DE579092C - Schloss fuer Notausgangstueren an Versammlungsraeumen, dessen Riegel in Abhaengigkeit von der Falle zurueckziehbar ist - Google Patents

Schloss fuer Notausgangstueren an Versammlungsraeumen, dessen Riegel in Abhaengigkeit von der Falle zurueckziehbar ist

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DE579092C
DE579092C DEQ1808D DEQ0001808D DE579092C DE 579092 C DE579092 C DE 579092C DE Q1808 D DEQ1808 D DE Q1808D DE Q0001808 D DEQ0001808 D DE Q0001808D DE 579092 C DE579092 C DE 579092C
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Germany
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DEQ1808D
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MAX QUOLKE
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B59/00Locks with latches separate from the lock-bolts or with a plurality of latches or lock-bolts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/10Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors
    • E05B65/1086Locks with panic function, e.g. allowing opening from the inside without a ley even when locked from the outside

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Schloß, insbesondere für Notausgangstüren an Versammlungsräumen, Kaufhäusern u. dgl. Die Türen für solche Räume müssen einen sicheren Verschluß nach, außen hin bieten, aber andererseits so eingerichtet sein, daß sie bei auftretender Gefahr von innen ohne weiteres zu öffnen sind, und zwar in der Weise, daß die Falle und der Riegel ohne Zuhilfenahme eines Schlüssels von einem sichtbar an der Tür angebrachten Drücker zu gleicher Zeit zurückgezogen werden können.
Die Erfindung bezweckt nun, einen Verschluß
zu schaffen, dereine ausreichende Sicherheit gegen unbefugtes öffnen von außen gewährleistet, trotzdem aber im Falle der Gefahr ein unbedingt leichtes öffnen der Tür von innen gestattet. Das öffnen soll dabei von Hand erfolgen, um verwickelte Einrichtungen zu vermeiden. Es sind bereits selbsttätige elektrische Türöffner be-
ao kannt, welche bei einer bestimmten Temperatur die Türen Öffnen. Diese haben aber den Übelstand aufzuweisen, daß sie infolge der Feinheit ihrer Anordnung versagen können und somit den wirksamen Erfolg vermissen lassen. Tritt dann plötzlich eine Gefahr auf, so lassen sich die Türen mit solchen Hilfsmitteln nicht öffnen. Um dies zu vermeiden, soll die Tür zwar verschlossen werden, jedoch auch von Hand aus leicht zu öffnen sein. Zu diesem Zweck wird das Schloß so eingerichtet, daß durch einen Druckknopf und eine dadurch ausgelöste Hebelverbindung die selbsttätige Öffnung des Riegels erfolgen kann, sobald der Drücker herabgedrückt wird.
Man hat auch schon Verschlüsse für Doppeltüren vorgeschlagen, welche durch Betätigung einer Schloßnuß auf mechanischem Wege gleichzeitig Falle und Riegel beeinflussen. Bei dieser Ausführung besteht aber die Gefahr, daß infolge der getrennten Anordnung der Auslösevorrichtung von den eigentlichen sperrenden Teilen leicht Verklemmungen eintreten können. Außerdem ist die zweiteilige Anordnung beim Einbau des Verschlusses nachteilig. Gemäß der Erfindung ist die ganze Einrichtung in einem gemeinsamen Schloßgehäuse untergebracht und eine besondere Auslösung vorgesehen, welche nach Art der Feuermelder erst durch Niederdrücken eines hinter einer Schutzscheibe liegenden Knopfes ein sofortiges Entsichern der Verriegelung herbeiführt, so daß Falle und Riegel von dem Innendrücker aus zurückgezogen werden können.
In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegen—.. stand dargestellt, und es zeigen:
Abb. ι die Draufsicht auf das Schloß, und zwar bei verschlossener Tür;
Abb. 2 zeigt eine Phase des Öffnungsvorganges;
Abb. 3 zeigt eine weitere Phase der Entriegelung;
Abb. 4 zeigt das Schloß nach erfolgter Zurücknahme des Riegels;
Abb. 5 bis 7 zeigen Einzelheiten des Schlosses; Abb. 8 zeigt das Knopfgehäuse in Vorderansicht;
Abb. 9 zeigt das Knöpfgehäuse in Seitenansicht, und zwar den Knopf in der Ruhestellung (ausgezogen) bzw. in der Auslösestellung (punktiert);
Abb. 10 zeigt die Lagerung der Nase am Riegel;
Abb. 11 zeigt einen Querschnitt durch die Anordnung gemäß Abb. 10;
Abb. 12 zeigt die Ruckansicht des Schiebers. In der Zeichnung bedeutet α das Schloßgehäuse, an dessen unterer Seite ein um eine Achse b drehbarer Hebel c sich befindet. Dieser Hebel trägt einen Zapfen d, der zum Verstellen des Hebels c dient. Das andere Ende des Hebels c ist mit einem Kloben e ausgestattet (Abb. 6 und 6a). An dem Schloßriegel f ist eine Nase g angeordnet, welche durch einen zweiteiligenHebelA verstellt werden kann. Der Hebel c drückt zu diesem Zweck mit seinem Kloben e auf den Hebel A, der um eine Achse A1 drehbar an einem Fortsatz des Riegels gelagert ist. Der Teil A2 dieses Hebels drückt auf eine Nase A3, welche mit der Nase g auf einer gemeinsamen, unter Wirkung einer Drehfeder stehenden Achse A4. befestigt ist. Diese Achse A4 ist ebenfalls an dem Riegel gelagert. Der Hebel c weist einen Zahn c1 auf, der in eine öffnung der Schiene i eingreift, die am Ende mit einem Langloch i2 versehen ist. In dem Langloch iz bewegt sich ein Zapfen i3 eines Hebels k. Der Hebel k ist außerdem mit einem Stift k1 gelenkig mit der Schiene i verbunden. Mit seinem oberen Ende greift der Hebel k in eine unten offene Aussparung I einer Kulisse P- ein. Diese ist weiterhin mit einem winkligen Ausschnitt I* versehen, in welchem ein Stift m gleitend sich bewegt. Dieser Stift ist auf einer Zuhaltung m1 befestigt, die einen Zahn m2 aufweist und die sich um einen am Schloßgehäuse befestigten Zapfen m3 bewegt. Der Zahn greift in die Sperrasten f1 des Riegels f ein und hält diesen in seiner jeweiligen Lage. Die Kulisse I1 ist drehbar auf einem Hebelarm η gelagert. Dieser Hebelarm η sitzt an der Schloßnuß 0. Ein weiterer Hebelarm n1 greift unter den Schieber^), an welchem die Falle q befestigt ist. Diese FaEe steht mit einem Beschleunigungshebel r in Verbindung, der ein schnelleres Zurückziehen der Falle gewährleistet. Ein weiterer Übertragungshebel s mit einem Hebelarm s1 ist vorgesehen, welcher sich drehbar um einen Zapfen s2 bewegt. Dieser Übertragjmgshebel weist ebenfalls ein Langloch s3 auf, in welchem der Zapfen nz des Hebelarms η gleiten kann. Der Hebelarm s bewegt sich in einem U-förmigen Ausschnitt ts eines Schiebers t. An dessen unterer, demRiegelf zugekehrter Seite ist eine rechteckige Aussparung oder Nut i2 vorgesehen, in welche sich die Nase g des Riegels f legt, sobald diese die in Abb. 11 gezeigte Stellung eingenommen hat. Der Schieber1 wird zweckmäßig an dem Schloßgehäuse in einer Nut geführt, -und zwar in Höhe der Nase g. Diese Nase g liegt beim üblichen Schließvorgang unter dem Einfluß der auf ihrer AchseA4 sitzenden Feder innerhalb des Riegels/", und zwar so, daß die Flächen des Riegels und der Nase bündig sind. Erst nach Eindrücken des Auslöseknopfes u und durch die damit verbundene Drehung der Achse A4 tritt die auf der Achse A4 sitzende Nase g seitlich aus dem Riegel f heraus und in die Nut i2 des Schiebers t ein, wodurch die Verbindung zwischen Drücker und Riegel unter Vermittlung des Hebels s hergestellt ist.
Zum Bewegen des Hebels c ist auf der Türinnenseite ein Druckknopf u vorgesehen, der sich in einem Gehäuse ν befindet. Eine Schutzschicht w soll den Knopf gegen unbefugte Benutzung sichern. An den Knopf u setzt sich ein Winkelhebel χ an, dessen einer Schenkel x1 hülsenförmig gestaltet ist. In diese Hülse wird der Zapfen d des Hebels c gesteckt und kann durch Betätigen des Knopfes bewegt werden. Eine Sperrung kann den Knopf in seiner jeweiligen Lage halten.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist nun folgende:
Angenommen, die Tür sei verschlossen, d. h. der Riegel befinde sich in der in Abb. 1 gezeichneten Stellung. Nun wird bei auftretender Gefahr der Knopf u in das Gehäuse υ hineingedrückt. Durch eine Sperrung verbleibt er in dieser hineingedrückten Stellung. Durch das Hineindrücken wird die in der Hülse x1 befindliche Achse d und der an dieser befestigte Hebele bewegt, so daß der Klobene dieses Hebels auf den zweiteiligen Hebel A drückt. Dieser Hebel wird dadurch hinabgedrückt und beeinflußt die Nase A8, die am unteren Ende der Achse A4 sitzt. Durch die Bewegung der Nase A3 entgegen der Wirkung der Drehfeder wird die Achse A4 und damit die am anderen Ende dieser Achse A4 sitzende Sperrnase gedreht, so daß sie aus dem Riegel f herausragt und in eine Nut i2 des Schiebers t eingreift. Durch das Niederdrücken des Hebels c wird zugleich der Zahn c1 bewegt. Dieser greift an das Langloch i1 des Schiebers i und bewegt diesen. Durch diese Bewegung wird der Hebel k in Tätigkeit gesetzt und zur Seite gedrückt. Da dieser Hebel k in der Ausnehmung I sich bewegt, drückt er gleichzeitig die Kulisse I1 zur Seite (Abb. 2). Durch diese Bewegung gelangt der Stift m der Zuhaltungm1 in den waagerechten Ausläufer des Schlitzes I2.
Soweit die Wirkung des Hebels c. Wird nun der Drücker niedergedrückt, so bewegt sich der Hebelarm η der Nuß 0 in die Höhe und zieht die Kulisse I1 mit sich. Diese
hebt sich ebenfalls und zieht den Stift m mit der Zuhaltung m1 in die Höhe. Dadurch wird der Sperrzahn dieser Zuhaltung aus den Sperrrasten des Riegels herausgehoben (Abb. 3). Beim Hochheben der Zuhaltung m1 wird auch infolge der Bewegung des Hebels η beim Niederdrücken des Drückers gleichzeitig die Kulisse s um den festen Punkt s2 geschwenkt. Dadurch verschiebt sich der Hebelarm s1 seitlich und nimmt den Schieber t mit. Da dieser durch die Nase g mit dem Riegel f gekuppelt ist, wird der Riegel ebenfalls mitgenommen und die Tür somit aufgeschlossen (Abb. 4). Der zweite Hebelarm n1 der Nuß 0 drückt den Schieber p zur Seite. Hierdurch wird die Falle zurückgezogen, und die Tür ist offen. Damit die Falle schneller zurückgezogen werden kann, ist ein V-förmiger Hebel vorgesehen, der diese Bewegung beschleunigt, indem er als Übersetzung wirkt.
ao Soll die Tür verschlossen werden, so muß erst die Falle eingreifen. Sodann muß der Hebel c in seine Ausgangsstellung gebracht werden. Denn bei -der Öffnungsbewegung des Riegels f ist auch der Hebel h mitgegangen. In der äußersten Stellung gleitet das vordere Ende dieses Hebels h von dem Kloben e des Druckhebels c ab und setzt sich unter dem Einfluß der Drehfeder hinter den Kloben e. Bei dem Versuch, das Schloß jetzt zu verriegeln, trifft das vordere Ende des Hebels k auf den Kloben e, so daß ein Vorschieben des Riegels nicht möglich ist. Erst wenn der Druckknopf u und damit der Hebel c in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt sind, ist der Weg für den Hebel h und damit für den Riegel frei zum Verschluß.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    ' i. Schloß für Notausgangstüren an Ver-
    Sammlungsräumen, dessen Riegel in Abhängigkeit von der Falle zurückziehbar ist, gekennzeichnet durch eine Hebelverbindung zwischen dem Riegel und der Drückernuß, die von einem auf der Türinnenseite angebrachten Druckknopf aus in der Weise einstellbar ist, daß der sonst in üblicher Weise durch den Schlüssel vor- und zurückschließbare Riegel nach Eindrücken des Knopfes von dem Drücker aus zusammen mit der Falle zurückziehbar ist. '
  2. 2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Druckknopf (u) verbundener Druckhebel (c) an einem um einen festen Zapfen schwingenden Hebel (k) angreift, der seinerseits in eine Kulisse (I1) eingreift, die um einen Zapfen (m2) des zweiten Nußarmes (n) schwingt und über einen Zapfen (m) durch eine Kurvennut (I2) mit der Zuhaltung (m1) in Verbindung steht.
  3. 3. Schloß nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen weiteren Übertragungshebel (s), der um einen festen Zapfen (s2) schwenkbar gelagert ist und auf der einen Seite mit dem Zapfen (n2·) des zweiten Nußarmes in Verbindung ist und auf der anderen Seite in einem gleitbar am' Schloßgehäuse gelagerten Schieber (t) eingreift, der bei eingedrücktem Knopf (u) über eine Sperrnase (g) die Verbindung des Drückers mit dem Riegel (f) herstellt.
  4. 4. Schloß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrnase (g) senkrecht zur Ebene des Riegels (f) entgegen einer Drehfeder um eine am Riegel gelagerte Achse (A4) drehbar ist, die an ihrem unteren Ende einen Daumen (A3) trägt, der unter Vermittlung eines zweiteiligen Zwischenhebels (A) von dem Druckhebel (c) aus bewegbar ist.
  5. 5. Schloß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiteilige Zwischenhebel (Ji) an dem Riegel (f) mit diesem verschiebbar derart gelagert ist, daß nach erfolgter Notauslösung der Verriegelung das freie Ende dieses Hebels hinter einen Ansatz (e) des Druckhebels (c) greift, so daß der Riegel erst nach Einstellung des Druckknopfes (u) in seiner Ausgangsstellung wieder vorgeschlossen werden kann.
  6. 6. Schloß nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (u) nach Art der Feuermelder unter einer Schutzschicht (w) aus durchsichtiger, zerstörbarer, jedoch nicht splitternder bzw. schneidender Haut sich befindet und durch eine Sperrung in seiner eingedrückten Lage gehalten wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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