abb. 3 und 5 zeigen. Diese Bewegung der Haspe tritt ein, bevor der Riegel genügend weit vorwärts bewegt ist, um die Bewegung der Haspe nicht zu stören. Wenn der Riegel weit genug bewegt ist, um den Stift 3S in den geraden Teil des Schlitzes 17* des Haspensteuerhebels treten zu lassen, so ist die Haspe bereits in ihre Sperrlage gedreht, so daß die weitere Bewegung ioo des Riegels keinerlei Wirkung mehr darauf ausübt. Beim Zurückschließen des Riegels gestattet umgekehrt die Bewegung des Stiftes 38 im ersten geraden Teil des Schlitzes eine genügend große Bewegung des Riegels vor Bewegung der Haspe, um ihn aus der Bahn der Haspe zu bringen, bevor diese durch den Eintritt des Stiftes 38 in den krummen Teil des Schlitzes iya des Haspenantriebshebels in die Unwirksamkeitslage zurückgedreht wird. Hieraus ergibt sich, tio daß die Haspe in die Sperrlage gedreht wird, bevor der Riegel voll vorgeschoben ist, und daß sie nicht eher in die Xormalstellung zurückgeführt wird, bis der Riegel teilweise zurückgezogen worden ist.
Der dargestellte Halter 39 trägt zwei parallele Schließbleche 40 und 41, deren Abstand ausreicht, um das freie Eintreten der Haspe 34 zwischen sie zu gestatten. Das äußere Schließblech 41 kann fehlen, wird aber vorzugsweise verwendet, da es ein Gehäuse für den über die Haspe hinausragenden Teil des Riegels bildet.
Beide Schließbleche 40 und 41 sind zwecks Aufnahme des Riegels geschlitzt, und die Schlitze sind vorzugsweise etwas weiter als der Querschnitt des Riegels bemessen, und ebenso . ist auch die Haspe etwas langer als nötig, damit beim Schwinden oder Werfen der Tür oder des Rahmens keine Klemmungen eintreten.
Die Haspe wird bei ihrer Auswärts- oder Sperrbewegung durch die Stifte 42 des Gehäuses 12 begrenzt, und sie wird in ihrer Normalstellung gegen Totgang oder Spiel durch den Haspensperrstift 43 gesichert. Dieser Stift ist im Schloßgehäuse verschiebbar und ragt mit seinem
einen abgerundeten Ende darüber hinaus, I während das andere Ende in Eingriff mit dem , Riegel 18 steht, der an der Hinterseite seines ; freien Endes dicht hinter der Vorderkante eine ; in der Ebene des Stiftes 43 liegende Nut 44 hat. ; Das vorragende, abgerundete, äußere Ende des ; Stiftes 43 kann in die Aussparung 45 in der ; inneren Fläche der Haspe eintreten, wenn der Riegel zurückgeschlossen wird, wodurch die Haspe gegen jede Schwingung oder Totgang gesichert wird. Wenn der Riegel beim Vor- ; schließen seine Auswärtsbewegung beginnt, so : tritt das innere Ende des Haspensperrstiftes in ; die Nut 44 ein, wodurch der Stift freigelassen ■ wird, um durch die Haspe auswärts bewegt werden zu können, während die letztere vomHaspen- \ antriebshebel 17 in vorher beschriebener Art ge- ' dreht werden kann.
Bei der Bewegung des Riegels wird die Haspe 34 in ihre das Schließblech 40 umschließende Lage geschwungen, bevor der Riegel durch ■ dieses hindurchgetreten ist, und sie liegt unter : oder hinter dem Riegel, wenn dieser aus dem Schließblech 40 vortritt und sich dem Schließ- ' blech 41 nähert. Mithin steht der Riegel, wenn ; er voll vorgeschlossen ist, mit beiden Schließblechen im Eingriff, während die Haspe sich \ zwischen den Schließblechen hinter dem Riegel ' befindet und das Schließblech 40 umfaßt, so daß ; sie das Schloß mit dem die Schließbleche tragen- :
den Halter 39 umfassend verriegelt und beide nicht mit der Brechstange o. dgl. so weit aus- : einandergewuchtet werden können, daß der \ Riegel vom Schließblech freikommen könnte. Mithin kann die Verbindung zwischen Schloß ; und Schließblech nur durch den Knopf von der ; Innenseite der Tür oder den Schlüssel von der Außenseite der Tür her gelöst werden.

Claims (13)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι. Schloß, dadurch gekennzeichnet, daß es j außer einem Riegel eine selbsttätig zum Ein- j griff mit dem Riegelhalter oder Schließblech bewegbare Haspe aufweist.
  2. 2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haspe mit dem Schließblech hinter dem Riegel in Eingriff steht.
  3. 3. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließblech für die Aufnahme des Riegels geschlitzt ist.
  4. 4. Schloß nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß Riegel und Haspe so verbunden sind, daß sie sich im Einklang miteinander bewegen. ■
  5. 5. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haspe gelenkig angeordnet und mit einer Sicherung gegen Totgang versehen ist.
  6. 6. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haspe das Schließblech umgreift und der Riegel durch letzteres über der Haspe bzw. an deren Außenseite hindurchgreift.
  7. 7. Schloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haspe sich in ihre Sperrlage bewegt, bevor der Riegel seine Schlußlage erreicht,, so daß die Haspe vom Riegel überlappt wird.
  8. 8. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haspe durch den Riegel gesteuert wird.
  9. 9. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Riegel gesteuerter Stift die Haspe in ihrer Ruhelage hält.
  10. 10. Schloß mit Schubriegel, gekennzeichnet durch eine daran angeordnete Führung, einen in der Führung beweglichen Schlitten und einen in und außer Eingriff mit dem Schlitten bringbaren und ihn zwecks Ver-Schiebung des Riegels beeinflussenden Schließhebel.
  11. 11. Schloß nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Bewegung des Schließhebels und zu seiner Entkupplung vom Schlitten, um diesen zwecks Bewegungsmöglichkeit durch einen Knopf freizulassen.
  12. 12. Schloß nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen in einem Halbkreise beweglichen Arm, der mit dem Schlitten verbunden ist, und durch einen von einer Feder gedrückten Hebel, der den Schlitten in der tiefsten Lage zu halten strebt und dadurch die Schlußbewegungen des Schlittens unterstützt.
  13. 13. Schloß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei hintereinanderstehende Schließbleche, durch welche der Riegel und zwischen welche die Haspe greift.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    Berlin, gedrückt in der reichsdruckerei.
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