DE1728437A1 - Einbautuerschloss mit Sperrkette - Google Patents
Einbautuerschloss mit SperrketteInfo
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Description
General Alarm Corporation, New York, USA
Einbautürschloß mit Sperrkette
(Ausscheidung aus Patentanmeldung P 16 53 995)
Die Erfindung betrifft ein Einbautürschloß mit Sperrkette, bei dem ein stumpfer, am äußeren Ende nicht abgeschrägter und verschiebbarer
Türriegel in einen mit der Sperrkette verbundenen Türriegelaufnehmer greift.
Ein derartiges Einbautürschloß ermöglicht ein begrenztes Öffnen
der damit gesicherten Tür, wobei der Öffnungswinkel der Tür durch die gegebene Länge der Sperrkette begrenzt ist. Durch den derart
begrenzten Öffnungswinkel der Tür bietet diese auch in diesem Zustand einen Schutz gegen das Eindringen von außen.
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Bei einem derartigen Türschloß besteht oft die Gefahr, daß durch Manipulation mit geeigneten Gegenständen, etwa durch Einschieben
eines flachen, steifen Gegenstandes zwischen Tür und Türrahmen der Riegel zurückgeschoben und damit die Sperrwirkung aufgehoben
wird. Um zu vermeiden, daß bei teilweise geöffneter Tür und eingehängter Sperrkette ein Eindringling nach der Innenseite der Tür
greift und die Kette aushängt ist es z.B. bekannt diese so zu verriegeln, daß zum vollständigen Öffnen der Tür und zum Aushängen
der Kette die Tür zunächst noch einmal ganz geschlossen werden muß, worauf sich die Kette aushängen läßt (US-Patentschrift
2 946 213). Ebenso ist ein Kettentürschloß bekannt, bei dem nach Wunsch ein öffnen von der Außenseite der Tür her verhindert
oder ermöglicht werden kann. Dabei weist der Haltezapfen der Sperrkette an seiner einen Stirnseite einen vorspringenden Anschlag
auf und die Rückplatte des Türschlosses ist mit mindestens einem sich hinter dem Schlitz eines in Verriegelungslage befindlichen Verriegelungshebelarmes und parallel zu diesem ein
Schlitz zur Aufnahme des vorspringenden Anschlages vorgesehen (deutsche Auslegeschrift 1 131 548).
Diese bekannten Türschlösser erhöhen jedoch nicht die Einbruchssicherheit bei vollständig geschlossener Tür, also in dem Zustand,
in dem sich die Tür zum sicheren Abschluß die meiste Zeit befindet.
Um diesen Nachteil zu vermeiden wird bei dem erfindungsgemäßen Einbautürschloß schon von vornherein ein anderer Weg gegangen,
und nicht mit dem üblichen am äußeren Ende abgeschrägten, verschiebbaren
Türriegel gearbeitet, sondern mit einem zwar ebenfalls verschiebbaren, aber am äußeren Ende stumpfen Türriegel. Die
erhöhe Einbruchssicherheit des erfindungsgemäßen Einbautürschlosses
mit Sperrkette wird dadurch erreicht, daß der TUrriegelaufnehmer
mit einer äußeren Abschrägung zum Zurückschieben des vorzugsweise im Querschnitt rechteckigen TUrriegels beim
Schließen der Tür versehen ist und daß zum teilweisen, durch die Sperrkette begrenzten öffnen der Tür der Türriegelaufnehmer
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nach dem Lösen einer Sperre zusammen mit dem Türriegel gegenüber dem Türrahmen bewegbar ist.
Auf diese Weise wird mit relativ einfachen Mitteln eine sehr
hohe Sicherheit erzielt. Überdies läßt sich das erfindungsgemäße
Einbautürschloß sehr vorteilhaft mit einem elektrischen Keldestromkreis
kombinieren, der bei unzulässig großer Kraftausübung an der Tür anspricht und Alarm gibt. Dabei wird der Türriegel
derart angeordnet und mit einem Schalter des elektrischen Meldestrorakreises
verbunden, daß bei unzulässig großer Kraftausübung an der Tür eine Schalterbetätigung erfolgt. Der Türriegel wird
üblicher Weise im Einbautürschloß angebracht und der Riegelaufnehmer im Türpfosten oder im Türrahmen. Zur Sicherung der Tür
auch im teilweise geöffneten Zustand über die Sperrkette wird letztere am einen Ende am Türrahmen verankert und am anderen
Ende am Riegelaufnehmer befestigt, wobei jede unzulässig große,
seitliche Belastung der Kette über den Riegelaufnehmer auf den Riegel übertragen wird, diesen schrägstellt und dadurch einen
Keldeschalter betätigt. Zur Erzielung der sicheren Verbindung von Türriegel und Türriegelaufnehmer, wird der Türriegel mittels
eines in ihm drehbar gelagerten Sperrnockens im Türriegelaufnehmer einrastbar ausgeführt.
Eine für diese Aufgabe besonders geeignete Ausführungsform sieht
vor, daß der Sperrnocken beim Zurückschieben des Türriegels in die Tür hinein über eine Auslösevorrichtung aus einem vorspringenden
Randsteg des Türriegelaufnehmers ausrastet und bei Bewegung des Türriegels aus der Tür hinaus, in den Aufnehmer
hinein, gesteuert von der Bewegung einer Abschrägung eines inneren Fortsatzes des Sperrnockens über einen Block hinweg,
mit einer Nase hinter dem Randsteg einrastet.
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Zum öffnen der Tür um bestimmte, begrenzte Öffnungswinkel ist
die am einen Ende mit dem Türriegelaufnehmer fest verbundene
Sperrkette an bestimmten Stellen ihrer Länge durch eine besonders ausgestaltete Vorrichtung verankerbar·
Eine besonders geeignete Verankerungsvorrichtung der Kette weist eine Kettenführung auf mit mehreren vorstehenden Teilen neben
dem Eingang der Kettenführung, die die Kette beim öffnen passiert,
wobei die vorstehenden Teile so angeordnet sind, daß sie mit bestimmten Gliedern der Kette in Eingriff kommen, wenn sich die
Kette um den Eingang der Kettenführung legt, so daß eine Verankerung gegen jede weitere Bewegung der Tür in Öffnungsrichtung
erreicht wird.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird auf das in der Zeichnung
dargestellte Ausführungsbeispiel Bezug genommen. Darin zeigt:
Fig. 1,eine Draufsicht auf eine Ausführungsform gemäß vorliegender
Erfindung, zur Erläuterung bestimmter Merkmale, wobei die Tür geschlossen ist,
(weitere Fortsetzung der Beschreibung gemäß den Seiten 8 bis einschließlich 19 der Offenlegungsschrift 1 653 995)·
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.. . ■ Sr.
Fig. 2 eino der Pig. 1 entsprechende Ansicht, Jedoch bei
geöffneter Tür, ·
Fig. 3 einen vertikalen Sohnitt durch die Anordnungen
nach Fig. 1 und 2,
Fig.. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig, 3»
Fig. 5 einen waagrechten Querschnitt durch die Einrichtung,
Fig. 6 einen Schnitt entlang "der Linie 6-6 in Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 6,
Fig. 8 oine auseinandergezogene Darstellung zur Erläuterung
verschiedener Konstruktionedetails der Einrichtung,
Fig. 9 cine teilweise waagrecht aufgeschnittene Ansicht
einer weiteren Ausführungöform der Erfindung mit
' der Tür in geschlossener Stellung,
Fig. 10 eine der Fig. 9 ähnliche Ansicht, jedoch mit teil-
;' . weise geöffneter Tür,
Fig. 11 eine Seitenansicht der Einrichtung gemäß den
Fig. 9 und 10, von der Innenseite der Tür auo , gesehen, · '■'-.■
Fig. 12 eine Detailansicht zur Darstellung der erfindungsgemäßen
Einrichtung im Verhältnis zu einem gewöhnlichen Türschloß, ■/.·.'-
Fig. 15 oinen Schnitt entlang der Linie 13-13 in Fig. 9,
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■■■ ■ . " · τ
- ν ··.-; ■···.;. · £ r/78437
Pig, 14 eine perapektiviache Ansicht zur Darstellung der
Kettenvorankerung und
Fig. 15 eine weitere perapektivi8oho Ansicht zur Erläuterung
der Kettenverankorung nach Fig. 14·
In den Fig. 1 bis 8 ist die Anwendung oiner Aueführungsform
* gemäß vorliegender Erfindung bei einer Tür 10 und einem Türpfosten 11 gezeigt, gegenüber dem die Tür bowegungssichor
verriegelt werden kann·
Die Sloherheitoeinrlohtung enthält ein Schloß mit einem
inneren und einem äußeren Türknopf 12 bzw. 14t wobei
letzterer zur Aufnahme eines Schlüssele ausgeführt sein kann, einen Tragrahmen 15t der versen&t in der Tür 10
befestigt ist und eine öffnung 16 an dar Schmalseite der Tür besitzt. Eine geeignete Abachlußplatto 17 ist mit
■ ■.. ■ .■·.·'
Sohrauben am Rahmen und der Tür angebracht, wie aus fig· "5
deutlioh zu sehen
Der Rahmen 15.trägt einen Riegel 19t der s4oh gegentlbor
" der Tür hin» und horbowegsn läßt, und' zv;ar zwieohon
in die Tür hineingeschobenen und einer aus dieser heraucragendon
Stellung, sowie, fornor ein Paar Federn 20 (Fig. 3t
4 und 5), die gegen die ßüokseite des Riegels wirken und
diesen in seine naoh außen ragende Stellung drüoken· .
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Wie am besten aus den Fig. 3» 7 und 8 zu sehen ist, laosen
sich eine Reihe mit Stellbogen versehene Nocken 21, 22 und
24 co betätigen, daß sie bei Drehimg des äußeren !Türgriffs,
do a Schills oel zylinder a odor des inneren Türgriffes don
!Türriegel 19 zurückziehen. Dar Hocken 21 den äußeren Türgriffe
besitsst hierzu ein© seitlich abgeflachte Nut 25, die den ströme passenden Vierkantsohaft 14a dea äußeron
Türgriffs 14 aufnimmt, so daß der Bocken 21 zusammen mit
dem Türgriff gedreht wird· Die Nocken sind in einer in der
Riogolvorlängerung 26 geformten Üi'fnung (Fig, 3) bo angebracht,
daß ihro Stöllbogen auf öi& gegenüberliegende
!flachs dor Riogelvorlängsrung 26 wirken, co daß bei Drehung
einae Hoofeene dar Riegel gegen dio Wirkung der Federn 20
»urüOiißesosen wird. Dar Nooken 24 ist bezüglich, den inneren
Türgriffes 12 und doeeen Vierkaatüohaft 12a Uhnlioh gobaut
und
Der Schaft 14a eisa· äußeren Türgriffgs boait-at sins längabohruag
12b xuaöl einen kleineren Viorkaatsobaft 27 ? dsr N
beiepialowQiae mit Hilf«? ainoa SöhlÜsaelzylindöra ^drehbar
ißt, <ior dui'oh öia Bohriuis 12b und die Mittolöffnungea in
öon HookeB 21 und 22 binöurohragt und genau in die Ti^rkont
Uffnimg 29 aines Segments 30 paßt, das zwischen don Socken
22 und 24 angeordnet ist und einen Vorsprung 31 aufweist, der in Eingriff steht mit oin3m Stollbogen des Hockcns 22,
um ihn sum Zurückziehen dos RiGgolö zu veranlassen, wenn
der SchlüßOülaylinder in einer boßtimmten Richtung gedroht
wird, . ; ■■'- ..'■·._ ; · .':*'.".... · ' / ■ :
20.9832/ΌΟΟΪ '· ■
- 10 -
In den Fig. 6 und 7 ist eine Welle 32 zu sehen, die im
Rahmen 15 drehbar gelagert ist und sich mit einem Drehknopf 34 drehen läßt, der neben dom inneren Türgriff 12 erreichbar
ist. Verdrehungeoicher verbunden mit der Welle 32 ißt
eine Vierkantsperre 35, die oin stabiles Teil auf v/eist,
das mit einer öffnung mit #einer großen Zone 55a und einer
kleinen Zone 35b versehen ist, welche Zonen ineinander übergehen und derart angeordnet sind, daß, wenn sich die
Welle 32 und damit auch die Vier,kantsperre 35 in der
gezeigten relativen Lage gegenüber dem Vierkantschaft 14a
des äußeren Türgriffes befinden, die Seiton der kleineren
Zone 35b drei Seiten dieses Schaftes fest umschließen und dessen Drehung"unmöglich machen, so daß'der äußere Türgriff
sicher außer Betrieb gesetzt ist und daa Zurückziehen
des Riegels lediglich durch Drehen des vom Schltisselisylinder
gesteuerten Schaftes 27 (Fig. 8) erreicht werden kann· Bei • Drehung des Drehknopfea 34 und der Welle 32 entgegen dem
Uhrzeigersinn, .wie in Fig. 6 angedeutet, wird die Schaftsperre
35 in eine Stellung geschwenkt, in der der Schaft 14a von der größeren Zone 35a der Vierkantsperre 35 umgeben ist
und sich frei drehen kann, wodurch der Riegel durch den Türgriff 14 steuerbar ist. : .
Wie bereits erwähnt, will dio Erfindung einon derart vollständigen Schutz bieten, daß sich der Riegel überhaupt
nicht zurückziehen läßt, selbst mit einem passenden Schlüssel.
Wie die Fig. 6 und 7 Beigen, ist zu diesem Zweck der Riegel
."·.- 20983 2/fffO2ii4
i ?·■*'■
rait einer sich seitlich erstreckenden Nut 36 (Fig. 3)
ausgestattet, die übergeht in die öffnung der Riegelverlängerung 26. Ein hin- und herbewegbarer Stift 37 wird über
einen von Hand einrückbaren Druckknopf 37a neben dem inneren Türgriff 12 gesteuert und erstreckt sich so in den Rahmen 15,
daß er in die Nut 36 eingeführt oder daraus zurückgezogen werden kann. Man erkennt, daß der Riegel so lange auf keine
Weise zurückgezogen v/erden kann, wie der Stift in -die Nut eingreifto Wenn also eine vollständige Sicherheit gewünscht
ist, beispielsweise wenn sich eine Familie für die Nacht zurückgezogen hat und keine Ankömmlinge mehr erwartet werden,
so wird diese vollkommene Sicherheit erreicht, indem man einfach den Druckknopf 37a eindrückt. Auch ein Eihbruchsversuch
mit einem entwendeten oder nachgemachten Schlüssel kann dann keinen Zutritt verschaffen. ■ ·
Wie bereits erwähnt, umfaßt die .Erfindung auch Einrichtungen,
die den Yersuch eines unbefugten Zutritts melden. Zu diesem Zweck läßt sich-der-im Rahmen 15 hin- und herbe we g"bare.
Riegel 19 auch schräg nach der Seite stellen,- wenn eine
bestimmte seitliche Kraft auf ihn einwirkt, etwa wenn er bei gesperrter Tür gegen seinen Halter gedrückt wird, beispiolsweise
durch Gewaltanwondung an der Außenseite der Tür.
ITm dies zu erreichen, ist der Riegel 19 bei 40 (Fig. 3 und 7)
längs geschlitzt. Eine von einem Schraubbolzen 42 getragene Federbuchse 41 erstreckt sich durch den Schlitz. Die Buchse
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■ ■-■ " ■·■■ ■ Jo ■· ■ ■·
ist an ihrem offenen Ende mit einem Bund versehen, der sich auf die Seite dos Riegels 19 umlegt. Der Schraubbolzen
istwie gezeigt in den Rahmen geschraubt, so daß diese
Untereinheit fest angebracht lot. Eine Feder 44 wirkt
zwischen dem Boden der Buchse und dem Schraubbolzenkopf, wie noch beschrieben wird, ohne daß dadurch die Hin- und
Herbewegung des Riegels 19 beeinträchtigt wird«
Aus Fig. 5 erkennt man, daß bei einer Kraft genügender Größe, die in der Richtung des Pfeiles, d.h. nach innen
wirkt, der durch seine Halterung abgestützte Riegel 19 sich gegen die Wirkung der Feder 44 schrägstellt· Die Größe
der zum Schrägstellen des Riegels 19 erforderlichen Kraft läßt sich durch Drehen der Schraube 42 justieren. Der
Riegel 19 ist mit einem vorspringenden Steg 46'(Fig· 4 und 5) versehen, der wegen eines normalerweise offenen,
einen Meldestromkreis steuernden- Schalters 47 vorhanden ist, der im Rahmen 15'sitzt, um den Fe dorsteuerarm 49 des
. Schalters abzulenken und um diesen aus seiner Normalstellung
• (Fig. 4) in die geschlossene, einen Stromkreis erregende
Schaltung (Fig. 5) zu bringen. Γ ; ;-.' ^
Vie bereits ausgeführt, besteht ein wichtiges Uerkmal der
Erfindung in der Verbindung derjenigen Gesichtspunkte der bereits beschriebenen Einrichtung mit einer Sperrkette, die
das teilweise Offnen der Tür erlaubt, jedooh eine Alarmvorrichtung auslöst, wenn auf die zum Teil geöffnete und mit
2090327(1005
der Kotte angehängte Tür eine unzulässig große Kraft ausgeübt
wird. Zu diesem Zweck ist, wie die Fig. 1'bis 5 zeigen,
ein Halter oder ein Riegelaufnehraer 50 lösbar im Türpfosten
11 befestigt, in einer Stellung, in der er den herausragenden
Türriegel 19 aufnimmt, wenn die I1Ur 10 geschlossen ist.
Dieser Aufnehmer 50 kann die Form eines an einer Seite offenen Kubus mit einer Abschrägung 51 besitzen, di& unter
einem Winkel schräg nach innen und von der .Tür weg verläuft.
Wie bereits ausgeführt, ist der Riegel 19 von rechtwinkliger Form und weist die übliche abgeschrägte Oberfläche nicht
auf, statt dessen dient die Abschrägung 51 dazu, den Riegel beim Schließen der Tür zurückzuschieben. Im Türpfosten ist
eine Sperre 52 befestigt, die dazu dient, dem Aufnehmer in seiner Stellung zu halten<>
Es ist ;}edoch ein manuell in Eingriff zu bringender Druckknopf 54 mit einem Ende
eines Stabes 55 verbunden, der einen Teil der Sperre 52
bildet und seitlich in einem Schlitz 56 verschiebbar ist,
der in ein Befestigungsteil 57 ©ingefonat ist, und zwar
gegen die Wirkung einer Feder 59, die die Sperre in die gezeigte vorspringende Stellung drückt. ■
Dadurch kann die Tür ohne Zurückziehen doü Riegels 19 geöffnet werden, lediglich durch Zurückziehen der Sperre
In diesem Fall kann der Aufnehmer oder Halter 50 vom Türpfosten
11 weg und zusammen mit der Tür 10 nach der Seite ' schwingen. In Wirklichkeit ist die den Riegel aufnehmende
öffnung doo Halters 50 durch einen kurzen, nach innen
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gerichteten Randsteg 34 verkleinert, der mit dem Riegel 19
in Eingriff steht. Am Riegel 19 ist schwenkbar um einen vertikalen Zapfen 56 ein Sperrnocken 55 (Fig. 4 und 5) :
befestigt. Dieser Nocken 55 besitzt einen zugespitzten Fortsatz 57 mit einer Abschrägung 57a an seinem inneren
Ende und einer Nase 59 mit einer Abschrägung 59a an seinem äußeren Ende. V/enn der Riegel 19 in die nach außen ragende.
Stellung geht, kommt die Abschrägung 57a mit einem Block 60 im Rahmen 15 in Verbindung und wird, wie gezeigt, im Uhr-
• ■ ■ ■ · ·
zeigersinn um den Zapfen 56 gedreht, wobei die Nase 59
nach außen ragt, die in den Halter 50 eintritt und sich .an dem nach innen gerichteten Randsteg 54 vorbeibewegt,
wodurch Riegel 19 und Halter 50 sicher gegen Trennen verriegelt sind. Beim Zurückziehen des Riegels 19 bewegt sich
die Abschrägung 57a vom Block 60 weg und die Abschrägung 57a wird vom Steg 54 des Halters 50 angehoben, so daß sich der
Nocken 55 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht und den Riegel vom Halter trennt. .
Es vairde ebenfalls schon erwähnt, daß die !Tür ohne Zurück»
ziehen des Riegels 19 durch Verschieben der Sperre 52 nach rechts, wie gezeigt, geöffnet werden kann, wodurch eich
der Halter 50 vom Türpfosten löst. Nun let jedoch die
Kette 61 mit einem Ende am Halter 50 befestigt und verläuft durch die Kettenverankerung 62, über die später noch mehr ·
ausgeführt wird· Zunächst genügt der Hinweis, daß ein Teil mit dem entfernten Kettenende verbunden iat,. das zu groß ist,
208832/0002
um die Verankerung passieren zu können, so daß, wenn die
Tür durch lösen des Halters 50 geöffnet wird, sie nur so weit geöffnet werden kann, wie es die Kettenlänge zuläßt.
ν ·- ■ ,
Aus den Fig. 9 "bis 15 erkennt man, daß gemäß einer anderen
Ausführungsform der Erfindung der innere und der äußere Türgriff 64 bzw. 65 Teil eines normalen Türschlosses 66
' sind» Hier ist eine Frontplatte 67 an der Schmalseite der
Tür befestigt und mit einer Aussparung 69 versehen, in der eine zweite Platte 70 gelagert ist, was man am besten aus
Fig. 12 erkennt. Ein Paar Schrauben 71, die in de.r Platte ihren Sitz haben, durchdringen die Frontplatte 67 und
tragen Federn 72, die an der Rückseite der Frontplatte .„ angreifen, sowie auf die Schraubenenden geschraubte Muttern
74. Der Türriegel 75, hier zusammen mit einem Abstellriegel
76 gezeigt, geht, wenn er-.nach vorne geschoben ist,
durch die Frontplatte 67 und die zweite Platte 70. Die Rückseite des Riegels ist mit T-förmigen Anschlußstücken
versehen, die auf die übliche Weise in den Rückzugsmechanismus des Schlosses 62 greifen. ..■■:-■
Der Teil des Riegels 75 hinter der Frontplatte 67 ist von
einer Büchse 77 umgeben, die an ihrem Ende mit einem Kragen 79 versehen ist, an dem ein herausragender Stift 80
angebracht ist. Ein normalerweise offener Schalter 81, wie etwa ein Micro-Schalter, ist an einem Arm 82 (Fig· 9 und 10)
befestigt, der starr von„der Frontplatte 67 getragen wird«
20083 2/,00 02 :
In Wirklichkeit ist der Schalter 81 so angebracht, daß ein seitliches Schrägstellen des Riegels 75 gegen die
Wirkung der Federn 72, z.B. durch Druck gegen die Außenseite der Tür, über den Stift 80 die Betätigung des Schaltarmes
und das Schließen des Schalters bewirkt, wodurch eine Alarmschaltung ausgelöst wird, die z.B. einen an der Innenseite
der Tür (Fig. 11),im inneren Türgriff (nicht dargestellt) oder von dor Tür entfernt aufgestellton Lautsprecher
83 enthalten kann. Die Muttern 74 am inneren Ende der Schrauben 71 dienen zum Einstellen der Kraft der Federn 72,
so daß man die zum Schrägstellen des Hiegels 75 bis in die
Schalterschließstellung erforderliche Kraft vorbestimmen kann. . . · ··".·..'·"..·;
Wie Fig. 12 zeigt, besitzt die zweite Platte 70 einen Arm, der sich durch eine seitliche Öffnung in der Aussparung 69
• ■ - ·
.der Frontplatte 67 erstreckt» Dieser Arm trägt oben einen
Knopf 84 in einem Sohlitz 85 5 eines sich nach hinten erstreckenden Steges 86 am Ende des Armes. Eine Kette 87 ....
ist mit einem Ende mit diesem Knopf 84 verbunden und geht .durch die Verankerung 88, die der Verankerung 62 gleicht,
bevor sie in einer Erweiterung endet, die zu groß ist, um die Verankerung passieren zu können. Dadurob wird solange,
wie der Knopf 84 im Sohlitz 85 des Steges 86 gehalten wird,
die Öffnungsbewegung der Tür 10 durch die Kettenlänge
*·.■■·
Die in den Pig. 14 und 15 gezeigte Verankerung 88 hat die
Form eines rohrähnlichen Gehäuses 86 und ist ein Teil einer
Anschlagplatte 87, die am Türpfosten in der Höhe angebracht ist, daß sie mit dem Alarmsohloß zusammenwirkt. Die Rückseite
des Gehäuses 86 wird durch eine Platte 89 abgeschlossen, die mit einem kreuzförmigen Schlitz 90 versehen ist, den die.
Kettenglieder passieren können, wenn sie sich der Platte mehr oder weniger horizontal nähern. Wie man erkennt, befinden
sich vier nach außen ragende Voreprünge oder Zähne 91, die
mit der Platte 89 aus einem Stück bestehen, in den Ecken, die durch den Schnitt dor Beine .des Kreuzschlitzes 90
gebildet werden. Man erkennt weiter daraus, daß beim öffnen
der. Tür, solange der Knopf 84 auf der Platte 70 gehalten ist, wie Fig. 10 zeigt, und die Kette in mehr oder weniger
horizontaler Stellung bleibt, die Grenze der Türbewogung
gegebon ist durch die volle Lange der Kette. Y/enn jedoch die- Kette in vertikaler oder horizontaler Richtung umgelegt
wird, stößt, abhängig von der Richtung, in dor die Kette
verechoben wurdo, ein Kettenglied auf zwei der Zähno 91»
wodurch ihre weitere Bewegung und damit auch die weitere Bewegung der Tür verhindert ist. Das erweiterte Stück am
End© der Kctto kann ausreichend schwer gowählt werden, damit
Dioh die Kette frei in entgegongoootater Richtung durch die
Verankerung bewegt, wenn die Tür geschloooen wird. Auf
jjeäoa Fall wird, wenn einmal die Bewegung der Tür in
Öffnuiigprichtung durch daa Zusammenwirken von Ketto und
Vorniilterung aufgehalten wurde, Jeder weitere Vereuoh, die
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Tür genügend zu öffnen, um die Kraft der Federn 72 zu überwinden, durch Schragstellen der Platte 70, der Büchse 77,
des Kragens 79 und des Stiftes 80 über den Schalter 81 den
Melder auslösen.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, wire} durch die
Erfindung eine Einrichtung mit erhöhter Sicherheit geschaffen, so.daß ein unbefugter Zutritt außerordentlich
• erschwert, wenn nicht gar unmöglich gemacht wird, wobei jeder Versuch der Gewaltanwendung an der Tür erfaßt wird
und eine Meldung auslöst, schon bevor die Kraft tatsächlich auf die Tür einwirkt und bevor ein Eindringling Zutritt
erlangen kann. Dies gilt gleiohermaßen für den Fall, daß die Tür ganz geschlossen oder bei eingehängter Kette zum
Teil geöffnet ist. Darüber hinaus kann die Kette zum Einstellen des öffnungswinkels der Tür verwendet werden. Der
äußere Türknopf läßt sich vollkommen sicher außer Betrieb
setzen und es wird tatsächlich eine vollkommene Sicherheit erreicht, indem ein Zurückziehen des Türriegole unter allen
Umstünden verhindert ist. Von Bedeutung ist ec auch, daß . der bekannte, abgeschrägte Türriegel nicht verwendet werden
muß, und da? man einen abgeschrägten Halter verwenden kann,
so daß die Notwendigkeit zur Verwendung des üblichen
Abstellriegels entfällt, während dennoch ein gleichwertiger Schutz geboten wird. Ebenso ist es selbstverständlich, daß
der Schalter 47, der aus Gründen der Einfachheit ale normal
offen dargestellt wurde, ebenso normalerweise geschlossen sein kann und zum Auslösen eines Alarmstromkreisee geöffnet
wird. '.'·'* . ·■;: '.' / ;'"·· ' ' '· .-.';
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Claims (6)
1. Einbautürschloß mit Sperrkette, bei dem ein stumpfer am
äußeren Ende nicht abgeschrägter, verschiebbarer Türriegel in einen mit der Sperrkette verbundenen Türriegelaufnehmer
greift, dadurch gekennzeichnet, daß der Türriegelaufnehmer (50) mit einer äußeren Abschrägung (51) zum Zurückschieben des
vorzugsweise im Querschnitt rechteckigen Türriegels (19) beim Schließen der Tür versehen ist und daß zum teilweisen, durch
die Sperrkette (61) begrenzten Öffnen der Tür der Türriegelaufnehmer
(50) nach dem Lösen einer Sperre (52) zusammen mit dem Türriegel (19) gegenüber dem Türrahmen (11) bewegbar ist·
2. Einbautürschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Türriegel derart angeordnet und mit einem Schalter (47) eines elektrischen Meldestromkreises verbunden ist, daß bei
unzulässig großer Kraftausübung an der Tür eine Schalterbetätigung erfolgt.
3. Einbautürschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Türriegel (19) mittels eines in ihm drehbar gelagerten Sperrnockens (55) im Türriegelaufnehmer (50) einras
tbar ist.
4. Einbautürschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperrnocken (55) beim Zurückschieben des Türriegels (19) in die Tür hinein über eine Auslösevorrichtung (59, 59a)
aus einem vorspringenden Randsteg (94) des Türriegelaufnehmers (50) ausrastet und bei Bewegung des Türriegels (19) aus der
Tür hinaus, in den Aufnehmer (50) hinein, gesteuert von der
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Bewegung einer Abschrägung (51Jo) eines inneren Portsatzes (57)
des Sperrnockens (55) über einen Block (60) hinweg, mit eirer Nase (59) hinter dem Randsteg (94) einrastet·
5. Einbautürschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zum öffnen der Tür um einen bestimmten,
begrenzten Öffnungswinkel die Sperrkette (61) am
einen Ende mit dem Türriegelaufnehmer (50) fest verbunden und an bestimmten Stellen ihrer Länge durch eine Vorrichtung (62) verankerbar ist.
einen Ende mit dem Türriegelaufnehmer (50) fest verbunden und an bestimmten Stellen ihrer Länge durch eine Vorrichtung (62) verankerbar ist.
6. Einbautürschloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verankerungsvorrichtung (62, 88) der Sperrkette (61) eine Kettenführung (90) aufweist mit mehreren vorstehenden
Teilen (91) neben dem Eingang der Kettenführung, durch den die Kette bei offenem Verschluß tritt, wobei die vorstehenden Teile so angeordnet sind, daß sie mit bestimmten Gliedern der Kette in Eingriff kommen, wenn sich diese um den Eingang der Kettenführung legt, so daß die Tür gegen weitere Bewegung in Öffnungsrichtung verankert ist.
Teilen (91) neben dem Eingang der Kettenführung, durch den die Kette bei offenem Verschluß tritt, wobei die vorstehenden Teile so angeordnet sind, daß sie mit bestimmten Gliedern der Kette in Eingriff kommen, wenn sich diese um den Eingang der Kettenführung legt, so daß die Tür gegen weitere Bewegung in Öffnungsrichtung verankert ist.
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US59684166A | 1966-11-25 | 1966-11-25 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1728438A Expired DE1728438C3 (de) | 1966-11-25 | 1967-11-27 | Türschloß mit Alarmvorrichtung. Ausscheidung aus: 1653995 |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1967-11-27 DE DE19671728437 patent/DE1728437A1/de active Pending
- 1967-11-27 DE DE19671653995 patent/DE1653995A1/de active Pending
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US3471188A (en) | 1969-10-07 |
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GB1215010A (en) | 1970-12-09 |
DE1653995A1 (de) | 1971-04-15 |
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